CH296406A - Waagrechtschmiedemaschine. - Google Patents

Waagrechtschmiedemaschine.

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CH296406A
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CH
Switzerland
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slide
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upsetting
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forging machine
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English (en)
Inventor
Ag Maschinenfabrik Hasenclever
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Hasenclever Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description


  Waagrechtschmiedemaschine.    Vorliegende Erfindung betrifft eine     Waag-          rechtschmiedemasehine    mit. voneinander un  abhängigen Stauch- und Klemmbewegungen.  



  Es sind Schmiedemaschinen mit vonein  ander unabhängigen Stauch- und Klemm  bewegungen bekannt, bei welchen die Klemm  backen an den übereinanderliegenden Teilen  eines zangenförmigen Maschinenrahmens an  geordnet sind, wobei durch den einen Antrieb  der eine Rahmenteil gegenüber dem andern  bis zur Berührung beider Klemmbacken     ver-          schwenkt    werden kann, während durch den  andern Antrieb der vom feststehenden Teil  des Maschinenrahmens getragene Stauch  sehlitten bewegt werden kann. Diese Maschi  nen sind aber der für den beweglichen Teil  des Maschinenrahmens anzuordnenden Knie  gelenke wegen kompliziert.

   Abgesehen davon  besitzen die zangenartig wirksamen     Schmiede-          mnasehinen    den grundsätzlichen Nachteil, dass  die     Klemmbacken    nicht geradlinig, sondern  im Kreisbogen zueinander geführt sind, so  dass beispielsweise Werkstücke mit grösseren  Flanschen oder mit hohen Rippen mit ihnen  nicht herzustellen sind.  



  Auclh der Vorschlag, einen in gleicher  Weise ausgebildeten Antrieb bei     Schmiede-          mnaschinen    anzuwenden, die senkrecht geteilte       Klemmbacken    mit untereinander angeordne  ten Gravuren und     entsprechend    angeordnete  Stauchstenmpel aufweisen, führt zur Auf  rechterhaltung des Nachteils, dass die     zum     Staueben und     Klemmen    erforderliche Gesamt-         energie    in ein und demselben Schwungrad       gespeichert    werden muss,

   so dass für den Fall  falscher Werkstückzuführung in der     Klemm-          richtungeine    für das normale Klemmen über  mässig grosse und unter     Umständen    zu einer  Überlastung in der KlemnrHchtung führende  Energie ausgelöst wird. Will man diese Ge  fahr vermeiden, so bedarf es verwickelter und  in ihrer Wirkungsweise erfahrungsgemäss  nicht zuverlässiger Bruchsicherungen.  



  Erfindungsgenmäss sollen diese Nachteile  dadurch vermieden werden, dass, ausgehend  von Waagrechtschmiedemaschinen mit von  einander unabhängigen Stauch- und Klemm  bewegungen, der die     Stauchwerkzeuge    tra  gende Längsschlitten und der die Klemm  werkzeuge tragende Querschlitten unter der  Einwirkung von Druckstangen stehen, deren       Antriebsbewea        ingüber    getrennte, Kupplungen  von je einem besonderen Motor abgeleitet ist.  



  Vorteilhaft ist, die     Antriebsdrehzahl    des       Klemmschlittens    grösser als die Antriebsdreh  zahl des     Stauchschlitt.ens.    Die Unabhängigkeit  der Antriebe, die als Kurbel- oder Exzenter  antriebe ausgebildet sein können, ergibt die  Möglichkeit, den Klemmschlitten in die  Klemmstellung zu bringen, bevor der Stauch  sehlitten ein Drittel     seines    Hubes zurück  gelegt hat. Es besteht die Möglichkeit, den  Klemmschlitten in die     Klemmlage    überzufüh  ren, bevor der     Stauchschlitten    überhaupt seine  Bewegung beginnt, so dass der volle Hub     des          Stauchschlittens    zum Stauehen benutzt wer-      den kann.

   Schliesslich kann der Antrieb für  den Klemmschlitten ebenso     stark    oder stärker  als der Antrieb für den Stauehschlitten aus  gebildet sein, damit. auch quer zum Werkstück  ähnlich grosse Verformungen wie in der  Stauchrichtung erreicht werden können. Um  kann die in der Klemmrichtung zur  Auswirkung gelangende Schwungradenergie  so bemessen werden, dass sie keine     übergrossen,     die Maschine gefährdenden Kräfte zu er  zeugen vermag. Das ist von besonderer Wich  tigkeit für den Normalfall, bei dem es nur  darauf ankommt, das W erkstüek gegen Rut  schen zwischen den Klemmbacken     zu    sichern,  ohne dass es auf eine eigentliche Querver  formung ankommt.  



  Die Zahl der Elemente der Antriebe kann  auf ein Minimum herabgesetzt sein. Ausser  einer Kurbelwelle und dem Schlitten ist je  weils nur eine einzige Drucekstange erforder  lieh, so dass das Spiel in den Gelenken ein  Kleinstmass annimmt, der Verschleiss ent  sprechend geringfügig ist und vor allem die  kinematischen Verhältnisse einfach sind.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbei  spiel der Erfindung eine     Waagreehtschmiede-          maschine    mit Kurbelwellenantrieben für den  Stauehschlitten und den Klemmschlitten dar  gestellt, wobei die Schlitten je einen besonde  ren     Antriebsmotor    aufweisen. Im einzelnen  zeigt  Fig. 1 die Waagrechtschmiedemaschine in  der Seitenansicht;  Fig. 2 gibt eine Dr aufsieht auf die  Maschine bei teilweisem Schnitt durch die  dem Stauchschlitten und dem Klemmschlitten  vorgeschalteten Kupplungen sowie die zuge  ordneten Bremsen wieder;  Fig. 3 stellt einen senkrechten Längs  schnitt durch die Maschine und  Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch  den Klemmschlittenantrieb dar.  



  Über die Kurbelwelle 1 und die Pleuel  stange 2 wird der Stauchschlitten 3 in be  kannter Weise bewegt. Die Kurbelwelle 1  ihrerseits wird über die Zahnräder 4, 5 und  die auf der Ritzelwelle 6 im Schwingrad 7    angeordnete Reibkupplung 8 durch den  Motor 9 und die Keilriemen 10 angetrieben.  



  Der Klemmschlitten 17 wird vom vor  genannten Stauchschlitten völlig getrennt an  getrieben, und zwar über die     Pleuelstange    12,  die Kurbelwelle 13 und die auf dieser sitzende,  im Schwungrad 14 angeordnete Reibkupplung  15 durch den Motor 16 und die Keilriemen 17.  



  Sowohl auf der Ritzelw elle 6 als auch auf  der Kurbelwelle 13 sind ausser den Kupplun  gen Bremsen 18 und 19 vorgesehen. Inn  gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die  Kupplungen ebenso wie die     Bremsen    in  Lamellenbauart ausgeführt. Das Zusammen  drücken der Lamellen erfolgt bei den Kupp  lungen 8 und 15 unmittelbar durch unter  Luftdruck stehende Kolben 20 und 21 und das  Lösen durch Federn 22 bzw. 23, die     ausserdem     das Zusammendrücken der Bremslamellen be  wirken. Die Ein- und Auslassventile für die  Druckluft werden elektromagnetisch über  Druckknöpfe gesteuert.  



  Die Drehzahl der Klemmsehlittenkurbel  welle 13 ist erheblich höher als diejenige der  Stauchschlittenkurbelwelle 1.  



  DieArbeitswelsederMasehineist folgende:  Die Motoren 9 und 16 laufen mit den  Schwungrädern 7 und 14 und den in ihnen  angeordneten Aussenlamellen der     Kupplungen     8 und 15 während des Betriebes dauernd  durch. Zur Ausführung eines Arbeitsspiels  drückt die Bedienung, nachdem die zu  stauchenden Werkstücke 26 in die Gravuren  27 der festen Klemmbacke 28 eingesetzt. wor  den sind, den Einriickdruckknopf 29. Hier  durch wird die Druckluft     zu    den     Kupplungs-          kolben    20 und 21 freigegeben, so dass die  Kupplungen 8 und 15 einrücken und die  Kurbelwellen 1 und 13 mit den Pleuelstangen  2 und 12 sowie den     Selilitten    3 und 1-1 in Be  wegung setzen.

   Wegen der erheblich höheren  Drehzahl der     Wurbelwelle    13 erreicht. der  Klemmschlitten 11 seine innere     Totla.ge,    das  heisst die Schliessstellung, schon in einem  Zeitpunkt, in dem der     Stauelisehlitten    3     seiiieii     Hub kaum begonnen hat. Die Bewegung     dei-          lilemmsclilitten    11 wird in der Schliessstellung  selbsttätig durch den Nocken 30 zum Still-      stand gebracht. Der Nocken 30 betätigt einen  elektrischen Schalter 31, der über das Ventil  der Druckluft in der Kupplung 15 den  Austritt freigibt, so dass sieh die Lamellen  der Kupplung 15 lösen, während die Lamellen  der Bremse 19 durch die Federn 23 zusammen  werden und die Bremse zur WV irkung  bringen.

   Die W erlikstuicke 26 sind jetzt zwi  schen den Backen 28 und 33 fest eingespannt.  D)er Stauchscblitten 3 vollendet seinen Hub  und staucht die erhitzten Enden 34 der     Werk-          stiielke    26 zusammen. Nach erfolgter Stauchung  geht der Stauchschlitten in die     Ausgangs-          stellun    g zurück lund wird im rückwärtigen  oder äussern Totpunkt über den Noeken 35,  den elektrischen Sehalter 36 und das Druck  luftventil 37 durch Lösen der Kupplung 8  und Einfallen der Bremse 18 stillgesetzt,  lKurz vor diesem Zeitpunkt bewirkt der  Nocken 38 über den elektrischen Schalter 39  und das Druckluftventil 32 selbsttätig das  Einrücken der Kupplung 15 und damit die  Rückbewegung des Klemmschlittens 11,

   der  in analoger Weise wie der Stauchschlitten in  seiner riickwärtigen oder äussern Totlage  zum Stillstand gebracht wird.  



  Die Drehzahl der Kurbelwelle 13 ist im  Verhältnis zur Drehzahl der Kurbelwelle 1 so  gewählt, dass der Klemmschlitten gleichzeitig  mit demn Stauehschlitten in die Ausgangs  stellung zurückkehrt.  



  Es ist baulich ohne Schwierigkeit mög  lich, die Klemmschlittenkurbelwelle ebenso  stark wie die Stauchschlittenkurbelwelle zu  Bemessen. Man kann dann mit der     Schmiede-          masehine    auch quer zum Stück dieselbe Ver  formung wie in der Stauchrichtung er  reichen. Die Zahl der Übertragungselemente  ist im Gegensatz zu den bisher bekannten  Maschinen auf ein Kleinstmass herabgesetzt.  Die gleiche Kraftübertragungsfähigkeit wie  t ffl ir den Stauchschlittenantrieb bann für den  Klenmmschlittenantrieb erzielt werden.

   Im  Vergleichi zum Kniegelenkantrieb besteht der  ei zielte Fortschritt darin, dass die     Klemnm-          backe    in ihrer Schliessstellung unverrückbar  stillsteht und keine noch so kleinen Bewegun  gen macht, sowie darin, dass die Über-    tragungselemente viel kräftiger und auf  weniger Teile beschränkt sind. Im Vergleich  zum Pollenantrieb ist an die Stelle der  Linienberührung die günstigere Flächen  berührung getreten.  



  Zusätzlich kann eine wesentliche     Ver-          grösserlng    des nutzbaren     Stauchhubes    erzielt  werden. Es ist möglich, die Geschwindig  keiten der beiden Antriebe so abzustimmen,  dass annähernd der volle Hub des Stauch  sehlittens als Nutzhub zur Verfügung steht.  Demgegenüber beträgt. der nutzbare Stauch  hub bei den bisherigen Schmiedemaschinen  höchstens zwei Drittel des     Gesamtstauch-          schlittenhubes.     



  Statt durch eine Kurbelwelle kann der  Klemmschlitten 11 zum Beispiel auch durch  Exzenter, Kniehebel oder Kulissen, aber  immer über eine     Druckstange,        angetrieben     werden. Auch sind andere     Ausführungen    der  Kupplung und Bremse denkbar.  



  Zur Vergrösserung des nutzbaren Stauch  hubs auf den vollen Wert der Hublänge des       Stauehsehlittens    kann eine Steuerung für die  Druckluft vorgesehen sein, durch welche die  Bewegung des     Stauchschlittens    in Abhängig  keit von der Bewegung des     Klemmschlittens     erst. beginnt, nachdem der Klemmschlitten  seinen Schliesshub     zurückgelegt    hat und in  der Klemmstellung steht.

   Es kann aber     aueb     durch die Steuerung die     iin        Klemmschlitten-          antrieb    liegende Kupplung 15 in einem Zeit  punkt unter die Wirkung der     Druckluft    ge  setzt werden, der um die Zeitspanne für die  Überführung des     Klemmschlittens    11 in die  Klemmstellung vor dem     Zeitpunkt    liegt, in  dem der     Sta.uchschlitten    3 in seinem äussern  Totpunkt anlangt, damit die     Werkstück-          stauehung    in dem     Zeitpunkt    beginnen kann,  in dem der Schlitten 3 seinen äussern Tat  punkt verlässt,

   so dass dann der gesamte Hub  des Schlittens 3 zu     Stauchzwecken    nutzbar  gemacht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waagrechtschmiedemaschine mit vonein ander unabhängigen Stauch- und Klemm bewegungen, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stauchwverkzeuge tragende Längs schlitten und der die Klemmwerkzeuge tra gende Querschlitten unter der Einwirkung von Druckstangen stehen, deren Antriebs bewegung über getrennte Kupplungen von je einem besondern Antriebsmotor abgeleitet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Waagrechtschmiedemaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsdrehzahl des Klemmschlittens verschieden ist von der Antriebsdrehzahl des Stauchsehlittens. 2.
    Waagrechtschmiedemaschine nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsdrehzahl des Klemmschlittens grösser ist als die Antriebsdrehzahl des Stauchschlittens. 3. Waagrechtschmiedemaschine nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung der Antriebe für den Stauchschlitten und den Klemmschlitten, dass sich der Klemmschlitten in Klemmstellung für das Werkstück befindet, bevor der Stauehschlitten ein Drittel seines Hubes zu- rüekgelegt hat. 4.
    Waagrechtsehmiedemaschine nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Steuerrung der Antriebe für den Stauchschlitten und den Klemmschlitten, dass der Klemmschlitten die Klemmstellung für das Werkstück in dem Zeitpunkt erreicht, in dem der Stauchschlitten seinen Hub beginnt. 5. Waagreclhtschnmieclenmaschine nach Pa- tentanspruchel, dadurch gekennzeichnet, dass den Antriebswellen von Stauchschlitten und Klemmschlitten unter den Einfluss eines ge spannten Mittels bringbare Kupplungen vor geschaltet sind. 6. Waagrechtschmiedemaschine nach U n- teransprluch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen als Lanmellenkupplungen ausgeführt sind. 7.
    Waagrechtsclhmiedemasehine nach Un teranspruch 5, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Stauchschlittenbewe gung stehende Steuerung für das auf die Kupplungen zur Wirkung bringbare ge spannte Mittel, die bei Eintritt der Klemm stellung des Klemmschlittens die diesem zu geordnete Kupplung sowie in den äussern Totpunkten des Stauchschlittens und des Klemmschlittens beide zugeordneten Kupp lungen vom gespannten Mittel entlastet.
    B. Waaurechtschmiedemaschine nach Un teranspruch 5, gekennzeichnet durch Brem sen in den Antrieben für den Stauclisehlitten und den Kleminsehlitten in Verbindung mit Mitteln, welche die Bremsen in Abhängigkeit von den in den gleichen Antrieben liegenden Kupplungen selbsttätig jeweils dann zur Wirkun-\bringen, wenn die Kupplungen ge löst werden.
CH296406D 1950-08-30 1951-08-14 Waagrechtschmiedemaschine. CH296406A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113976795A (zh) * 2021-10-21 2022-01-28 高密三江机械制造有限公司 一种水平分模机械平锻机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113976795A (zh) * 2021-10-21 2022-01-28 高密三江机械制造有限公司 一种水平分模机械平锻机
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