DE500318C - Starkstromschalt- bzw. Anschlussvorrichtung - Google Patents
Starkstromschalt- bzw. AnschlussvorrichtungInfo
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- DE500318C DE500318C DEJ26028D DEJ0026028D DE500318C DE 500318 C DE500318 C DE 500318C DE J26028 D DEJ26028 D DE J26028D DE J0026028 D DEJ0026028 D DE J0026028D DE 500318 C DE500318 C DE 500318C
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
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Description
Die Einrichtung betrifft eine auch im eingebauten Zustand durch Austausch weniger
leicht einsetzbarer Teile in einen Drehschalter oder in eine Steckdose umwandelbare Starkstrom-Schalt-
bzw. Anschlußeinrichtung. Der für beide Zwecke gleich gebaute Sockel weist Aussparungen auf, in welche entweder die
den Stromschluß vermittelnden Teile für einen Schalter oder die Büchsen für einen
Stecker eingesetzt werden können. Erfindungsgemäß bestehen erstere aus in Nuten und Schlitzen des Sockels geführten Metallstreifen,
welche zwecks rascher Unterbrechung des Stromkreises von Zylinderfedern außer Kontakt mit den Leitungsanschlußbüchsen
gebracht werden, sobald der Drehstern das andere Ende derselben freigibt. Der gleiche Sockel kann gemäß dieser Erfindung
aber auch zu einer Steckdose umgebildet werden, indem an Stelle des Drehsternes und der gefederten Kontaktschieber,
zweiteilige dem Umfange der bezüglichen Aussparungen angepaßte und sich diesen federnd anschmiegende Steckkontaktbügel
eingesetzt werden, die einerseits die Steckerstifte federnd umgreifen, anderseits sich
gegen die Leitungsanschlußbüchse stemmen. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel eines Schalters (in Abb. 1 bis 7) so
wie einer Steckdose (in Abb. 8 bis 10) dar. Abb. 11 zeigt verschiedene Schaltungen.
Der für beide Einrichtungen einheitliche Sockel ι aus Isoliermaterial enthält die Aussparungen
2, in welche je nach dem erwünschten Zweck der Einrichtung bei Schaltern der gefederte Kontaktschieber 3
(.Abb. 6), bei Steckdosen der Kontaktbügel 4 (Abb. 8) eingesetzt wird. Letzterer berührt
so dauernd, ersterer in bestimmten Schalterstellungen die in eigenen Nischen 5 eingekitteten
Leitungsanschlußbüchsen 6 (Abb. 5), indem die Kontaktschieber 3 des Schalters ■
gegen die Wirkung einer über sie geschobenen, der Ermüdung nicht unterliegenden Zylinderfeder 7 durch die Hubdaumen
eines Drehsternes 8 angepreßt werden. Hierbei wird der Kontaktschieber 3 mit seiner
Nase 9 in einer am Boden der Aussparung 2 vorgesehenen Nut und ferner in Schlitzen geführt,
die sich von der Aussparung 2 einerseits gegen den Drehstern, anderseits gegen die Anschlußbüchsen hin erstrecken. Die
Zylinderfeder 7 stützt sich einerseits gegen die vor der Anschlußbüchse 6 gelegene Stirnwand
der Aussparung 2, anderseits gegen zwei Nasen 9 des Kontaktschiebers 3. Der Drehstern
8 besitzt je nach dem Zweck des Schalters, wie Abb. 1 und 7 zeigt, zwei bis
A'ier mit Rasten versehene Hubdaumen und
besteht aus einem entsprechend profilierten Metallrohrabschnitt, der mit einem gut erhärtenden
Isolierstoff bis auf das quadratische Loch für die Wirbewelle ii ausgefüllt wird.
Die abschaltenden Flächen der Hubdaumen können auch, wie dies z. B. der mittlere Drehstern
in Abb. 7 zeigt, etwas unterschritten sein. Für gewisse auch in Abb. 11 skizzierte
Schaltweisen wird der Drehstern aus zwei übereinanderliegenden, durch eine Zwischenlage
isolierten zweidaumigen Sternen zusammengesetzt. Obgleich ein widersinniges Drehen des Sternes die Kontaktschieber allein
schon erschweren, wird dies außerdem durch eine in eine ringförmige Nut 10 des Sockelbodens
eingelegte eingängige Schraubenfeder verhindert, die sich beim Versuch, den Wirbel gegen den Uhrzeigersinn zu drehen,
gegen einen Daumen des darüberliegenden Drehsternes stemmt, da sie mit dem anderen
rechtwincklig abgebogenen Ende in einem Loch der Nut 10 hängt. Die Wirbelwelle 11
ist zwecks einfacherer Herstellung und leichteren Einbaues durchaus kantigen Querschnitts;
die drehbare Verlagerung im Sockelboden und Deckel 12 erfolgt durch auf
den z. B. vierkantigen Schaft aufgeschobene, innen dem Schaftquerschnitt angepaßte, außen
zylindrische Hülsen 13 (Abb. 2), die zweckmäßig aus in diesem Querschnitt gezogenen
Rohren zugeschnitten werden. Auch die Befestigung des Wirbels 14 auf der Welle 1 r
kann statt mit der üblichen Schraubenverbindung erfindungsgemäß in einfacherer und
leichter lösbarer Weise nach Abb. 2 erfolgen. An das die Welle 11 aufnehmende quadratische
Loch des Wirbels 14 schließt sich in der Richtung seiner Längsachse ein nach dem
Kopf des Wirbels an Tiefe zunehmender Schlitz 15 an, in welchen eingekerbte
Federn 16 eingelegt sind, die sich mit ihrem winkelig abgebogenen Ende in einem Loch 17
des Wirbels abstützen. Die Kerben der zwecks Versteifung im Querschnitt halbringförmigen
Federn 16 schnappen beim Aufschieben des Wirbels auf die Welle in Ausnehmungen
18 dieser ein und legen so den Wirbel auf der Welle in einer bestimmten
Lage fest. Zwecks Lösung werden einfach nur die über der Wirbelwelle vorstehenden
Federenden mit z. B. zwei Holzkeilen nach außen gespreizt, wonach der Wirbel abgezogen
werden kann.
Abb. 8 zeigt die aus einem Metallstreifen gefalteten, den Umrissen der Ausnehmungen
2 angepaßten Kontaktbügel 4, die in den Sockel ι eingesetzt werden, falls dieser als
Steckkontakt benutzt werden soll. Abb. 5 veranschaulicht die für Schalter und Steckkontakt
einheitlichen Leitungsanschlußbüchsen 6, welche vermöge ihrer beiden mit
Gewinde versehenen sich kreuzenden Bohrungen den Anschluß der Leitung von der Seite durch die Löcher 19 oder von rückwärts
durch die Löcher 20, zugleich aber auch mittels einer dritten Stiftschraube und einer
an der oberen Endfläche der Büchse 6 vorgesehenen, Quernut das Befestigen eines in
Rinnen 21 des Sockels einlegbaren Sieherungsdrahtes gestatten. Während für die Befestigung
des Sockels, z. B. an der Wand, die versenkten Löcher 22 vorgesehen sind, wird sowohl der Deckel 12 des Schalters (Abb. 4)
als auch der Deckel 23 der Steckdose (Abb. 10) durch die Löcher 24 hindurch mit
den im Sockel eingekitteten Büchsen verschraubt.
Der Deckel des Schalters besitzt eine ringförmige Erhöhung 25, welche -die Fuge
zwischen ihm und dem Wirbel übergreift; der Wirbel 14 selbst ist abgeschrägt oder abgerundet.
Diese beiden Einrichtungen verhindern, daß der Wirbel, wie es oft geschieht, zum Anhängen von Gegenständen, z. B.
Kleidern, benützt wird, wodurch Schalter erfahrungsgemäß oft beschädigt werden.
Einige Verwendungsmöglichkeiten des Schalters zeigt die Abb. 11. Im zweipoligen
Ausschalter und im Polwender sind, wie bereits oben angedeutet, zwei durch eine Glimmerscheibe getrennte Drehsterne — von
nur halber Höhe der gewöhnlichen — übereinander mit um 900 versetzten Hubdaumen
. angeordnet. Der tiefer liegende Drehstern ist punktiert eingezeichnet. Die Drehsterne
des zweipoligen Ausschalters haben zwei um 900, jene des Polwenders zwei um i8o° versetzte
Hubdaumen; bei beiden Schaltern werden gewöhnliche Kontaktschieber verwendet. Schließlich kann der Erfindungsgegenstand derart ausgebaut werden, daß
Schaltung und Stromabnahme durch Stecker auch gleichzeitig erfolgen können. Zu diesem
Zwecke werden in einem Teile der Ausnehmungen 2 die Kontaktschieber 3 eingelegt,
während die Steckerkontaktbügel 4 im anderen Teil liegen.
Damit der Drehstern 8 des Schalters ungehindert betätigt werden kann, werden die
Steckerkontaktbügel 4 so ausgebildet, daß ihre die Steckerstifte umfassenden Hülsen in die
Aussparung 2 und nicht in die Ausnehmung 27 für den Drehstern 8 zu liegen kommen. Aus
Abb. 11 ist auch zu ersehen, wie diese Schalter oder Steckdosen in einfachster Weise
gesichert werden können. Die Sicherung ist mit S bezeichnet. Der Schalter sowie der
Steckkontakt entsprechen den Starkstromsicherheitsvorschriften, indem alle strom- lao
führenden Teile vollständig verdeckt und absicherbar sind. Auch können solche Ein-
richtungen infolge des im Sockelgehäuse ver- | senkten Deckels ohne weiteres unter Verputz
angebracht werden.
Claims (11)
1. Starkstromschalt- bzw. Anschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Einheitssockel (i) Aussparungen (2) aufweist, in welche entweder die den
Stromschluß vermittelnden Organe für einen Schalter oder die mit Ösen versehenen
Kontaktbügel für einen Stecker eingesetzt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil
der Aussparungen (2) Kontaktschieber (3), in einem anderen Teil der Aussparungen
(2) Steckerkontaktbügel (4) eingelegt sind, deren die Steckerstifte umfassenden ao Hülsen so angeordnet sind, daß sie außerhalb
des Bereiches des bei dieser Kombination notwendigen Schalterdrehsternes liegen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in den
Einheitssockel versenkten, im wesentlichen ebenen Deckel (12, 23), der die in
den Sockel (1) eingelegten Teile niederhält und führt und dessen unter dem
Wirbel liegende Fläche eine zur Abdichtung und Führung des Wirbels dienende Ringwulst (25) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Schaltzwecke mit durch den
Drehstern beeinflußten federnden Kontaktschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kontaktschieber (3) in der Unterbrechungsstellung
des Drehsternes weder unter Federspannung stehen noch an den Leitungsanschlußbüchsen anliegen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 für Schaltzwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die zur Aufnahme der Kontaktschieber bestimmten Aussparungen (2) des Sockels radial nach
außen und innen verlaufende Schlitze anschließen, in denen die Kontaktschieber geführt sind, und daß letztere von in den
Aussparungen (2) gelagerten, auf die Kontaktschieber (3) aufgeschobenen Zylinderfedern (7) plötzlich von den"
Leitungsanschlußbüchsen !(6) abgerissen werden, sobald der Drehstern (8) das innere Ende der Kontaktschieber (3) freigibt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 für Schaltzwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubdaumen des Drehsternes (8) mit Rasten versehen sind, die ganze Mantelfläche des Drehsternes (8)
durchaus leitend ist und nur der Kern aus Isolierstoff besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 für Mehrfachschalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehstern aus mehreren übereinander angeordneten, voneinander isolierten und mit Hubdaumen
versehenen Teilen besteht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 für Schaltzwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden des Einheitssockels (1) unter dem Drehstern (8) eine Kreisnut (10) als Lager für eine zweckmäßig
eingängige Schraubenfeder vorgesehen ist, deren eines Ende sich in einem Loche der Nut (10) abstützt,
während sich das andere Ende gegen einen Hubdaumen legt und so eine Linksdrehung
des Schalters hindert.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 für Schaltzwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß die an sich bekannte vierkantige Schalterwelle (11) im Boden des
Sockels (1) sowie im Deckel (12) durch auf die Welle (11) aufgeschobene, außen
zylindrische Hülsen (13), deren Bohrung dem kantigen Querschnitt der Welle (11)
entspricht, drehbar gelagert ist.
10. Wirbelbefestigung durch in Kerben der Schalterwelle eingreifende federnde
Zungen für den Einheitssockel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Zungen (16) im Wirbel (14) derart verankert sind, daß
sie beim Aufschieben des Wirbels (14) auf die Welle (11) zuerst von dieser in
Schlitze (15) des Wirbels zurückgedrückt werden und im Augenblicke, wo der
Wirbel satt auf dem Deckel aufsitzt, in Ausnehmungen (18) der Welle einschnappen,
beim beabsichtigten Abziehen aber von außen in Schlitze (15) zurückdrängbar
sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1
bis 3 für Verwendung als Steckdose, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen (2) des Einheitssockels (1) dem Umfang
der Aussparungen und anschließenden Schlitze angepaßte und sich diesen federnd anschmiegende Steckkontaktbügel no
(4) eingesetzt sind, die einerseits die Steckerstifte federnd umfassen, anderseits
sich gegen die Leitungsanschlußbüchsen
(6) stemmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERMN. (IKI)I)UCKI IN DKI!
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT500318X | 1924-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE500318C true DE500318C (de) | 1930-06-23 |
Family
ID=3675317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ26028D Expired DE500318C (de) | 1924-04-14 | 1925-04-15 | Starkstromschalt- bzw. Anschlussvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE500318C (de) |
-
1925
- 1925-04-15 DE DEJ26028D patent/DE500318C/de not_active Expired
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