CH300333A - Verfahren zur Herstellung von Pregnan-diol-(11B,21)-dion-(3,20)-monoacetat-(21). - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pregnan-diol-(11B,21)-dion-(3,20)-monoacetat-(21).

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CH300333A
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    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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Description


      Verfahren    zur Herstellung von     Pregnan-diol-(llss,        21)-dion-(3,20)-monoacetat-(21).       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung von     Pregnan-diol-          (11ss,21)        -dion-    (3,20)     -monoacetat-    (21), eine  bereits von Von     Eüw,        Lardon    und     Reichstein          (Helv.        Chim.    Acta,     Bd.    27, Seite 1287 [1944] )  beschriebene     Verbindung,

      die von den ge-    nannten Autoren in     Corticosteron    übergeführt  wurde.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird  nachstehend durch die     Formeln    I bis     VIII     schematisch dargestellt.  
EMI0001.0018     
    
EMI0002.0001     
    Als Ausgangsmaterial dient beispielsweise       Sarmentogenin    (Formel I : R = X = H), oder       Sarmentoeymarin        (Fosrmel    I : R =     .Sarmentose-          rest,    X = H), oder     Sarnovide    (Formel I : R =       d-Digitaloserest,    X = H), oder deren Ester,  z. B. das Acetat.  



  Das Öffnen der Doppelbindung im Ring E       wird    z. B. in der Weise durchgeführt, dass  das Ausgangsmaterial in einem Lösungsmittel,  zweckmässig bei einer Temperatur zwischen  --80 und -20  C, mit wenigstens einem     Mol     Ozon behandelt wird. Das erhaltene     Ozonid     wird zersetzt, vorzugsweise durch Reduktion,  und liefert ein Produkt, dem die Formel     II     zugesprochen werden kann.  



  Die     Isolierung    der reinen Substanz ist nicht  nötig. Der     Glyoxylsäure-ester    wird durch  milde     Verseifung,    z. B. mit     Kaliumbikarbonat     in wässerigem Methanol, oder mit Säuren, in  ein freies     Ketol    der Formel     III    verwandelt.  Wird als Ausgangsmaterial     acetyliertes        Sar-          mentocymarin    verwendet, so wird in dieser  Stufe auch die     Acetylgruppe    des     Sarmentose-          restes    weitgehend verseift.

   Durch Erwärmen  der     Ketole    (Formel     III)    oder einfacher direkt  der     Glyoxylsäure-ester    (Formel     II)    mit ver  dünnter Säure, wobei zweckmässig Alkohol zu-    gesetzt wird, bildet sich ein ungesättigtes       Ketol    (Formel IV). Dieses kann ebenfalls im  rohen Zustand weiter verarbeitet werden.  Durch eine vorsichtige     Acylierung    wird in  guter Ausbeute das     Monoacylderivat    (Formel  V) erhalten.  



  Dieses Zwischenprodukt wird durch Be  handlung mit Chromsäure     dehydriert,    wobei  21-     Acyloxy    -     pregnen    - (d14) -     trion    (3,11,20)  entsprechend Formel     VI    erhalten wird. Diese       Triketoverbindung        wird    durch energische  Hydrierung     unter    Sättigung der Doppelbin  dung übergeführt in     Isomere    des     21-Acyloxy-          pregnan-triol    (3,11,20). Die     Dehydrierung     z.

   B. nach     Oppenauer    liefert das gewünschte       Pregnan-        diol;-        (11ss,21)        @-        dion-    (3,20)     ,-monoace-          tat-(21).     



  Gemäss bekannter     Hydrolyseverfahren     kann die     Acylgruppe    in die freie     Hydroxyl-          gruppe    und diese gegebenenfalls in andere       21-Acylgruppen    übergeführt werden.  



  Gegenstand des Patentes ist ein Verfahren  zur Herstellung von     Pregnan-diol-(11ss,21)-          dion-(3,20)-monoacetat-(21),    welches dadurch  gekennzeichnet ist, dass im Ring E eines Pro  duktes gemäss der Formel     z    zunächst die       C,C-Doppelbindung    durch oxydierende Mittel      gesprengt, die     Ketolgruppe    am Kohlenstoff  atom 17 durch     Verseifung    des     Reaktionspro-          duktes    freigelegt, die     Hydroxylgruppe    am       Kohlenstoffatom    14 durch Einwirkung eines  wasserabspaltenden Mittels, unter Bildung  einer     C,

  0-Doppelbindung    beseitigt und die       Ketolgruppe        acetyliert    wird, worauf das er  haltene     Monoacetylderivat    zwecks Überfüh  rung der     Hydroxylgruppen    an den Kohlen  stoffatomen 3 und 11 in     Oxogruppen    durch  Behandlung mit Chromsäure     dehydriert,    die  erhaltene     Triketoverbindung    durch katalyti  sche Hydrierung     unter    Sättigung der Doppel  bindung in     Isomere    des     21-Acetoxy-pregnan-          triol-(3,11,20)

      übergeführt und das erhaltene  rohe Gemisch durch     Dehydrierung    überge  führt wird in     Pregnan-diol-(11ss,21)-dion-          (3,20)-monoacetat-(2l.),    eine bereits bekannte  Verbindung vom     Schmelzpunkt    155-157 C.

    <I>Beispiel:</I>  1. g     Sarmentogenin        (Schmelzpunkt    265  C)       würde    in der eben ausreichenden Menge  heissem     Äthylacetat    aufgelöst und die     Lösung     rasch auf -80  C abgekühlt, worauf im Ver  laufe von 20 Minuten etwa 400     cm3    trockener  ozonisierter Sauerstoff (4,5     %    Ozongehalt)  durchgeleitet wurde. Die blauviolette Lösung  blieb weitere 20 Minuten bei einer Tempera  tur von -80  C stehen, wobei die Färbung  der Lösung erhalten blieb,     und    wurde     dann     im Vakuum auf ein kleines Volumen einge  engt.

   Hier sowohl wie bei den folgenden Ar  beitsstufen wurde sorgsam darauf geachtet,  dass das Material nicht verunreinigt wurde,  beispielsweise durch Gummipartikel.  



  Zur Zersetzung des gebildeten     Ozonids          wurde    die eingeengte     Lösung    unter     Umschüt-          teln    allmählich mit 10     cm3    Eisessig und klei  nen Portionen Zinkstaub versetzt.

   Hierbei  wurde Wärme entwickelt, so dass die Tempe  ratur des Reaktionsgutes durch äusserliches  Kühlen auf 30-35  C gehalten     wurde.    So  bald ein Tropfen der Lösung feuchtes     Jod-          kalium-Stärkepapier    nicht mehr bläute, wurde  sie     abfiltriert,    dann mit Chloroform nachge  waschen     und    im     Vakuuun        eingedampft.    Der  Rückstand wurde in Chloroform aufgenom-         men,    einige Mal mit eiskaltem Wasser ausge  waschen,

   mit einer kalten N     atriumkarbonat-          lösung    und sodann mit eiskaltem Wasser nach  gewaschen und über entwässertem     Natriuun-          sulfat    getrocknet und eingedampft. Als Rück  stand wurde 0,9-1,0 g eines farblosen Harzes  erhalten, das auf eine     alkalische        Silberdiamin-          lösung    stark reduzierend wirkte. Dieses Pro  dukt erwies sich als der     Glyoxylsäure-ester     (Formel     II).     



  Dieser Ester wurde am     Rückflusskühler     mit 20     ems    konzentrierter     Salzsäure    erhitzt.  Nach Zusatz von 10     cm3    Wasser wurde der       Alkohol    im     Vakuum    entfernt, die Lösung       nochmals    10 Minuten auf etwa 70  C     erhitzt,     dann     abgekühlt    und wiederholt mit Chloro  form ausgeschüttelt. Der     Chloroformextrakt     wurde mehrmals mit etwas gesättigter Kalium  karbonatlösung bei einer Temperatur von 0  C  ausgewaschen und dann im Vakuum vollstän  dig eingedampft.

   Als Rückstand wurde eine  gelbliche glasige Masse in einer Ausbeute von  ungefähr 0,7 g erhalten, das Rohprodukt ent  sprechend der Formel     IV.     



  Die partielle     Acetylierung    dieses Zwischen  produktes erfolgte in der Weise, dass es in       2-3        em3    absolutem     Dioxan    aufgelöst     und     nach Zusatz von 0,4     em3        Pyridin    und Ab  kühlen auf -20  C mit 0,29     em3    Essigsäure  anhydrid behandelt wurde. Das Gemisch blieb  1 Stunde bei -20  C, dann 16-24 Stunden  bei 0  C und schliesslich noch eine Stunde  bei einer Temperatur von 15-20  C unter  Ausschluss von Feuchtigkeit stehen. Nach der  üblichen Aufbereitung wurde das rohe Mono  acetat (Formel V) in einer Ausbeute von  0,8 g erhalten.  



  Das genannte -Zwischenprodukt wurde in  einer Mischung von 8     em3    Eisessig mit 1     cm3     Wasser aufgelöst und 0,4 g     Chromsäurean-          hydrid    zugesetzt. Die Mischung blieb 4 Stun  den ,bei Raumtemperatur stehen. Eine Probe  zeigte die Gegenwart von freier Chromsäure.  Die Lösung wurde im Vakuum zu einem Sirup       eingedampft,    etwas Wasser zugesetzt     und    mit  viel Äther aasgeschüttelt. Der Ätherextrakt       wurde    mit etwas verdünnter     Schwefelsäure     gewaschen, mit     Sodalösing    nachgewaschen,      und über entwässertem Natriumsulfat getrock  net.

   Nach Abdampfen des Äthers wurde als  Rückstand ungefähr 0,65 g einer farblosen  Masse erhalten. Diese wurde in     Benzol-Petrol-          äther    aufgelöst. Nach     Chromatographie    über  20g Aluminiumoxyd wurden die mit absolu  tem Benzol     eluierbaren    Anteile aus Äther,       Petroläther    umkristallisiert, wobei das     21-          Acetoxy-pregnen-(d14)-trion-(3,11,20)    ent  sprechend der Formel     VI    erhalten wurde.  



  0,5 g des genannten Produktes wurden in  10     cm3    Eisessig aufgelöst und mit Platinoxyd       katalytisch    hydriert,     bis    3 Mal     Wasserstoff    ab  sorbiert waren und die Gasabsorption vollstän  dig aufhörte. Es wurde eine Mischung von       Isomeren    gemäss Formel     VII    erhalten, welche  mit 22     em3    absolutem Benzol, 4     cm3    trocke  nem Aceton und 1,2 g reinem     Aluminium-          phenolat    30 Stunden auf 100  C erhitzt wurde.

    Das Reaktionsprodukt     würde    sodann mit einer  grossen Menge Äther verdünnt, wiederholt mit  einer     Lösung    von     Seignettesalz    ausgewaschen,  mit     Sodalösung    nachgewaschen und einge  dampft. Durch vorsichtiges Erhitzen des  Rückstandes in hohem Vakuum (etwa 0,1 mm       Hg)        wurde    das Phenol entfernt.

   Nach     Chro-          matographie    über 15 g     alkalifreiem        Aliuni-          niumoxyd,        Eliüerung    mit     Benzol-Äther    (bis  50     %    Äther) und     Umkristallisieren    aus Äther  wurde das     Pregnan-diol-(llss,21)-dion-(3,20)-          monoacetat-(21)    gemäss Formel     VIII    in farb  losen     Nadeln    vom     Schmelzpunkt    155-157  C  erhalten.  



  Aus dem oben erwähnten     Zwischenprodukt     (Formel     II),        dein    rohen     Glyoxylsäure-ester,          kann    das     Pregnan-tetrol-    (3,11,14,21)     -on-20     (Formel     III,        Y    = R = H) auch folgender  massen hergestellt werden:

   0,4 g des neu  tralen     Ozonisierungsproduktes    (Formel     II,     X = R = H) werden     in    20     em3    Methanol auf  gelöst, eine kalte     Lösung    von 0,4 g Kalium  bikarbonat in 10     .em3    Wasser zugesetzt,     und     die     Mischung    16 Stunden bei Raumtemperatur  stehen gelassen. Das Methanol wird im     Va-          kurun    entfernt, der Rückstand wiederholt mit  je 50     cm3    Chloroform ausgezogen     und    der       Chloroformextrakt    über wasserfreiem Na  triumsulfat getrocknet.

   Nach     Einengen    bei    vermindertem Druck wird als Rückstand das  freie     Ketol    (Formel     III)    erhalten. Es kann  aus wenig Aceton umkristallisiert werden,  doch zeigt auch das gereinigte Produkt keinen  scharfen Schmelzpunkt. Es wird daher wie  oben beschrieben im rohen Zustand weiter  verarbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTAINTSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Pregnan- diol-(11ss,21)-dion-(3,20)-monoacetat-(21), da durch gekennzeichnet, dass im Ring E eines Produktes gemäss der Formel I zunächst die C,C-Doppelbindrlng durch oxydierende Mittel gesprengt, die Ketolgruppe am Kohlenstoff atom 17 durch Verseifung des Reaktionspro duktes freigelegt, die Hydroxylgruppe am Kohlenstoffatom 14 durch Einwirluing eines wasserabspaltenden Mittels unter Bildung einer C,
    C=Doppelbindring beseitigt und die Ketolgruppe acetyliert wird, worauf das er haltene Monoacetylderivat zwecks überfüh- rimg der Hydroxylgruppen an den Kohlen stoffatomen 3 und 11 in Oxogruppen durch Behandlung mit Chromsäure dehydriert, die erhaltene Triketoverbindung durch katalyti- scht Hydrierung runter Sättigung der C,
    C-Dop- pelbindung in Isomere des 21-Acetoxy-preg- nan-triol-(3,11,20) übergeführt und das er haltene rohe Gemisch durch Dehydrierung übergeführt wird in das gewünschte Pregnan- diol. - (11ss,21) -dion- (3,20) - monoacetat- (21), eine bereits bekannte Verbindung vom Schmelzpunkt 155-157 C. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als oxydierendes Mittel zur Sprengring der C,C-Doppelbindung Ozon verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das aus Sarmentogenin erhaltene Glyoxylsärirederivat durch Erhitzen mit ver dünnter Mineralsäure in Pregnen-(414)-triol- (3,11,21)-on-(20) überführt.
CH300333D 1947-09-13 1948-09-06 Verfahren zur Herstellung von Pregnan-diol-(11B,21)-dion-(3,20)-monoacetat-(21). CH300333A (de)

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