CH295653A - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Nitromonocarbonsäuren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Nitromonocarbonsäuren.

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CH295653A
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Rheinpreussen Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/08Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups

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Description


  Verfahren     zur    Herstellung von     aliphatischen        Nitromonocarbonsäuren.       Es ist bekannt,     Nitroderivate    von Fett  säuren durch Kochen     derselben    mit. Salpeter  säure     herzustellen.    So entsteht beim Kochen  von     Isovalerzansäure    mit verdünnter Salpe  tersäure     beta-Nitroisovaleriansäure.    Die nie  deren Glieder der nitrierten Fettsäuren,  wie     Nitroessigsäure    und     Nitropropionsäure,     sind hingegen labile Verbindungen.

   So zer  fällt bekanntlich die     Nitroessigsäure    im       Auo-enblielz    ihrer Bildung unter Abspaltung  von Kohlendioxyd in Nitromethan. Auch die       Nitropropionsäure    ist bekanntlich wenig be  ständig. Es ist ferner bekannt, dass bei der  Oxydation von höher molekularen     1P        ettsäu-          ren,    wie     Stearinsäure,    mit Salpetersäure zu       Diearbonsäuren    neben     Sebazin-,    Kork- und       Adipinsäure    auch     Nitrostearinsäure    gebildet  wird.

   Zu dieser     Umsetzung    wird die Stearin  säure in Eisessig gelöst und längere Zeit,  z. B. 2 Tage, mit einem etwa 10fachen       Cbeischuss    an rauchender Salpetersäure ge  kocht. Abgesehen von dem hohen Salpeter  säureverbrauch haben diese bekannten Ver  fahren insofern keinen technischen Wert, als  die Ausbeuten an Nitrofettsäuren zu gering  sind. In neuerer Zeit ist noch bekanntge  worden, dass Nitroparaffine, z. B.     1-Nitro-          butan,    durch Erhitzen mit einem Salpeter  sä.ure-Schwefelsäuregemisch zu     Nitrofettsäu-          ren,    wie z. B.     gamma-Nitrobttttersäure,    oxy  diert werden.

   Ferner ist es     bekannt,    dass       gamma-Nitrobuttersäurenitril    und a-Nit.ro-         butt.ersäurenitril    von konzentrierter Salz  säure zu der entsprechenden     a-Nitrobiitter-          sä.ure    bzw.     ss-Nitrobuttersäure    verseift wer  den. Schliesslich hat man     ss-Nitropropion-          säure    durch Schütteln einer     wässrigen    Lösung  von     ss-Jodpropionsäure    mit Silbernitrit her  gestellt.  



  Es wurde nun gefunden, dass man     ali.-          phatische        Nitrocarbonsäuren    mit mehr als  3     Kohlenstoffatomen    in grosser     Reinheit    und  mit hoher Ausbeute herstellen kann, indem  man durch     aliphatische        llonoearbonsäuren     mit mehr als 3     C-Atomen    bei erhöhter     Tein-          peratnr    zweckmässig in möglichst feiner Ver  teilung     dampfförmige    Salpetersäure leitet.

   So  fern die     aliphatische        Monocarbonsäure    nicht  in flüssiger Form vorliegt, wird sie mit Hilfe  von Wärme oder auf andere übliche Weise  verflüssigt., z. B. in geschmolzenem Zustand  oder in einem indifferenten Lösungsmittel  gelöst.     mit    den heissen     Salpetersäuredämpfen     behandelt.  



  Im allgemeinen ist es -zweckmässig, die  Reaktionstemperaturen über dem Siedepunkt  der Salpetersäure zu wählen, jedoch kann je  nach der Empfindlichkeit der entstehenden       Nitrocarbonsäure    auch die Anwendung einer  niedrigeren Temperatur, gegebenenfalls     unter     Anwendung von     Unterdruck,    zweckmässig  sein. Man kann auch so verfahren, dass die  Salpetersäure     mittels    eines heissen Gasstro  mes verdampft und das Gas-Salpetersäure-           dampf-Gemisch    durch die zu nitrierende or  ganische Säure geleitet wird.

   Die Anwendung  von Luft, hat hierbei<B>-</B>den Vorteil, dass die  bei der     Nitrierung    sieh bildenden     Stickoxyde     zu Stickstoffdioxyd     aufoxydiert    und zusam  men mit den überschüssigen Salpetersäure  dämpfen     wiedergewonnen    werden können.  



       elbstverständlich    darf die     Reaktionstempe-          1     ratur nicht so hoch gewählt     werden,    dass  eine thermische Zersetzung der gebildeten       Nitrocarbonsäuren    eintritt.  



  Um eine möglichst feine Verteilung der       Salpetersäuredämpfe        sicherzustellen,        lässt     man die     Salpetersäuredäinpfe    z. B. durch  eine in der Nähe de     Bodens    des Reaktions  gefässes und möglichst den gesamten Quer  schnitt     des    Gefässes     ausfüllende        Gasvertei-          lungsplatte    aus porösem Material, z. B.     Sin-          terglas,    austreten, so dass die Dämpfe der  Salpetersäure in Form feinster Bläschen  durch das Reaktionsgut perlen.

   Die Anwen  dung eines grösseren     Überschusses    an Sal  petersäure hat sieh als überflüssig erwiesen.  Zur Herstellung von     llononitroderivaten    ist  vielmehr die Anwendung von 2     1-2o1    Sal  petersäure auf 1     31o1    der     aliphatisehen    Mono  earbonsäure im allgemeinen völlig ausrei  chend. Die     Nitriexaing    lässt sich innerhalb  weniger Stunden durchführen, wobei haupt  sächlich die     Mononitroverbindungen    en     i-          stehen.     



  An Stelle der freien     aliphatischen    Mono  earbonsäuren mit mehr als 3     C-Atomen    kön  nen auch mit. Vorteil die in der     Carboxyl-          gruppe        abge-evandelten    Derivate, wie     Säure-          ehloride,    Säureester oder dergleichen, ange  wandt. werden.  



  Die Erfindung sei an Hand der     naehfol-          genden    Beispiele näher erläutert.:         Beispiel   <I>1:</I>  186,5 g     Palmitinsäure    werden     gesehmol-          zen    und auf 130      erhitzt.    Durch die Schmelze  leitet man in möglichst feiner     Verteilung     92,

  0 g Salpetersäure mit einem Gehalt von       65%        11N03        in        dampfförmigen        Zustand.        Die     Zusatzgeschwindigkeit der Salpetersäure     re-          guliert    man so, dass die Reaktionstemperatur    138" nicht überschreitet.     Ini    Verlauf von  etwa.

   6 Stunden ist die gesamte     Salpeter-          säuremenge        durehgesetzt.    Das     Reaktions-          geniiscli    wird     naeh@    dem Abkühlen mit Hei  ssein Wasser     -Kindlich        o,ewaschen.        ltan          erhält        1.90        #        Nitrofettsäuren,

          die        noeh        8%          rieht    umgesetzte Fettsäure und 5     @g        Diear-          bonsäuren    als Nebenprodukt enthalten. Die  Nitrosäuren setzen sieh zusammen aus etwa       70%        Nitropa.lmitinsäure,        ?0oio        Nitromvri-          stinsäure,        4%        Nitrorideeansäure,        ''%        niedere          1Vitrosäuren.     



       Beispiel   <I>2:</I>  Durch ?3?     g        Capronsäure    leitet man bei  etwa     135     in     möf-lielist    feiner Verteilung       52g        50%ige        HNO    ;     in        danipfförniig-en        Zu-          stand.    Die     Zugabe    'soll in etwa 6     Stunde!i     beendet sein.

   Das     Reaktions-emisch        wird     nach dem     Erkalten    mit     Wassergut        ausgewa-          sehen.     



  Man erhält     1921        ;-        Nitrosä        uregemisch,        be-          stehend        aus        70%        Nitroeapronsäure,        1:5%          Nitrovaleriansä.ure,        3%        Nitrobuttersäure        und          12%        nicht        umgesetzte        Fettsäure.     



  Die     Nitroeapronsäure    besteht     überwie-          gend    aus     8-Nitroeapronsäure.     



  Versuche ergaben, dass das     lleng-enver-          hältnis    der     gebildeten        Nitroearbonsäuren    zu  den gleichfalls entstehenden     Diearbonsäureu     in weiten Grenzen     verändert        werden    kann.  indem man ein bestimmtes Mengenverhältnis  von     Monocarbonsäure    zu     dainpfförini-er    Sal  petersäure anwendet..

   Ausgehend von einem  Gemisch     aliphatischer        Monoearbonsäuren    von  der mittleren     Kohlenstoffzahl        Cs    wurden un  ter     Anwendung    von ?     Mol        HN    03 auf 1     1lol          Monoearbonsäuren,    bezogen     auf    1.00     Ge-          wiehtsteile        Monoearbonsäuren,    87,4 Gewichts  teile     Nitroearbonsäuren    und 3,2 Gewichts  teile     Diearbonsäuren    erhalten.

   Bei     Erhöhung     der     Salpetersäuremenge    auf     23        11o1        11N03     auf 1.     12o1        Monocarbonsäuren    entstanden  unter     sonst.    gleichen     Versnehsbedingungen     77,6     Gewichtsteile        Nitrocarbonsäuren    und  11,3 Gewichtsteile     Diearbonsäuren.    Bei wei  terer Vergrösserung des     Salpetersäureanteils     auf 1:4     bzw.1    :

   5 wurden     auf    100 Gewichtsteile  eingesetzte     3lonocarbonsäairen    53,7 Gewichts-      teile     Nitrocarbonsäuren    und     \36,8    Gewichts  teile     Diearbonsäuren    bzw.     ?0,4        Gewielitsteile          Nitroearbonsäuren    und     57,\3        Gewichtsteile            Dicarbonsä.uren    gewonnen, wie nachfolgende  Tabelle zeigt:

    
EMI0003.0010     
  
    Mol-V <SEP> erhältnis <SEP> Auf <SEP> <B>100</B> <SEP> Gew.-Teile <SEP> Monocarbonsäure <SEP> entstehen:
<tb>  Fettsäuren: <SEP> HN03 <SEP> Nitrocarbonsäuren <SEP> Diearbonsäuren
<tb>  1 <SEP> : <SEP> \? <SEP> <B>87,4</B> <SEP> Gew.-Teile <SEP> 3,? <SEP> Gew.-Teile
<tb>  1.3 <SEP> 77,6 <SEP> 11,3 <SEP> "
<tb>  1 <SEP> :

   <SEP> <B><U>5</U></B>3, <SEP> 7 <SEP> ,, <SEP> '3b,8 <SEP> ,,       Man hat. es somit in der Hand, durch ein  taelte Variation des     Molverhältnisses    der ein  gesetzten     Monoearbonsäuren    zu der     dampf-          iörIni,rn        Salpetersäure    die Art und     Menge     der entstehenden Produkte zu steuern und  gegebenenfalls die     Piearbonsäuren    zu den in       (?er        Hauptmenge        entstehenden    Reaktionspro  dukten zu machen.

   Mit steigendem     HNOs-          \erhältniswächst    der (rehalt an     Stiekox)-den     im austretenden Reaktionsgas, jedoch kann  durch Aufarbeitung des Reaktionsgases die       iibersehüssig    eingesetzte Salpetersäure weit  gehend     zurüelzgewonnen    werden. Die Stärke  der Salpetersäure, die zum Verdampfen ge  bracht wird, ist von untergeordneter     Bedeu-          trin        jedoeli    ist es     zweekmässi-,    keine     sehwä-          chere    als     50o/oige    Salpetersäure anzuwenden.  



  Die beim beanspruchten Verfahren als  Nebenprodukt -anfallenden.     Diearbonsäuren     dienen unter anderem als Ausgangsstoffe zur  Herstellung     superpolyamidartiger    Kunst  stoffe. Die erhaltenen     Nitroearbonsäuren    kör  nen nach der Reduktion zu A     niinosäur    en dem  gleichen     Zwecke    . dienen, ferner stellen sie       wertvolle    Ausgangsstoffe für weitere     ehe-          inisehe    Umsetzungen     clar.  

Claims (1)

  1. EMI0003.0042 PATENTANSPRU, <SEP> CII <tb> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> aliphati yclien <SEP> Nitronionoearbonsäuren <SEP> mit <SEP> mehr <SEP> als <tb> 3 <SEP> CMonien <SEP> durch <SEP> Einwirkung <SEP> von <SEP> Sa.lpeter säure <SEP> auf <SEP> aliphatisehe <SEP> 141o?ioearbonsäuren <SEP> mit <tb> itielir <SEP> als <SEP> 3 <SEP> C-Atomen <SEP> oder <SEP> deren <SEP> in <SEP> der <SEP> Car- boxylgruppe abgewandelten.
    Derivate bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeich net, dass man durch in flüssigem Zustand vorliegende Verbindungen, die das Radikal C" IL,t,+i-CO enthalten, dampfförmige Sal petersäure in feiner Verteilung leitet, wobei auf 1 llol llonocarboilsäur e weniger als 3 Mol Salpetersäure angewandt werden. UNTERANSPRLTCHE 1..
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass man als das Radi kal C" H,"__1-CO enthaltende V erbindun- gen Carbonsäuren verwendet.. ?. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als das Ra dikal C" H@"Tl-CO enthaltende Verbindun gen Carbonsäureehloride verwendet. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als das Ra dikal C" M"+l-CO enthaltende Verbindun gen Carbonsäureester verwendet. -l. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass man die das Ra dikal Cn H.n+i-CO enthaltenden Verbin dungen durch Wärme in den flüssigen Zu stand überführt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss man die das Ra dikal C" H#,"+1-CO enthaltenden Verbin dungen durch Lösen in indifferenten Lö sungsmitteln in den flüssigen Zustand über führt.
CH295653D 1943-09-02 1944-08-23 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Nitromonocarbonsäuren. CH295653A (de)

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