CH309846A - Maschine zum Düngen und zur Schädlingsbekämpfung im Boden. - Google Patents
Maschine zum Düngen und zur Schädlingsbekämpfung im Boden.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description
Maschine zum Dangen und zur Schädlingsbekämpfung im Boden. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Düngen und zur Schäd lingsbekämpfung im Boden durch Einspritzen von Flüssigkeit, mit mindestens einer Spritzlanze, die durch eine flexible Leitung von einem BehÏlter gespeist wird und deren Be wegungen zum Einspritzen der Fliissigkeit in den Boden durch die Drehung mindestens eines Fahrratles der Maschine gesteuert sind, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spritzlanze teleskopartig und unter der Einwirkung einer Druckfeder stehend an einer Kurbel, aufgehängt ist, wobei die Kurbelwelle durch ein auf der Achse eines zugeordneten Fahrrades montiertes Kettenrad angetrieben wird. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausi'ührungsform der erfindungsgemässen Maschine dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Maschine. Fig. 2 ist eine Ansieht von der Hinterseite aus, wobei ein Spritzlanzenpaar in der Ruhestellung und ein Lanzenpaar in der Arbeitsstellung dargestellt sind. Fig. 3 ist eine Draufsicht der Maschine. Die in der Zeichnung dargestellte Tief düngmaschine besitzt ein Gestell 1, auf welchem ein Spritzgutbehälter 2 befestigt ist, eine Pumpe 3, welche durch eine Leitung 12 vom BehÏlter 2 mit Spritzflüssigkeit gespeist wird und von welcher die Flüssigkeit durch eine Leitung 11 einem Ventil 13 zugeführt wird 4 bezeiehnet einen Handbremshebel, welcher auf die auf den Achsen der zugeordneten Fahrräder 7 montierten Kettenräder 9 wirkt. 5 ist die Kardanwelle zum Antreiben der Pumpe 3 von einem nicht gezeichneten Trak- tor aus. 6 ist die mit einem Rad versehene Vorderstütze der Maschine. 7 sind die zwei pneubereiften Fahrräder, welche unabhängig voneinander drehbar gelagert sind. Die ge zeichnete Maschine ist mit zwei Lanzenpaaren 8 versehen, von welchen je ein Paar durch ein Fahrrad 7 einzeln angetrieben wird. Die Bewegungen des linken Lanzenpaarsa erfolgen in gleiehem Mass wie die Fahrge schwindigkeit des linken Rades, und die e Bewegimgen des rechten Lanzenpaares erfolgen in gleichem MaS3 wie die Fahrgeschwin- digkeit des rechten Fahrrades 7. Die zwei rechten Lanzen sind in Arbeitsstellung zum Düngen im Erdboden um 90 phasenverseho- ben dargestellt ; die zwei linken Lanzen dagegen sind in Ruhestellung dargestellt, wie sie beim Fahren oder beim D ngen über dem Boden gehalten werden müssen. Die'Spritzlanzen 8 sind je teleskopartig in einem Führungsrohr 28 montiert und mit letzterem durch eine Druckfeder 219 verbunden. Das Führungsrohr 28 ist gelenkig mit einer Kurbel 30 verbunden. Auf der Kurbelwelle 31 ist eine Kupplung 16 angebracht, welche durch einen Hebel 15 betätigt werden kann, um die Lanzen 8 von dem Antriebskettenrad 9 entkuppeln zu können. 17 be- zeichnet einen Exzenter zur Steuerung des zugeordneten Ventils 13, welches die Zufuhr der Spritzflüssigkeit zur Lanze durch eine flexible Leitung 14 beherrscht. 18 bezeielmet die Fanggabel für dieLanze S, und 1'9 ist ein Haltering für tStrassenfahrt, welcher bei ausgekuppelter Stellung die Achse, auf welcher die Lanze 8 gelagert ist, blok kiert, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. 20 ist ein Gegengewicht für die Lanze und 21 eine Zugfeder, welche die Lanze mit dem Gestell 1 verbindet. Der Hub jeder einzelnen Lanze ist mit. tels dreier nicht dargestellter Bohrungen in der Kurbel 30 verstellbar. Die beschriebene Düngmaschine ermöglicht gegenüber bekannten Maschinen dieser Art folgende Vorteile : Durch die nachgiebige Haltung des Füh- rungsrohres 28 wird die abgefederte Lanze fast immer in einer solchen Lage gehalten, dass ein annähernd senkrechter Einstich in den Boden erzielt und ein Verbiegen oder Rei¯en der Lanze praktisch verhindert wird. Die abgefederte Lanze wird beim Eindrüeken in den Boden zusammengepresst ; bei der Entlastung bleibt sie dann, bedingt durch die Abfederung, einen Moment in gleicher Tiefe. Durch die zweckmässige Ventilsteuerung ist es möglieh, die Flüssigkeit gerade in diesem Augenbliek in den Boden zu spritzen. Die Lanze macht durch diese Abfederung keine kreisförmige Bewegung, wie dies bei bekannten Tiefdüngmaschinen der Fall ist, in welchen die Lanzen starr gehalten sind. Die an der Lanze angebrachte Zugfeder 21 zieht diese immer wieder in die Ausgangsstellung zurüek ; dies kann aber auch durch das Ge gengewicht 20 am obern Ende des Führungsrohres 28 bewirkt werden. So wird die Zeit eingeholt, die die Lanze beim Einstich in den Boden verloren hat. Die ganze Bewegung der Lanze ist ähnlieh dem Sehritt eines Huhnes, dem übrigens der Vorgang abgeschaut wurde. Die Lanzen können in versehiedene Tiefen gebracht werden, indem, wie erwähnt, für das an der Kurbel angebrachte Führungs- rohr drei Verstellungen möglieh sind. Durch den Einzelradantrieb ist es möglieh, relativ kleine Kurven zu fahren, ohne dass die Lanzen im Boden reissen oder würgen, und dabei wird ausserdem eine gleichmϯige Dosierung im Boden erreieht. Das äussere Rad macht einen weiteren Weg, und die durch letzteres angetriebenen Lanzen werden rascher in den Boden gedrüekt, und dementsprechend sind auch die Einspritzungen. Die an der e urbelwelle angebraehten Kurbeln sind eorzugsweise nnr fv0 , maximal 90o versetzt. ISind nun die Lanzen auf dem höchsten Punkt, so ist es durch die Kupplung 16 möglich, die Lanzen in dieser Stellung zu halten, indem vorher die Versetzung aufgehoben wird, damit sie nicht mehr in den Boden eindringen, indem der Kupplungsund Stellring 16 ausgekuppelt imd naeh aus- wärts und gegen Haltering 19 gepresst wird, wodurch die Drehachsen, auf welchen die Lanzen montiert sind, blockiert werden. Diese Fangvorrichtung erlaubt es, von Baum zu Baum oder vom Hof zum Feld zu fahren, ohne dass die Lanzen den Boden berühren. Sollte es aber doch vorkommen, dass eine Lanze gegen einen festen Gegenstand gelant, dann sorgt die Zugfeder oder das Gegenge- wicht dafür, dass die Lanze nach jeder Rich tung ausweichen kann. An der Lanze sind unten kleine Teller 32 angebracht, die dazu bestimmt sind, ein Aus- spritzen aus dem Boden bei hohem Druck zu verhindern. Sind grosse Unebenheiten des Bodens vorhanden, dann halten diese Teller die Lanzen auf der normalen Hohe, so da¯ selbst bei ganz unebenem Boden gleich tiefe Einspritzungen erreicht werden können. Soll bei hohem Druek eine stark konzentrierte Flüssigkeit in kleinen Mengen eingespritzt werden, so kann die Dosierung mit der Fahrgeschwindigkeit reguliert werden. Die beschriebene Einstechvorrichtung kann auch an bereits vorhandenen Motorspritzen angebaut sein. Die Dosierung kann durch den verstell- baren Exzenter 17 und durch einen verste) 1- baren Stössel (Ventil 13) einstellbar sein. Es ist auch möglich, die beschriebene Ma- schine zur Bekämpfung von Schädlingen, die sieh über dem Boden befinden, zum Beispiel Schädlingen an Bäumen, zu benützen. In diesem Falle werden einfach zusätzliche Spritzdüsen loubar an den Ventilen 13 angesetzt und die Lanzen sowie die Zuführungen zu den Lanzen blockiert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Maschine zum Düngen und zur Schäd- lingsbekämpfung im Boden durch Einspritzen von Flüssigkeit, mit mindestens einer Spritzlanze, die durch eine flexible Leitung von einem Behälter gespeist wird und deren Be wegungen zum Einspritzen der Flüssigkeit in den Boden durch die Drehung minde- stens eines Fahrrades der Maschine gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzlanze teleskopartig und unter der Einwirkung einer Druckfeder stehend an einer Kurbel aufgehängt ist, wobei die Kurbelwelle durch ein auf der Achse eines zugeordneten Fahrrades montiertes Kettenrad angetrieben wird.UNTEEANSPRÜCHE : 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanzen paarweise durch Einzelrad angetrieben sind.2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanzen je durch eine Zugfeder mit dem Maschinen- gestell verbunden sind.3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kurbelwelle eine Kupplung angeordnet ist, um die Lanzen in der Ruhestellung verriegeln zu können während der Fahrt der Maschine ausserhalb des zu bearbeitenden Erdreiches.4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lanze unten ein Teller angeordnet ist, um bei unebenem Boden gleich tiefe Einspritzungen zu erreichen.5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzflüssigkeit der Lanze durch ein Ventil zugeführt wird, welches durch einen auf der Kurbelwelle montierten Exzenter gesteuert wird, derart, dass die Einspritzungen mit den Bewegungen der Lanzen synchronisiert werden können.6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanzen an der Kurbel verstellbar angeordnet sind, zum Zwecke, die Tiefe der Einspritzungen einstellen zu können 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lanzen phasenverschoben auf der Kurbelwelle montiert sind.8. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstechvorrichtung an einer Motorspritze angebaut ist.9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierung mittels eines verstellbaren Exzenters (17) und eines verstellbaren Ventils (13') eingestellt werden kann.10. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zusätzliche Spritzdüsen, die an den Ventilen (13) losbar angesetzt werden können, um die Maschine zum Spritzen von Pflanzenblättern und Baumkronen verwenden zu können.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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