CH299023A - Gesteuerte Wasserablassvorrichtung an Wasserturbinen. - Google Patents

Gesteuerte Wasserablassvorrichtung an Wasserturbinen.

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CH299023A
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CH
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piston
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turbine
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Inventor
Aktiengesellschaft Escher Wyss
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Escher Wyss Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/18Regulating, i.e. acting automatically for safety purposes, e.g. preventing overspeed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description


  Gesteuerte Wasserablassvorrichtung an Wasserturbinen.    Die Erfindung betrifft eine gesteuerte  Wasserablassvorrichtung für Wasserturbinen  mit einem durch einen Drehzahlregler ge  steuerten Leitapparat, bei welcher ein Ab  schlussorgan durch den Kolben eines zuge  ordneten Servomotors betätigt wird.  



  Solche Wasserablassvorrichtungen können  beispielsweise zur Begrenzung des Druck  stosses bei an Rohrleitungen angeschlossenen  Turbinenanlagen öder zur Vermeidung der  Schwallbildung bei Niederdruck-Flusskraft  werken dienen, wenn vomn Drehzahlregler eine  Schliessbewegung des Leitapparates ausgelöst  wird.  



  Zweck der Erfindung ist, gesteuerte  Wasserablassvorrichtungen dieser Art be  triebssicherer zu machen. Zu diesem Behufe  bewirken bei einer gemäss der Erfindung ge  bauten Wasserablassvorrichtung vom Dreh  zahlregler der Wasserturbine ausgelöste  Schliessbewegungen des Turbinenleitapparates  die Verstellung eines Verdrängerkolbens, der  dabei auf eine Flüssigkeit und über diese auf  ein getrennt vom Servomotor des Abschluss  organs angeordnetes Steuerorgan einwirkt,  welches den Zu- und Abfluss von Druckmittel  in bzw. aus dem Zylinder dieses Servomotors  beherrscht.

   Ferner führt ein mit dem Ab  schlussorgan fest verbundener Hilfskolben  beim Bewegen des Kolbens dieses Servomotors  in einem das Öffnen des Abschlussorgans be  wirkenden Sinne ein Abströmen von Flüssig  keit aus dem an den Stirnseiten vom Ver  drängerkolben und dem Steuerorgan begrenz-    ten Raum in einen den Hilfskolben auf  nehmenden Zylinder und zusammenhängend  damit eine Rückstellung des von einer Feder  beeinflussten Steuerorgans herbei.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung in vereinfachter Dar  stellungsweise veranschaulicht.  



  In der Figur bezeichnet A den Drehzahl  regler einer Wasserturbine, von der nur  einige Einzelheiten gezeichnet sind. Der Dreh  zahlregler A, von dem die meisten Teile in  einem     Gehäuse-1    -untergebracht sind, weist ein       Fliehkraftpendel    26 auf, das auf, das nicht  gezeichnete Steuerventil einer Vorrichtung 25  einwirkt. An     letztere    sind die     Druckleitung     33 einer Öl aus einer Kammer 11 des Ge  häuses 1 ansaugenden     Prunpe    27, ferner eine  Steuerleitung 31 und eine     Abflussleitung    32  angeschlossen. Ferner bezeichnet 28 einen ver  stellbaren, hohlen Regulierkolben, der einen  Teil eines feststehenden Zylinders 281 umgibt.

    und den eine Feder 30 nach abwärts zu  drücken trachtet. Durch die Steuerleitung 31  kann Drucköl durch ein     Blendendrosselventil     13, 14, 16 in den Hohlraum 282 des Kolbens  28 gelangen, wobei der Öldruck diesen Kol  ben entgegen der Wirkung der Feder 30 nach  aufwärts zu verstellen trachtet. Der Kolben  28 wirkt über eine Stange<B>291</B> auf einen  Hebel 29 ein, der fest auf der Regulierwelle  2 der Wasserturbine sitzt. Auf dieser Welle 2  sitzt ferner fest ein Hebel 3, an den über  eine Stange 31 ein     Verdrängerkolben    4 an  gelenkt ist. Dieser wirkt. auf eine     einen         Raum 7 eines Zylinders 71 ausfüllende Flüs  sigkeit ein.

   Der Raum 7 wird stirnseitig unten  vom obersten Kolben 5 eines zwei weitere Kol  ben 8, 9 aufweisenden Steuerorgans und oben  stirnseitig vom Kolben 4 begrenzt. Der  unterste Kolben 9     dieses    Organs begrenzt  nach oben einen Raum 6.  



  40 bezeichnet die Ablassvorrichtung, die  als     Abschlussorgan    einen längsverschiebbaren  Abschlusskegel 18 aufweist, dem ein Wasser  eintrittsstutzen 181 gleichzeitig als Sitz dient,  wenn dieser Kegel 18 vom Kolben 21 eines ein  Gehäuse 23 aufweisenden Servomotors in die  Schliesslage verstellt worden ist. Das Steuer  organ 5, 8, 9 ist getrennt von diesem Servo  motor angeordnet. Starr mit dem Servo  motorkolben 21, und damit auch mit dem Ab  schlusskegel 18, ist ein Hilfskolben 20 ver  bunden, der     zusammen    mit einem Zylinder 22  einen Raum 24 begrenzt. Dieser steht durch  eine Leitung 241 mit dem Raum 7 in Verbin  dung, und ein Raum 19 des Servomotor  zylinders 23 steht durch eine Leitung 242  mit einem Raum zwischen den zwei Steuer  kolben 8, 9 in Verbindung.

   Der Kolben 9 be  herrscht die     Verbindung    zwischen der Lei  tung 242 und einer in die Kammer 11 mün  denden Leitung 243, während der Kolben 8  die     Verbindung    zwischen einer von der  Druckleitung 33 der Pumpe 27 abzwei  genden Leitung 244 und der Leitung 242  beherrscht. 38 bezeichnet eine in die Lei  tung 244 eingebaute Blende. Das Blenden  drosselventil 13, 14, 16 steht durch eine Lei  tung 37 mit dem Raum 6 unterhalb des Kol  bens 9 in Verbindung. 101 bezeichnet eine  Leitung, welche die Kammer 11 mit dem  Raum 7 verbindet, wenn sich ein in diese Lei  tung 101 eingebautes Rückschlagventil 10 in  der offenen Lage befindet.

   Damit langsame  Regulierbewegungen auf die Wasserablass  vorrichtung 40 nicht einwirken können, ist in  eine das Rückschlagventil 10 umgehenden  Leitung 102 eine Blende 34 eingebaut, durch  die etwas von dem im Raum 7 eingeschlosse  nen Öl entweichen oder auch etwas Öl in  diesen Raum einströmen kann.    Die beschriebenen Teile wirken folgender  massen zusammen: Angenommen, der Dreh  zahlregler A leite z. B. infolge einer erfolgten  Entlastung der Wasserturbine eine Schliess  bewegung des Leitapparates dieser Turbine 1  ein.

   Die Folge davon ist, dass das Steuer  ventil der Vorrichtung 25 Drucköl aus dem  Raume 282 durch die Leitung 31 in die Ab  flussleitung 32 überströmen lässt, so dass die  Feder 30 den Kolben 28 nun nach abwärts  bewegen kann und die Regulierwelle 2 in  folgedessen in schliessendem Sinne bewegt  und der     Verdrängerkolben    4 in die im Raume  7 enthaltene Flüssigkeit gestossen wird. Dabei  wird auch das der     Ablassvorrichtimg    40 zu  geordnete Steuerorgan 5, 8, 9 nach abwärts  gedrängt, so dass der Kolben 9 das Ab  fliessen von Flüssigkeit aus dem Raum 19 des       Gehäuses    23 durch die Leitungen 242 und 24'  in die Kammer 11 freigibt.

   Der auf dem Ab  schlusskegel 18 lastende Wasserdruck ist nun  imstande,     diesen    in öffnendem Sinne zu ver  stellen, so dass durch die     Ablassvorriehtung    40  ungefähr die Wassermenge ausströmen wird,  die der durch den Drehzahlregler A ver  stellte Leitapparat am Einströmen in die  Turbine verhindert. Diese Relation wird  durch den Umstand hergestellt, dass sich beim  Bewegen     des        Abschlusskegels    18 in öffnendem  Sinne der Hilfskolben 20 nach rechts ver  schiebt und dabei ein Abströmen von Flüssig  keit aus dem Raum 7 durch die Leitung 241  in den Raum 24 des Zylinders 22 herbeiführt.

    Wegen dieses Entzuges von Flüssigkeit aus  dem Raume 7 ist eine Feder 72 imstande, das  Steuerorgan 5, 8, 9 zu heben, wobei von einem  gewissen     Punkte    an der Kolben 9 das Ab  fliessen von Flüssigkeit aus dem Raum 19  unterbindet. Sobald     letzteres    eingetreten ist,  lässt der Kolben 8     Drucköl        dureh    die Leitun  gen 244 und 242 in den Raum 19 des Ge  häuses 23 überströmen, so dass der     Abschluss-          kegel    18 langsam wieder in seine     Sehliesslage     zurückgebracht wird. Auf diese     Weise    besteht.

    Gewähr dafür,     dass    kein     Wasser    unnütz  durch die     Ablassvorrichtung    40 abfliesst und  doch ein unzulässiger     Druekstoss    oder eine       Schwallbildung    vermieden wird.      Erfährt die Turbine dagegen eine Be  lastungszunahme, so verharrt der     Abschluss-          kegel    18 in seiner Schliesslage. Der     Verdrän-          gerkolben    4 wird jetzt angehoben, wobei aber  das Steuerorgan 5, 8, 9 keine weitere Ver  schiebung nach oben erfährt, so dass auch der  Hilfskolben 20 in seiner Lage verharrt.

   Der  Raum 7 wird beim Anheben des Kolbens 4  aus der Kammer 11 durch die Leitung 101  mit Öl nachgefüllt, da sich bei diesem     An-          lheben    das Rückschlagventil 10 öffnet.  



  Sollte sich der Abschlusskegel 18 bei einer  raschen Schliessbewegung des Leitapparates  wider Erwarten nicht öffnen, so bewirkt das  Blendendrosselventil 13, 14, 16 eine Vermin  derung der Verstellgeschwindigkeit des Re  gulierkolbens 28, indem jetzt vom Kolben 9  aus dem Raum 6 verdrängte Flüssigkeit  durch die Leitung 37 nach dem Raum ober  halb des Kolbens 14 des Drosselventils ge  langt, so dass der Stift 13 dieses Ventils in  die Blendenöffnung 16 geschoben wird. In  folgedessen wird der Öldurchgang durch die  Leitung 31 teilweise versperrt, so dass, trotz  dem sich das Steuerventil der Vorrichtung 25  in der offenen Stellung befindet, das öl aus  dem Raume 282 nur langsam entweichen kann  und daher der Drehzahlregler A den     Leit-          apparat    nur langsam zu schliessen vermag.

    Eine grosse Abwärtsbewegung des Steuer  organs 5, 8, 9, welche imstande ist, das Blen  dendrosselventil 13, 14, 16 in obigem Sinne zu  beeinflussen, tritt aber nur ein, wenn sich der  Abschlusskegel 18 nicht öffnet, das heisst der  Kolben 20 kein Abziehen von Flüssigkeit aus  dem Raume 7 herbeiführt.  



  Aus obigem geht hervor, dass die ange  strebte grosse Betriebssicherheit bei der be  schriebenen, erfindungsgemässen Bauart weit  gehend erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gesteuerte Wasserablassvorrichtung an Wasserturbinen mit einem durch einen Dreh zahlregler gesteuerten -Leitapparat, bei wel cher ein Abschlussorgan durch den Kolben eines zugeordneten Servomotors betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vom Drehzahl regler .(26) ausgelöste Schliessbewegungen des Turbinenleitapparates die Verstellung eines Verdrängerkolbens (4) bewirken, der dabei auf eine Flüssigkeit und über diese auf ein getrennt vom Servomotor des Abschlussorgans angeordnetes Steuerorgan (5, 8, 9) einwirkt, welches den Zu- und Abfluss von Druckmittel in bzw.
    aus dem Zylinder dieses Servomotors beherrscht, und dass ein mit dem Abschluss- organ (18) fest verbundener Hilfskolben (20) beim Bewegen des Servomotorkolbens (21) in einem das öffnen dieses Organs bewirkenden Sinne ein Abströmen von Flüssigkeit aus dem an den Stirnseiten vom Verdrängerkolben (4) und dem Steuerorgan (5, 8, 9) begrenztenRaum (7) in einen den Hilfskolben (20) aufnehmen den Zylinder (22) und zusammenhängend damit eine Rückstellung des von einer Feder beeinflussten Steuerorgans (5, 8, 9) herbeiführt.
    UNTERANSPRUCH: Gesteuerte Wasserablassvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, falls das Abschlussorgan (181 bei einer vom Drehzahlregler (26, 25) eingeleiteten Schliess- bewegung des Leitapparates der Turbine nicht öffnen sollte., das. Steuerorgan (5, 8, 9) eine Drosselvorrichtung (13, 14, 16), welche in eine der Betätigung des Leitapparates der Turbine dienende Steuerleitung (31) des Drehzahlreglers eingebaut ist, im Sinne einer Erhöhung der Drosselwirkung beeinflusst, so dass die Schliessung des Turbinenleitapparates verzögert wird.
CH299023D 1951-08-14 1951-08-14 Gesteuerte Wasserablassvorrichtung an Wasserturbinen. CH299023A (de)

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