Armatur für die Installation von röhrenförmigen Entladungslampen, wie Leuchtstofflampen oder Leuchtstoffröhren. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ar matur für die Installation von röhrenförmi gen Entladungslampen, wie Leuchtstoff- lampen oder LeuchtstoffTöhren, insbesondere für aus aneinandergereihten Leuchtstoff- lampen gebildete, vorzugsweise im Freien oder in feuchten Räumen angeordnete Licht bänder bzw. aus Einzellampen bestehende Beleuchtungsgruppen.
Derartige Armaturen müssen, wenn sie den praktischen Forderungen voll genügen sollen, nicht nur eine einwandfreie Abdich tung der spannungsführenden Teile gegen alle Witterungseinflüsse gewährleisten, sondern auch eine bequeme und einfache Montage so wie leichte Auswechselbarkeit der einemVer- brauch unterliegenden Teile, wie Lampen, Starter u. dgl., ermöglichen. Zudem sollen sie in ihrer architektonischen Wirkung einen günstigen Eindruck hinterlassen,<B>d.</B> b. sie sollen formschön sein.
Die nachstehend beschriebenen Ausfüh rungsbeispiele der erfindungsgemässen Ar matur genügen diesen Anforderungen in hohem Masse. Sie bieten vor allem den Vor teil einer besonders leicliten, elektrischen In stallation, die es gestattet, den Anschluss aller Stromkreise, beispielsweise eines be liebig langen Lichtbandes, in einfachster Weise durchzuführen.
Diese Armaturen bestehen zunächst in bekami#ter Weise aus Endfassungen sowie aus Zwischenfassungen, die zur Aufnahme der Sockel zweier bei Lichtbändern aufeinander- folgender Leuchtstofflampen eingerichtet sind.
Erfindungsgemäss sind die Fassungs gehäuse so ausgebildet, dass sie aus einem die Kontakteinrichtungen für die Stiftsockel ent haltenden Oberteil und einem hiemit lösbar verbundenen, der Befestigung dienenden Un terteil bestehen, welches eine mit Anschluss- klemmen versehene Klemmleiste aufweist, die den-bequemen und handlichen Anschluss aller Stromkreise mittels eines alle Teile der Armatur nacheinander auf kürzestem Wege verbindenden Stromkabels ermöglicht,
und deren leitende Verbindungen init den Kon takteinrichtungen des zugehörigen Oberteils bei Lösung desselben vom Unterteil selbst tätig trennbar ausgebildet sind.
Die Kontakteinrichtungen für die Stift sockel können dabei, um den üblichen Län genunterschied der Lampen auszugleichen, in bekannter Weise als festes und bewegliches Paar ausgebildet sein.
Die Montage und die elektrische Installa tion von aus Leuchtstofflampen bestehenden Lichtbändern bzw. Beleuchtungsgruppen kann dadurch bedeutend erleichtert und ver billigt werden, dass nicht nur alle Fassungs unterteile und Vorschaltgeräte eines Licht bandes oder einer Beleuchtungsgruppe in ent sprechendem Abstand und Reihenfolge be festigt werden können, sondern dabei auch gleichzeitig die elektrische Installation aller Stromkreise fix und fertig herzustellen ist.
Dazu kann vorteilhaft ein zweckmässig vier adriges Kabel verwendet werden, welches fortlaufend von der Endfassung am Anfang des Lichtbandes beginnend durch alle Fas sungen, und Vorschaltgeräte bis zum Ende des Lichtbandes durchgeführt wird. An den Klemmleisten, in der Fassungen wird das Kabel a-ufgetrennt und die blanken Adern mit den. Anschlussklemmen verbunden. Das Kabel dient dabei sowohl als Stromzufüh- rungsleitung als auch als Verbindungsleitung zwischen den Drosseln in den Vorschalt- geräten und den Lampenkreisen.
Natürlich, ist es auch möglich, kurze Kabelabschnitte zu verwenden, die jeweils von Fassung zu Fassung bzw. zum Vorschaltgerät reichen. Wenn diielektrische Installation der Unter teile fertiggestellt ist, können die Fassungs- oberteile# aufgesteckt und festgeschraubt wer den. Nach Einsetzen der Lampen ist dann die Anlage betriebsbereit.
Bei den bekannten Armaturen, von denen einige.. auch schon in Ober- und Unterteil trennbare Fassungsgehäuse aufweisen, ist diese einfache Art der elektrischen Installa tion nicht möglich. Die Anschlussklemmen für den Lampenkreis befinden sich im Fassungs oberteil, so dass das Kabel an einem beweg lichen Teil befestigt werden muss.
Die Zeichnung zeigt eine insbesondere für Leuchtstofflanipen geeignete wasser dichte Armatur zur Installation von Licht bändern als Ausführungsbeispiel der Erfin <B>dung.</B>
Fig. <B>1</B> zeigt eine Endfassung der Armatur mit eingebautem Starter im Mittellängs schnitt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Fas sung nach Fig. <B>1</B> in der Ebene der Verbin- dungssehrauben von Ober- und Unterteil.
Fig. <B>3</B> zeigt, die Draufsicht auf das Unter teil der Fassung nach Fig. <B>1.</B>
Fig. 4 zeigt eine Zwischenfassung der Ar matur iin Mittellängsschnitt.
Fig. <B>5</B> ist die Draufsicht auf das Unterteil dieser Fassung. Fig. <B>6</B> zeigt in verkleinertem Massstab ein aus zwei Leuchtstofflanipen bdstehendes Lichtband.
Fig. <B>7</B> ist das Schaltschema eines aus an- einandergereihten Leuchtstofflampen be stehenden Lichtbandes.
Fig. <B>8</B> ist das Schaltschenia einer aus zwei einzelnen Leuchtstoff lampen bestehenden BeleuchtungsgTuppe.
Fig. <B>9</B> zeigt eine Einzelheit, in vergrösser tem Massstab.
Fig. <B>10</B> zeigt eine Endfassung in Seiten ansicht.
Eine zu der Armatur notwendige End- fassung in wasser- und gasdichter Bauart mit fester Kontakteinrichtung ist in den Fig. <B>1-3</B> dargestellt. Sie besteht, aus einem kappenför- nügen Oberteil<B>1,</B> welches mit dem zur Be festigung dienenden Unterteil 2 mittels der Schrauben<B>3</B> und der Dichtung 4 dicht zu sammengefügt und verschraubt ist. Ober- und Unterteil sind zweckmässig aus isolieren- dein Kunststoff gepresst.
Im Oberteil<B>1</B> ist die Kontakteinrichtung<B>5</B> für den Stiftsockel<B>6</B> der Leuchtstofflampe sowie der Starter<B>7</B> mit seiner Kontaktein richtung<B>8</B> herausnehmbaraufgenommen und befestigt. Vorteilhaft ist dabei die Kontakt einrichtung<B>5</B> der Leuelitstofflampe mit der Kontakteinrichtung<B>8</B> des Starters<B>7</B> zu einer Einheit verbunden, bei der auch die elektri schen Verbindungen in zweckmässiger Weise bereits festgelegt, sind.
Zur leichten Aus wechslung des Starters ist eine abgedichtete, leicht, zugängliche und bedienbare Schraub kappe<B>9</B> vorgesehen, die aus transparentem Kunststoff bestehen kann, um Störungen bzw. Aussetzen des Starters besser beobachten zu können. Zur Abdichtung des Lampen kolbens<B>10</B> ist eine aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, Kunstgunimi oder dgl., be stehende zweckmässig abgesetzte Dichtungs muffe<B>11</B> vorgesehen. deren beide Rand kanten verstärkt sind.
Die eine Randkante<B>1</B> --) der Diebtungsmuffe <B>11</B> ist am Oberteil<B>1</B> mit tels des auf den Öffnungsrand des Oberteils<B>1</B> aufgeschraubten Schraubringes 14 festge spannt.
Die andere verstärkte Randkante<B>13</B> dient als Dichtungsrand und wird durch den auf dem Schraubring 14 im Gegensinne schraubbaren Spannring<B>15</B> mit einer axial verschiebbaren abgeschrägten Ringfläche gegen den Lampenkolben gepresst. Die ab geschrägte Ringfläche wird vorteilhaft von einem metallenen Druckring<B>17</B> gebildet, der von dem Bund<B>16</B> des Spannringes<B>15</B> in Rich tung des Lampenkolbens bewegt wird und dabei den Dichtungsrand<B>13</B> an den Lampen kolben presst. Die Druckfläche des Druck ringes<B>17</B> ist zweckmässig mit konzentrischen, rillenförmigen Vertiefungen<B>18</B> ausgestattet,
die eine bessere Druckwirkung ergeben (Fig. <B>9).</B> Zur Führung des Druckringes<B>17</B> in axialer Richtung und zur Begrenzung seiner axialen Bewegung sind streifenförmige ab gebogene Führungsansätze<B>19</B> vorgesehen, die mit ihren verbreiterten Enden 20 in entspre chende Vertiefungen 21 des Schraubringes 14 eingreifen (Fig. 4). Zur Versteifung der ein gespannten Randkante 12-der Dichtungs muffe<B>11</B> ist ein dünnwandiger Metallring 22 eingelegt, der auch mit<B>d</B>er Dichtungsmuffe<B>11</B> fest verbunden, z. B. einvulkanisiert sein kann.
Dieser Metallring soff verhindern<B>'</B> dass durch die beim Anpressen des Dichtungs- 0 geb randes <B>13</B> in der Dichtungsmuffe' ildete Zugspannung die eingespaiinte Randkante 12 aus ihrer Einspannung gelöst wird.
Um das Lösen des'Schraubringes 14 zu erleichtern, kann, wie Fig. <B>10</B> zeigt, eine An ordnung getroffen sein, bei der sowohl der Sch-raubring 14 als auch der Spannring<B>15</B> auf den einander zugewandten Randkanten ihres Griffrandes mit einem Vorsprung 14' bzw. <B>15'</B> versehen ist.
Bei zurückgeschraub tem Spannring<B>15, d.</B> li. wenn sich die beiden Griffränder in unmittelbarer#Nachbarschaft befinden, kommen die Vorsprünge 14'und <B>15'</B> zur gegenseitigen Anlage und bilden eine nur in einer Drehrichtung wirkende Kupplung, durch die bei einer Weiterdrehung des Spann ringes<B>15</B> die Mitnahme und damit auch Lö sung des Schraubringes 14 bewirkt wird, weil der Schraubring ein zum Spannring<B>15</B> gegen sinniges Gewinde besitzt.
Gleichzeitig wird dadurch auch einer gegenseitigen Verklem- mung der beiden Ringe<B>-</B>vorgebeugt, weil die Kupplung schon eingesetzt hat, bevor der Spaunring <B>15</B> sich im Gewindeauslauf seines Bolzengewindes festgeklemmt hat.
Das mittels seines Fussansatzes<B>23-</B> an Wänden, Decken und dgl. zu befestigende Unterteil 2 ist zur dichten Einführung der Zuleitungskabel mit an sich bekannten Stopf- buchsenverschraubungen 24 versehen. Es kann aber auch nur einfache Gewinde ansätze<B>25</B> aufweisen, in die ein Stahlpanzer- rohr zur Verbindung der einzelnen Fassungen eingesehraubt werden kann.
Der Hohlraum 2<B>6</B> des Unterteils wird von einer mit Anschluss- klemmen besetzten Klemmenleiste <B>28</B> über brückt, die in entsprechenden Ausnehmun- gen <B>29,</B> gehalten zweckmässig durch Schrau ben, im Unterteil befestigt ist. Die Klemm leiste<B>28</B> steht in elektrisch leitender Verbin dung mit den im Oberteil befindlichen Kon takteinrichtungen des Starters und der Lampe. Diese Verbindung ist so ausgebildet, dass sie bei, Lösung des Oberteils vom Unter teil selbsttätig trennbar ist.
Zu diesem Zweck weisen die beiden aussenliegenden Anschluss- klemmen <B>27</B> streifenförmigeKontaktfahnen30 auf, die bei zusammengesetztem Fassungs gehäuse in entsprechende federnde Kontakt scheiden<B>31</B> der Kontakteinrichtungen <B>5, 8</B> eingeschoben sind. Zur Führung'!der Kon taktfahnen<B>30</B> im Oberteil sind nutförinige Ansätze<B>32</B> im Oberteil vorgesehen, während Ansätze<B>33</B> zur Halterung der Kontakt scheiden dienen.
Die beiden äussern Klein- men <B>27</B> dienen somit dem Anschluss des Lam penkreises, während die beiden innern Klem men<B>27'</B> für die Stromzuführung vorgesehen sind, wenn zur elektrischen Verbindung der Fassungen nicht ein durchlaufendes Kabel, sondern Kabelausschnitte verwendet werden.
Zur gegenseitigen elektrischen Abschir mung sind zwischen den äussern<B>27</B> und den innern Auschlussklemmen <B>27'</B> der Klemm leisten<B>28</B> und zweckmässig auch zwischen den innern Anschlussklemmen selbst Trennwän de 34 vorgesehen, die einstückig mit der Klemmleiste 29, z. B. durch Pressen, ausge bildet sind, Bei entsprechender Gestaltung des Unter teils lassen sieh ohne weiteres in dessen Hohl raum<B>26</B> die sonst in separaten Vorschalt- geräten untergebrachten Drosseln und dgl. einbauen.
Es hebt die Gesamtwirkung einer solchen Armatur beträchtlich, wenn diese Vorsehaltgeräte nicht mehr wie bisher störend in Erscheinung treten.
Bei dem in Fig. <B>6</B> in verkleinertem Mass stab dargestellten, aus zwei aneinander- gereihten Leuchtstofflampen bestehenden Liehtba,nd entspricht die linke Endfassung<B>35</B> der im vorstehend-en geschilderten. Die rechte Endfassung<B>36</B> besitzt das gleiche Gehäuse, die gleiche Abdichtung des Lampenkolbens und die gleiche Klemmleiste wie die linke Endfassung. Sie enthält jedoch eine axial be- wegliehe Kontakteinrichtung von an sieh be kannter Bauart, durch welche der Längen unterschied der Lampen ausgleichbar ist.
Diese Fassung ist auch nicht mit einem Starter ausgerüstet, weil dieser nur einmal in jedem Lampenkreis notwendig ist. Die zwei Endfassungen<B>35</B> und<B>36</B> ergeben ein Fassungspaar. welches in Verbindung mit dem notwendigen Vorschaltgerät ohne wei teres zur Installation einer einzelnen Leucht- stofflampe verwendet werden kann.
Von der Zwischenfassung<B>037</B> werden die Stiftsockel nveier aufeinanderfolgender Leuchtstofflampen des Lichtbandes auf genommen. Sie ist im Prinzip genau so auf gebaut wie--'die Endfassungen<B>35, 36.</B> Ihr Oberteil<B>38</B> (Fig. 4) besitzt jedoch zwei Ge häuseöffnungen. die mit den gleichen Ab- dichtungseinriehtungen für die Lampenkol ben, wie die Endfassungen versehen sind.
Neben der kompletten Kontakteinrichtung der linken Endfassung <B>35</B> enthält sie auch die Kontakteinrichtung der rechten Endfas- sung <B>36,</B> also sowohl eine bewegliche als auch eine feste. Die zur Auswechslung des Star ters<B>7</B> vorgesehene Schraubkappe<B>9</B> entspricht der in Fig. <B>1</B> und 2 dargestellten. Es liegt auf der Hand, dass die Verwendung eines grossen Teils vollkommen gleicher Bauteile ein er heb licher wirtschaftlicher Vorteil ist.
Ent sprechend den in einem Fassungsgehäuse vereinigten Kontakteinrichtungen besitzt die Klemmleiste 42 im Unterteil<B>39</B> der Zwischenfassung zwei aussenliegende An- schlussklemmenpaare 40 und 41, die jeweils für einen Lampenkreis bestimmt sind. Dem entsprechend sind auch zwei Paare Kon taktfahnen<B>30</B> und Kontaktscheiden<B>31</B> notwendig, um die leitende Verbindung zwi schen den Klemmenpaaren 40, 41 und den Kontakteinrichtungen im Oberteil<B>38</B> her zustellen.
Die durch die vorliegende Armatur ge gebene vorteilhafte Art der elektrischen In stallation ist an zwei Schaltschema-Beispielen in den Fig. <B>7</B> und<B>8</B> näher dargestellt. Fig. <B>7</B> zeigt die Schaltung eines Lichtbandes. Die Installation wird, wie schon eingangs erläu tert, mit Hilfe eines vieradrigen Kabels bzw. Kabelabschnitten durchgeführt, welches die Armaturen des Lichtbandes, von einer End- fassung ausgehend-, nacheinander durchläuft. Zwei Adern des Kabels führen den Speise strom, der jeweils dem Klemmenpaar 44 der Vorschaltgeräte 45 zugeführt wird.
Diese Speisehlemmen 44 sind mit den drossel- beschalteten Eingängen der Lampenkreise verbunden, und bei letzteren dient als leitende Verbindung zwischen den Klemmenpaaren <B>27</B> der Endfassungen 35,<B>36</B> bzw. den Klemmen- paaren 40, 41 der Zwischenfassungen <B>37</B> einerseits und den Ausgangsklemmen der Drosseln anderseits jeweils die dritte Ader 48 des Kabels, und zwar verbinden Abschnitte dieser dritten Ader 48 im einzelnen die Aus gangsklemmen 46, 47 der Drosseln mit einer der Klemmen des Klemmenpaares <B>27</B> oder 40, 41 in den Fassungen.
Ferner ist jeder Röhrenlampe ein Abschnitt der vierten Ader 49 des Kabels zugeordnet und diese Adernabschnitte bilden die Glimmstarter- leitungen zwischen den Fassungen jeder Röh renlampe und für diese Leitungen ist jeweils noch eine besondere Klemme<B>50</B> in den vor teilhaft zwischen den Fassungen angeord neten Vorschaltgeräten 45 vorgesehen. Bei Verwendung eines fortlaufenden Kabels wird dieses an den jeweiligen Klemmenstellen auf getrennt., die, Adern blank gemacht, zer- schnitten und in die Klemmen eingeführt.
Bei Verwendung von Kabelabschnitten, die jeweils nur von einer- Fassung zum Vor- schaltgerät führen, müssen auch die Mittel klemmen<B>27'</B> jeder Fassung benutzt werden, um den Speisestrom kontinuierlich durch das ganze Lichtband weiterzuleiten. Da die An- schlusskleminen sowohl auf den Klemm leisten<B>28</B> und 42 der Fassungen als auch der Vorschaltgeräte sehr nahe beieinanderliegen, ergeben sich bei der Installation nur ganz geringfügige Verluste an Leitungsmaterial.
Die Fig. <B>8</B> zeigt die im Prinzip gleiche Schal tung bei einer aus Einzellainpen bestehenden Beleuchtungsgruppe. Auch hier ergeben sich bedeutende Vorteile bei der Installation.