CH295506A - Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer Flüssigkeit. - Google Patents
Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer Flüssigkeit.Info
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Description
Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer Flüssigkeit. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer über Tauchelektroden einen Steuerstromkreis schliessenden Flüssigkeit. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist da- dUrch gekennzeichnet, dass der Stromverbrau- eher über ein vom Steuerstromkreis betätigtes Sehaltgerät schaltbar ist. In der Zeichnung sind Ausführungs beispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt- Fig. <B>1</B> eine schematisehe Darstellung eines Fasses mit einer Tauchelektrodeneinriehtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung der zugehörigen Motorpumpe mit Schaltgerät und Anschlüssen, Fig. <B>3</B> eine schematische Darstellung einer selbständigen Schalteinheit, Fig. 4 den Schnitt durch das Ende eines Tauchelektrodenstabes, Fig. <B>5</B> einen gleichen Schnitt der Stab- spitze mit anders verlegter Mittelelektrode, Fig. <B>Q</B> einen gleichartigen Schnitt durch eine anders ausgebildete Stabform, Fig. <B>7</B> in gleicher Darstell-ungsweise eine Abwandlung hierzu, Fig. <B>8</B> in schaubildlicher Darstellung einen Elektrodenstab mit rundem Querschnitt und Fig. <B>9</B> im Schnitt eine Schut7kappe, wie sie für derartige Elektrodenstäbe zweckmässig zu verwenden ist. Fig. <B>1</B> und 2 zeigen eine Vorrichtung, bei der Schaltgerät und Pumpe zu einer Einheit zusammengebaat sind. An die Motorpumpe<B>1</B> ist der Saugschlauch 2 und,der Druchsehlauch <B>3</B> für die Flüssigkeit angeschlossen. Letzterer trägt an seinem andern Ende den Schlauch bahn 4. Auf diesen Schlauchhahn 4 ist mit .Hilfe einer Spannklammer<B>5</B> der Fernschalter <B>6</B> für die Motorpumpe aidgeklammert. Er weist den Einschaltdrueldmopf <B>7</B> und den Ausschaltdruckknopf <B>8</B> auf. Die Schaltleitung ist mit<B>9</B> bezeichnet. Auf dem Fass <B>10</B> mit seinem Einfülloeh <B>11</B> liegt im dargestellten Beispiel eine Gummimatte 12, die ein mitt leres Durchgangsloeh <B>13</B> aufweist, das sich im wesentlichen mit dem Einiffiloch <B>11</B> des Fasses<B>10</B> deckt. An die erwähnte G-Lunmi- matte 12 ist ein biegsamer Gummifinger 14 so angeformt, dass er im wesentliehen'senk- recht zur Matte gerichtet ist und durch das Loch<B>11</B> in das Fass <B>10</B> hineinragt. Ausserdem ragt das Mundstück des Hahns 4 bei der ge zeichneten Stellung durch die Durchbrechung <B>13</B> der Matte 12 und das Loch<B>11</B> des Fasses <B>10</B> hindurch in das Fass hinein, und zwar tiefer als der Finger 14. In dem Tingerartigen Ansatz 14 der Matte 12 ist das Kontaktfühlerpaar <B>16</B> eingebettet, dessen aus dem Ende des Fingers heraus ragende Spitzen bei<B>17</B> erkennbar sind. Die Zuleit-Lingen <B>18</B> des Kontaktfühlerpaares sind in der Matte 12 isoliert eingelbettet und in, dem an die Matte angeschlossenen Gummi kabel<B>19</B> weitergeführt. An dessen Ende ist ein Stecker 20 eines StWkkontaktes vor gesehen und in die im Motorschalter<B>6</B> einge baute, nicht gezeichnete Steeli:buehse ein gesteckt. Die Leitungen<B>18</B> sind dabei so an den Schaltstromkreis des Motors<B>1</B> ange schlossen, dass beim Überbrücken der Kontakt spitzen<B>17</B> durch den ansteigenden Flüssig- keitsspiegelder Schaltkreis im Sinne des Nie- de.rdrüekens des Ausschaltknopfes<B>8</B> geschlos- ,sen, der Motor<B>1</B> somit, stillgesetzt wird. Der für die Speisung des Schaltstrom kreises mit Kleinspannung vorgesehene Trans formator und das zur Schaltung des Motors vorzusehende, mit Kleinspannung gespeiste Schaltschütz sind mit dem Motor<B>1</B> in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und in der Zeichn-ung nicht näher dargestellt. Der beschriebene Fühlkontakt 14,<B>17</B> kann -auch zum elektrisehen Schliessen eines Ent nahme- oder Füllhahns verwendet werden oder eine akustisehe bzw. optische Signal anlage in Gang setzen. So ist es z. B. beim Abfüllen von Flüssigkeit aus> einem höher gelegenen Gefäss in ein tiefer liegendes zweck los, beim Erreichen des gewünschten Fül lungsgrades die Motorpumpe abzuschalten, -weil dann die Flüssigkeit unter der Heber- wirkung weiterläuft. Hier muss also neben dem automatischen Abstellen der Pumpe von dem Fühlkontakt aus auch noelli ein selbst tätiges Schliessen da-, Füllhahlis erreicht werden. Das für den Fall der Külerei geschilderte #ii:wendungsbeispiel beschränkt die Erfin dung nicht auf dieses Gebiet allein. Sie ist auell in Gewerbe und Industrie überall dort anwendbar, wo elektrisch leitende Flässigkei- ten umgefüllt werden müssen. Fig. <B>3</B> zeigt die Einzelheiten einer selb ständigen, das Schaltgerät in einem Kasten 204 enthaltenden Schalteinheit. An eine Netz- steckclose 201 ist über einen Stecker 202, das Netzkabel<B>203,</B> einen Grerätestecker <B>205</B> und eine Gerätesteckdose<B>. 206</B> das eigentliche Sehaltgerät an das Netz angeschlossen. Am Apparateka,sten 204 sind im dargestellten Bei- spiel noch zwei Steckdosen<B>207</B> erkennbar. In eine dieser beiden ist der Stecker<B>208</B> des An- schlusskabels <B>209</B> einer M.otorpumpe 210 ein gesteckt, das seinerseits mit einer Gerätesteck dose 211 in den Gerätestecker 212 der Mo torpumpe 210 endet. Diese Motorpumpe för dert die durch den Saugschlauch<B>213</B> ange saugte Flüssigkeit durch den Druckschlatteh 214 zu einem nicht dargestellten Behälter. In diesen Behälter ist ein ebenfalls nicht dargestelltes Tauchelektrodenpaar so weit ein getaucht, dass die Elektrodenspitzen in der Höhe desjenigen Flüssigkeitsspiegels liegen, den die eingefüllte Flüssigkeit im gewünseh- ten Befüllungszuztand erreicht. Dieses nicht gezeichnete Elektrodenpaar ist am Ende des Steuer- oder Fühlerkabels <B>215</B> angeschlossen. Dieses befindet sich auf einer Aufwickel- trommel <B>216</B> am Untergestell<B>217</B> des Schalt gerätes und steht mit dem andern Ende über eine lösbare Steckverbindung<B>218</B> mit den im Gerät untergebrachten Organen in Verbin dung, die einerseits aus der Netzspannung die für den Steuerstromkreis gewünschte Kleinspannung erzeugen und anderseits beim Schliessen dieses Steuerstromkreises eine Un terbrechung der Starkstromzufuhr vom Netz kabel<B>203</B> -über das Kabel<B>209</B> zur Pumpe 210 bewirken. Das Untergestell der Schalteinheit besteht im gezeichneten Beispiel aus einem einachsi gen Vägelchen mit, Rädern<B>219,</B> das an einem Handgriff 220 oder einer Deichsel verfahren -##,erden kann. Am Kasten 204 ist ferner ein Umschalter 221 erkennbar, mit dem der Durchgang des Starkstromes vom Netzkabel <B>203</B> zum Anschlusskabel <B>209</B> bei offenein Steuerstromkreis bewirkt wird und der ausser dem bei Verwendung umschaltbarer Motoren so axisgebildet'sein muss, dass <B>je</B> nach der ge wählten Schaltrichtung die eine oder andere Drehriehtung des M]otors eingeschaltet wird. In den Stromkreis der Pumpe 210 ist noch eine bei 222 erkennbare Glimmlampe einge schaltet, die zeigt, dass der Motor mittels des Schalters 221 unter Strom gesetzt wird. Man kann auch noch eine weitere Lampe vorsehen, die anzeigt, dass das SchaltgeYät an das Netz angeschlossen ist. Bei<B>223</B> ist eine Klingel an gedeutet, die im Steuerstromkreis des Schalt gerätes liegt und so gestaltet ist, dass sie bei geschlossenem Steuerstromkreis, also bei unter brochenem Pumpenstromkreis und eingeselial.- tetem Sehaltgerät klingelt. Mit 224 ist noch eine Steckdose bezeichnet, die von dem Klein- spannungserzeuger der Apparatur 204 ge speist wird. Diese Steckdose 224 hat eine abnormale Form, damit keine. Stecker in die Dose 224 eingeführt werden können, welche, für Starkstromzuführung oder -abnahme üblich bzw. passend sind. Die Fig. 4 bis<B>9</B> zeigen Ausführungs formen des Elektrodenpaares. Bei den Beispielen nach Fig. 4 und<B>5</B> be steht die eine Elektrode 401 aus einem ine- tallisehen Röhrchen, in welchem die andere Elektrode 402 als MitteleIcktrode zentrisch mit Hilfe eines Isolationsröhrehens 403 einge bettet ist. Das Isolationsröhrehen reicht dabei bis zum Stirnende des Rohres 401, während die Mittelelektrode 402 mit einer knopfartigen Verdickung 421 etwas vor der Stirnfläehe des Röhrchens 403 liegt. Sie kann aber auch mit cler Stirnfläche des Stabes glatt abschneiden, damit anhaftende Feuchtigkeit schneller trocknet. Beim Beispiel nach Fig. 4 liegt der Knopf 421 zentriseli, so dass der Abstand von ihm zum Stirnrand des Röhrchens 401 in allen Richtungen gleich gross ist. Da die verschiedenen zu fördernden Flüs sigkeiten unterschiedliche Leitfähigkeit haben, kann es vorkommen, dass der bei zentriseher Anordnung des Knöpfchens 421 vorhandene Abstand zur Aussenelektrode 401 zu gross ist, um bei der vorhandenen Kleinspannung ein Fliessen des Stromes zwischen den beiden Elektroden zuzulassen. Um für die versehie- denen Leitfähigkeiten der in Frage kommen den Flüssigkeiten jeweils den richtigen Elektrodenabstand zur Verfügung zu ]laben, ist gemäss Fig. <B>5</B> der Knopf 421 exzentrisch angeordnet, so dass sich in den verschiedenen radialen Richtungen unterschiedliche Elek- trodenabstände ergeben. In Fig. <B>6</B> ist die rohrförmige Ausseneleh:- trode mit 404, das Isolationsrohr mit 405 -uui(1 die drahtförmige Mitteielektrode mit 406 be zeichnet. Das knopfartig verstärkte Ende 461. der Mittelelektrode ist dabei fest in einer balligen Metallkappe 407 vom Durchmesser der Aussenelektrode eingebettet, die gegen über dem Stirnende dieser Aussenelektrode durch eine qLtergelegte Isolierscheibe 408 ge trennt ist. Der Elektrodenabstand ist in die sem' Falle bestimmt durch die Dicke der Iso- lierscheibe 408. Wenn man die Kappe 407 lösbar mit der Mittelelektrode verbindet, kann man durch Auswechseln der Scheibe 408 und geeignete Wahl ihrer Stärke die Elektrode auf verschiedene Elektrodenabstände um bauen. Bei dem im Aufbau und in den Be zugsziffern weitgehend mit dein Beispiel nach Fig. <B>6</B> übereinstimmenden Fühler nach Fig. <B>7</B> ist die Querscheibe 408 nicht mit par allelen BegrenzungsfläcIlen versehen; ihre Be grenzungsflächen verlaufen vielmehr unter einem spitzen Winkel zueinander. Die Fig. <B>8</B> veranschaulicht schliesslich ein Beispiel für eine andere Methode, an Tauch- elektrodenstäben unterschiedlichen Elektro- denabstand zu schaffen. Hier sind zwei spie gelbildlich gleiche und symmetrisch zueinan der angeordnete Stabhälften 409 als Elektro- denpaar vorgesehen, das durch. eine Isolier- zwiselienschicht 410 getrennt ist. Während im obern Stabteil- die Isolierzwischenschicht als g eich dick bleibender Streifen mit parallelen Begrenzungsflächen ausgebildet ist, nimmt die Stärke dieses Streifens schliesslich gegen die Spitze hin immer mehr zu. Dabei nehmen die Stabhälften 409 entsprechend an Stärke ab, so dass unter Beibehaltung der zylindri- sehen Gestalt des Stabes der Elektroden- abstand an der Spitze des Fühlers am e (Yrössten ist. Er nimmt, je mehr der Flüssig- keitsspiegel an der eingetauchten Elektrode hochsteigt, ab. Bei diesen stabförmigen Elektroden hat sich im praktischen Gebrauch manchmal ge zeigt, dass, wenn die einzufüllende Flüssigkeit am Elektrodenstab herabläuft, der Elektro- denstromkreis geschlossen wird, ehe der Flüs sigkeitsspiegel die. Elektrodenspitzen erreicht hat. Um diesen Mangel zu beheben, ist die in Pig. <B>A</B> erkennbare Cummikappe über die Spitze des Blektrodenstabes geschoben. Ein Zutritt der von oben herabfliessenden Flüssig keit zur Elektrodenspitze ist nicht mehr mög- lieh. Die Gummikappe 411 hält sich dabei selbst auf der Aussenelektrode 412; sie kann aber auch mit der Isolation des an die Elek troden anzuschliessenden Steuerkabels aus einem Stück hergestellt, werden. Damit der ansteigende Flüssigkeitsspiegel aber trotz der Kappe 411 die Elektrodenspitze mit der dort herausragenden Mittelelektrode 413 erreichen kann und nicht durch das in der Kappe 411 eingeschlossene Luftpolster ab gehalten wird, sind in der Kappe 411 noch Belüftungslöcher 414 -iorgesehen, die von innen nach aussen schräg nach unten geneigt verlaufen. Bei dieser Lage kann keine von oben kommende Flüssigkeit ungewollt ins Kapp eninnere dringen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII: Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stroniverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer über Tauchelektroden einen Steuerstromkreis schliessenden Flüssigkeit, da durch gekennzeichnet, dass der Stromverbrau- eher über ein vom Steuerstromkr#is betätigtes Sehaltgerät schaltbar ist.UNTERANSPRüCHE: <B>L</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekeimzeiehnet, dass das Sehaltgerätt mit der stromverbrauchenden Einrichtung zu einer Einheit zusammengebaut ist. 2. Vorrichtung nach Pateritanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tauchelektro den als ein Kontaktfühlerpa ar ausgebildet sind.<B>3.-</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktfühlerpaar und seine elektri- sehe Zuleitung in der Weise an die elektrische Einrichtung angeschlossen sind, dass beim Überbrücken des Kontaktpaares durch die Füllflüssigkeit g das Selialtgerät. betätigt wird. Vorrichtung -nach Patentanspruch und Vnteransprüchen 2 und<B>3,</B> dadarch gekenn- zn zeichnet, dass die elektri'sche Einrichtung eine Motorpumpe ist. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktfühlerpaar und seine elektri- sehen Zaleitungen durch eine Steckkontakt- verbindung mit dem Schaltgerät der elektri schen Einrichtung verbunden sind.<B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Steuerstrom kreis des Schaltgerätes an eine Kleinspan nung über einen die Spannung der Strom quelle der elektrischen Einrichtung herab setzenden Transformator angeschlossen ist.<B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch Lind Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktfühlerpaar in einen aus Iso lierstoff bestehenden biegsainen Finger ein gebettet ist, aus dessen Ende die Fühler- spitzen herausragen und der seinerseits an einem mattenähnlichen, mit einem mittleren Durehgangsloeh versehenen Träger im Be reich des Lochrandes angeordnet ist, und zwar so, dass er,wenn der T#räger auf dem zu füllenden Behälter unter mindestens teil weiser Überdeckung des Dureligangsloelies im Träger und Einfülloehes im Behälter aufliegt, in den Behälter ragt. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspn-Leh und Unteransprüchen 2 lind<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der mattenartige Träger mit dem Finger aus einem einzigen Stück aii,; Gummi hergestellt ist und die Zaleitungen enthält.<B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sehaltgerät in einer selbständigen, durch Steckverbindung zwischen Netzanschluss und der stromver brauchenden Einrichtung einschaltbaren Ein- beit angeordnet ist. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein das Schalt gerät enthaltender Kasten auf einem Fahr gestell angebracht ist.<B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und UD,teranspr-Lieh <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an der Schalteinheit für das von den Tauchelektroden zum Sehaltgerät führende Steuerkabel eine Aufwickeltrommel ange bracht ist. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten einen Schalter zLu-n Ein schalten der stroiiiverbrauchenden Einrich- tun- trägt, der, sofern diese einen motori- sehen Antrieb hat, als Drehrichtungsumschal- ,er ausgebildet ist.<B>13.</B> Vorrichtung nach Patentanspruelh, da durch gekennzeichnet, dass Organe zum Um.- wandeln des Netzstromes in Kleinspannungs- steuerstrom vorhanden sind. 14. Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten mindestens eine zusätzliche Steckdose zum Anschluss zusätzlicher Klein- spannungsstromverbraucher aufweist.<B>15.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten ausser der Steckdose zum An- schluss der zu schaltenden Einrichtung min destens eine zusätzliche Steckdose für weitere Starkstromverbraucher aufweist. <B>16.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten eine Leuchte zum _Anzeigen des Fliessens von Strom im Stromkreis des Starkstroniverbrauchers aufweist.<B>17.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass,der Kasten einen akustischen Signalgeber zum Anzeigen des Fliessens von Strom im Steuerstromkreis aufweist. <B>18.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und UnteransprViehen. <B>9</B> und<B>11,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Fernsteuerungskabel mit einem lösbaren Stecker an der Scha3.teinheit angeschlossen ist.<B>19.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elektroden zu sammen mit der sie voneinander isolierenden Zwisehenschicht einen stabförmigen Fühler bilden, an dem mindestens im Bereich der Fühlerspitze beide Elektroden<B>je</B> einen Teil der Staboberfläche bilden. 20.Vorrichtung nach Patelitanspruch und Unteranspruch <B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die eine Elektrode als Hohliuantel am.- gebildet ist, in dem die andere isoliert ein gebettet ist und nur an der Fühlerspitze frei- liegt. -21.Vorrichtung nach Patentan.sprueli und Unteranspruch <B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die innere Elektrode an der Fühlerspit7e als Kappe ausgebildet ist, die gegen den Stirnrand des Rohres durch eine isolierende Querscheibe getrennt ist. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation zwischen den Elektroden an der Fühlerspitze so ausgebildet ist, dass der Elektrodenabstand an den verschiedenen Stellen des sie trennenden Isolationsrandes unterschiedlich gross ist.<B>23.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>19,</B> dadureb, gekennzeichnet, dass die Innenelektrode ausmittig im Stirn ende des Isolationsrohres endet. 24. Vorrichtung nach Patenianspruch und Unteransprüchen<B>19</B> und 21, dadurch gekenn.- zeichnet, dass die Querscheibe zueinander ge neigt verlaufende Stirnflächen hat.<B>25.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Elektroden als zwei zueinander symmetrische und durch die Isolation ge trennte Hälften ausgebildet sind, wobei die spitz zulaufenden Stabhälftenenden gegen die Spitze zu grösser werdenden Abstand haben. <B>26.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine umhüllende Glocke auf dem Fühler- stib eine die Fühlerspitze mit Abstand über langende Kappe aus Gummi vorgesehen ist, die Entlüftungslöcher aufweist.<B>27.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>19</B> und<B>26,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Entlüftungslöcher -unter einem spitzen, sich nach der Spitze hin öffnenden Winkel zur Fühlerachse verlaufen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE295506X | 1950-05-17 | ||
DE200550X | 1950-05-20 | ||
DE100650X | 1950-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH295506A true CH295506A (de) | 1953-12-31 |
Family
ID=27180331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH295506D CH295506A (de) | 1950-05-17 | 1951-03-05 | Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer Flüssigkeit. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH295506A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE34337E (en) | 1985-06-11 | 1993-08-10 | Imi Cornelius Inc. | Beverage dispenser with automatic cup-filling control and method for beverage dispensing |
-
1951
- 1951-03-05 CH CH295506D patent/CH295506A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE34337E (en) | 1985-06-11 | 1993-08-10 | Imi Cornelius Inc. | Beverage dispenser with automatic cup-filling control and method for beverage dispensing |
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