DE1590989A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer das Zufuehren elektrischen Stroms - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung fuer das Zufuehren elektrischen StromsInfo
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Description
NBIL RUDOLPH WALLIS, Gorlag on Thames, Oxfordshire,
England
Verfahren und Vorrichtung fUr das Zufuhren elektrischen
Stroms
Die Erfindung betrifft eln-e elektrische Vorrichtung, vermittels
derer eine Quelle eijiea Gleiohstroms hoher Spannung einer Benutzungsanordnung
zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein Verfahren oder Vorrichtung für das Zuführen elektrischen Stroms von einer Gleichstromquelle
hoher Spannung zu einer BenutzungsanOrdnung vorgeschlagen, nobel
- der Strom vermittels elektrolytisoher Leitung duroh eine Plüseigkeit
oder Gel geführt wird, das in einem flexiblen Bohr vorliegt, welches sich zwischen der Stromquelle und der Benutzung«anordnung
erstreckt.
Erfindungsgemäß wird ebenfalls eine elektrische Vorrichtung geschaffen,
die eine Quelle für Gleichstrom hoher Spannung aufweist
die mit einer Benutzungsanordnung vermittels eines leitfähigen Elementes verbunden ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß das
leitfähige Element einen flexiblen Schlauch aus einem flüssigkeitsdichten
Material aufweist, der eine nioht leitfähige Flüsigkeit oder Gel enthält, in der ein Metallsalz gelöst ist, wobei
der Schlauch an jedem Ende vermittels einer Kappe oder Stopfen abgedichtet ist, der aus dem Metall des Salzes besteht oder einer
Teil desselben enthält, das in Berührung mit dor Flüssigkeit
oder dem Gel vorliegt und wobei einer dieser Stopfen oder Kappen
elektrisch mit der Quelle und die andere Kappe oder Stopfen elektrisch
mit der Benutzungaanordnung in Verbindung stehen, „
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BAD ORIGINAL
Der hier angewandte Ausdruck "Gleichetromquelle hoher Spannung"
soll jede Vorrichtung einschließen, die in der Lage eine Potentialdifferens you mehr als 10 kV zwischen ihren Anschlußklemmen
auszubilden, wobei die Potentialdifferens praktisch in Gleichgewichtszustand Torliegt. Die »eisten praktischen.Gleichstromgeneratoren liefern einen Strom» der wenigstens «ine geringfügige
Wechselstroakomponente aufweist, und derartige Generatoren sind
hier natürlich ebenfalls eingeschilesen·
Sine Anschlußklemme der Stromquelle und ein· Anschlußklemme der
Benutzungsanordnung werden normalerweise geerdet sein und der Kreis wird durch Verbinden der anderen Anschlußklemmen Über eines
elektrolytischen Leiter in der erfindungsgemäßen Weise geschlossen.
Vorzugsweise enthält der flexible Schlauch eine viskose, nicht
leitfähige Flüssigkeit, wie z.B. Glyzerin. Bas in der Flüssigkeit gelöste Salz kann z.B. Kupfersulfat sein, und in diesem
Fall besteht wenigstens ein Teil jeder Kappe oder Stopfens, der
in Berührung mit der Flüssigkeit steht, hub Kupfer. Geeignete
Materialien für den flexiblen Sohlauch sind leicht zugänglich unc es kann sich hierbei z.B. um Polyäthylen handeln.
Der Erfindungsgegenstand findet insbesondere Nutzanwendung bei
elektrostatischen Vorrichtungen für da« aufsprühen von Anstrichfarbe, ist jedoch auf dieses Anwendungsgebiet nicht beschränkt,
da es durchaus vorteilhaft sein kann, den ürfin dungs gegenstand
auch bei anderen elektrischen Vorrichtungen anzuwenden, bei denen analoge Probleme vorliegen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtungfür das elektrostatische
Aufsprühen von Ueberzügen geschaffen, die eine Sprühpistole und
eine Gleichstromquelle hoher Spannung miteinander vermittels eines elektrolytischen Leiters verbunden aufweist.
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BAD ORIGINAL
Bei elekt roe tat ie ch«n Vorrichtungen für dae Aufsprühen toc Anetriohfarbe liegen die in Anwendung kommenden Spannungen normalerweise in der Größenordnung τοη 100*000 V und da« Anwenden derartig hoher Spannungen fuhrt zu einer Anaahl Problemen, und zwar ,
insbesondere, wenn die Pistole manuell gehalten werden aoll. Der ί
hier in Anwendung kommende Ausdruck "Pistol·" βolljede Fora einer
Vorrichtung für daa Vereprühea τοη Anstrichfarbe und Ueberführen
der versprüht en Anstrichfarbe in ein elekt roe tatieohes Feld beachreiben. Formalemeisβ befindet eiofa der mit Anstrichfarbe rereehene Gegenstand bei geerdetem Potential, und die Sprühpistole :
ist mit der Hochapannungs-Anschlußklemme eines elektrostatischen
Hochspannungsgenerators fiber ein Kabel verbunden. Um die Gefahr <
eines Schocks der Bedienungspersca· zu verringern und ebenfalls
eine Verringerung dar Feuergefahr zu bedingen, gingiJdie normal·
Praxis bisher dahin, einen Hochapaaaungs-Generator anzuwenden,
der eine hohe innere Impedanz aufweiet, eo daß die von dem Generator abgegebene Spannung abfällt,wenn der von dem Generale r abgezogene Strom erhöht wird. Daa Anwenden eines Generatore hoher
Impedanz verringert -die la der Sprühpistole zur Verfügung stehendem Strommeng·, um eine Entladung zwischen der Sprühpistole und dom geerdeten Gegenstand zu erzielen. Sie Sprühpistole und
das die Sprühpistole mit dem Hochspannungsgenerator verbindende Kabel wirken jedoch wi« ein Kondensator und speichern eine elektrische Ladung und unter bestimmten Umständen kann di· gespeicher
te Ladung ausreichend sein, um eine Feuergefahr oder die Gefahr
ί eines gefährlichen Schlages bei der Bedienungsperson auszuloten.
Somit ging die bisherige Praxis dahin, einen Widerstand in der Pistole zwischen dem Kabel und den Teilen einzubauen,von wo aus
die versprühte Anstrichfarbe weggeschleudert wird. Dieser Wider- · stand dient dazu, den von dem Kondensator aus zur Verfügung
stehenden Strom zu verringern, der durch das Kabel gebildet wird,
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so daß es lediglich die Kapazität derjenigen der !Teile der Fistole hilfer den Widerstand ist, die eine mögliche Ursache für eine
IU beanstandende Entladung darstellt« Das Anordnen eines Wider·»
Landes in der Fistole bedingt jedoch eine Anzahl lachteile. Sin
Hachteil besteht darin, daß für das Anwenden hoher Spannungen
bei dem Versprühen τοη Anstrichfarbe rermittels elektrostatischer Wirkungen ein Widerstand aalt einem hoohohmigen Widerstand
eine erhebliohe Menge aufweisen nuß, wenn derselbe wirksam sein soll. Somit ist es notwendig gewesen, die Sprühpistole« unzweokmäßig lang zu machen, um so die erforderlichen Widerstände aufzunehmen. Ein weiterer laohteil besteht darin, daß der Wert aller
soweit hur Verfugung gtehender geeigneter Widerstände schwierig sowohl bei der Herstellung als auch bei der Benutzung zu steuern
ist. Weiterhin neigt auoh die Lebensdauer derartiger Widerstände in fielen Fällen etwas begrenzt zu sein. Im Hinblick auf die geschilderten Nachteile bei dem Anwenden eines Widerstandes in der
Pistole wurden Versuche unternommen, um einen geeigneten Widerstand zu finden, der in dem Kabel zwisohen der Fistole und dem
Hochspannungsgenerator eingearbeitet werden kann. Der in dem
elektrostatischen Sprühe yet em erforderlich Widerstand zwischen
der Fistole und dem Hochspannungsgenerator beläuft sich auf wenif
stens 100 Megaohm, und im Hinblick auf diesen hohen Weit und die ebenfalls auftretenden hohen Spannungen ist es zweckmäßig, daß
die Länge des Widerstandes möglichst hoch ist. Somit wäre es β ehr zweckmäßig gewesen, die gesamte Länge die Kabels zwischen
dem Generator und der Pistole als den Widerstand anzuwenden· Durchgeführte Untersuchungen haben jedoch zu dem Schluß geführt,
daß keine zur Zeit zur Verfugung stehenden Widerstendselemente
in zufriedenstellender Weise hier angewandt werden können. Es wurde nun gefunden, daß das Anwenden elektrischer Leitfähigkeit
zu einer zufriedenstellenden Lösung aller auftretenden Probleme
führt- 009819/0942 nin!K... -5
Die Erfordernisse, die durch die Flüssigkeit oder das Gel erfüllt werden müssen, bestehen darin, daß die elektrische Leitfähigkeit sehr gering sein sollte, d.h. stabil ist uad nicht dur«
Spannungen oder Temperaturveränderungen beeinflußt wird, und daß
es sich um ein geeignetes Lösungsmittel für das Metallsalz handelt, das für das Vermitteln der elektrischen Leitfähigkeit vorgesehen ist. Es wurde gefunden, daß eine viskose Flüssigkeit die
geeigneteste Form für dai Anwenden einer derartigen Flüssigkeit darstellt, und es hat sich hier insbesondere Glyzerin als zweckmäßig erwiesen· Das in Anwendung kommende Salz kann ein Salz
eines beliebigen Metalle sein, das für die Anwendung in den endständigen Kappen oder Stopfen geeignet ist. Die Kappen oder
Stopfen als solche brauchen nicht unbedingt aus dem Metall zu bestehen, dessen Salz in der Flüssigkeit gelöst ist, sondern können
gegebenenfalls mit Elektroden versehen sein, die aus diesem Metall bestehen. Ein Salz, das sich als geeignet erwiesen hat, ist
Kupfersulfat und in diesem Fall haben sieh Kupferelektroden als zufriedenstellend erwiesen, die auf die Messingstopfen aufgeschraubt sind· Die Menge des anzuwendenden Salzes in der Lösung
hängt von dem Strom ab, wie die Stromquelle der B en ut zunge an of d- t
HiiKg zuführen soll, wird sich jedoch normalerweise auf 5 bis
10 g/l der Lösung belaufen» j
In der Praxis wurde gefunden, daß der Wassergehalt von Glyzerin
sieh ir, unterschiedlichen Proben unterscheidet, und um sicherzu-
g<$hea$ daß reproduzierbare Ergebnisse erhalten werden, ist es
sweekmäßig, eine gesteuerte Wassermenge hinzuzusetzen· Allgemein
mirde gefunden, daß sich der Wassergehalt auf 10 bis 20$ belaufen
sollte. Für die meisten Anwendungsgebiete bei dem elektrostatischen
Versprühen von Anstrichfarben, wo die Länge des elektrolytisch®«
Leiters sich auf 7 bis 15 m beläuft, läßt sich fest-
* stellen, daß bei Vorliegen eines Wassergehaltes von weniger als
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20 Gew.£ eich, das Kupfereulfat auf mehr ale 5 g/l belauft« nuß,
und wann daa Gewicht de· Kupfer»ulfatt· aloh auf weniger ala
10 g/l beläuft, nuß der Waaatrgehalt «ich auf mthr al· 13,5?6
belaufen·
In vielen fällen, kennen Volunenvertaderungpoder flUsaigkait, wie
eie durch Tenperaturveränderuagen bedingt warden,durch da· Au·-
dehnea und Zuaammenziehen tee Sohlauohea aufgenommen werde»·
Unter einigen Bedingungen kann ea «ich jedoch ala »avorzugt erweisen, eine apesielle Anordnung für die Aafaahaa von Volamiaveränderungen, wie «ie duroh Te aper at ur Veränderungen bedingt werden
vorzusehen« Sine derartige spezielle Anordnung kann z.B. aua einer Auadehnungeverbindung in dem Rohr oder einer Lufttaaohe
oder Ta«ehe einea anderen zuaammendrUokbaren Mediurne bestehen,
die in dem Bohr eingeschlossen iat. Im letzteren Pail kann da·
zuaammendrüokbare Medium z.B. in einem flüssigkeit»dichten Behälter vorliegen, der derartige Abmessungen aufweisen muß, daß
derselbe nicht die Kontinuität der Flüssigkeitssäule in dem Schlauch unterbricht. Auch darf hierdurch nicht das Volumen der
flussigkeitsäule soweit verringert werden, daß sich eine übermäßige Temperaturerhöhung unter den Arbeitsbedingungen ergibt·
Aus diesem Grund kann es zweckmäßig sein, den Durchmesser des Schlauche an der Stelle zu vergrößern, wo d er Behälter des zusammendrückbaren Mediums angeordnet ist.
Nach einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungeform wird
ein innerer Schlauch mit einem Außendurchmesser gleich etwa der
Hälfte des Innendurchmessers des flexiblen Schlauche in den flexiblen Schlauch eingeführt und erstreokt sich über die gesamte
Länge desselben. Der innere Sohlauoh enthält Luft und ist an
jedem Ende luftdicht verschlossen.
Ein Einsatz in dem flexiblen Schlauch kann ebenfalle zweckmäßig
eein, um ein Schlagen deeeelben und Beschädigung dee Schlauches
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ftr iff Fill id verhindern, ca· der··Ibt «intη Aupeadruok ausge-• etst wird, «it s.B. aufgrund dee Fahren« «int« «oaweren Fahrzeuges über leMelbea· Σ« derartigen HLlIw kaaa der Einsatz in Form
•Ibm aassiven Iyloakern* vorliegen eder aus &lasfasers*räagen
bestehen, dl· «loli läng» de« Inneren de« Bohr« von einem Sad· tue
erstrecken.
Di· laden dt« fl«xibl«a Soalaueha können alt Außengewinde sweok«
liMtuieniiirken mit entapreokenden Gewinden en Hetsllkappen versehen «ein· Weiterhin kann die Bohrung.de* Schlauch« an den Sn-
den rerjungt sulaufea und ee können Metalletopfen Torgeaehen
«ein, duroh die der Schlauch abgedichtet wird, «obald dieselben
la die Yer'jttngt lulaufenden felle duroh An liehen dar entapreohenden lappen eingedrückt «erden. lach einer bevorsugten Au·führung« for« Jedooh be«teht jeder Stopfen an« eines inneren Gewindeteil, da« »elbetechneiiend la der Bohrung dee flexiblen Schläuche« wirkt» oad e« i«t ela äußere« Teil rorgeeihen, da« «o rerjüngt geführt, daß eine wirkea«.e Sichtung ersielt wird, ·obald
der Stopfen in den flexiblen aufgrund de« inneren Gewindeteile gesogen wird. Bine geeignete AjMohluSanordnung kann an den freien Ende de« Stopfen« Torgeeehea werden und in diesem Fall aus
einem weiteren Gewindeteil bestehen, aa da« ein geeignetes Anpaßteil angeschraubt ««la kann.
Binige der «ich-hierbei ergebenden Vorteile der Erfindung «ind
im folgenden wiedergegeben«
1. Ee wird das Problem 4er Kabelkapasität ausgeräumt, wodurch
sehr kurse Handpi«tolen nöglioh werden und «o kann die Pistole
eine Länge von 15 ob an«teile de« bisher üblichen Länge von 60
oder $0 cm aufweisen.
2. Eb ist möglich, eine «ehr genaue Steuerung der Leitfähigkeit
aufgrund untereoiedlioher Meagea des in der Flüssigkeit ader dem
Gel gelösten Salzes zu ersielen.
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3. Ein erfindüngegemäßer elektrolytie eher Leiter ist in der
Leistung sehr stabil, und es besteht nur eine sehr geringe Gefahr eines offenen Kreises mit Ausnahme in dem Fall, «ro ei* tatsächliches mechanisches Zerreißen des Schlauches eintritt. Diese
Gefahr kann weitestgehend hirtenangehalten werden, indem ein ausreichend fester Schlauch angewandt wird.
Ein Verfahren zum Durchführen der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten diagrammförmigen Zeichnungen erläutert:
Pig. 1 zeigt eine vollständige elektrostatische Sprüfanordnung
für Anstrichfarben.
Pig. 2 und 3 zeigen ein Ende eines elektrolytisch^} Leiters, wobei die Pig. 2 ein Seitehaufriß und die Fig. 3 ein Seitenaufriß
im Schnitt ist.
Die in der Pig. 1 gezeigte Anordnung weist eine manuelle elektrostatische Sprühpistole auf, die in einer Sprühkabine 15 angewandt wird. Der zu überziehende Gegenstand wird durch einen Stuhl
1 wiedergegeben, der vermittels eines Metallhakens 16 geerdet ist
der den Stuhl mit einer geerdeten Schiene 19 verbindet. Die Pistole ist mit dem restlichen Teil der Vorrichtung vermittels eines
Mehrfachkabels 18 verbunden, das eine Luftleitung 3 für den Motor eine Luftleitung 4f einen elektrolytischen Leiter für die Zuführung der Hochspannung, ein Steuerkabel 6 für das Auslösen und
eine weitere Luftleitung 29 aufweist.
Das Steuerkabel 6 «um Auslösen verbindet einen durch einen Auslöser 32 betätigten Hikroschalter mit der Steuerausrüstung 18a,
die an einem Hochspannungsgenerator 7 angeordnet ist, und der zugeordnete Behälter ist hierbei geerdet. Die Steuerausrüstung
und der Hochspannungsgenerator sind durch ein Hauptkabel 15 mit
der Hauptetromleitung verbunden. Di* Steuerausrüstung ist verr.ittels eines Verbindungskabels 9 mit einer Bank von drei
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T 9"
ferngesteuerten Ventilen 19, 20 und 8 verbunden. Das Ventil 19 verbindet die Anstrichfarbenleitung 4 über eine weitere Anstrichfarbenleitung
11 mit einem Anstrichfarbenvorrat in einem
Behälter 13. Das Ventil '20 verbindet die Luftleitung 3 für den Motor über eine Leitung 70, eine kombinierte automatische
Schmiervorrichtung mit Feuchtigkeitsabscheidung und Zerstäubungssteuerung
10, sowie eine weitere Luftleitung 12 mit einem Hauptluft ζuführungseinlaβ 14. Das Ventil 8 verbindet die Luftleitung
29 über eine weitere Luftleitung 71 mit einer Verbindung in der
Luftleitung 70.
Der Lufteinlaß 14 ist ebenfalls über ein« Reduzierventil 72 mit
dem Inneren des Anstrichfarbenbehälters 13 verbunden, so daß die
Anstrichfarb e der Leitung 11 unter Druck zugeführt wird.
Die Pistole 2 weiat eine Umkleidung 33 auf, die einen Drehbeoher
34 umgibt. Die Anordnung des Steuerkreises 18a ist dergestalt, daß bei einem Drücken des Auslösers an der Pistole unter Druck
stehende Luft der Umkleidung und ebenfalls einem Motor zugeführt wird, wodurch der Becher 34 in Umdrehung versetzt wird. Sobald
der Becher mit ausreichender Geschwindigkeit umläuft, wird das Anstrichfarbenventil 19 geöffnet, eo daß die Anstrichfarbe unter
Druck dem Becher 34 zugeführt wird. Die Zentrifugalkraft führt dazu, daß sich die Anstrichfarbe in Richtung auf das verjüngt zulaufende
vordere Ende des Bechers bewegt, und von dessen Kante aus wird die Anstrichfarbe versprüht. Die Anstrichfarbe wird
durch ein elektrostatisches PeId aufgeladen und somit in Richtung
auf den zu überziehenden Gegenstand angezogen, da dies der
nächste Gegenstand mit geerdetem Potential ist. Auf der Daklticlung
auftretende Luftströme unterstützen das elektrostatische Feld in dem Ausbilden einer gleichmäßigen Verteilung der Anstrichfarbe
auf dem Gegenstand 1.
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— 10 — » w ν w w
Die Anschlußklemme für die Hochspannung des Generator» 7 i»t mit
- der Sprühpistole 2 vermittele eines elektrostatischen Leiters 5
in der erfin dungs ge mäßen Weise verbunden. Der Leiter «eist einen
flexiblen Sylon- oder Polyäthylen«chiauch 71, fig. 2, nit einer
Länge von 7 m und einer inneren Querschnittsfläche von 0,3 om
auf. Die Arbeite Spannung des Hochspannungsgenerator· belauft sich
auf 100 kV, und der elektrolyt is ehe Leiter ist so vorgesehen,
daß der Kurzschlußstrom nicht über 100 Mikroampere ansteigen kanu
Der normale Arbeitastrom bei Benutzen der Vorrichtung liegt in der Größenordnung von 25 Mikroampere.
Der Schlauch 41 enthält ein Gemisch aus Glyzerin und Wasser, in
dem Kupfersulfat gelöst ist. Einige Beispiele für Anteile, die hier in Anwendung kommen können, sind in der folgenden Tabelle
zusammengefaßt:
Gewicht des Kupfersulfates Prozentsatz an pro Liter Lösung Wasser
5 g 16*
7 g 15*
9g 1#
Jedes Ende des elektrolytischen Leiters ist mit einer Anschlußanordnung
versehen, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Anschluß anordnung weist einen Verjüngungen aufweisenden Stopfen 42
aufk der in die Bohrung des Rohrs 41 eingeführt ist. Der Stopfen
42 weist ein inneres Gewindeteil 43 and ein äußeres Gewindeteil 44 auf, die miteinander vermittels eines !Teils 45 verbunden sind,
das drei verjüngt zulaufende Abschnitte besitzt. Der Stopfen wird in die Bohrung des Schlauches 41 vermittele des inneren Gewindeteils
43 hineingesogen, das sich selbst in den Schlauch einschnei
det. Das !Feil, 45 mit mehreren Verjüngungen ist vorgesehen, um
eine wirksame Abdichtung zu erzielen, sobald der Stopfen in den
Schlauch hineingezogen wird. Der Stopfen besteht aus Messing und das innere Ende des Teils 43 ist sit einer Gewindebohrung für
die Aufnahme einer Kupferelektrode 46 versehen. Ei» Anpaßteil 47
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das auf das äußere Ende dee Gewindeteil« 44 de« Stopfens aufgeschraubt ist, «eist eine Ausnehmung 48 auf» in der ein Ende ein ei
Feder 49 vermittele Sllberlötmasee befestigt ist. Ee iat ein
Kontaktteil 50 ebenfalle vermittele Sibl erlötmaese an dem anderen Ende" der Feder 49 befestigt. Da« Inde de« flexiblen Schlauch*
41 let mit einem Stück des starren Schlauche« 51 abgedeckt, der •z.B. aus Polyvinylchlorid bestehen kann· Dieser starre Schlauch
let alt einem Innengewinde an einem Ende für ein Zusammenwirken
mit einem Außengewinde an dem Anpaßteil 47 versehen. Der starre Schlauoh wird in seiner Lage an dem Anpaßteil vermittels einer
Verriegelunge mutter 52 befestigt.
Dae Anpaßteil an einem Ende dee !eitere iet an der Pistole vermittels dessen Außengewinde befestigt und wird in seiner Lage ve:
mittels der Verriegelungsmutter 52 verriegelt. Das Anpaßteil ist ausreichend weit, um die Pistole eingeschraubt ua die Feder 45
zusammenzudrucken, so daß ein guter Kontakt sichergestellt ist.
In ähnlicher Weise 1st das Anpaßteil an dem «äderen Ende des
Leiters in d4« Hochspannung*ansohluß in dem Generator 7 eingeschraubt. Bei der hier beschriebenen Aus führ ungs form weist der |
flexible,Schlauch 51 Über «eine gesamte Länge einen konstanten I
Querschnitt auf. Urstereinigen Bedingungen jedoch kann es zweckmäßig sein, einen Schlauoh anzuwenden, dessen Wanddicke längs
der Länge des Schlauches abnimmt und in unmittelbarer Haohbarsohaft su dem Generator am größten ist, wo die Heigung für das
Auftreten einer Entladung zwischen dem Elektrolyten in den Schlauch und dem geerdeten Gegenstand außerhalb des Schlauches
am größten ist, und die Dicke ist benachbart zu der Pistole am geringsten, wo es zweckmäßig ist, daß der Leiter möglichst
leicht ist. .
BADOR1G1NAL 009819/0942
Claims (1)
- ο ο coPatentansprüche1. Verfahren zum Zuführen eines elektrischen Stroms von einer Gleichstromquelle hoher Spannung aus zu einer Benutzungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom vermittels elektrolytischer Leitung durch eine Flüssigkeit ο dar Gel zugeführt wird, das in einem sich zwischen der Stromquelle und der Benutzungsanordnung erstreckenden flexiblen Schlauch enthalten ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch eine Metallsalzlösung entMält, sowie der Strom zwischen zwei Elektroden fließt, deren eine an jedem Ende des flexiblen Schlauche angeordnet ist, die Elektroden aus dem Metall bestehen, dessen Salz in der Lösung gelöst ist.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz Kupfer«ulfat ist, und die Elektroden aus Kupfer bestehen.4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfersulfat in einem Gemisch aus Glyzerin und Wasser aufgelöst wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wassergehalt der Lösung auf weniger als 20% und das Gewicht des Kupfersulfates pro Liter der Lösung auf mehr als 5 g beläuft.6. Verfahren nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt größer als 13,5^ und das Gewicht des Kupfer sulfates pro Liter der Lösung sich auf weniger als 10 g beläuft.7* Verfahren naoh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arbeitsstrom auf 20 bis 50 Mikroampere und der Kurzschlußstrom auf weniger als 100 Mikroampere beläuft.- 2 -BAD ORlQiNAt8. Elektrische Vorrichtung, die eine Quelle für Gleichstrom hoher. Spannung aufweist, die mit der Benutzungsanordnung vermittels eines leitfähigen Elementes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das leitfähige Element einen flexiblen Sohlauch (41) aus einem flüssigkeitsdichten Material aufweist, der eine nioht leitfähige Flüssigkeit oder Gel enthält, in der °.±a Metallsalz gelöst ist, wobei der Schlauch (41) an jedem Ende vermittels einer Kappe (42) oder Stopfen abgedichtet ist, der aus dem Metall d es Salzes besteht oder einen Teil desselben enthält, das in Berührung mit der Flüssigkeit oder dem Gel vorliegt, einer dieser Stopfen oder Kappen (42) elektrisch mit der Quelle (7) und die andere Kappe oder Stopfen elektrisch mit der Benutzungsanordnung in Verbindung stehen.9. Vorrichtung nach Anprueh 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytische Leiter eine Länge von 7 bis 15 m aufweist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitts fläche des Inneren des flexiblen Schlauche (41) sich auf 0,2 bis 0,4 cm* beläuft.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß " sich die Querschnittsfläche auf 0,3 cn beläuft.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem flexiblen Schlauch (41) vorliegende Lösung 9 g Kupfersulfat/Liter enthält und sich der faseergehalt der Lösung auf 14 bis 17% beläuft.13t Vorrichtung nach einem der Aneprüohe 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem flexiblen Schlauch (41) vorliegende Lösung 7 g Kupfersulfat/Liter enthält und eich der Wassergehalt der Lösung auf 15 bis 185ε beläuft.BAD ORIGINAL 0098 19/0942-3-14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede« Ende dee flexiblen Schlauohs (41) ver-In mittels eines Messinge topfen« (42) verschlossen ist,/dessen Endeeine Kupferelektrode (46) eingepaßt ist.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14* dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch (41) einen sioh längsseitig erstreckenden Einsatz aufweist, der ein ein zusammendruckbares Medium enthaltender abgedichteter Schlauch ist, dessen Außendurchmesser sich etwa auf die Hälfte des Innendurchmessers des flexiblen Schlauche (41) beläuft und sich über die gesamte Länge des flexiblen Schlauche (41) erstreckt.16. Vorrichtung naoh Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet, daß dei Einsatz in Form eines festen Kerns vorliegt und sich nur Über einen Teil der Länge des flexiblen Schlauche (41) erstreckt.17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem massiven Nylonkern besteht.18, Vorrichtung naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der sich langes eilig erstreckende Einsatz aus Gl as fas ersträngen besteht.19« Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des flexiblen Schlauches (41 )> der den Einsatz enthält, einen größeren Innendurchmesser^ als der festliche Teil des flexiblen Schlauches (4:009819/0942BAD OBlGlNAtLeertet te
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