CH299092A - Werkzeughalter, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge. - Google Patents

Werkzeughalter, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge.

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CH299092A
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Sodeco Societe Des Comp Geneve
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Sodeco Compteurs De Geneve
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks

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Description


  



  Werkzeughalter, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge.



   Die   Erfindung betrifft    einen   Werkzeug-    halter, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge, welcher ein aus einem Stüek bestehendes Spannfutter mit   herausziehbarer'Si-    cherungsscheibe zur Verhinderung des Her  ausfallens    des Werkzeuges und eine gegen   Abfallen gesicherte Kiemmutter enthält.   



   Es sind Werkzeughalter mit Spannfutter aus einem Stück und ausziehbarer Sicherungsseheibe bekannt, deren Klemmutter nicht gesichert ist gegen Abfallen. Anderseits werden Spannfutter ähnlicher Bauart zweiteilig   hergestellt, um die Kiemmutter sichern    zu können.



   Beim Werkzeughalter nach der   vorliegen-    den Erfindung weist das aus einem Stüek bestehende Spannfutter an seinem Vorderteil einen Anschlag auf, welcher das Abfallen der   Kiemmutter      verumnöglicht.   



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist in der   Zeichnungdargestellt.   



     Fig. 1    zeigt den mit Werkzeug versehenen   Werkzeughalter im Schm. tt.   



   Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Siche  rungsscheibe.   



   Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Halterpartie mit dem Traglager einer Variante.



   Fig. 4 ist ein Schnitt durch die   Halter-    partie mit dem Traglager einer weiteren Variante.



   Der Werkzeughalter besteht aus einem in bekannter Weise rechtwinklig ausgebildeten   Gehäuse l    mit einem den einen Schenkel bildenden, in   der'Zeichnnng abgebrochenen      Stutzem    2 zur Aufnahme der Antriebswelle 3.



  Gehäuseseitig sitzt auf der Antriebswelle das   Kegelzahnrad    4, welches mit einem fest mit dem im andern Gehäuseschenkel eingesetzten, aus einem   St. üek bestehenden    Spannfutter 5 verbundenen kegelradähnliehen Zahnrad 6 im Eingriff steht. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Zahnrad 6 auf das Spannfutter 6 geschraubt. Das Zahnrad 6 ist meistens aus gehärtetem Stahl hergestellt und ist ein kleines Werkstück, das sieh nicht leicht aufpressen oder aufschrumpfen lässt.



  Auch das Auflöten trägt den Nachteil in sich, dass nachträglich   überflüssiges    Lot in der Verzahnung entfernt werden muss. Die im Aus  führungsbeispiel    gezeichnete   Versohraubung    ist gegen Losdrehen dadruch gesichert, dass die eine Stirnseite des Zahnrades 6 gegen den Innenring des Lagers 8 für das Spannfutter drückt, während ein auf das Futter   aufge-      schrumpfter    oder   aufgelöteter Sicherungsring      7    gegen die andere Stirnseite gepresst ist.



   Das Spannfutter ist in dem vordern Radiallager 8 und einem hintern Radiallager 9 gelagert, welche mit den Innenringen Test auf das Spannfutter gepresst sind und deren   Aussenringe    mit den entsprechenden Sitzflachen im Gehäuse 1 einen leichten   Sehiebe-    sitz bilden. Lager 8 übernimmt die Funktion eines Trag-und Führungslagers, 9 ist nur Führungslager. Eine Überwurfmutter 10   clrückt    den Aussenring des Lagers 8 an die Schulter   11    des vordern Lagersitzes im Gehäuse   1.    Das Spannfutter erhält dadurch eine eindeutig definierte Lage mit einem Spiel, das lediglich demjenigen des Radiallagers 8 entsprieht, was sich auf die Sicherheit in der Fürhung des im Futter eingesetzten Werkzeuges sehr günstig auswirkt.



   Die stirnseitige Bohrung der Überwurfmutter 10 bildet mit dem benachbarten zylin  drischen    Teil des Spannfutters einen   en'gon    Spalt 12 ähnlich einer Labyrinthdichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub.



  Wie Fig. 3 zeigt, ist durch Ausdrehen der Innenseite der stirnseitigen Partie der Überwurfmutter ein   Ölauffangbecken    27 gebildet.



  Der in der Fig. 4 dargestellte, zwischen der    Schulter des Spannfutters und dem Innen-    ring des Lagers 8 gehaltene Ölabstreifring   13    3 dient dazu, das während des Arbeitens mit dem Halter mit abwärts gerichtetem Werkzeug nach unten fliessende Öl vom Spalt 12   wegzuschleudern,    damit es sich im Beeken 27 sammelt.



   Durch zwei diametrale Einfräsungen14 ist am Spannfutter ein Steg gebildet, ungefähr von der Breite einer Eindrehung 16 im Schaft der für den Halter vorgesehenen Werkzeuge 17, beispielsweise eines Zahna. rztfräsers. Über diesen Steg ist die in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellte   Sicherungs-    scheibe 15 mittels ihrem   schliisselloehartigen      Sehlitz gesteckt,    indem die   Sehlitzöffnung    18 am Rand der Scheibe etwas   ausgeweitet    und. nach erfolgter Montage der Scheibe wieder zusammengedrückt wurde. Falls die Scheibe aus federndem Werkstoff hergestellt ist, schliesst   sieh    die Öffnung von selbst wieder auf ihren ursprünglichen Betrag und sichert die Scheibe vor   dem Abfallen vom Spann-    futter.

   Der Schlitz der Scheibe wird teilweise durch ein aus dem Zentrum versetztes rundes Loch 19 gebildet von der Grosse des grössten    Werkzeugschaftdurchmessers. Wird die Siche-      rungsseheibe    am Spannfutter so   versehoben,    dass das Zentrum   d) es Loches      19    in der Achse des   Spannfwtters    lie. gt, so kann das Werkzeug in das Spannfutter hineingesteckt werden.



  Versehiebt man nun die Sicherungsscheibe, bis sie koaxial mit. dem Spannfutter ist, so liegt die Eindrehung 16 des Werkzeuges teilweise im engern rechteekigen Teil des   Schlit-    zes der Scheibe, wodurch das Werkzeug gegen Herausfallen aus dem Spannfutter gesichert ist. Durch Anziehen der   randrierten    Klemmmutter 20 auf dem vordern Ende des Spannfutters wird die Sicherungsscheibe in ihrer Lage festgehalten und das Werkzeug, welches in Eingriff mit einem in die zylindrische Bohrung im hintern Teil des Spannfutters eingepressten Mitnehmerstift 21 gebracht worden ist, fest in den Konus   22    des   Spannfut-    ters gepresst.



   Der Werkzeughalter ist so zu montieren, dass zuerst die Klemmutter 20 auf das Spannfutter aufgeschraubt wird. Dann wird die Überwurfmutter 10 von hinten, über das Spannfutter gestülpt, Lager 8 aufgepresst, Kegelzahnrad 6 aufgeschraubt, Ring 7 aufgesetzt und verlötet, Lager 9 aufgepresst, dann das so montierte Aggregat in das Gehäuse 1 geschoben und durch Aufschrauben der   t, ber-      wurfmutter    10 auf das Gehäuse in diesem befestigt. Da das vordere Ende des Spannfutters einen Flansch 23 aufweist, der grosser ist als der Innendurchmesser der Klemm  mut-ter    20, kann letztere unmöglich vom Spannfutter abfallen und verlorengehen.



   Die auf die Klemmutter 20 und die Mut  ter M aufgeschobene Haube 24    dient als Be  rüh. rungssehutz und    kann über die   Motter    10 zurückgeschoben werden zwecks Freilegung der Sicherungsscheibe zur Auswechslung des Werkzeuges.



   Zum   Nachschmieren    der Lager und des Getriebes ist im Gehäuse ein Ölloch 25 vorgesehen. Um zu verhindern, dass Staub in die Getriebekammer eintreten kann, deekt ein Lappen der Haube   24    im Betriebszustand das Ölloch zu, während. eine entsprechende Öff  nung    26 in der IIaube mit ihm in Korrespondenz gebracht wird und es freigibt, sobald die Haube zurückgeschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Werkzeughalter mit Spannfutter und herausziehbarer Sicherungsseheibe zur Verhinderung des Herausfallens des Werkzeuges, wobei kennzeichnet, dass die Überwurfmutter so ausgebildiet ist, dass der Rand ihrer stirnseitigen Bohrung mit einem zylindrischen Teil des Spannfutters eine Art Labyrinthdichtung bildet, um das Eindringen von Staub zu verhindern.
    6. Werkzeughalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Teil der Überwurfmutter innenseits eine Vertiefung zwecks Bild ! ung eines Ölsammelbeckens aufweist.
    7. Werkzeughalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1,'2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Spannfut- ter befestigter Ölabstreifring vorhanden ist, welcher beim Arbeiten mit dem Halter mit abwarts gerichtetem Werkzeug nach unten fliessendes Schmieröl von der Dichtungsstelle wegschleudert, damit es in das Sammelbecken der Überwurfmutter läuft.
    8. Werkzeughalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein Loch zum Nachfüllen von Schmieröl vorhan- den ist.
    9. Werkzeugemacher nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, dai im die Klemmutter umgebenden Schutzring ein Loch vorhanden ist, welches durch'Zurückschieben des Schutzringes von der Klemmutter mit dem Olloch im Gehäuse in Korrespondenz gebracht werden kann, so dass es dieses freigibt.
    10. Werkzeughalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schlüsselloch- artige Durchbrechung der Sieherungsscheibe vom Rande der Scheibe ausgeht und dort enger ist als der zur Aufnahme der Sicherungs- scheibe bestimmte Steg des Spannfutters.
    11. Werkzeughalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsseheibe aus federndem Werkstoff besteht. die Sicherungsscheibe mit einer schlüssellochartigen Durchbrechung zum Durchsteeken und Festhalten des im Spannfutter einzuset- zenden bzw. eingesetzten Werkzeuges versehen ist und mittels dieser Durchbrechung auf einen durch zwei diametrale Einfräsungen am Spannfutter gebildeten Steg von aussen her aufgeschoben ist und mittels einer auf dem Vorderteil des Spannfutters vorhandenen Klemmutter am Spannfutter festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter aus einem Stück besteht und dass sein Vorderteil mit einem Anschlag versehen) ist, welcher die Klemmutter gegen das Abfallen sichert.
    UNTEBANSPRUCHE : 1. Werkzeughalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Radiallager auf das Spannfutter aufgepresst sind, deren Aussenringe mit Schiebesitz in das Haltergehäuse geschoben, sind.
    2. Werkzeughalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass eine Überwurfmutter den Aussen- ring des einen als Traglager wirkenden Ra dialwälzlagers so in eine Ausdrehung im Gehäuse drüekt, dass das Spannfutter in einer bestimmten Lage im Gehäuse festgehalten wird.
    3. Werkzeughalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsritzel auf das Spannfutter geschraubt ist, wobei es einerseits auf den Innenring des einen Radialwälzlagers drückt, anderseits mittels eines auf das Spannfutter aufgelöteten Sicherungsringes am Losdrehen verhindert wird.
    4. Werkzeughalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf das Spannfutter geschraubtesAntriebsritzeleiner- seits auf den Innenring des einen Radialwälzlagers drückt, anderseits mittels eines auf das Spannfutter aufgeschrumpften) Sicherungsrings am Losdrehen verhindert ist.
    5. Werkzeughalter nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch ge
CH299092D 1951-11-09 1951-11-09 Werkzeughalter, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge. CH299092A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026079A1 (de) * 1979-09-13 1981-04-01 Leopold Paul Dr. Lustig Zahnärztliche Winkelhandstücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7707082L (sv) * 1976-07-06 1978-01-07 Scheicher Hans Borrhuvid och benborr, i synnerhet for preparering av benkaviteter for upptagning av enossala protetiska element, och ett enossalt odontologiskt halvimplantat

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