CH295100A - Verfahren zur Herstellung von farbenphotographischen Röntgenbildern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbenphotographischen Röntgenbildern.

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CH295100A
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Emanuel Von Ziffer-Tesche Mano
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Von Ziffer Teschenbruck Mano E
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/16X-ray, infrared, or ultraviolet ray processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Herstellung von farbenphotographischen     Röntgenbildern.       Zur Herstellung von     Röntgenaufnahmen     benützt man Röntgenstrahlen einer Durch  dringungsfähigkeit, die nach dem Absorptions  vermögen des darzustellenden Organes oder  Körperteils bemessen wird. Wenn auch die  Absorptionsfähigkeit der Gewebe verschieden  ist, zeichnen sieh oftmals pathologische Ver  änderungen gar nicht oder nur undeutlich ab,  besonders dann, wenn sie nicht vermutet wer  den und für die Röntgenaufnahme Strahlen  einer     Durehdringungsf'ähigkeit    angewandt  wurden, die für die Darstellung eines be  stimmten Organs oder Körperteils     erforder-          lieh    sind.  



  Auch die Anwendung von     Kontrastmitteln     dient im wesentlichen dazu, durch die Rönt  genaufnahme eine bereits vermutete patho  logische Veränderung     festzustellen.    Es wäre  wünschenswert,     Röntgenaufnahmen    so zu ge  stalten, dass krankhafte Veränderungen auch  in Anfangsstadien erkannt werden können,       auch    dann, wenn sie nicht vermutet werden  und die Aufnahme einen andern diagnosti  schen Zweck verfolgt.  



  Das Röntgenstrahlenbündel ist ein hetero  genes     CuTebilde    verschiedenster Wellenlängen  und besteht aus einem Gemisch von weichen,  mittleren und harten Strahlen. Obwohl die  Strahlen der     versehiedenen    Wellenlängen ent  sprechend ihren verschiedenen physikalischen  Eigenschaften auch verschiedene photochemi  sche Einwirkungen hervorrufen, können dies  auf den üblichen schwarzweissen Röntgen  schichten nicht zum Ausdruck kommen, weil    die Lichteindrücke verschiedener Wellenlän  gen durch den Ausgleich der     Schwärzungen     verflachen und zum Teil auch vollkommen  ausgelöscht werden. Dieser Umstand     ist.    auch  für die oft erheblichen Schwierigkeiten in der  Bildanalyse verantwortlich.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt eine  wesentliche Verbesserung des Röntgenbildes  durch seine Darstellung in Farben. Ein vom       inhomogenen    Lichtstrahl getroffener     Körpe-erhält    eine bestimmte Farbe durch Absorption  und Reflexion bestimmter Anteile des weissen  Lichtes. In der Farbenphotographie wird das       Objekt    durch die Aufnahme in seine Grund  farben zerlegt und das farbenphotographische  Bild wird aus diesen     bzw.    deren     Komplemen-          tärfa.rben    wieder aufgebaut. Jeder Grund  farbe kommt eine bestimmte Wellenlänge zu,  durch deren Grösse die Farben des Lichtes  physikalisch definiert sind.

   Die Fortpflan  zungsgeschwindigkeit des Lichtes und der  Röntgenstrahlen ist gleich, beide sind elektro  magnetische Schwingungen. Die Lichtstrahlen  des Sonnenspektrums reichen vom Rot mit  einer Wellenlänge von 8000     Angströmeinhei-          ten    bis zum Violett mit 4000     Angströmeinhei-          ten.    Bei der Herstellung von Farbenaufnahmen  benützt man Lichtfilter, die     Jas    Sonnenspek  trum in drei Zonen verschiedener Wellenlän  genbereiche einteilen. Durch die Selektion wer  den differenzierte Teilbilder erhalten, die erst  in ihrer Gesamtheit ein vollkommenes Bild  ergeben und daher mehr zeigen als eine Auf  nahme mit nur einem oder ohne Filter.

        Auch mit     Röntgenstrahlen    ist es möglich.       zwei    oder mehrere Teilaufnahmen herzustel  len, die Zonen verschiedener Wellenlängen  bereiche entsprechen. Analog dem Sonnen  spektrum kennen wir auch ein Röntgenspek  trum. Die     kurzen    Wellenlängen ergeben harte  Strahlen mit grossem     Durchdringungsvermö-          gen,    zeichnen die Knochen und vernachläs  sigen die Weichteile, während die weichen  Strahlen der langen Wellenlängenbereiche von  geringerem     Durchdringungsvermögen    sind,  die Weichteile zeichnen und die Knochen ver  nachlässigen. Der Mittelweg wird nur eine  Kompromisslösung ergeben.

   Wenn nun, vom  gleichen Objekt, zwei identische Aufnahmen  derart hergestellt werden, dass für die erste  harte Strahlen, für die zweite weiche Strah  len     mir    Anwendung gelangen, so wird die       Durehdringungsfähigkeit    der verschiedenen  Wellenlängen verschieden sein, d. h. man wird  zwei verschieden gezeichnete und verschieden  graduierte Bilder erhalten. Werden beide Bil  der     passgerecht        übereinandergelegt,    wird man  wohl in einzelnen Partien mehr sehen, da  gegen in andern Partien durch den Ausgleich  der     Schwärzungen    nichts wahrnehmen kön  nen. Anders verhält. es sich, wenn nach far  benphotographischen Verfahren beide Bilder  in Kontrastfarben dargestellt sind.

   Das Er  gebnis ist ein reichhaltiges und übersichtliches  Röntgenbild mit vielen Details, die durch Far  ben unterscheidbar sind. Auch aus physiolo  gischen Gründen ist das menschliche Auge für  verschiedene Farben und deren Nuancen  wesentlich empfindlicher als für verschieden  Helligkeitsstufen in Grauwerten, die unter  einem gewissen Spielraum nicht mehr diffe  renziert werden können.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Her  stellung von farbenphotographischen Röntgen  bildern ist dadurch     gekennzeichnet,    dass zwei  oder mehr lichtempfindliche Schichten mit       Röntgenstrahlen    verschiedener Wellenlängen  bereiche belichtet werden und unter Verwen  dung dieser Schichten zur Herstellung von       Teilfarbenbildern    ein mehrfarbiges Röntgen  bild erzeugt wird. Die Belichtung der photo  graphischen Schichten mit Röntgenstrahlen    verschiedener Wellenlängenbereiche kann auf  verschiedene Weise erfolgen. Wie vorstehend  ausgeführt, durch zwei oder mehr Teilauf  nahmen, die nacheinander hergestellt werden,  'wobei jedem einzelnen Röntgenfilm ein an  derer Wellenlängenbereich zugeordnet ist.

   Die  Wellenlängen     bzw.    Strahlenhärten sind ab  hängig von der bei jeder einzelnen Teilauf  nahme an die Röhre gelegten Spannung. An  derseits kann die Selektion der Röntgenstrah  len in verschieden wirkende Wellenlängen  bereiche auch durch     Einschaltung    von Filtern  erzielt werden. Solche Filtersätze können als  Dreh- oder Schiebefilter mit automatischer  Auslösung zur     Fortbewegung    ausgebildet sein,  die synchron mit der     Fortbewegung    der Teil  negative und der Schaltung der Röntgenstrah  lung gekuppelt sind.

   Schliesslich kann die  Selektion der Röntgenstrahlen analog der Far  benphotographie durch     U,inschaltung    von Fil  tern zwischen den     liehtemnfindliehen        Sehieh-          ten    erfolgen.  



  Bei Anwendung     panchromatiseher    oder  für einzelne Wellenlängenbereiche sensibili  sierter Schichten können Fluoreszenz- bzw.       Phosphoreszenzstoffe    benützt werden, deren  Lichtemission jeweils annähernd einem der       Grundfarbenbereiche    entspricht.

   Die farben  empfindlichen Schichten werden     hiebei    mit  den     Lumineszenzstoffe    enthaltenden Schichten  derart in Kontakt     gebracht,    dass die erstge  nannten Schichten sowohl direkt. durch     Rönt-        s          genstrahlen    als auch durch die von den       Lumineszenzstoffen    ausgehenden Strahlen be  lichtet werden.  



  Bei Anwendung von     chromogen    zu ent  wickelnden Schichten, wie Farbenfilmen     E     und     Farbentwicklungspapieren,    werden diese  Schichten. nicht direkt durch Röntgenstrahlen  exponiert, sondern es werden zuerst. Schichten,  die die nachleuchtenden phosphoreszierenden  Substanzen enthalten, z. B.     Luminophorfolien,    9  mit den Röntgenstrahlen belichtet, und dann  erst werden diese das Röntgenbild tragender  Schichten mit den     ehromogen    zu entwickeln  den Schichten, in denen das     Teilfarbenbild     erzeugt. wird, in Kontakt gebracht. 9      Zur Anwendung des Verfahrens können       Räntgenauswaschfilme    benützt werden.

   Die  Entwicklung der belichteten Filme erfolgt in  bildmässig gerbendem Entwickler, z. B.     Brenz-          katechin.    Die unbelichteten, nicht. gegerbten  Partien der Emulsion sind in heissem Nasser       auswasehbar.    Es entsteht ein bildmässiges Re  lief, das bei Anwendung einer Farbgelatine  emulsion bereits ein farbiges Teilbild ergibt.  Bei Anwendung einer nicht angefärbten Emul  sion (vom notwendigen Schirmfarbstoff ab  gesehen) entsteht ein Relief, das bildmässig  angefärbt werden kann. Die     Teilfarbenbilder     können konturenrein gedeckt als Diapositive  bzw. Dianegative benützt. oder auf Papier  übertragen werden.  



  Wenn zwei Gruppen von Teilbildern her  gestellt werden, wobei bei der Belichtung der  beiden Gruppen die Brennpunkte der verwen  deten Röntgenröhre in Augendistanz     ausein.-          anderstehen,    können plastische     Parbenrönt-          genaufnahmen    erhalten werden. Wenn zwei  Teilbilder von in Augendistanz auseinander  stehenden Brennpunkten hergestellt werden,  können diese nach dem bekannten     Anaglyphen-          System    zu plastischen Bildern vereinigt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von farben- photographisehen Röntgenbildern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr lichtemp findliche Schichten 'mit Röntgenstrahlen ver schiedener Wellenlängenbereiche belichtet wer den und unter Verwendung dieser Schichten zur Herstellung von Teilfarbenbildern ein mehrfarbiges Röntgenbild erzeugt. wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Teilfarben bild mittels monochromatischer Röntgenstrah len verschiedener Durchdringungsfähigkeit hergestellt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennung der Röntgenstrahlen in verschieden wirkende Wel lenlängenbereiche durch strahlenselektive Fil ter erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Belichtung der Teilbilder auf Auswaschfilmen erfolgt, die nach gerbender Entwicklung und Auswaschen der ungegerbt verbliebenen Schichtteile in. heissem Wasser bildmässige Reliefs als Teil farbenbilder ergeben.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass farbenempfindliche Schichten mit Lumineszenzstoffen, die in den Wellenlängen einzelner Grundfarbenbereiche aufleuchten, derart in Kontakt gebracht wer den, dass die Schichten sowohl direkt durch Röntgenstrahlen als auch durch die von den Lumineszenzstoffen ausgehenden Strahlen be lichtet werden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss zwei oder mehr Schichten, die nachleuchtende Lumineszenz stoffe enthalten, mit Röntgenstrahlen verschie dener Wellenlängenbereiche belichtet werden und diese das Röntgenbild tragenden Schich ten mit. farbenempfindlichen, chromogen zu entwickelnden Schichten, in denen die Teil farbenbilder erzeugt werden, in Kontakt ge bracht werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von Teilbildern hergestellt werden, derart, dass bei der Belichtung der beiden Gruppen die Brenn punkte der verwendeten Röhre in Augendi stanz auseinanderstehen. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung verwendet wird, bei der die Auslösung der Röntgenstrahlen verschiedener Wellenlängen bereiche mit der Bereitstellung der lichtemp findlichen Schichten zur Belichtung synchron gekuppelt ist.
CH295100D 1950-09-28 1950-09-28 Verfahren zur Herstellung von farbenphotographischen Röntgenbildern. CH295100A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057872B (de) * 1956-08-17 1959-05-21 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von photographischen Aufnahmen mit durchdringenden Strahlen
DE1076490B (de) * 1957-06-22 1960-02-25 Univ Berlin Humboldt Verfahren zur Erzeugung mehrfarbiger Roentgen- und Lichtbilder auf handelsueblichem Filmmaterial
FR2520503A1 (fr) * 1982-01-25 1983-07-29 Gerber Scient Inc Procede et appareil de phototracage utilisables en plein jour et film pour un tel appareil

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DE1076490B (de) * 1957-06-22 1960-02-25 Univ Berlin Humboldt Verfahren zur Erzeugung mehrfarbiger Roentgen- und Lichtbilder auf handelsueblichem Filmmaterial
FR2520503A1 (fr) * 1982-01-25 1983-07-29 Gerber Scient Inc Procede et appareil de phototracage utilisables en plein jour et film pour un tel appareil

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