CH311267A - Instrument für Flugzeugnavigation. - Google Patents

Instrument für Flugzeugnavigation.

Info

Publication number
CH311267A
CH311267A CH311267DA CH311267A CH 311267 A CH311267 A CH 311267A CH 311267D A CH311267D A CH 311267DA CH 311267 A CH311267 A CH 311267A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ruler
scale
wind
floor
relative speed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Blom-Bakke Arne
Original Assignee
Blom Bakke Arne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blom Bakke Arne filed Critical Blom Bakke Arne
Publication of CH311267A publication Critical patent/CH311267A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description


  Instrument für Flugzeugnavigation.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich       auf    ein Instrument. für Flugzeugnavigation.  



  Bei jeder Navigationsberechnung geht  man von einer gewissen Anzahl bekannter  Grössen aus, um die für die Navigation     not-          ¯vendigen    Angaben zu erhalten. Letztere sind  beispielsweise: Die Festlegung des Fahr  planes, die Positionsbestimmung, die Wind  bestimmung.  



  Das Instrument soll die Lösung dieser       .lufgaben    gestatten.  



  Wenn das Flugzeug von einem     auf    der  Karte bekannten Punkt zu einem zweiten,  ebenfalls auf der Karte bekannten Punkt       dielen    muss, muss der Pilot die     Flugriehtung.          uncl    die Flugzeit kennen. Die Bordinstru  mente liefern folgende     Angaben:    Flughöhe,  Temperatur der Aussenluft, angezeigte     Rela-          iivgesehwindigkeit    (Geschwindigkeit des Flug  zeuges in bezug auf die Luft).  



  Es     muss    hier vorausgeschickt werden, dass  diese angezeigte Relativgeschwindigkeit klei  ner ist als die effektive     Relativgeschwindig-          keit.    Es     besieht    folgende Relation zwischen  effektiver     Relativgesehwindigkeit        RC,,        und     a     nrezeigter    Relativgeschwindigkeit     RG;:

       
EMI0001.0022     
    wobei     o"    die Luftdichte auf Meereshöhe und  bei<B>15'</B> C ist und 2 die Luftdichte für die  jeweilige Flughöhe und die aussen heu  sehende Temperatur ist.     Flughöhe    und Tem  peratur sind somit die zwei Parameter, die    die effektive Relativgeschwindigkeit bestim  men. Dem Piloten stehen üblicherweise Ta  bellen der Werte der oben genannten Wurzel  für die verschiedenen Werte der Parameter  zur Verfügung. Solche Tabellen sind bei  spielsweise vom Norwegischen Luftministe  rium erstellt worden. Ferner wird dem Pilo  ten von einer meteorologischen Anstalt die  Windrichtung und die     Luftgesehwindigkeit     (Windstärke) angegeben.

   Der Bodenkurs ist       ein    auf der Karte ablesbarer Winkel, und die  Entfernung von den beiden Punkten kann  ebenfalls auf der Karte abgelesen werden.  



  Das erfindungsgemässe Instrument ist da  durch gekennzeichnet, dass ein Bodenlineal,  ein Windlineal und ein Luftlineal zusammen       zu    einem einstellbaren Dreieck     aneinanderge-          lenkt    sind, derart, dass das Bodenlineal und  das     Windlineal    miteinander schwenkbar ver  bunden sind,     während    das Luftlineal in sei  ner Länge dadurch einstellbar ist, dass es       einerends    an einem Hauptläufer des Boden  lineals und     anderends    an einem zweiten Läu  fer des Windlineals     angelenkt    ist, wobei in  dem     Drehpunkt    zwischen dem Bodenlineal  und dem     )

  ATindlineal    eine graduierte Scheibe  drehbar gelagert ist, um den Winkel zwischen  dem Bodenlineal und .dem Windlineal zu be  stimmen und das Instrument auf der Karte  orientieren zu können, und dass eine elastische  Zeitskala vorgesehen ist, die durch Ausziehen  gegenüber einer am Bodenlineal angebrachten  Skala, eingestellt werden kann, zum Zwecke,  dass die Zeitskala, über einer bestimmten      Karte     angebraeht,    die Zeit.     angibt,    nach     wel-          eher    jeder Punkt. einer Strecke der Karte  überflogen wird.  



  In der beiliegenden     Zeiehnung    ist ein  Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegen-          standes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht von oben und       Fig.    2 das Instrument nach     Fig.    1 von  unten gesehen mit den verschiedenen Linealen  in einer andern Stellung.  



  Das dargestellte     Instrument    besteht aus  drei durchsichtigen Linealen, dem Windlineal  2, dem Bodenlineal 3 und dem Luftlineal 4.  



  Das Bodenlineal weist an einem seiner  Enden eine     Gradseheibe    7. auf, die ihrem  Umfang entlang mit der üblichen Grad  einteilung bis 360  und     ausserdem    in der       Nord-Süd-Riehtung    mit einer Reihe von     Meri-          dianlinien    versehen ist, die zur Orientierung  der Scheibe in     bezug    auf eine Karte dienen.  



  Im Zentrum dieser Scheibe 1 ist. das  Windlineal 2 drehbar befestigt, das einen       Windrichtungspfeil    7 und einen mit einem       Windstärkepfeil    10 versehenen Läufer 6     auf-          weist.    Das Bodenlineal weist eine     Nut    14 auf,  in welcher ein     Vorsprung    des mit einem Ge  schwindigkeitspfeil 8     versehenen    Hauptläu  fers 5 eingreift.

   Dieser Läufer kann     uni    die  sen     Vorsprung    um 180  gedreht werden     und     das Instrument, wie nachstehend erläutert,  an grosse oder kleine     Geschwindigkeiten        an-          gepa.sst    werden. Das Luftlineal 4 ist einer  seits an dem Läufer 6     angelenkt    und weist  anderseits einen Schlitz, in welchen eine Fest  stellschraube 15 des     durchsichtigen    Haupt  läufers 5 eingreift, auf.

   Dieses Luftlineal  kann somit derart. an dem Hauptläufer 5 ein  glestellt werden,     da.ss    es schwenkbar, jedoch in       bezug    auf den Hauptläufer nicht verschieb  bar befestigt ist.  



  In dem Bodenlineal 3 ist. ein elastisches  Band 17 eingelegt, welches an einem Ende  mit einem Ring 18 versehen ist, der erlaubt,  das Band     auszuziehen.     



  Eine nicht gezeigte Sperranordnung ist  angeordnet, um das elastische Band in der  ausgezogenen Stellung zu sperren.    Die Teile 1-6 bestehen aus     durelisiehti-          gem    Material. Diese     verschiedenen    Elemente  weisen folgende Skalen     auf     das Windlineal '?: Skala 16 für die Luft  geschwindigkeit,  der     Hauptläufer    5: Skala 22 für den Winkel       zwischen    Luft- und Bodenlineal,  das Bodenlineal 3 (Vorderseite) : Skala 13  für die effektive     Relativgeschwindigkeit.;     ferner weist dieses Lineal noch einen     Bo-          denkurspieil    9 auf,  das Bodenlineal 3 (Rückseite) :

   Skala 12 für  die     Flughöhe,     das Band 17 (Vorderseite) : Skala 19 für die  Flugzeit,  das Band 17 (Rückseite) : Skala 20 für die  angezeigte     R.elativgeschtiindigkeit        RGi,     Skala. 21 für die Temperatur (diese  Skala ist somit unter der durchsichtigen  Skala 12 angeordnet).  



  Das Instrument wird mit Hilfe der er  wähnten, die Werte von der angezeigten und  von der effektiven Relativ     gesehwindigkeit    in  Funktion von     versehiedenen    Temperaturen       iind        Drueken    (das heisst     von        versehiedencn     Flughöhen)     angebenden    Tabellen geeicht.  



  Es wird beispielsweise wie     folgt.    vor  gegangen:     -Nehmen    wir an, dass die Tabellen  folgende Werte angeben: 250 Kilometer pro  Stunde, bei einer     @Luft-eschwindiakeit    von  200 km/h,     einer        Flughöhe    von 3000 m und  einer Temperatur von     -50C.    Die elastische  Skala, 12 wird     gestreckt,    bis die angezeigte  Relativgeschwindigkeit 200 mit der effektiven       Relativgesehw        indigkeit        3:50    auf der Skala 13  (Fug. 1) übereinstimmt.

   Der die     Temperatur     -5  C darstellende Strich der Temperatur  skala 21 wird nach rechts (Fug. 2) verscho  ben. An entsprechender Stelle , der Skala 21  kann die Flughöhe 3000 eingesetzt werden.  Das Instrument kann somit, geeicht werden.  Der Wert des     Ausclehnun-skoeffizienten    der  Skala. 12 ist unerheblich, solange sich diese  Skala     gleichmässig    ausdehnt.  



  Mit dem beschriebenen Instrument hat  man alle nötigen Hilfsmittel, um die versehie-      denen Berechnungen vorzunehmen, die bei  der Navigation eines Flugzeuges benötigt wer  den, und zwar ohne     Ablesung,        Gedäehtnis-          arbeit    und Einstellung von Hilfsgrössen.  



  <I>Beispiel:</I>  Wir setzen voraus,     da.ss    man von A nach R  fliegen soll und dass man als Hilfsmittel eine  Karte hat, z. B. im Massstab 1 : 1000 000,       lind        dass    das Instrument eine Zeitskala hat,.  die einer Karte in diesem Massstab angepasst  ist.  



  Man stellt zuerst das Instrument derart  ein, dass der     Windstä.rkepfeil    10 auf 0 steht,  z. B. wie in     Fig.    2 gezeigt.  



  Von dem Thermometer und dem     Höhen-          messer    des Flugzeuges erhält man die     Tempe-          ratur    und die Höhe, in welcher man fliegt.  



  Wir nehmen an, dass die Temperatur  -10  C sei und     da.ss    man in einer Hölle von  3000 m fliegt. Beim Ziehen     a.ni    Ring<B>1.8</B>  streckt man die elastische Skala so, dass  -10  C auf der Temperaturskala 21 mit  3000, das heisst der Zahl 3, zusammenfällt.  



  In dieser Stellung wird die elastische  Skala arretiert, wonach der Hauptläufer 5 so       versehoben    wird, dass der Geschwindigkeits  pfeil 8 gegen die angezeigte Relativgeschwin  cligkeit des Flugzeuges auf der     Geschwindig-          keitskala    20 hinzeigt, z. B. auf 170 Knoten.  In. dieser Stellung wird die Befestigungs  schraube 15 festgezogen.  



  Das Bodenlineal wird nun derart über die  Karte gelegt, dass eine von den Seitenkanten  des Bodenlineals zwischen den Punkten     .1     und     B    auf der Karte liegt, und die graduierte       Seheibe    wird so eingestellt, dass die     3leridian-          linien    auf der graduierten Seheibe den     Meri-          dianlinien    der     Karte    parallel sind.  



  Von der meteorologischen Station hat der  Flieger die     3Vindstä:rke    und die Windrich  tung erhalten. Sei die Windstärke z. B. als  40 Knoten angegeben worden. Der Läufer 0  wird nun über das Windlineal      _    verschoben,  bis die Windstärke gegen 40 auf dieser Skala  hinzeigt. Daraufhin wird das Windlineal 2  so     gesclnvenkt,    dass der     Windrichtungspfeil    7    gegen die angegebene Windrichtung hinzeigt,  z. B. 240 . Bei dieser Einstellung des Wind  lineals wird das Luftlineal 4 automatisch zur  Seite hinaus geschwenkt.  



  Man ist jetzt zum ersten Resultat gelangt,  nämlich unter den vorliegenden Verhältnissen  angegeben zu bekommen, welchem     Kompass-          kurs    man folgen muss, damit das Flugzeug  sich über den Boden nach Richtung des Bo  denlineals, das heisst. nach der Richtung zwi  schen A und B, bewegen soll. Man findet den       Kompasskurs    durch das Ablesen der Grad  angabe auf der     gradierten    Scheibe dort, wo  der     Bodenkurspfeil    9 gegen diese zeigt, und  zu diesem Betrag muss man die Gradangabe  auf der Gradskala 22 an dem einen Ende .des  Hauptläufers 5 addieren, indem man diese  Skala gegen die     Seitenkante    des Luftlineals 4  abliest.  



  Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass  man zur ersten Lösung der Aufgabe ange  langt ist, ohne sich überhaupt mit. Hilfs  grössen beschäftigen zu müssen. Das Resultat  ist einfach durch Manipulation des Instru  mentes erzielt. worden und durch Addition  zweier Winkel im Kopf.  



  Nachdem der     Kompasskurs    gefunden wor  den ist, ist es von Interesse, die Flugzeit von       _1    nach B festzustellen sowie die jeweilige  Position. Diese Angaben können mit dem In  strument in Kombination mit der elastischen  Zeitskala eruiert werden.  



  Auf der elastischen Zeitskala. 19 ist     znit          Bezug    auf die Dimension der Karte, für  welche das Instrument, konstruiert worden ist,  ein Zeitpfeil 11 derart angeordnet, dass die  Zeiteinheiten auf der Zeitskala 19 mit. den  Distanzeinheiten auf der Karte korrespondie  ren, wenn der Zeitpfeil so ausgezogen wird,  dass er gerade gegenüber dem Geschwindig  keitspfeil 8 auf dem Hauptläufer 5 steht.  Man zieht danach auf dem Ring 18, bis der  Zeitpfeil 11 gerade gegenüber dem     Creschwin-          digk        eitspfeil    8 steht, und blockiert, die Zeit  skala in dieser Stellung.

   Wenn     man    jetzt den  Anfangspunkt. der Skala 19 auf den Punkt B  legt und das Instrument auf der Karte zwi-      sehen A und B glaciert, wird die Zahlen  angabe auf der Zeitskala in einem bestimmten  Punkt. gerade die Zeit. angeben, die das Flug  zeug noch     benötigt,    um zum Punkt B zu ge  langen. Hierdurch hat man die zweite Auf  gabe auch gelöst, die gestellt wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Instrument für Flugzeugnavigation, da durch gekennzeichnet, dass ein Bodenlineal, ein Windlineal und ein Luftlineal zusammen züi einem einstellbaren Dreieck aneinanderge- lenkt sind, derart, dass das Bodenlineal und das Windlineal miteinander schwenkbar ver bunden sind, während das Luftlineal in seiner Länge dadurch einstellbar ist, dass es einer- ends an einem Hauptläufer des Bodenlineals und anderends an einem zweiten Läufer des Windlineals angelenkt ist.,
    wobei in dem Dreh punkt zwischen dem Bodenlineal und dem Windlineal eine gradierte Scheibe drehbar gelagert ist, um den Winkel zwischen dem Bodenlineal und dem Windlineal bestimmen und das Instrument auf der Karte orientie ren zu können, und dass eine elastische Zeit skala vorgesehen ist, die durch Ausziehen ge genüber einer am Bodenlineal angebrachten Skala eingestellt werden kann, zum Zwecke, dass die Zeitskala, über einer bestimmten Karte angebracht, .die Zeit angibt, nach vvel- cher jeder Punkt einer Strecke der Karte überflogen wird. UNTER_4NSPRL'CHE 1.
    Instrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf .dem Wind lineal eine die Windgeschwindigkeit ange bende Skala angeordnet ist und dass der zweite Läufer gegen diese Skala eingestellt werden kann. 2. Instrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Luftlineal mit einem Längsschlitz versehen ist, in welchem der Hauptläufer eingreift und mittels einer Feststellschraube einstellbar ist. 3. Instrument nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der FIauptläufer mit einer gradierten Skala versehen ist, die den Winkel zwischen dem Luftlineal und dem Bodenlineal angibt.
    4. Instrument nach Patentansprtieh und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Hauptläufer uni 180 uni die Achse der Einstellschraube drehbar ist, um das Instrument sowohl für grosse wie für kleine Geschwindigkeiten anpassen zu kön- iien. 5.
    Instrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Boden lineal ein elastisches Band mit. einer Ge= schwindigkeitsskala für die angezeigte Rela tivgeschwindigkeit des Flugzeuges vorgesehen ist, wobei dieses Band noch eine Temperatur skala aufweist, die derart eingerichtet ist, dass sie in bezug auf eine auf dem Bodenlineal an geordnete Höhenskala einstellbar ist, so dass man. bei Einstellung der Temperatur in bezug auf die Flughöhe durch Strecken der elasti schen Skala aus der abgelesenen Relativ geschwindigkeit die effektive Relativ geschwin- digkeit des Flugzeuges bekommen kann. 6.
    Instrument nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hauptläufer einen Geschwindigkeitspfeil aufweist, der in bezug auf die Skala für angezeigte Relativ geschwindigkeit einstellbar ist und dass das Bodenlineal eine Skala für die effektive Re lativgeschwindigkeit aufweist, in bezug auf welche dieser Pfeil die effektive Relativ geschwindigkeit bei eingestellter Flughöhe, Temperatur und angezeigter Relativ gesehwin- digkeit angibt.
    7. Instrument nach Patentansprteh, da durch gekennzeichnet, dass der Hauptläufer am Bodenlineal lose und frei gleitbar ist. B. Instrument nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs- und Drehpunkt des Luftlineals auf dem zweiten Läufer derart angeordnet ist, dass derselbe so auf dem Windlineal verschoben werden kann, dass dieser Befestigungs- und Drehpunkt des Luftlineals mit .dem gemeinsamen Drehpunkt für das Bodenlineal,
    das Windlineal und die gradierte Scheibe zusammenfällt, das Ganze zum Zwecke, dass man bei der Einstellung des Ilauptläufers in bezug auf die Geschwindig- 1.-eitsskala des Bodenlineals eine feste Länge des Luftlineals, die der effektiven Relativ geschwindigkeit entspricht, bestimmen kann.
CH311267D 1952-01-22 1952-01-22 Instrument für Flugzeugnavigation. CH311267A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH311267T 1952-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH311267A true CH311267A (de) 1955-11-30

Family

ID=4494477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH311267D CH311267A (de) 1952-01-22 1952-01-22 Instrument für Flugzeugnavigation.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH311267A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934243A1 (de) Messgeraet zur bestimmung des radius des teiles eines gegenstandes, dessen kreiszylinder die geometrische basisform ist
DE2702514A1 (de) Navigationshilfsvorrichtung zur berechnung von geschwindigkeit, kursrichtung und driftwinkel
CH311267A (de) Instrument für Flugzeugnavigation.
DE2658898A1 (de) Vorrichtung fuer die luftkoppelnavigation
DE344256C (de) Raeumliches Messgeraet
DE2011821B2 (de) Zeichengerat aus durchsichtigem Material für Navigationszwecke
CH148800A (de) Feldmessgerät.
DE8228400U1 (de) Navigationshilfsmittel fuer die luftfahrt
DE1028349B (de) Navigationsgeraet fuer Flugzeuge zur mechanischen Loesung der Winddreiecksaufgabe
DE511875C (de) Messlatte
DE557753C (de) Winkelmessgeraet, insbesondere fuer Heereszwecke
DE460967C (de) Verfahren zur Bestimmung des Kurses und der Geschwindigkeit von Luftfahrzeugen ueber Grund und der Geschwindigkeit und Richtung des Winds vom fliegenden Luftfahrzeug aus
DE1773682B2 (de) Vorrichtung zur ermittlung eines statischen stroemungsmitteldruckes
DE293561C (de)
DE672633C (de) Vorrichtung fuer Ermittlungen auf Karten und im Gelaende
DE482610C (de) Kursfinder und Positionsanzeiger fuer Luftfahrzeuge
AT144511B (de) Geodätische Orientierungsbussole.
AT69339B (de) Instrument zur Bestimmung desjenigen Winkels, um den die Verbindungslinie eines sich bewegenden Luftfahrzeuges mit einem Ziel beim Auslösen eines Geschosses von der Lotlinie abzuweichen hat.
DE579049C (de) Lichtbandinstrument
CH145175A (de) Instrument zum Visieren von Zeichnungsobjekten, sowie für geometrische Zwecke und für die geographische Richtungsbestimmung nach einer Landkarte.
DE551470C (de) Vorrichtung zum Messen des Hoehenwinkels von Himmelskoerpern oder irdischen Zielen
AT39697B (de) Tachymeterstab.
DE713772C (de) Neigungsmesser zur Pruefung oder Ermittlung der Mittel- oder Endlagen und der Ausschlagwinkel von an Luftfahrzeugen angeordneten verschwenkbaren Teilen
DE416341C (de) Richtungsanzeiger
DE575287C (de) Nautisches Verfahren zur Flughoehenmessung aus Luftfahrzeugen