CH303598A - Periodisch arbeitender, transportabler Betonmischer. - Google Patents

Periodisch arbeitender, transportabler Betonmischer.

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Publication number
CH303598A
CH303598A CH303598DA CH303598A CH 303598 A CH303598 A CH 303598A CH 303598D A CH303598D A CH 303598DA CH 303598 A CH303598 A CH 303598A
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CH
Switzerland
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concrete mixer
mixing
screw
mixing trough
filling
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Application number
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English (en)
Inventor
August Paul
Lorenz Dr A Porta
Original Assignee
August Paul
Lorenz Dr A Porta
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Publication date
Application filed by August Paul, Lorenz Dr A Porta filed Critical August Paul
Publication of CH303598A publication Critical patent/CH303598A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1292Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description


  Periodisch arbeitender, transportabler Betonmischer.    Die Erfindung betrifft einen periodisch  arbeitenden, transportablen Betonmischer.  



  Der erfindungsgemässe Mischer ist. gekenn  zeichnet durch ein geneigt     angeordnetes        För-          derrohr,    das am untern Ende einen Füll  trichter sowie am obern Ende einen koaxial       angesetzten!,    mit. einer Abfüllklappe ausgerü  steten, zylindrischen     Mischtrog    trägt, und in       dem    koaxial eine mit Ausschnitten     ausgerü-          stete        Förderschnecke    angeordnet ist, deren  Welle     durch    den Mischtrog hindurchgeführt       Lind    dort mit Mischflügeln ausgerüstet ist.

         -Auf    diese -Weise wird der übliche     Ma-          tei-ialaufzu;-    durch. eine Förderschnecke er  setzt, welche bereits eine     Vormisehung    der       llisehkomponenten,    bewirken kann.

   -Weiterhin       ermöglicht    die     en@ähnte    koaxiale Anordnung       von        Förderrohr    und     1VTisehtrog,    die     Miselivor-          riehtung    auf die gleiche -Welle zu setzen wie  die     Förderschnecke,    und     hierdurch    einerseits  zu einer besonders einfachen     Gesamtkonstruk-          tion,    anderseits     zu    einem     angenähert    konstan  ten Leistungsbedarf zu gelangen;

   solange       näanlieli    die     Förderschnecke    gefüllt ist, ist  der     Miselitrog    noch relativ leer, so     dass    der       1:neräiebedarf    der Mischflügel klein bleibt.  Ist     hingeaen    dann der Mischtrog     (refüllt,    so  ist die Förderschnecke leer und ihr     Energie-          hedarf    entsprechend klein.  



  Die koaxiale     Anordnung    von     Förder-          sehneeke    und Mischtrog gibt auch dem Misch  trog     zwangläufig        eine    geneigte Lage. Um  seine völlige Entleerung zu ermöglichen, kann    man die     Abfüllklappe    an sein unteres Ende  setzen; man     muss.    die zur Aufnahme des fer  tigen Betons bestimmten Karren dann jedoch  ziemlich tief unter die     -Maschine    fahren, und  da. sieh dies für die Bedienung als     unbequem          erweist,    ist folgende Anordnung zweckmä  ssiger:

   Die Abfüllklappe     wird    am     obern    Ende  des -Tischtroges angebracht     und    die     Förder-          schnecke    bis zur     Abfüllklappe        verlängert,    wo  bei dann ihr Durchmesser innerhalb des  Mischtroges angenähert auf dessen lichten  Durchmesser vergrössert wird.

       -Wird    bei lau  fender Schnecke abgefüllt, so schiebt dieser  vergrösserte Teil der     Förderschnecke    dann  alle Reste der Charge aus dem Mischtrog  heraus, und     zwar    vor allem dann, wenn     man     die     Ausschnitte    dieser Schnecke an der  Peripherie durch gebogene Streben über  brückt.  



  Uni den Fülltrichter möglichst -tief legen  und dadurch das Einkarren der     Zusehla.-;          stoffe    bequem gestalten zu können,     empfiehlt     es sich, den     Antriebsmotor    am obern Ende  der     lHasehine    hinter dem Mischtrog anzuord  nen. Hierdurch wird die Maschine natürlich  noch stärker kopflastig, als dies der Misch  trog bereits bewirkt..

   Es     empfiehlt        sich    daher,       -Wasserkästen    zu beiden     Seiten,    des Fülltrich  ters vorzusehen, die nach     Aufstellung    der  Maschine am Arbeitsort gefüllt     werden    und  so die Kopflast ausgleichen, welche während  des Arbeitsprozesses, vor allem kurz vor der  Entnahmedes fertigen Betons entsteht,     wenn         die ganze Charge bereits von der     Förder-          schnecke    in den Mischtrog überführt ist.  



  Die Erfindung sei im folgenden an Hand  der     Zeichnungen    beispielsweise erläutert. Von  diesen     zeigt:          Fig.    1 die     teilweise    angeschnittene,     selrema-          tische        Seitenansicht,          Fig.    2 die     Draufsicht    in.

       Richtrzn-    des       Pfeils    A,       Fig.    3 den vergrösserten Schnitt     nach          III-III        unfd          Fig.    4 den vergrösserten Schnitt nach       IV-IV    eurer erfindungsgemässen \Maschine.

    Der kräftige, aus     U-Eisen        gefertigte    Rah  men 1, an dem das Fahrgestell 2 mit. den       gummibereiften    Rädern 3 befestigt ist, um  schliesst und stützt das oben offene,     geneigte     Förderrohr     -1    und den am obern Ende an die  sem koaxial angesetzten,     zvlindrischen,    eben  falls oben offenen Mischtrog 5; durch beide  ist koaxial die Welle 6 hindurchgeführt.  Links oben trägt der Rahmen 1 den Antriebs  motor 7 und das Getriebe 8, welches diesen  Motor mit der Welle 6 kuppelt und gleich  zeitig die     Welle    oben lagert. Rechts trägt der  Rahmen 1 das untere Lager 9 der Welle 6.  



  Auf der durchgehenden Welle 6 liegt  innerhalb des     Förderrohres        -1    die Förder  schnecke 10, welche gemäss     Fig,    3 in peri  odisch aufeinanderfolgenden     Sehtoren        mit     Ausschnitten 11     ausgerüstet.    ist, die aber an  der Peripherie durch gebogene Stege 12  überbrückt sind. Durch diese Ausschnitte 1.1  fällt bei laufender Schnecke aus jedem  Schneckengang ein Teil des Mischgutes in       ,den    vorangehenden Schneckengang zurück, so  dass bei der Förderung des Mischgutes gleich  zeitig eine intensive     Vormischung    eintritt.

    Durch die eingesetzten Stege 12 wird hierbei  jedoch erreicht, dass die Peripherie der       Schnecke    jeden Punkt der Innenfläche des       Förderrohres    4 bei jeder     Umdrehung    einmal  bestreicht, so dass sich auf dieser Fläche  keine Krusten bilden können.  



  Der Mischtrog 5 ist     links        untern    mit einer  schalenförmigen Klappe 13     ausgerüstet.,    wel  che um die Achse 14 in Richtung des     Doppel-          pfeils        i;        geschwenkt.    werden kann. In der ge-    strichelt angedeuteten, offenen     Stellung    bil  det die Klappe 13 eine     Rinrre,    über     -welche     das fertige     \lisehgrlt    aus dein     \Iischt.rog    5 in  den untergeschobenen     Karren-    15 gleitet.

   Wird  die Klappe 13     dagegen    mittels des Hand  griffes 1.6 in die ausgezogen gezeichnete     Stel-          lung    gebracht, so verschliesst sie den     \Tischtrog     5 unten und schmiegt sieh hierbei dessen     zv-          lindriseher        Wand    an.

      Innerhalb des     MischtroDes    5     trägt    die       Welle    6, etwa bis     zur        IIöhe    der Achse     1-1,    eine  Schnecke 17, die nach Gestalt     und    Arbeits  weise der     Förderschnecke    1-0 entspricht, die  also ebenfalls nach Art von     Fig.    3 mit Aus  schnitten (11) -und peripheren Stegen (12)       anisgerüstet    ist, aber deren Durchmesser ange  nähert dem lichten     Durchmesserdes        zvlirnclri-          sehen        Mischtroges    5 entspricht.

   Im linken,  über der Klappe 13 liegenden Teil des     \Misch-          troges    5 trägt die     \'Vene    6 hingegen die       schmalen        Mischflügel    18, welche gemäss     F'ig.    4  durch einen Reifen 19 verbunden sind und  die Gestalt von     scha.ufelarti-en    Speichen be  sitzen. Die     Anstellwinkel    der Mischflügel 15  sind dabei so gewählt, dass die Flügel das Ma  terial abwechselnd in     ent#eg-eno-esetzter    Rich  tung schieben; es wird     hierdurch        besonders     gut durchmischt, ohne sieh zu stauen.  



  Über dem     Mischtro-    5 liegt der Wasser  kessel 20, an den über ein Ventil 21 das Rohr  22     angeschlossen    ist,     welches    auf seiner Un  terseite eine Reihe von Bobrungen tragt. Öff  net     man    das     Ventil    21, so fliesst eine abge  messene     Menge    Wasser in Gestalt einer Viel  zahl von feinen 'Strahlen. in den Mischtrog 5  ein.    Am untern Ende des     Förderrohres        .1    ist  der     Einfül'ltrichter    23 vorgesehen, in den die  Zuschlagstoffe (Sand und Kies oder derglei  chen)     eingekarrt    werden.

   Das Einfüllen des  Zementes 'kann an der gleichen Stelle erfol  gen. Zweckmässiger ist. gleichen jedoch, für das  Einfüllen des Zementes hinter dem     Einfüll-          trichter    23 einen     gesonderten        Zernentkastert     21. mit einer einstellbaren     Auslauföffnung     (Klappe 25) vorzusehen, damit der Zement  sich schon beim     Einfüllern    in den     Zuschlag              stoffen    verteilt.

   Zur Beschwerung des rech  ten Endes der Maschine dient ein Blech  kasten 26, der vor     Inbetriebnahme    mit Was  sergefüllt     wird.    Zum Transport der Maschine  lässt man das Wasser aus diesem Kasten 26  wieder abfliessen und     hängt        die    Maschine  dann mittels der Kupplung 27 an einen  Kraftwagen.    Im Betrieb werden zunächst ein Karren  Kies und ein     Karren    Sand in den     Fiilltrichter          \'3    entleert sowie Zement in den Zement  kasten 24 gefüllt. Hierauf wird der Motor 7  eingeschaltet und     die    Klappe 25 des Zement  kastens 24 geöffnet.

   Die Schnecke 10 fördert  hierbei den Kies und den Sand     zu    .dem Misch  trog 5, wobei sich der einlaufende Zement  bereits in das geförderte Material     einmischt.     Inzwischen wird dann ein weiterer Karren  Sand zugegeben. Nach etwa einer Minute ist  das ganze Material bereits trocken gut vor  gemischt oben im     Misehtrog    5     angelangt.    Hier  wird dann durch Öffnen.

   des     Ventils    2.1     eine     abgemessene     Menge        Wasser        zugegeben    und  etwa eine Minute lang     nachgemischt.    Schliess  lieh wird die Klappe 13 des Mischtroges 5  geöffnet und die fertige Charge in den Kar  ren 15 abgefüllt.     Lässt:    man hierbei die Ma  sehine weiterlaufen, so schiebt. die Schnecke  17 die letzten Reste des     Mischgutes    in die als  Abfüllrinne dienende,     schalenförmige    Klappe  13 hinein. Hierauf wird eine neue Charge in  den     Fülltrichter    eingefüllt, so dass ein peri  odischer Betrieb entsteht.  



       Versiebe    haben gezeigt,     da.ss    die erzielte  Mischqualität der mit. einem wesentlich kost  spieligeren      Zwangsmischer         erzielten    Misch  qualität voll entspricht. Trotzdem wird der  beschriebene Mischer wesentlich leichter und  keinesfalls teurer als ein einfacher     Freifall-          Trommelmischer    gleicher     Leistung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Periodisch arbeitender, transportabler Be- tonmiseher, gekennzeichnet durch ein geneigt angeordnetes Förderrohr (4), das am untern Ende einen Fülltrichter (23) sowie am obern Ende einen koaxial angesetzten, mit einer Abfüllklappe (13) aasgerüsteten,, zylindri schen Mischtrog (5) trägt, und indem koaxial eine mit Ausschnitten:
    (11) ausgerüstete För- derschnecke (10) angeordnet ist, deren Welle (6) durch d en Mischtrog (5) 'hindurchgeführt und dort mit Mischflügeln (18) ausgerüstet ist. LTN TER:A@TS-PRÜC@HE 1. Betonmischer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass hinter dem Füll trichter (23) ein Zementkasten (24) mit ver stellbarer Auslauföffnung (2'5) angeordnet ist. z.
    Betonmischer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abfüllklappe (13) am obern Ende des Mischtroges (5) an geordnet ist und die mit Ausschnitten (11) ausgerüstete Förderschnecke (10) bis zur Ab füllklappe (13) reicht, wobei der Durchmesser dieser Schnecke innerhalb des Mischtroges (5) angenähert auf dessen Durchmesser vergrö ssert ist. 3. Betonmischer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (11) der Förderschnecke (10,) an deren Peri pherie durch gebogene Stege (12) überbrückt sind. 4.
    Betonmischer nach Patentanspruch, da durch -gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (7) der Schnecke (10) hinter dem Mischtrog angeordnet und mit der Welle (6) gekuppelt ist. 5. Betonmischer nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch einen Wasserkasten (26) am untern Ende des Mischrohres (4) zum Ausgleich der Kopflast.
CH303598D 1952-04-23 1952-04-23 Periodisch arbeitender, transportabler Betonmischer. CH303598A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058899B (de) * 1955-08-27 1959-06-04 Pablo August Betonmischer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058899B (de) * 1955-08-27 1959-06-04 Pablo August Betonmischer

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