CH309490A - Russbläser. - Google Patents

Russbläser.

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CH309490A
CH309490A CH309490DA CH309490A CH 309490 A CH309490 A CH 309490A CH 309490D A CH309490D A CH 309490DA CH 309490 A CH309490 A CH 309490A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • F28G15/04Feeding and driving arrangements, e.g. power operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


      Russbläser.       1     >ie        vorliegende    Erfindung bezieht sich       auf    einen solchen     Russbläser    für     Dampfkessel-          anla@-en    und dergleichen Anlagen, bei dem  ein Düsenrohr in Ruhelage in ein Gestell des       Bliisers    eingezogen ist und im Betrieb vor  wärts in die Anlage hinein und     zurück    zur  Ruhelage     unter    Drehung     verschoben    wird,

         und        zwar    unter     Einführung    eines     Blasemit-          tels    in das Rohr über ein Ventil, das selbst  tätig betätigt wird.  



       Bussbläser    sind im allgemeinen zu     grö-          l,)f'rl.'iAnzahl    bei einer und derselben Dampf  kesselanlage vorhanden. Sämtliche     Bussbläser     erhalten das     Blasemittel    durch je eine     Zweig-          leit.un-    aus einer gemeinsamen     Hauptleitung          zugeführt,    wobei     zimäehst    das     Blasemittel     nicht in die Düsenrohre selbst hineinkommen  kann,

   und zwar weil ein Ventil jedes     R-ussblä-          sers    unter dem in der Schliessrichtung wir  kenden Druck des     Blasemittels,    im     all-          ;

  renieinen    in Zusammenwirken mit einer  Schliessfeder, in Schliesslage gehalten     wird.     Erst nachdem das Düsenrohr eine gewisse  Strecke     vorgeschoben    ist,     wird    das Ventil des  betreffenden     R.ussbläsers    von einem Steuer  organ aus geöffnet, indem dieses Steuerorgan  in Abhängigkeit der Bewegung des Düsen  rohres geöffnet wird und dadurch das Ventil       @-on    dem in der     'Sehliessriehtung    wirkenden  Druck des     Blasemittels    entlastet, so dass das  Ventil geöffnet wird.

   Jeder Bussbläser kann  mit einem     besondern        elektrischen    Antriebs  motor versehen sein, der die Verschiebung    und Drehung des Düsenrohres bewirkt, wobei  der Antriebsmotor durch einen Tastenschalter  an einer Steuerzentrale eingeschaltet wird,  während ein paar in Abhängigkeit der Düsen  bewegung steuerbare 'Schalter an dem     Buss-          bläser    vorgesehen sind, um in Verbindung  mit Relais den Motor im     Umkehrpunkt    der  Verschiebebewegung umzusteuern und ihn  am Ende der     Zurücksehiebmig    auszuschalten.  Die einzelnen Bussbläser können aber auch  für pneumatischen Betrieb oder für Hand  betrieb eingerichtet sein.

   Jedenfalls wird das  Steuerorgan geschlossen, wenn das Düsenrohr  seine Zurückschiebung nahezu vollendet hat,  so dass die auf das Ventil wirkende     Öffnungs-          kraft    aufgehoben und letzteres geschlossen  wird.  



  Bussbläser der oben genannten bekannten  selbsttätigen Art sind im allgemeinen recht  umfangreich und von verhältnismässig kom  plizierter Konstruktion und der Zweck der  Erfindung ist in dieser Hinsicht eine Ver  besserung schaffen zu können,     und    zwar unter  Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Ar  beitsweise.  



  Die Erfindung besteht darin, dass sowohl  die Verschiebung als auch die Drehung des  Düsenrohres durch ein und dieselbe, parallel  zum Düsenrohr verlaufende endlose Antriebs  kette     bewirkt    wird.  



  Eine     Ausführungsform    des Bussbläsers  gemäss der     Erfindung    ist in den beigeord-      rieten Zeichnungen beispielsweise veranschau  licht.  



       Fig.    1 zeigt eine Gesamtansicht eines Buss  bläsers mit dem benachbarten Teil der Wan  dung einer     Dampfkesselanlage.     



       Fig.        2 .    und 2b zusammen zeigen in einem  grösseren Massstab einen senkrechten Längs  schnitt durch den Bussbläser.  



       Fig.    3 zeigt einen senkrechten     Querschnitt     nach der Linie     III-III    der     Fig.    2b.  



       Fig.    4 zeigt einen     senkrechten    Querschnitt  nach der Linie     IV-IV    der     Fig.    2b.  



       Fig.    5 zeigt einen horizontalen     Schniti,     nach der Linie V -V der     Fig.2a.     



  Das Düsenrohr 1 ist auf einem fest ange  ordneten Rohr 2 verschiebbar und mit einer       Blasdüse    3 versehen. Das Gestell des     Bläsei-        :,     besitzt einen längsverlaufenden Träger 4 in  der     Form    eines     umgekehrten   <B>U</B> sowie die bei  den Endplatten 5 -und 6. Der Träger 4 ist  von relativ grosser Länge, beispielsweise etwa  3 m, und erlaubt eine entsprechend grosse  Hublänge des Düsenrohres, beispielsweise etwa  2,5 m.

   Die Endplatte 5 trägt eine     Abstütz-          hülse    7 zum Einsetzen in die     @#'rand        Ih    der       Dampfkesselanlage    sowie eine Lagerhülse 8  für das Düsenrohr 1, welche Lagerhülse auch  mit einer     Bürstvorrichtung,    z. B. einer ring  förmigen Bürste 8', zum .Säubern des Düsen  rohres an der Aussenseite versehen ist. Für  den gleichen Zweck kann auch statt der       Bürstvorrichtung    oder zusätzlich zu ihr eine       Absehabevorrichtung    vorgesehen sein.

   Die  Endplatte 6 trägt. eine Halteplatte 9 für das  Rohr 2. sowie ein Ventilgehäuse 10 für das  Ventil 11 mit Steuer- und Führungskolben  12, welches Ventil durch den Druck des durch  den Pfeil P angedeuteten     Blasemit.tels        nor..     malerweise geschlossen gehalten und nach  dem Öffnen des     'Steuerorgans    45     (Fig.    4) ge  öffnet wird,

   wobei bei geöffnetem Organ 45  eine geringe Menge     Blasemittel    durch den       Drosselkanal    13 und die von dem Organ 45  überwachte Entlastungsleitung 14 zu dem       Rauchgasraum    des Dampfkessels oder zu     Sam-          melgefässen    für Kondenswasser entweicht.  Das Ventil 11 wird dabei kurz nach Anfang  der Vorwärtsbewegung des Düsenrohres ge-    öffnet     und        kurz    vor den 1.

   Ende der     Zllrtlek-          bewegung    desselben wieder     g@esehlossen.    Der  artige Ventil- und     Steueranordnungen    sind  allgemein bekannt,     weshalb    eine nähere Be  schreibung überflüssig erscheint.  



  Der Träger 4 trägt an den Enden die bei  den Kettenräder 15 und 16 für die parallel  zum Düsenrohr     verlaufende    endlose Antriebs  kette 17. Das Kettenrad     l@    ist auf     der    hori  zontalen Querachse 18 gelagert, während das  Kettenrad 16 auf der horizontalen     Querwelle     19 sitzt, die     über    die     Schraubenräder    20, 21,  die senkrechte Welle 22, die Zahnräder'-)",  24, die senkrechte Welle     2:

  ?    und das     Sehnek-          kengetriebe    2'6, 27 von dem elektrischen     3To-          tor    28     angetrieben    wird, der oben auf dem  Träger 4 vorgesehen ist. Die Welle 22 ist  nach oben     verlängert    und     trägt        ein        Handrad     29. Zwecks Handbetrieb wird das Zahnrad     2:)     durch den Hebel 30 ausgeschaltet, nachdem  die Sperrschraube 3,1     a.usgesehraubt    worden  ist.  



  Das Düsenrohr hat auf seinem     hinter>>     Ende eine     Verstärl@ltng:s-    und     Lagerhülse    32,       auf    der ein     Schlitten    in Form eines     Gehäuses     33 gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses 33,       gegenüber    welchem das     Düsenrohr    drehbar,  jedoch     unversehiebbar    ist, ist ein     Sehrauben-          rrad    34 auf dem Düsenrohr 1     bzw.    der Hülse  32 fest angebracht.

   Dieses     Schraubenrad    ist  mit einem andern, innerhalb     des    Gehäuses 33  gelagerten Schraubenrad 35 auf einer hori  zontalen Querwelle 36 in     Eingriff,    welche       Querwelle    ein     IC-et.tenrad    37     trägt.    Gegen die  ses Kettenrad     liegt    die Antriebskette 17 an.  Das Gehäuse 33 trägt an seiner Aussenseite  ein     Führun        gsrad    38,     um    die Antriebskette  sicher in Eingriff mit     dem        I@ettenrad    37 zu  halten.

   Das Gehäuse 33 besitzt weiter an der       Aussenseite    ein     Kupplungsglied    39, mittels  welchem das     Gehäuse    mit der Antriebskette  gekuppelt wird. Die Antriebskette bewirkt  also einerseits durch das     Kupplungsglied    39  die Verschiebung- des Gehäuses 33 und da  durch des Düsenrohres 1, anderseits durch  das Kettenrad 37 und das     zugehörige    Ge  triebe die Drehung des Düsenrohres. Das Ge  häuse 33 hat eine Führungsrolle 40, welche in      Eingriff mit einer     Führtingssehiene    41 am  Träger 4 steht, sowie auch ein Paar mit. dem  Träger zusammenwirkender Stützrollen 42.

    :1n Stelle der Rollen können     Gleitführungen          vorgesehen    werden. Die Rollen     4-'    könnten       alleh    fehlen.  



  Das bereits erwähnte Steuerorgan 45 ist  ein     Drehschieber,    dessen in der Entlastungs  <U>leitung</U> 14, 44 eingeschaltetes Gehäuse 46 auf       dem    Träger 4 angebracht ist.. Der Schaft 47       Ales    Organs 45 erstreckt sieh in den Träger 4       hinein    und     trägt    an seinem     innern    Ende ein       bügelförmiges        Betä.tigulngsglied    48, dessen  beide Sehenkel beiderseits des     Betäti;

  ungs-          zapfens    49 am Gehäuse 33     herunterragen.     Durch die Feder 50 wird das     Betätigungs-          liliK1    48 in einer hintern oder einer vordern       Seliwenkstellung    nachgiebig gehalten, welche  beiden Stellungen dem     -eschlossenen    bzw.       g        o        eöffneten        Zustand        des\        Organs        45        ent-          sprechen.     



  Der Träger 4     trägt.    auch ein Schalter  häuse 51. mit einem Sehalter 52, der in     be-          lzannter    Weise dazu dient, ein Relais (nicht       (lezei--t)    zum     Umsteuern    der Drehrichtung  des Antriebsmotors 28 zu betätigen. Durch       eine    Feder 53 und über einen Hebel 54 und  eine     Sehiebestan-e    55 wird der Schalter ein  geschaltet gehalten, und zwar entgegen der       Wirkun-    der Feder 56.

   Die     Anordnung    ist  derart, dass das Gehäuse 33 nahe am Ende  seiner     Vorwärtsverschiebung    den Hebel 54       betä.ti;t    und die Schiebestange 55 entlastet,       so    dass die Feder 56 den Schalter ausschalten  kann.  



  Der     Trä    -er 4 trägt. weiter eine ganz     ähn-          lielie        Anordnung    zum Ausschalten des     An-          triebsmotors,        uin    dadurch die     Zurückbewe-          lrung    des Gehäuses und damit des Düsen  rohres zum Stillstand     zu    bringen. Von     d_eser     Anordnung ist. in     Fig.    1 nur das     Schalter-          gehäuse    57 angedeutet.  



  Die     Wirkungsweise    des Gerätes ist im we  sentlichen die folgende:     N%'enn    der     Antr:eLs-          niotor        \?8    von der Steuerzentrale eingeschaltet  wird, fängt unmittelbar die     Verschiebungs-          und    Drehbewegung des Düsenrohres 1 an.

         Naeli    einer kurzen     Bewegungsstrecke    wird    durch die     Betä,tigltngsglieder    48, 49 das ge  schlossene Steuerorgan 45 in     Offenzustand     gebracht., so     d.ass    der Druck des     Blasemittels     hinter dem Kolben 12 aufgehoben und das  Ventil 11 zwecks     Zuführung    des     Blasemittels     in das Düsenrohr geöffnet. wird. Jetzt wird  das Düsenrohr 1 in den Kesselraum     zll    maxi  maler Länge unter Drehung vorwärts einge  schoben.

   Unmittelbar vor dem Umkehrpunkt  wird vom Gehäuse 33 der     Umstelersehalter    52  verstellt, worauf die Zurückverschiebung  erfolgt. Wenn das Düsenrohr vollständig ein  gezogen ist, wird vom Gehäuse 33 aus der Ab  stellseha.lter im Gehäuse 57 betätigt.  



  Es ist einleuchtend, dass die erläuterte  Bauart eine sehr kräftige     und    übersichtliche  Konstruktion darstellt - vergleiche     Fig.1      mit einer für     Russbläser    verhältnismässig ge  ringen Anzahl von Teilen, sowie eine äusserst  zuverlässige Arbeitsweise. Es ist auch zu be  achten, dass der Träger 4 die wichtigsten be  weglichen Teile überdeckt, wie     d_e    Antriebs  kette mit den     Cbertragungsgliedern,    den  Schlitten 33 mit den     Übertragungsgliedern,     die Betätigungsglieder für das Steuerorgan  45 und für die Schalter, usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Russbläser für Dampfkesselanlagen lind dergleehen Anlagen, bei dem ein Düsenrohr in Ruhelage in ein Gestell des Bläsers einge zogen ist.
    und im Betrieb vorwärts in die An lage hinein und zurück zur Ruhelage unter Drehung verschoben wird, und zwar unter Einführung eines Blasemittels in das Rohr über ein Ventil, das selbsttätig betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, da.ss sowohl die Ver schiebung, als auch die Drehung des Düsen rohres von ein und derselben parallel zum Düsenrohr verlaufenden endlosen Antriebs lette bewirkt w_rd. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Russbläser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Gestell ein parallel zum Düsenrohr verschiebbarer Schlit ten vorgesehen ist, der auf dem Düsenrohr gelagert ist, wobei das Düsenrohr gegenüber dem Schlitten drehbar aber unverschiebbar ist, und dass in dem Gestell auch die parallel zum -Düsenrohr vorgesehene Antriebskette vorgesehen ist, die einerseits mit dem Schlit ten gekuppelt ist, um ihn mit dem Düsenrohr zusammen zu verschieben, anderseits in ein Kettenrad auf einer Quelivclle im Schlitten eingreift,
    welches Kettenrad über ein Ge triebe im Sehliten dem Düsenrohr eine Dreh bewegung ge-enüber dem- Schlitten erteat. 2. Russbläser nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass der Schlitten in einem, einen Teil des C,re- stells bildenden Träger von der Form eines umgekehrten [j geführt ist, welcher Träger den Schlitten und die Antriebskette mit dem zugehörigen Getriebe überdeckt.
    3. Russbläser nach Patentansphueli und Lnteranspriiehen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schlitten eine Führungs- EMI0004.0022 rolle, <SEP> welche <SEP> im <SEP> Eingriff <SEP> init <SEP> einer <SEP> Führungs schene <SEP> am <SEP> Träger <SEP> ist, <SEP> besitzt. <tb> 4. <SEP> Russbläser <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> TJnteranspruell <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> .ekennzeichnet, <tb> dass <SEP> der <SEP> Schlitten <SEP> ein <SEP> Fülirun,>srad <SEP> trä-t, <SEP> das <tb> die <SEP> Antriebskette <SEP> im <SEP> Eingriff <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Ket tenrad <SEP> am <SEP> Schlitten <SEP> hält. <tb> 5.
    <SEP> R <SEP> ussbläser <SEP> nach <SEP> Patentanspi-ucli <SEP> und <tb> iinteranspriieli <SEP> 1., <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> der <SEP> Schlitten <SEP> zur <SEP> Betätigung <SEP> voii <SEP> -Mitteln <tb> zur <SEP> Verstellung <SEP> des <SEP> Ventil. <SEP> zum <SEP> Umsteuern <tb> der <SEP> Verseliiebehewegun@@ <SEP> des <SEP> Düsenrohres <SEP> und <tb> zum <SEP> Stillsetzen <SEP> der <SEP> Zuriickbewe;un <SEP> g <SEP> des <SEP> Dü senrohres <SEP> dient. <tb> 6. <SEP> Einrichtung <SEP> naeh <SEP> Pateil%anspi-ileh <SEP> und <tb> UnteranshKirlien <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> :5, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Gestell <SEP> eine <SEP> V <SEP> orriclitun <SEP> g <tb> zum <SEP> Säubern <SEP> des <SEP> versehiebbaren <SEP> Düsenrohres <tb> an <SEP> der <SEP> Aussenseite <SEP> trägt.
CH309490D 1952-02-23 1953-02-12 Russbläser. CH309490A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050362A2 (de) * 1980-10-21 1982-04-28 Industrie- und Handelszentrale Walcker &amp; Co. KG Rohrbündel-Reinigungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050362A2 (de) * 1980-10-21 1982-04-28 Industrie- und Handelszentrale Walcker &amp; Co. KG Rohrbündel-Reinigungsanlage
EP0050362A3 (de) * 1980-10-21 1982-09-15 Industrie- und Handelszentrale Walcker &amp; Co. KG Rohrbündel-Reinigungsanlage

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