CH295506A - Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer Flüssigkeit. - Google Patents

Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer Flüssigkeit.

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CH295506A
CH295506A CH295506DA CH295506A CH 295506 A CH295506 A CH 295506A CH 295506D A CH295506D A CH 295506DA CH 295506 A CH295506 A CH 295506A
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Description


      Schaltvorrichtung    für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit  vom Stand des Spiegels einer Flüssigkeit.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Schaltvorrichtung für einen elektrischen  Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand  des Spiegels einer über Tauchelektroden einen  Steuerstromkreis schliessenden Flüssigkeit.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist     da-          dUrch    gekennzeichnet,     dass    der     Stromverbrau-          eher    über ein vom Steuerstromkreis betätigtes       Sehaltgerät    schaltbar ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Gegenstandes der Erfindung  dargestellt; es     zeigt-          Fig.   <B>1</B> eine     schematisehe    Darstellung eines  Fasses mit einer     Tauchelektrodeneinriehtung,          Fig.    2 eine schematische Darstellung der  zugehörigen Motorpumpe mit Schaltgerät       und    Anschlüssen,       Fig.   <B>3</B> eine schematische Darstellung einer  selbständigen Schalteinheit,       Fig.    4 den Schnitt durch das Ende eines       Tauchelektrodenstabes,

            Fig.   <B>5</B> einen gleichen Schnitt der     Stab-          spitze    mit anders verlegter Mittelelektrode,       Fig.   <B>Q</B> einen gleichartigen Schnitt durch  eine anders ausgebildete     Stabform,          Fig.   <B>7</B> in gleicher     Darstell-ungsweise    eine  Abwandlung hierzu,       Fig.   <B>8</B> in schaubildlicher Darstellung einen       Elektrodenstab    mit rundem Querschnitt und       Fig.   <B>9</B> im Schnitt eine     Schut7kappe,    wie  sie für derartige     Elektrodenstäbe    zweckmässig  zu verwenden ist.

           Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen eine Vorrichtung, bei  der Schaltgerät und Pumpe zu einer Einheit       zusammengebaat    sind. An die Motorpumpe<B>1</B>  ist der Saugschlauch 2     und,der        Druchsehlauch     <B>3</B> für die Flüssigkeit angeschlossen. Letzterer  trägt an seinem andern Ende den Schlauch  bahn 4.     Auf    diesen Schlauchhahn 4 ist mit  .Hilfe einer Spannklammer<B>5</B> der Fernschalter  <B>6</B> für die Motorpumpe     aidgeklammert.    Er  weist den     Einschaltdrueldmopf   <B>7</B>     und    den       Ausschaltdruckknopf   <B>8</B> auf.

   Die     Schaltleitung     ist mit<B>9</B> bezeichnet. Auf dem     Fass   <B>10</B> mit  seinem     Einfülloeh   <B>11</B> liegt im dargestellten  Beispiel eine Gummimatte 12, die ein mitt  leres     Durchgangsloeh   <B>13</B> aufweist, das sich im  wesentlichen mit dem     Einiffiloch   <B>11</B> des  Fasses<B>10</B> deckt.

   An die erwähnte     G-Lunmi-          matte    12 ist ein biegsamer Gummifinger 14  so     angeformt,        dass    er im     wesentliehen'senk-          recht    zur Matte gerichtet ist und durch das  Loch<B>11</B> in das     Fass   <B>10</B> hineinragt. Ausserdem  ragt das Mundstück des Hahns 4 bei der ge  zeichneten Stellung durch die     Durchbrechung     <B>13</B> der Matte 12     und    das Loch<B>11</B> des Fasses  <B>10</B> hindurch in das     Fass    hinein, und zwar  tiefer     als    der Finger 14.  



  In     dem        Tingerartigen    Ansatz 14 der Matte  12 ist das     Kontaktfühlerpaar   <B>16</B> eingebettet,  dessen aus dem Ende des Fingers heraus  ragende Spitzen bei<B>17</B> erkennbar sind. Die       Zuleit-Lingen   <B>18</B> des     Kontaktfühlerpaares    sind  in der Matte 12 isoliert     eingelbettet        und    in,      dem an die Matte angeschlossenen Gummi  kabel<B>19</B> weitergeführt. An dessen Ende     ist     ein Stecker 20 eines     StWkkontaktes    vor  gesehen und in die im Motorschalter<B>6</B> einge  baute, nicht gezeichnete     Steeli:buehse    ein  gesteckt.

   Die Leitungen<B>18</B> sind dabei so an  den Schaltstromkreis des Motors<B>1</B> ange  schlossen,     dass    beim Überbrücken der Kontakt  spitzen<B>17</B> durch den ansteigenden     Flüssig-          keitsspiegelder    Schaltkreis im Sinne des     Nie-          de.rdrüekens    des Ausschaltknopfes<B>8</B>     geschlos-          ,sen,    der Motor<B>1</B> somit, stillgesetzt wird.  



  Der für die Speisung des Schaltstrom  kreises mit Kleinspannung vorgesehene Trans  formator und das zur Schaltung des Motors  vorzusehende, mit Kleinspannung gespeiste  Schaltschütz sind mit dem Motor<B>1</B> in einem  gemeinsamen Gehäuse untergebracht und in  der     Zeichn-ung    nicht näher dargestellt.  



  Der beschriebene     Fühlkontakt    14,<B>17</B> kann  -auch zum     elektrisehen    Schliessen eines Ent  nahme- oder Füllhahns verwendet werden  oder eine     akustisehe        bzw.    optische Signal  anlage in Gang setzen. So ist es z.

   B. beim  Abfüllen von Flüssigkeit aus> einem höher  gelegenen Gefäss in ein tiefer liegendes zweck  los, beim Erreichen des gewünschten Fül  lungsgrades die Motorpumpe abzuschalten,  -weil dann die Flüssigkeit unter der     Heber-          wirkung        weiterläuft.    Hier     muss    also neben  dem automatischen Abstellen der Pumpe von  dem     Fühlkontakt    aus auch     noelli    ein selbst  tätiges Schliessen da-,     Füllhahlis    erreicht  werden.  



  Das für den Fall der     Külerei    geschilderte       #ii:wendungsbeispiel    beschränkt die Erfin  dung nicht auf dieses Gebiet allein. Sie ist       auell    in Gewerbe und Industrie überall dort  anwendbar, wo elektrisch leitende     Flässigkei-          ten    umgefüllt werden müssen.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt die Einzelheiten einer selb  ständigen, das Schaltgerät in einem Kasten  204 enthaltenden Schalteinheit. An eine     Netz-          steckclose    201 ist über einen Stecker 202, das  Netzkabel<B>203,</B> einen     Grerätestecker   <B>205</B> und  eine Gerätesteckdose<B>. 206</B> das eigentliche       Sehaltgerät    an das Netz angeschlossen. Am       Apparateka,sten    204 sind im dargestellten Bei-    spiel noch zwei Steckdosen<B>207</B> erkennbar.

   In  eine dieser beiden ist der Stecker<B>208</B> des     An-          schlusskabels   <B>209</B> einer     M.otorpumpe    210 ein  gesteckt, das seinerseits mit einer Gerätesteck  dose 211 in den Gerätestecker 212 der Mo  torpumpe 210 endet. Diese Motorpumpe för  dert die durch den Saugschlauch<B>213</B> ange  saugte Flüssigkeit durch den     Druckschlatteh     214 zu einem nicht dargestellten Behälter.  



  In diesen Behälter ist ein ebenfalls nicht  dargestelltes     Tauchelektrodenpaar    so weit ein  getaucht,     dass    die     Elektrodenspitzen    in der  Höhe desjenigen Flüssigkeitsspiegels liegen,  den die eingefüllte Flüssigkeit im     gewünseh-          ten        Befüllungszuztand    erreicht. Dieses nicht  gezeichnete     Elektrodenpaar    ist am Ende des  Steuer- oder     Fühlerkabels   <B>215</B> angeschlossen.

    Dieses befindet sich auf einer     Aufwickel-          trommel   <B>216</B> am Untergestell<B>217</B> des Schalt  gerätes und steht mit dem andern Ende über  eine lösbare Steckverbindung<B>218</B> mit den im  Gerät     untergebrachten    Organen in Verbin  dung, die einerseits aus der Netzspannung  die für den Steuerstromkreis gewünschte  Kleinspannung erzeugen und anderseits beim  Schliessen dieses Steuerstromkreises eine Un  terbrechung der Starkstromzufuhr vom Netz  kabel<B>203</B> -über das Kabel<B>209</B> zur Pumpe 210  bewirken.  



  Das Untergestell der Schalteinheit besteht  im gezeichneten Beispiel aus einem einachsi  gen     Vägelchen    mit, Rädern<B>219,</B> das an einem  Handgriff 220 oder einer Deichsel verfahren       -##,erden    kann. Am Kasten 204 ist ferner ein  Umschalter 221 erkennbar, mit dem der  Durchgang des Starkstromes vom Netzkabel  <B>203</B> zum     Anschlusskabel   <B>209</B> bei     offenein     Steuerstromkreis bewirkt wird und der ausser  dem bei Verwendung umschaltbarer Motoren  so     axisgebildet'sein        muss,

          dass   <B>je</B> nach der ge  wählten Schaltrichtung die eine oder andere       Drehriehtung    des     M]otors    eingeschaltet wird.  In den Stromkreis der Pumpe 210 ist noch  eine bei 222 erkennbare Glimmlampe einge  schaltet, die zeigt,     dass    der Motor mittels des  Schalters 221 unter Strom gesetzt wird. Man  kann auch noch eine weitere Lampe vorsehen,  die anzeigt,     dass    das     SchaltgeYät    an das Netz      angeschlossen ist.

   Bei<B>223</B> ist eine Klingel an  gedeutet, die im Steuerstromkreis des Schalt  gerätes liegt und so gestaltet ist,     dass    sie bei  geschlossenem Steuerstromkreis, also bei unter  brochenem Pumpenstromkreis und     eingeselial.-          tetem        Sehaltgerät    klingelt. Mit 224 ist noch  eine Steckdose bezeichnet, die von dem     Klein-          spannungserzeuger    der Apparatur 204 ge  speist wird. Diese Steckdose 224 hat eine  abnormale Form, damit keine. Stecker in die  Dose 224 eingeführt werden können, welche,  für Starkstromzuführung oder     -abnahme     üblich     bzw.    passend sind.  



  Die     Fig.    4 bis<B>9</B> zeigen Ausführungs  formen des     Elektrodenpaares.     



  Bei den Beispielen nach     Fig.    4 und<B>5</B> be  steht die eine Elektrode 401 aus einem     ine-          tallisehen    Röhrchen, in welchem die andere  Elektrode 402 als     MitteleIcktrode    zentrisch  mit Hilfe eines     Isolationsröhrehens    403 einge  bettet ist. Das     Isolationsröhrehen    reicht dabei  bis zum Stirnende des Rohres 401, während  die Mittelelektrode 402 mit einer knopfartigen  Verdickung 421 etwas vor der     Stirnfläehe    des  Röhrchens 403 liegt. Sie kann aber auch mit       cler    Stirnfläche des Stabes glatt abschneiden,  damit anhaftende Feuchtigkeit schneller  trocknet.

   Beim Beispiel nach     Fig.    4 liegt der  Knopf 421     zentriseli,    so     dass    der Abstand von  ihm zum Stirnrand des Röhrchens 401 in allen  Richtungen gleich gross ist.  



  Da die verschiedenen zu fördernden Flüs  sigkeiten unterschiedliche     Leitfähigkeit    haben,  kann es vorkommen,     dass    der bei     zentriseher     Anordnung des     Knöpfchens    421 vorhandene  Abstand     zur    Aussenelektrode 401 zu gross ist,  um bei der vorhandenen Kleinspannung ein  Fliessen des Stromes zwischen den beiden  Elektroden zuzulassen.

   Um für die     versehie-          denen    Leitfähigkeiten der in Frage kommen  den Flüssigkeiten jeweils den richtigen       Elektrodenabstand    zur Verfügung zu ]laben,  ist gemäss     Fig.   <B>5</B> der Knopf 421 exzentrisch  angeordnet, so     dass    sich in den verschiedenen  radialen Richtungen unterschiedliche     Elek-          trodenabstände    ergeben.  



  In     Fig.   <B>6</B> ist die rohrförmige     Ausseneleh:-          trode    mit 404, das Isolationsrohr mit 405     -uui(1       die     drahtförmige        Mitteielektrode    mit 406 be  zeichnet. Das knopfartig verstärkte Ende 461.  der Mittelelektrode ist dabei fest in einer       balligen    Metallkappe 407 vom Durchmesser  der Aussenelektrode eingebettet, die gegen  über dem Stirnende dieser Aussenelektrode  durch eine     qLtergelegte    Isolierscheibe 408 ge  trennt ist.

   Der     Elektrodenabstand    ist in die  sem' Falle bestimmt durch die Dicke der     Iso-          lierscheibe    408. Wenn man die Kappe 407  lösbar mit der Mittelelektrode verbindet, kann  man durch Auswechseln der Scheibe 408 und  geeignete Wahl ihrer Stärke die Elektrode  auf verschiedene     Elektrodenabstände    um  bauen. Bei dem im Aufbau und in den Be  zugsziffern weitgehend mit dein Beispiel  nach     Fig.   <B>6</B> übereinstimmenden Fühler nach       Fig.   <B>7</B> ist die Querscheibe 408 nicht mit par  allelen     BegrenzungsfläcIlen    versehen; ihre Be  grenzungsflächen verlaufen vielmehr unter  einem spitzen Winkel zueinander.  



  Die     Fig.   <B>8</B> veranschaulicht schliesslich ein  Beispiel für eine andere Methode, an     Tauch-          elektrodenstäben    unterschiedlichen     Elektro-          denabstand    zu schaffen. Hier sind zwei spie  gelbildlich gleiche und symmetrisch zueinan  der angeordnete     Stabhälften    409 als     Elektro-          denpaar    vorgesehen, das durch. eine     Isolier-          zwiselienschicht    410 getrennt ist.

   Während im  obern     Stabteil-    die     Isolierzwischenschicht    als       g        eich    dick bleibender Streifen mit parallelen  Begrenzungsflächen ausgebildet ist, nimmt die  Stärke dieses Streifens schliesslich gegen die  Spitze hin immer mehr zu.

   Dabei nehmen  die     Stabhälften    409 entsprechend an Stärke  ab, so     dass    unter Beibehaltung der     zylindri-          sehen    Gestalt des Stabes der     Elektroden-          abstand    an der Spitze des Fühlers am       e        (Yrössten        ist.        Er        nimmt,        je        mehr        der        Flüssig-          keitsspiegel    an der eingetauchten Elektrode  hochsteigt, ab.  



  Bei diesen     stabförmigen    Elektroden hat  sich im praktischen Gebrauch manchmal ge  zeigt,     dass,    wenn die einzufüllende Flüssigkeit  am     Elektrodenstab    herabläuft, der     Elektro-          denstromkreis    geschlossen wird, ehe der Flüs  sigkeitsspiegel die.     Elektrodenspitzen    erreicht  hat. Um diesen Mangel zu beheben, ist die in           Pig.   <B>A</B> erkennbare     Cummikappe    über die  Spitze des     Blektrodenstabes    geschoben.

   Ein  Zutritt der von oben herabfliessenden Flüssig  keit zur     Elektrodenspitze    ist nicht mehr     mög-          lieh.    Die Gummikappe 411 hält sich dabei  selbst     auf    der Aussenelektrode 412; sie kann  aber auch mit der Isolation des an die Elek  troden anzuschliessenden Steuerkabels aus  einem Stück hergestellt, werden.  



  Damit der ansteigende Flüssigkeitsspiegel  aber trotz der Kappe 411 die     Elektrodenspitze     mit der dort herausragenden     Mittelelektrode     413 erreichen kann und nicht durch das in  der Kappe 411 eingeschlossene Luftpolster ab  gehalten wird, sind in der Kappe 411 noch  Belüftungslöcher 414     -iorgesehen,    die von  innen nach aussen schräg nach unten geneigt  verlaufen. Bei dieser Lage kann keine von  oben kommende Flüssigkeit ungewollt ins  Kapp     eninnere    dringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stroniverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer über Tauchelektroden einen Steuerstromkreis schliessenden Flüssigkeit, da durch gekennzeichnet, dass der Stromverbrau- eher über ein vom Steuerstromkr#is betätigtes Sehaltgerät schaltbar ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>L</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekeimzeiehnet, dass das Sehaltgerätt mit der stromverbrauchenden Einrichtung zu einer Einheit zusammengebaut ist. 2. Vorrichtung nach Pateritanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tauchelektro den als ein Kontaktfühlerpa ar ausgebildet sind.
    <B>3.-</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktfühlerpaar und seine elektri- sehe Zuleitung in der Weise an die elektrische Einrichtung angeschlossen sind, dass beim Überbrücken des Kontaktpaares durch die Füllflüssigkeit g das Selialtgerät. betätigt wird. Vorrichtung -nach Patentanspruch und Vnteransprüchen 2 und<B>3,
    </B> dadarch gekenn- zn zeichnet, dass die elektri'sche Einrichtung eine Motorpumpe ist. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktfühlerpaar und seine elektri- sehen Zaleitungen durch eine Steckkontakt- verbindung mit dem Schaltgerät der elektri schen Einrichtung verbunden sind.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Steuerstrom kreis des Schaltgerätes an eine Kleinspan nung über einen die Spannung der Strom quelle der elektrischen Einrichtung herab setzenden Transformator angeschlossen ist.
    <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch Lind Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktfühlerpaar in einen aus Iso lierstoff bestehenden biegsainen Finger ein gebettet ist, aus dessen Ende die Fühler- spitzen herausragen und der seinerseits an einem mattenähnlichen, mit einem mittleren Durehgangsloeh versehenen Träger im Be reich des Lochrandes angeordnet ist, und zwar so, dass er,
    wenn der T#räger auf dem zu füllenden Behälter unter mindestens teil weiser Überdeckung des Dureligangsloelies im Träger und Einfülloehes im Behälter aufliegt, in den Behälter ragt. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspn-Leh und Unteransprüchen 2 lind<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der mattenartige Träger mit dem Finger aus einem einzigen Stück aii,; Gummi hergestellt ist und die Zaleitungen enthält.
    <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sehaltgerät in einer selbständigen, durch Steckverbindung zwischen Netzanschluss und der stromver brauchenden Einrichtung einschaltbaren Ein- beit angeordnet ist. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein das Schalt gerät enthaltender Kasten auf einem Fahr gestell angebracht ist.
    <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und UD,teranspr-Lieh <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an der Schalteinheit für das von den Tauchelektroden zum Sehaltgerät führende Steuerkabel eine Aufwickeltrommel ange bracht ist. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten einen Schalter zLu-n Ein schalten der stroiiiverbrauchenden Einrich- tun- trägt, der, sofern diese einen motori- sehen Antrieb hat, als Drehrichtungsumschal- ,er ausgebildet ist.
    <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentanspruelh, da durch gekennzeichnet, dass Organe zum Um.- wandeln des Netzstromes in Kleinspannungs- steuerstrom vorhanden sind. 14. Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten mindestens eine zusätzliche Steckdose zum Anschluss zusätzlicher Klein- spannungsstromverbraucher aufweist.
    <B>15.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten ausser der Steckdose zum An- schluss der zu schaltenden Einrichtung min destens eine zusätzliche Steckdose für weitere Starkstromverbraucher aufweist. <B>16.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten eine Leuchte zum _Anzeigen des Fliessens von Strom im Stromkreis des Starkstroniverbrauchers aufweist.
    <B>17.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass,der Kasten einen akustischen Signalgeber zum Anzeigen des Fliessens von Strom im Steuerstromkreis aufweist. <B>18.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und UnteransprViehen. <B>9</B> und<B>11,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Fernsteuerungskabel mit einem lösbaren Stecker an der Scha3.teinheit angeschlossen ist.
    <B>19.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elektroden zu sammen mit der sie voneinander isolierenden Zwisehenschicht einen stabförmigen Fühler bilden, an dem mindestens im Bereich der Fühlerspitze beide Elektroden<B>je</B> einen Teil der Staboberfläche bilden. 20.
    Vorrichtung nach Patelitanspruch und Unteranspruch <B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die eine Elektrode als Hohliuantel am.- gebildet ist, in dem die andere isoliert ein gebettet ist und nur an der Fühlerspitze frei- liegt. -21.
    Vorrichtung nach Patentan.sprueli und Unteranspruch <B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die innere Elektrode an der Fühlerspit7e als Kappe ausgebildet ist, die gegen den Stirnrand des Rohres durch eine isolierende Querscheibe getrennt ist. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation zwischen den Elektroden an der Fühlerspitze so ausgebildet ist, dass der Elektrodenabstand an den verschiedenen Stellen des sie trennenden Isolationsrandes unterschiedlich gross ist.
    <B>23.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>19,</B> dadureb, gekennzeichnet, dass die Innenelektrode ausmittig im Stirn ende des Isolationsrohres endet. 24. Vorrichtung nach Patenianspruch und Unteransprüchen<B>19</B> und 21, dadurch gekenn.- zeichnet, dass die Querscheibe zueinander ge neigt verlaufende Stirnflächen hat.
    <B>25.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Elektroden als zwei zueinander symmetrische und durch die Isolation ge trennte Hälften ausgebildet sind, wobei die spitz zulaufenden Stabhälftenenden gegen die Spitze zu grösser werdenden Abstand haben. <B>26.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine umhüllende Glocke auf dem Fühler- stib eine die Fühlerspitze mit Abstand über langende Kappe aus Gummi vorgesehen ist, die Entlüftungslöcher aufweist.
    <B>27.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>19</B> und<B>26,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Entlüftungslöcher -unter einem spitzen, sich nach der Spitze hin öffnenden Winkel zur Fühlerachse verlaufen.
CH295506D 1950-05-17 1951-03-05 Schaltvorrichtung für einen elektrischen Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Stand des Spiegels einer Flüssigkeit. CH295506A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE34337E (en) 1985-06-11 1993-08-10 Imi Cornelius Inc. Beverage dispenser with automatic cup-filling control and method for beverage dispensing

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USRE34337E (en) 1985-06-11 1993-08-10 Imi Cornelius Inc. Beverage dispenser with automatic cup-filling control and method for beverage dispensing

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