CH307585A - Sitzmöbel. - Google Patents

Sitzmöbel.

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CH307585A
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Description


  Sitzmöbel.    Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, das  zum Teil durch einen     schalenartigen    Körper  gebildet ist, der     auscv        enigstens    einer, minde  stens teilweise zu einer Regelfläche gebogenen  Platte besteht. Es ist. dadurch gekennzeichnet,  dass der     schalenartige    Körper die Rückenlehne  bildet. und mit. seitlichen Befestigungslappen  versehen ist, welche die Sitzplatte Untergrei  fen und mit. derselben     verbinden    sind.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt.       Fig.    1 ist. eine     schaubildliche    Ansicht eines       .Sessels,          Fig.    2 eine schaubildliche Ansieht des Ge  stelles hierzu,       Fig.3    eine Draufsicht auf ein     Aulsgangs-          stiiek    aus     plattenförmigem        Werkstoff,    welches  für die Herstellung des     Sessels    verwendet  wird,

         Fig.    4 eine Vorderansicht des Sessels nach       Fig.1.        Fig.    5 eine schaubildliche Vorderansicht  eines andern Ausführungsbeispiels,       Fig.    6 eine schaubildliche Ansicht des scha  lenartigen Körpers, der einen Teil des Ses  sels nach     Fig.5    bildet,       Fig.    7 eine Draufsicht auf ein     Ausgangs-          st.iiek    aus plattenförmigem Werkstoff, welches  für die     Herstellung    des Körpers nach     Fig.    6       verwendet    wird,

         Fig.    8 eine schaubildliche Rückenansicht       des        sebalenartigen    Körpers, ähnlich dem nach       Fig.    6, der jedoch als Gestell für ein gepol  stertes Sitzmöbel     verwendet    wird,         Fig.9    eine schaubildliche Rückenansicht,  wobei es sich jedoch wieder um ein Polster  möbel handelt, und       Fig.10    eine Ansicht des Schnittes längs  der Linie 11-11 in     Fig.    9, in grösserem Mass  stab.  



  In den     Fig.1,    2 und 4     ist    das den Sitz 20  des Sessels tragende Gestell mit 22 bezeich  net. Das Gestell 22 besitzt     zwei    seitliche Bü  gel 24     und    26, die durch Querstangen 28 mit  einander     verbunden        sind.     



  Die Sitzplatte 20     ist    mittels Schrauben  oder dergleichen am Gestell 22     befestigt,    wo  für in diesem Löcher 30 vorgesehen sind. Die  durch die Löcher 30 des Gestelles 22 gehenden  Schrauben halten gleichzeitig einen schalen  artigen Körper 32, der dadurch auch mit der  Sitzplatte 20     verbunden    ist.  



  Dieser schalenartige Körper 32 besteht aus  einer Rückenlehne 34, den zwei Armlehnen 36  und 38 und aus Befestigungslappen 40 und  42, welche die Sitzplatte 20 umklammern und  an der Unterseite derselben anliegen. Der  schalenartige Körper 32 ist im Bereich seiner  Mitte mit einer hintern Öffnung 44 versehen.  Der     rückwärtige    Teil der Sitzplatte 20 reicht  durch diese Aussparung 44 hindurch und ragt  über diese hinaus. Der schalenartige Körper  32 hat an allen. Stellen die gleiche Dicke.  



  Der schalenartige     Körper    32 ist in solcher  Weise gestaltet, dass die Oberfläche jedes sei  ner verschiedenen an die Aussparung 44     an-          grenzenden    Abschnitte bestimmt ist durch  eine gradlinige Erzeugende , G, gleichgültig,      ob der einzelne Abschnitt, z. B. die Rücken  lehne 34, gewölbt oder ob er, z. B. an der obern  Auflagefläche der Armlehnen 36 und 38, im  wesentlichen eben ist. Deshalb ist die Ober  fläche des schalenartigen     Körpers    32 an allen  Stellen frei von sphärischen     Wölbungen,    das  heisst solche, deren Querschnitt in keiner Rich  tung eine Gerade darstellt.  



  Im dargestellten Beispiel gehen alle Er  zeugenden G von der Kante der     Durchbre-          chung    44 aus.  



  Der schalenartige Körper 32 des in den       Fig.1    und 4 dargestellten Sessels kann aus zwei  Ausgangsstücken     32a    und 32b aus Platten  material hergestellt werden, die in     Fig.    3 wie  dergegeben sind. Das Plattenmaterial kann  aus einem plastischen     Kunststoff,    aus bieg  samem Holz,     aus        lIetall    oder aus irgendeinem  andern biegsamen Stoff bestehen. Die     Aus-          gangsstüeke    32a und 32b werden in einer ge  eigneten Form in die gewünschte Gestalt des  schalenartigen Körpers 32 gebogen.

   Nach die  ser Verformung der Ausgangsstücke 32a und       32b    berühren sich die Kanten 46a und     .16b     einerseits und die Kanten     48a    und 48b ander  seits. Die Abschnitte 34a und     34b    bilden die  Rückenlehnen, während die Abschnitte     38a          und    36b die Armlehnen darstellen und die Ab  schnitte 42a und 40b die     Befestigungslappen     des schalenartigen Körpers 32 bilden. Beim  fertiggestellten Körper 32 sind die einander  berührenden Kanten     46a    und 46b einerseits  und 48a und 48b anderseits miteinander an  den Nähten 46 bzw. 48 verbunden.

   Diese Ver  bindungen können durch mechanische Mittel       wie    Schrauben, durch     BenützLmg    von Klebe  mitteln wie Leim bei thermoplastischem Ma  terial auch durch einen Verschmelzungspro  zess oder auf beliebige andere     Weise    herge  stellt werden.  



  Man, kann die     Ausgangsstiieke        32a    und  32b auch dadurch in die gewünschte Gestalt  bringen, dass man ihre verschiedenen Ab  schnitte, einen nach dem andern, mit geeigne  ten Mitteln zum Beispiel über einen Dorn  biegt.  



  Der     sehalenartige    Körper 32 kann aber  auch durch Einbringen von plastischem Ma-         terial    in eine Form von geeigneter Gestalt  gewonnen werden. In diesem Fall erhält man  einen geschlossenen     einstiiekigen    Körper.  



  Wenn der     sehalenartige    Körper 32 mit.  Hilfe von     Ansgangsstiieken    hergestellt wird.  können die     Ausgangsstiieke    auch so zuge  schnitten werden, dass am fertiggestellten  schalenartigen Körper diese     Ausgangsstfieke     nur an der Naht 46     miteinander        verbinden     sind und dass zwischen den Kanten     48a.    und  48b der     Umfassungslappen    42 und 40 des fer  tiggestellten Körpers ein     Zwisehenraum    ver  bleibt.

   An Stelle der oben erwähnten Sehrau  benbefestigung des Sitzes 20 am Gestell 22,  die auch den schalenartigen Körper 32 fest  hält, kann auch eine andere Verbindung ge  wählt werden. bei welch letzterer für sieh mit       irgendwelehen    Mitteln, z. B. besonders Sehrau  ben oder Klebemitteln, am Sitz 20 befestigt  ist. Ausserdem kann man an Stelle des Gestel  les 22     auch    vier Einzelbeine geeigneter Ge  stalt zum Tragen des Sitzes 20 vorsehen.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5 und  6 hat der Sessel einen Sitz 120, der von einem  Gestell 122 getragen wird. Ein     sehalenarti-er     Körper 132 ist mit dem Sitz 120 in irgend  einer Weise, z. B. mit Hilfe eines Klebemittels  oder nicht.     gezeiehneter    Sehrauben,     verbunden.     



  Der schalenartige Körper 132 umfasst eine       Il:ückenlehne    7.34 und     Befestigungslappen        1.10          Lund    142, welche miteinander an der     =Naht    148  verbunden sein können. Diese Lappen 1.40 und  142 umgreifen den Sitz 1.20 und liegen an des  sen Unterseite an.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5  greift. der hintere Teil des Sitzes 120 durch  eine hintere     öffnung    144 des     sehalenartigen     Körpers 132 hindurch und ragt über diese  hinaus. Der     sehalerrartige    Körper 132 hat  überall im wesentlichen die     gleiehe        Dieke    und  ist. frei von     sphärisehen        Wölbungen.    Dieser  Körper hat. keine Armlehnen.  



  Wie aus den     Pig.    5 und 6 zu erkennen ist,  ist der     sehalenartige    Körper 132 mit auswärts       aeriehteten        Ausbuehtungen    150 versehen; da  durch ist für den Benützer des Sessels mehr  Sitzraum zwischen den Abschnitten 152 und  154 des     sehalenartigen    Körpers geschaffen.           Ausserdem    verstärken diese Ausbuchtungen  150 den Körper 132.  



  Der schalenartige Körper ist aus einem       Ausgangsstück        132a    von biegsamem Platten  material hergestellt     (Fig.7).    Nach dem     Bie-          -en    des     Ausgangsstfiekes        132a    in einer     Form     gelangen seine Kanten     148a    und 148b in Be  rührung miteinander. Der Abschnitt.     134a     bildet dabei die Rückenlehne 134, und die       _lbselinitte        140a    und 142a. ergeben die     Befesti-          @,rungslappen    140 und 142.  



  Das     Ausgangsstück,    aus dem der schalen  artige     Körper    gebogen wird, besitzt. einen Aus  schnitt, dessen innere Kanten vom äussern.       Ende    des letzteren weg zunächst vom Rand  nach innen zu sich nähern, dann im zweiten  Teil sieh voneinander entfernen und dann im  dritten Teil sich wieder einander nähern       und    schliesslich ineinander übergehen. Beim       @*rebogenen    Körper stehen die erstgenannten  Teile der Kanten des Ausschnittes einander       gegenüber,    während die restlichen Kantenteile  des     Ausschnittes    die hintere Öffnung des Kör  pers begrenzen.  



       '#-,elbstverständlieh    kann der schalenartige  Körper 132 auch so gestaltet sein, dass ein       Zwischenraum    zwischen den     Befe.stIgungslap-          pen    140 und 142 verbleibt, so dass letztere  rieht die gesamte Unterfläche des Sitzes     be-          Teeken.     



  Der Körper 132 kann auch auf irgendeine  beliebige andere Weise, wie sie zum Beispiel  oben in     Verbindung    mit dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.l    und 4 beschrieben sind,       hergestellt    werden. Auch bei dem     Ausfüh-          rLingsbeispiel    nach     Fig.    5 und 6 ist. die Ober  fläche der verschiedenen Abschnitte des Kör  pers 7.32 bestimmt, durch gradlinige     Erzeu-          !@        f'n@le.    Als Folge davon hat der Körper 132       all    keiner Stelle sphärische Wölbungen.

   Diese       Gestaltung    erleichtert in grossem Masse die  Polsterung der Sessel, weil man dann keine       Zwickel    benötigt.  



  Bei den     Ausführungsbeispielen    nach     Fig.    8  bis 7 0 ist die Hülle der Polsterung, z. B. ein  Gewebe 156, in Form eines Überzuges auf den  schalenartigen Körper<B>132</B> aufgebracht. Diese    Überzüge umschliessen den schalenartigen  Körper und eine Lage von Schaumgummi 158  oder anderem geeignetem Polstermaterial, das  auf die     Innenfläche    des Körpers 132 aufge  klebt ist. Der Überzug kann durch Reissver  schlüsse<B>160,</B> 162 und 164 verschlossen wer  gen.     Natärlich    können diese Reissverschlüsse  in verschiedenster Weise angebracht werden;  auch können andere Arten von     Versehlussmit-          teln    für das Festhalten des Überzuges 156  vorgesehen sein.  



  Wie am besten     aus        Fig.10    zu ersehen ist,       ist.    der Sitz 120 in gleicher Weise gepolstert.  Der schalenartige Körper 132 ist mit diesem  Sitz durch Schrauben 166 verbunden, die  durch Bohrungen am Gestell 122 hindurch  gehen und so den Sitz mit dem Gestell verbin  den. Selbstverständlich kann auch der Sessel  nach     Fig.    5, 6 und 9 mit Einzelbeinen ver  sehen sein. Ausserdem können die Ausbuch  tungen 150     (Fig.5    und 6) auch weggelassen  werden.

   Schliesslich kann, wenn gewünscht,  der Sessel nach     Fig.1    und 4 mit einer Pol  sterung versehen sein, und diese Polsterung  kann, da der Körper 32 frei von sphärischen  Wölbungen ist, ebenfalls in Form eines über  zustülpenden Überzuges auf den Körper 32  aufgebracht werden.

Claims (1)

  1. P ATENTAN SPRUCH Sitzmöbel, das ziun Teil durch einen scha lenartigen Körper gebildet ist, welcher aus wenigstens einer, mindestens teilweise zu einer Regelfläche gebogenen Platte besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenartige Körper die Rückenlehne bildet und mit seitlichen Be festigungslappen versehen ist, welche die Sitz platte untergreifen und mit derselben verbun den sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sitzmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schalenartige Körper auch Armlehnen bildet. 2.
    Sitzmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der Sitzplatte durch eine hintere Öffnung des Körpers hindurchgreift. 3. Sitzmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schalenartige Körper überall dieselbe Dicke hat. 4.
    Sitzmöbel nach Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass die in eine Ebene zurückgebogen gedachte Platte (Fig.7), aus der der schalenartige Körper gebogen ist, einen Ausschnitt besitzt, dessen innere Kan ten vom äussern Ende des letzteren weg zu nächst vom Rand nach innen zu sich nähern, dann im zweiten Teil sich voneinander ent fernen und dann im dritten Teil wieder ein ander nähern und schliesslich ineinander über gehen, und dass beim gebogenen Körper die erstgenannten Teile der Kanten des Aus schnittes einander gegenüberstehen, während die restlichen Kantenteile des Ausschnittes die hintere Öffnung des Körpers begrenzen. 5.
    Sitzmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Sitzplatte untergreifenden Befestigungslappen einander berühren und miteinander verbunden sind. 6. Sitzmöbel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der sehalenartige Körper aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, die alle an seine hintere Öffnung an grenzen. 7. Sitzmöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schalenartige Körper aus einem Stück hergestellt ist. B. Sitzmöbel nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, class der sehalenartige Körper mit Ausbuchtungen versehen ist.
CH307585D 1948-12-14 1952-08-08 Sitzmöbel. CH307585A (de)

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