CH303816A - Elektrische Fassung. - Google Patents

Elektrische Fassung.

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CH303816A
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CH
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Inventor
Schmidt Robert
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Schmidt Robert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description


  Elektrische     Fassung.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  elektrische Fassung mit einem     Fassun;skör-          per,    einem in diesem vorgesehenen Fassungs  einsatz, der einen     Isoliersockel    aufweist, an  dem elektrische     Anse:hlussklemmen    und ein       rin;

  seheibenförmiges    Auflageorgan befestigt  sind und der mittels dieses letzteren auf einer  einen Sitz bildenden Innenschulter des     Fas-          sun        gskörpers    aufliegt, mit einer zur Aufnahme  fies     Gewindesockels    einer Lampe bestimmten       Fassungsgewindehülse    und mit, einer in den       Fassungskörper    eingeschraubten     Berührungs-          sehut7hülse    mit einem     Aussengewindeteil.     



       CTemäss    der Erfindung ist die elektrische       Fassung    dadurch     gekennzeichnet,        da.ss    das       rinnseheibenförmige    Auflageorgan an minde  stens einer Stelle durchschnitten und an der  Schnittstelle ein Teil des Auflageorgans     aus     der Scheibenebene heraus abgebogen ist, um  eine Federzunge     zu    bilden. Diese Federzunge  kann je nach der Ausbildung der genannten       Fassungsgewindehülse    die Rolle einer Kon  takt- oder einer     Verriegelungszunge    spielen.  



  Inn folgenden     ist.    die Erfindung an Band  von zwei auf der beiliegenden Zeichnung dar  gestellten Ausführungsbeispielen der     elektri-          sehen        Fassun-    näher erläutert.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch  eine elektrische Fassung nach dem ersten  Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    2 ist ein Bestandteil dieser Fassung  in Ansicht, und         Fig.    3 ist ein senkrechter Schnitt durch  die elektrische     Fassung    nach dem zweiten       Ausführungsbeispiel.     



  Die elektrische     Fassung    gemäss     Fig.    1 hat  einen aus Porzellan bestehenden Fassungskör  per a, der mittels Schrauben an     einer    Decke  oder an einer Wand     befestigt    werden kann,  und zu diesem Zweck mit Schraubenlöchern       a1    versehen ist. Dieser Fassungskörper     a,    ist  wie üblich mit einem Innengewinde a2 und  anschliessend mit einer einen Sitz bildenden  Innenschulter     a3    versehen. Er enthält einen  Fassungseinsatz von der in     Fig.    2 gezeigten  Ausführung. Dieser Fassungseinsatz hat einen  z.

   B. aus Porzellan oder einem andern Isolier  material bestehenden Isoliersockel b, auf dem  unter Zwischenschaltung einer über den Um  fang dieses letzteren hinausragenden Auflage  scheibe c. eine zur     Aufnahme    des Gewinde  sockels der in die     Fassung    einzuschraubenden  Lampe dienende Gewindehülse     d.    mittels zwei  Schrauben befestigt ist. Am Isoliersockel b  sind ferner     Anschlussklemmen        bi    befestigt.       Die    Gewindehülse d ist auf ihrem dem     Iso-          liersockel    b zugekehrten Endteil mit einer       Ausnehmung        dl    versehen.

   An der .dieser Aus  nehmung entsprechenden Stelle ist die in der  Mitte mit einem Loch für einen erhöhten Mit  telteil des Sockels b versehene Auflagescheibe  c aufgeschnitten und das eine der sieh da  durch ergebenden, mit cl bezeichneten Auf  schneidenden aus .der Ebene der Auflage  scheibe c hinaus in die betreffende Ausneh-      mang der Gewindehülse     d.    abgebogen. Die  Auflagescheibe besteht aus einer dünnen Me  tallscheibe, so dass das genannte Aufschneid  ende eine     Art    Federzunge     ei    bildet.

   Zum  Festhalten des so ,ausgebildeten Fassungsein  satzes     (Fig.    2) in seiner im Fassungskörper       a    eingesetzten Lage dient eine     ebenfalls    aus  Porzellan oder dergleichen bestehende, mit  einem Schutzkragen<B>f l-</B> versehene     Berührungs-          schutzhülse    f mit einem     Aussengewindeteil,     die im     eingeschraubten    Zustande mit. ihrem       innern    Stirnende den Umfangsteil der     Auf-          la:geseheibe    c gegen die Innenschulter     a3    des  Fassungskörpers a drückt.

   Dieses innere  Stirnende der Schutzhülse f ist mit einem       Kranz    aneinander angereihter,     Verriegelungs-          zäbne    bildender Auflauframpen<B>f22</B> versehen.  Beim Einschrauben der Hülse f in den Fas  sungskörper a gelangen nun diese Auflauf  rampen gegen Ende der     Einschraubbewegung     in     Berührung    mit der an der     Auflagescheibe     c ausgebildeten     Federzunge        ei,    bis diese  schliesslich hinter einem .dieser     Verriegelungs-          zähne    einschnappt und das Zurückschrauben  der Hülse f verhindert.

   Die Federzunge<B>ei</B>  und die     Verriegelungszähne    f 2 bilden somit       Eingriffs-    und     Gegeneingriffsmittel,    die im  eingeschraubten     Zustande    der Schutzhülse f       zusammenwirken,    um das Losschrauben der  letzteren zu verhindern. Um dieses Losschrau  ben dieser Hülse im Bedarfsfalle doch be  werkstelligen     zti    können, kann z. B. mit einem  Schraubenzieher, den man. in die Gewinde  hülse     d    hineinsteckt, die Federzunge<B>ei</B> nie  ;     dergedrückt    und die Schutzhülse losge  schraubt werden.  



  Die Fassung nach     Fig.    3 unterscheidet  sieh von derjenigen nach     Fig.    1 in der Haupt  sache dadurch, dass die     mir    Aufnahme des  Sockels einer Lampe dienende Gewindehülse       nz    nicht auf dem Isolierkörper n des Fas  sungseinsatzes, sondern innen in der     Berüh-          rungssclrntzhiilse    o befestigt ist und mit  ihrem innern Ende über das betreffende  Stirnende dieser Schutzhülse umgebogen ist.

    Die auch hier am     Isolierkörper    n befestigte  Auflagescheibe c ist wiederum mit einer Fe  derzunge     ei    versehen, wie oben beschrieben,    mit dem Unterschied jedoch, dass sie hier  nicht als     Verriegelungszunge    dient, wie in       Fig.    1, sondern als     Kontaktzunge,    die den  Kontakt der     Ansehlussklemm.e        bi    mit der Ge  windehülse     77i    vermittelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische mit einem Fassungs körper, einem in diesem vorgesehenen Fas sungseinsatz, der einen Isoliersockel aufweist, an dem elektrische Ansehlussklemmen und ein ringscheibenförmiges Auflageorgan befe stigt sind und der mittels dieses letzteren auf einer einen Sitz bildenden Innenschulter des Fassungskörpers aufliegt, mit einer zur Auf nahme des Gewindesockels einer Lampe be stimmten Fassungsgewindehülse und mit einer in den Fassungskörper eingeschraubten Berührungsschutzhülse mit einem Aussenge- windeteil,
    dadurch -gekennzeichnet, dass das rin,cseheibenförmige Auflageorgan an minde stens einer Stelle durchschnitten und an der Schnittstelle ein Teil des Auflageorgans aus der Scheibenebene heraus abgebogen ist, um eine Federzunge zu bilden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrische Fassung nach Patentan spruch, bei der die Fassungsgewindehülse auf dem Isolierkörper des Fassungseinsatzes befe stigt ist, dadurch -gekennzeichnet, dass das Auflageorgan des Fassungseinsatzes in einer biegsamen 7,#Ieta.llrin-sclleibe besteht, deren Federzunge mit einem am Stirnende der Be- rührungssehutzhülse vorgesehenen Kranz auf einanderfolgender, Verriegelungszähne bil dender Auflauframpen zusammenwirkt, um die Berährungsschutzhülse in ihrer im Fas sungskörper eingeschraubten Lage zu verrie geln. 2.
    Elektrische Fassung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf dem Isoliersockel befesti-te Gewindehülse an der der Feder- Tan-e benachbarten Stelle ihres innern End- teils ausgespart, ist. 3.
    Elektrische Fassung nach Patenten- sprueh, bei der die Fassungsgewindehülse in der Berührungsschutzhülse angeordnet und über den innern Endteil dieser letzteren um gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ringscheibenförmige, aufgeschnittene Auflage organ des Fassungseinsatzes in einer bieg samen lletallringscheibe besteht, deren Fe derzunge eine mit dem umgebogenen Rand der Gewindehülse zusammenwirkende Kon taktzunge bildet. 4.
    Elektrische Fassung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt und mit Bezug dar auf beschrieben. 5. Elektrische Fassung nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, wie in Fig. 3 dargestellt und mit Bezug darauf beschrieben.
CH303816D 1952-03-18 1952-03-18 Elektrische Fassung. CH303816A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163892A2 (de) * 1984-06-02 1985-12-11 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Glühlampenfassung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163892A2 (de) * 1984-06-02 1985-12-11 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Glühlampenfassung
EP0163892A3 (en) * 1984-06-02 1986-12-30 Brokelmann, Jaeger & Busse Gmbh & Co Fitting for an incandescent lamp

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