CH111837A - Elektrische Zündvorrichtung. - Google Patents

Elektrische Zündvorrichtung.

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CH111837A
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CH
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ignition device
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Strelow Max
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Strelow Max
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/005Other installations having inductive-capacitance energy storage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  Elektrische Zündvorrichtung.    Die Erfindung betrifft eine elektrische       7ündvorrichtung    derjenigen Art, bei welcher  wenigstens eine Funkenstrecke und ein U     nter-          brecherkontakt,    über den sich ein Induktions  strom entlädt, zur Anwendung kommen. Diese  Vorrichtungen haben den Nachteil, dass der  hochgespannte Strom bei zufälliger Berührung  der     Kontakte    schädlich auf den menschlichen  Körper wirkt. Dieser Nachteil wird gemäss  der Erfindung dadurch behoben, dass ein Hoch  frequenzstrom zur Anwendung gelangt, der  durch Kapazität und     Induktivität    erzeugt wird.

         Zrr    diesem Zwecke besitzt die Zündvorrich  tung mit Vorzug eine     Hochfrequenzspule    und  einen Kondensator.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeich  nungen beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung  der als Tischfeuerzeug ausgebildeten Zünd  vorrichtung;       Fig.    2 ist das Schaltungsschema einer  Zündvorrichtung für mehrere Zündstellen;       Fig.    3 ist eine weitere     Ausführungsform     des Schaltungsschemas der     Fig.    2;       Fig.    4 ist eine Draufsicht auf die Grund  platte mit abgenommenen Teilen;         Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.    1;       Fig.    6 ist eine Seitenansicht der Grund  platte;

         Fig.    7 ist ein Schnitt durch die Grund  platte nach der Linie E -F der     Fig.    4;       Fig.    8 ist ein teilweiser Längsschnitt  durch eine andere Ausführungsform der Zünd  vorrichtung mit abgenommenen Teilen.  



  Mit Bezug auf die     Fig.    1 ist mit 1 eine  Selbstinduktionsspule bezeichnet, die eine der  Spannung entsprechende     Windungszahl    be  sitzt. Diese Induktionsspule arbeitet zusam  men mit dem     Hammerunterbrecher    2. Parallel  zum Unterbrecher liegt ein Hochfrequenz  schwingungskreis aus einem Kondensator 3  und einer     Hochfrequenzspule    4 bestehend. Die  Sekundärwicklung der     Hochfrequenzspule    ist  zu einem oder mehreren beliebig angeordneten  Zündkontakten 5 geführt. Durch Annäherung  eines leitenden, mit Brennstoff versehenen  Zündstöpsels 6 an den Zündkontakt     ä    ent  steht ein     Hochfrequenzlichtbogen,    welcher den  Brennstoff entzündet.  



  Durch     Herausnehmen    des Zündstöpsels 6,  aus dem Brennstoffbehälter 7 federt ein an      einer Blattfeder befestigter Stift 9 aus Isolier  stoff nach innen und stellt eine     Verbindung     mit einem Kontakt 10 her. Die Schliessung  des Stromkreises kann auch durch     einen          Druckkontakt    bewirkt werden.  



  Die Zündvorrichtung kann auch zur Ent  zündung von beliebigen Brennstoffen an ver  schiedenen Stellen verwendet werden. Einige       Ausführungsformen    sind in     Fig.    2 und 3 dar  gestellt.  



  Nach     Fig.    2 ist eine     Hochfrequenzspule     und ein Kondensator angebracht, und der  hochgespannte     Hochfrequenzstrom    wird über  den Schalter 11 durch entsprechend isolierte  Kabel zu den jeweils gewünschten     Zünd-          stellen    12 geführt. Die Zündstellen bestehen  in diesem Falle zweckmässig aus einer Fun  kenstrecke mit beliebig geformten Elektroden.  



  Geeigneter ist jedoch nach     Fig.    3 die       Anbringung    einer     Hochfrequenzspule    an jeder  Zündstelle, für welche ein gemeinsamer Kon  densator 3 angebracht ist. Dies ist dann von  Vorteil, wenn die Zündstellen nicht gleich  zeitig, sondern nacheinander in     beliebiger     Reihenfolge in Tätigkeit gesetzt werden sol  len. Diese Anordnung zeichnet sich dadurch  aus, dass im Schalter 11 und in den Ver  bindungskabeln der Strom des Schwingungs  kreises mit verhältnismässig geringer Span  nung fliesst. Zum Einschalten des Stromes  ist ein Schalter 13 angebracht.  



  Mit Bezug auf die     Fig.    4-8 stellt 14  die aus Isoliermaterial bestehende Grund  platte dar, auf welcher sich die mit ihr aus  einem Stück gegossenen oder gepressten pa  rallelen Träger 15 und 16 befinden. Diese  Träger dienen als Lager für die nebenein  ander angeordneten Induktionsspulen 1 mit  dem Unterbrecher 2, dein Kondensator 3 und  die     Hochfrequenzspule    4. Auf dem Träger  sitzt ferner der von aussen durch einen Druck  knopf zu betätigende Schaltkontakt für den  Zündapparat und ein erhöhtes Lager für den  nach aussen vorstehenden Kontakt 5 der       Hochfrequenzfunkenstr        ecke.     



  Die Lagerung der einzelnen Teile erfolgt  in besonderen Schlitzen und     Ausnehmungen     der beiden Träger. Die Träger bilden mit    der     Grundplatte    ein gemeinsames     Pressstück     oder     GUlJStück,    wobei die     Ausnehmungen     oder Schlitze in den Trägern gleichzeitig bei  der     Herstellung    des     Pressstückes    geformt  werden. Zur     Lagerung    der     Induktionsspule    1  ist in dem Träger 15 ein Steckloch     1611    vor  gesehen, in welchem der Kern der Induk  tionsspule 1 verschraubt wird.

   Auf der gegen  überliegenden Seite ist     an    der Innenseite des  Trägers 16 durch eine Rippe 17 eine     Bettung     18 für den     Unterbrecheranker    ausgebildet,  der     dureh    eine Verschraubung gehalten wird,  für die im Träger 16 ein Steckloch vorge  sehen ist. Ein weiteres Steckloch<B>18,1</B> und  ein Schlitz 19 im Träger 16 dienen für die  Unterbringung des einstellbaren     Unterbreeher-          kontaktes.    Die obere Fläche 20 des Trägers  16 dient als Lager für eine von aussen zu  betätigende Kontaktfeder, die mit einer  Schraube im Loch 21 des Trägers befestigt  wird und deren Gegenkontakt im Loch 22       eingepresst    ist.  



  Für den Kondensator 3 sind die Träger  15 und 16 mit     Ausnehmungen    23 und 24  versehen, in denen er festgeklemmt wird. In  ähnlicher Weise ist die     Hochspannungsspule     4 mit ihrem aus Isolationsmaterial bestehen  den Kern, der zu beiden Enden aus der  Spule vorragt, einerseits in einem Schlitz 25  des Trägers 16 und anderseits in einer     Aus-          nehmung    26 des Trägers 15 eingeklemmt.  Ein Ansatz 27 des Trägers 15 ist mit zwei  Stecklöchern 28 zurr Einpressen von Hülsen  29 versehern, die zur Aufnahme von Schrau  ben dienen,     finit    denen die Drähte der elek  trischen Zuleitung festgeklemmt werden.

   Ein  Stutzern 30 auf dem Träger 16 ist mit einem  Steckloch 31 zurr Einpressen des einen der  Kontakte versehen, zwischen denen die Fun  kenstrecke erzeugt wird.  



  Zwischen den Trägern     1ä,    16 läuft eine  Verstärkungsrippe 3 2 mit einem Steckloch 33,  durch welches die Verbindungsteile mit dem  Deckelgehäuse hindurchgeführt werden.  



  Auf die Grundplatte ist das Deckel  gehäuse 34 aufgesetzt. Der untere Teil des  Deckelgehäuses ist zylindrisch ausgebildet,  während der obere Teil 35 sich der Form      des hier untergebrachten Benzinbehälters 36  anpasst und einen abgestumpften Kegel bil  det. Zur Verbindung des Deckelgehäuses 34  mit der Grundplatte 14 dient der Benzin  behälter 36. Dieser besteht aus einem kegel  förmiger Hohlkörper mit einem     obern    Ge  windeansatz 37, mit dem er in die Büchse  38 des Deckels eingeschraubt wird. Der  untere Teil des Benzinbehälters ist mit einem  weiteren Ansatz 39 versehen, der in einen  Schraubenstutzen 40 endet. Dieser Schrauben  stutzen geht durch das Loch 33 der Grund  platte hindurch. Durch Aufschrauben einer  Mutter 41 auf den Stutzen 40 wird die Ver  bindung des Deckels mit der Grundplatte 14  hergestellt.  



  Die ganze Lagerung der elektrischen Teile  des Apparates ist daher durch das beschriebene  gepresste oder gegossene Formstück 14, 34  soweit vorbereitet, dass die Teile mit wenig  Handgriffen in ihre Lager     eingepresst    und  eingeschraubt werden können. Hierbei erfolgt  die Zusammensetzung des Apparates durch  Einsetzen des Benzinbehälters in das Deckel  gehäuse und Verschraubung der Grundplatte  im Deckelgehäuse am untern Ende des Ben  zinbehälters.  



  Bei der in der     Fig.    8 dargestellten Aus  führung eines elektrischen Zündapparates stellt  42 das Gehäuse vor. Das obere Ende des  Gehäuses trägt einen der Kontakte 43, der  als     Funkenelektrode    dient. Beispielsweise  endet dieser Kontakt in einem Haken, an  dem der Apparat, wenn er nicht gebraucht  wird, an einem Nagel oder dergleichen auf  gehängt werden kann. Das untere Ende des  Gehäuses ist durch eine Grundplatte 44 ver  schlossen, die mit einer Öffnung 45 versehen  ist, durch welche das Stromkabel zugeleitet  wird. Das Gehäuse hat eine Öffnung 46 für  den Druckknopfschalter. Statt einen solchen  Schalter anzuwenden, kann der Apparat mit  einem Kugel- oder Quecksilberschalter ver  sehen sein. Das Gehäuse ist dann ganz ohne  Öffnungen und infolgedessen wasserdicht.

   Die  elektrischen Teile des Apparates sind auf  einem einzigen Lagerstück montiert, welches  als Ganzes in das Gehäuse 42 eingesetzt    werden kann. Das Lagerstück kann mit der  Grundplatte 44 verbunden sein. Es besteht  aus Platten 47, 48 auf einem     stabartigen     Halter 49. Die Platten sind mit     Öffnungen     50 und 51 für die     Festklemmung    der Hoch  frequenzspule 4 und mit Öffnungen .52 und  53 für die     Festklemmung    des Kondensators 3  versehen. Ähnliche Platten 54 und 55 bilden  die Lager für den Kern 56 der Induktions  spule 1. Der Halter 49 und der Kern 56  sind miteinander verschraubt.

   Weitere     Off          nungen,    Stecklöcher usw. in den Platten  dienen für die Durchleitung der Leitungs  kabel und     Einpressung    und     Festklemmung     der sonstigen     Armaturteile.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Zündvorrichtung mit wenig stens einer Funkenstrecke und einem Unter brecherkontakt, über den sich ein Induktions strom entlädt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Induktionsspule und der Fun kenstrecke zur Erzeugung des Hochfrequenz stromes dienende Kapazität und Induktivität angeordnet sind. UNTERANSPRüCHE 1. Elektrische Zündvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Funkenstrecke eine Hochfrequenz spule angebracht ist, um den Hochfrequenz strom von Schaltern und Leitungen fern zuhalten. 2. Elektrische Zündvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für beliebig viele Funkenstrecken ein gemein samer Kondensator angebracht ist. 3.
    Elektrische Zündvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile innerhalb eines Gehäuses auf der Grundplatte des letzteren festgeklemmt sind, zu welchem Zwecke besondere, aus einem Stück mit der Grundplatte beste hende Lagerstützen vorgesehen sind. 4. Elektrische Zündvorrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte durch ein Deckelgehäuse abgeschlossen wird, wel ches einen Brennstoffbehälter trägt, der gleichzeitig als Verbindungselement zwi schen Deckelgehäuse und Grundplatte dient. 5.
    Elektrische Zündvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grund platte zwei einander gegenüberliegende Querträger aus einem Stück mit der Platte bestehend angeordnet sind und mit Schlitzen und Ausnehmungen zur Aufnahme und Lagerung der Teile versehen sind; wobei die beiden Querträger durch eine diametral auf der Grundplatte laufende Rippe ver bunden sind, die zur Verstärkung der Grundplatte dient und durch welche die Verbindung mit dem Deckelgehäuse mit- telst des Brennstoffbehälters erfolgt. 6.
    Elektrische Zündvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenn stoffbehälter mit dem Deckelgehäuse ver schraubt ist und durch eine Schraubver bindung, bestehend aus einem Gewinde- ansatz, das Deckelgehäuse mit der Grrund- platte lösbar zusammenhält. 7. Elektrische Zündvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckel gehäuse in seinem die Teile abdeckenden Teil zylindrisch ausgebildet ist, während der obere den Brennstoffbehälter umschlie- ssende Teil eine konische Form besitzt. B.
    Elektrische Zündvorrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile als gemeinsames Ganzes unter Verwen dung von Distanzplatten in einen ver schliessbaren Hohlzylinder einsetzbar sind, wobei an dem dem Verschlussende gegen überliegenden Ende des Hohlzylinders eine aus dem Gehäuse herausragende Funken elektrode vorgesehen ist, die gleichzeitig als Aufhängevorrichtung der Zündvorrich tung dient.
CH111837D 1924-06-25 1924-06-25 Elektrische Zündvorrichtung. CH111837A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194189B (de) * 1962-04-28 1965-06-03 Rowenta Metallwarenfab Gmbh Feuerzeug mit elektrischer Funkenzuendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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