CH312685A - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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CH312685A
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Starrfraesmaschinen Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description


      Werkzeugmaschine       Der Patentanspruch des Hauptpatentes  bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit  einem durch eine mechanische Vorschubein  richtung bewegten Längstisch und mit einem  hydraulisch betätigten und nach einer bei der  Längsbewegung des 'Tisches wirkenden Scha  blonenform gesteuerten Querschlitten, wobei  in die mechanische Längsvorschubeinrichtung  ein Differential - Rädergetriebe eingeschaltet  ist, das mit. einer Reguliervorrichtung in  Wirkungsverbindung ist, welche durch die  hydraulische 'Steuereinrichtung so beeinflusst  wird, dass die Längsvorschubgeschwindigkeit  in Abhängigkeit von der Schablonenform       reguliert    wird.  



  Gemäss vorliegender zusätzlicher Erfin  dung wird als weitere Ausbildung dieser  Werkzeugmaschine die Reguliervorrichtung  durch einen Hilfssteuerschieber der hydrau  lischen Steuereinrichtung beeinflusst, welcher  seinerseits durch den den Kolben für die hy  draulische Betätigung des Querschlittens  steuernden Hauptsteuerschieber der Steuer  einrichtung gesteuert wird. Dies kann eine  leichte Einstellung der einander zugeordneten  Steuerkantenwege ermöglichen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt-.  



  Fig.1 zeigt teilweise in Ansicht und teil  weise im Schnitt schematisch eine Langfräs  maschine.    Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die  Längsvorschub-Reguliervorrichtung und das  Differentialgetriebe in grösserem Massstab.  



  Fig. 3 ist ein Querschnitt zu Fig. 2, und  Fig. 4 ist eine :Seitenansicht der 'Schablone  und des Tasters.  



  Auf dem     Maschinenbett   <B>1</B> ist in der Füh  rung 2 der Werkstücktisch .3 längsbeweglich  geführt. Ferner ist. an Ständern 4 ein     Fräs-          spindelkasten    45 mit angekuppeltem Fräsdorn  6, der anderends in einem Führungsschlitten  7 gelagert ist, senkrecht,     das    heisst quer zur  Vorschubrichtung des Tisches 3, geführt. Am  Frässpindelkasten 5 ist eine Kolbenstange 8  befestigt, die einen Kolben 9 trägt, welcher  in einem Zylinder 10 läuft. An diesen Zy  linder 10 sind Zuleitungen 63 und 64, von  einem Hauptsteuerzylinder 65 herkommend,  angeschlossen.

   Die Zuleitung 66 verbindet die  Ölpumpe 6'7 mit. dem Steuerzylinder     i65.    Die  Zweigleitung 68 verbindet über das Mengen  regulierventil<B>69</B> die Zuleitung 06 mit dem  Öltank 70. Im Hauptsteuerzylinder 65 befin  det sieh ein Steuerschieber '71, welcher eine  schraubenlinienförmige Nut 1!9 aufweist, in  welche ein im Zylinder 6'5     befestigter    Stift 20  eingreift., derart, dass der Steuerschieber 71  bei einer Verdrehung zwangläufig axial. ver  schoben wird.

   Der Steuerschieber 71 trägt am  rechten Ende einen Tastarm 2:1, an dem eine  Tastrolle 22 gelagert ist, die mit einer am       Werkstücktisch    3 befestigten, bei der     Längs-          v        erschiebung    des 'Tisches wirksamen Kopier-      schablone 23 zur Steuerung des Querschlit  tens 5, 7 zusammenwirkt.

   Im Steuerzylinder       6'5    befinden sich zwei an die Leitungen 63, 61  angeschlossene Ringkanäle 72, 73, mit welchen  Steuerkanten 74,<B>75,</B> 76,     -7'7    des Steuerschie  bers 71 zusammenwirken, der ferner radiale  Löcher 78, 79 in den die Kanten 74 und 77  bildenden     Ringnuten        und    eine axiale Durch  bohrung 80 für den Rückfluss der Druck  flüssigkeit besitzt. Vom Ende des Steuerzylin  ders 65     führt.    eine Rückleitung 81, die mit der  Durchbohrung 80 in Verbindung steht, zum  Behälter 70, in dem ein Ölsumpf 82' gebildet  und die Ölpumpe 67 angeordnet, ist. Eine  zweite Zuleitung 9:8 mit den beiden Zweigen  99 und 100 bringt ebenfalls Öl von der Öl  pumpe 67 zum 'Steuerzylinder 65.

   Mit den  Ringkanälen 83 und 81 des Steuerzylinders  65, in die die Leitungszweige 99 und<B>100</B>  münden, wirken die Steuerkanten 8:5 und 86       zusammen,    die von dem Ringkanal 87 im  Schieber 71 gebildet sind, dem gegenüber eine  Leitung     8'8    in den Steuerzylinder     mündet,     welche zu einem Hilfssteuerzylinder 89 führt.  Die Steuerkante     9V'    des Steuerschiebers 91 in  diesem Zylinder 89 wirkt mit einem Ring  kanal 9<B>2</B> im Steuerzylinder 89 zusammen, an  den eine Rückleitung 93 angeschlossen ist,  durch die Öl vom Zylinder<B>89</B> zum Behälter  70 zurückfliessen kann.  



  Eine Leitung 91 verbindet den Sumpf     8,-_'     mit der Reguliervorrichtung 1"2 für die Vor  schubgesehwindigkeit des Tisches 3, welche im  vorliegenden Fall als Zahnrad-Ölpumpe aus  gebildet ist. Die Ölpumpe     -l,9?-    besitzt Pumpen  räder 11, 45 und eine das Rad 41 tragende  Achse 16, auf welche ein Sonnenrad 47 eines  Planetenrad - Differentialgetriebes aufgekeilt  ist. Das Sonnenrad 47 stellt im Eingriff mit  zwei Planetenrädern 18, die in bezug auf die  Achse des Sonnenrades 47 einander diametral  gegenüberstehen und sich im Eingriff mit  zwei weiteren entsprechend angeordneten Pla  netenrädern 49 befinden.

   Alle vier Planeten  räder 48, 49 sind mittels Kugellagern     beider-          ends    in im Gehäuse des Getriebes drehbar  gelagerten Planetenradträgern 50 drehbar ge  lagert. Ferner stehen die beiden Planeten-    räder 49 mit einem Sonnenrad .51 im Ein  griff, das auf einer Welle     #52    festsitzt. Auf  dem den Rädern 19 zugeordneten Planeten  radträger :50 ist. ein Stirnzahnrad 53 auf ge  keilt, das im Eingriff mit einem Stirnzahn  rad 51 steht, welches auf der Welle 55 eines  Antriebsmotors '5 ,6 sitzt. Auf der Welle 52  ist: ein Stirnzahnrad 5,7 aufgekeilt, das in  Eingriff mit einem Stirnzahnrad 58 steht,  welches über ein Wechselgetriebe 59 und Ke  gelräder 6.0 den Tischvorschubtrieb 61 an  treibt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Werkzeugmaschine ist wie folgt: Der Kolben  9, welcher den Frässpindelkasten ;5 mit     Fräs-          dorn    6 in senkrechter Richtung bzw. quer zur       Längsbewegung    des Tisches     3'    verschieben  kann, wird durch den Hauptsteuerschieber 71  gesteuert. Wenn durch Zusammenwirken der  Tastrolle 22; mit der Schablone 23 beim Längs  vorschub des 'Tisches 3 der Tastarm 21 ver  dreht wird, so wird der Steuerschieber 71  mitgedreht und infolge des Eingreifens des  Stiftes 20 in die     schraubenlinienförmige        -Nut     19 spielfrei axial verschoben.

   Infolge der  Verschiebung der Steuerkanten 74, 75, 76, 77  des Hauptsteuerschiebers 71 kann Druckflüs  sigkeit aus einer der Leitungen 63, 61 durch  eines der Löcher 78, 79, die Durchbohrung 80  und die Leitung 81 abfliessen, so dass der  Kolben '9 auf     einer    Seite entlastet wird und  den Frässpindelkasten 5 in der Höhe verstellt.  Der Steuerzylinder 6!5 ist mit dem     Frässpin-          delkasten    5 durch ein Gestänge 6!2 mechanisch  verbunden, wodurch die jeweils     notwendige     Rückführung des Schiebers 71 erreicht wird.

    Bei. der Verschiebung des     Hauptsteuerschie-          ber:s   <B>71.</B> werden ferner auch dessen Steuer  kanten 85, 86     verschoben.    In der in     F'ig.1     gezeigten Ausgangslage des Schiebers 71 ist  durch diese .Steuerkanten 85, 86 der Durch  lass von Druckflüssigkeit aus der Leitung 98,  100 bzw. den Ringkanälen 83, 81 zum Rin  kanal 87 und Zuleitung 88 zum     Hilfssteuer-          zvlinder    89 abgesperrt.

   Es kann daher keine       Drueli:flüssigkeit    durch die     Leitring    88 fliessen,  und demzufolge erhält der     Hilfssteuerschieber     91 auch keine axiale     Verschiebung.    Dies be-      wirkt ferner, dass die     Steuerkante    9'5 des  Schiebers die Verbindung der Leitung 101  mit dem Ringkanal 96 des !Steuerzylinders 89,  an den die Rückleitung 9:3 angeschlossen ist,  sperrt, so dass sich die Pumpe 42' nicht drehen  kann.

   Die Welle 46 steht still, dadurch wird  die von der Welle '55 des Motors '56 über das  Zahnrad 54 auf den Planetenradträger 50       übertragene    Drehbewegung durch den Ein  griff der Planetenräder 48, 49 miteinander       und    mit den Sonnenrädern 47, 51 auf die  Welle 52 übertragen, wobei die Planetenräder  48 um das Sonnenrad 47 rotieren. Von der  Welle 52 aus erhält der Tisch 3 über die Zahn  räder 57, 58, das Wechselgetriebe '59, die  Kegelräder 60 und den Trieb 61 Vorschub  antrieb und bewegt sich mit maximaler Ge  schwindigkeit.

   Wird der Hauptsteuerschieber  71 aus der in Fig.1 gezeigten Ausgangslage  etwas verschoben, so wird der erwähnte  Durchlass zwischen den Leitungen 98, 100 und  88 an einer der .Steuerkanten 85, 86 geöffnet,  so dass nun Druckflüssigkeit durch die Lei  tung 88 fliesst und vor den Hilfssteuerschieber  91 gelangt. Dadurch wird der     Hilfssteuer-          sehieber    91 je nach zufliessender Ölmenge uni  einen bestimmten Betrag axial entgegen der  Druckfederkraft 9:7 verschoben, so dass die       Steuerkante    95 Druckflüssigkeit von der Lei  tung 101 in die Leitung 93 durchtreten lässt  und die Pumpe 42 sich drehen kann.

   Die  von der Welle '55 des Motors     5!6    über das Zahn  rad 54 auf den Planetenradträger 511' über  tragene     Drehbewegung    wird nun teilweise auf  die Welle 46 der Pumpe 42 und teilweise  über die Welle 52 auf den Tischtrieb 61 über  tragen, so dass sich der Tisch 3 mit gerin  gerer Geschwindigkeit bewegt, wobei die  Grösse dieser Geschwindigkeit davon abhängt,  wieviel Flüssigkeit die Pumpe 42 durch den  Durchlass im Hilfssteuerzylinder 89 fördern  kann, also primär von der Schablonenform.

    Wenn die Steuerkante     945    so weit öffnet., dass  die Pumpe     42    drucklos fördern kann, so wird  über das Differentialgetriebe nur noch die  Pumpe 42. angetrieben und die Tischvor  schubgeschwindigkeit wird Null, das heisst  der     Tisch.    3 steht. still und die Planetenräder    49     drehen    sieh um das Rad 51, ohne dieses       anzutreiben.    Dies ist der Fall,     wenn    zum Bei  spiel gemäss der .Schablone ein zur Längs  vorschubrichtung des Tisches senkrechter Ab  satz am auf dem Werktisch angeordneten  Werkstück gefräst werden soll. Dadurch kön  nen Kurven bzw.

   Flächen von beliebiger Steil  heit bezüglich der Längsvorschubrichtung  nachgeformt werden, wobei die     Maschine,     zum Beispiel wegen ihrer Grösse oder andern  Eigenschaften, ohne hydraulischen Längsvor  schubantrieb arbeitet. Die Steuerkanten 85,  86 des Hauptsteuerschiebers dienen bei dieser  Ausführungsform nur zur Vorsteuerung des  der     Reguliervorrichtung    42 zugeordneten  Hilfssteuerschiebers 9,1. Diese Anordnung ge  stattet eine leichte Einstellung der einander  zugeordneten Steuerkantenwege.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkzeugmaschine nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Reguliervorrichtung (4?) durch einen Hilfssteuerschieber (91) der hydraulischen Steuereinrichtung beeinflusst wird, welcher seinerseits durch den den Kol ben für die hydraulische Betätigung des Quer schlittens steuernden Hauptsteuerschieber (71) der Steuereinrichtung gesteuert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Werkzeugmaschine nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfssteuer schieber ein federbelasteter Kolben ist, wel cher eine den Flüssigkeitskreislauf der Regu liervorrichtung steuernde ;Steuerkante auf weist und welcher durch von Steuerkanten (8!5, 86:) des Haiiptsteuerschiebers gesteuerte Druckflüssigkeit entgegen der Federwirkung beeinflusst wird.
    2. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Flüssig keitszuleitung (66) zum Zylinder (65) des Hauptsteuerschiebers eine Abzweigleitung (6'8) angeschlossen ist, in welche ein Mengen regulierventil (69) eingeschaltet ist.
CH312685D 1952-09-23 1952-09-23 Werkzeugmaschine CH312685A (de)

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CH302245T 1953-05-04

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