CH294181A - Vorrichtung zur Abgabe von Paste und dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Paste und dergleichen.

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CH294181A
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tube
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Karin Gadelius Mayvor
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Karin Gadelius Mayvor
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K5/18Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like for both soap and toothpaste or the like; in combination with holders for drinking glasses, toothbrushes, or the like ; Toothpaste dispensers; Dental care centers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K5/1211Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston

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Description


  Vorrichtung     zur        Abgabe    von Paste und dergleichen.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Abgabe von Pasten, Cremen und derglei  chen aus einer am hintern Ende mit einer  verschiebbaren Seheibe     versehenen    Tube; die  Erfindung bezweckt unter anderem, die Ab  gabe von Zahnpasten hygienisch zu verbes  sern. Bei der Verwendung von Zahnpasten,  die in     Zahnpastetuben    der allgemein übli  chen Typen verwahrt werden, ist. es schwierig  zu vermeiden, dass die Mündung der Zahn  pastetube bei der Abgabe von Zahnpaste die  Zahnbürste berührt.

   In Familien, in denen  die gleiche Tube von mehreren Personen be  nutzt wird, bedeutet diese Berührung der  Zahnbürste natürlich ein nicht unerhebliches  Risiko für die Übertragung von Bazillen von  der     Zahnpastetube    auf die Bürste oder umge  kehrt. Die Handhabung der     Zahnpastetube     mit. dem Ab- und Aufschrauben des Schutz  deckels sowie das Aufrollen der Tube zum       herauspressen    von Paste nach der Mündung  der Tube hin ist oft. zeitraubend. Oft kann  es auch schwierig sein, das Gewinde des  Schutzdeckels in die entsprechenden Gewinde  gänge der Tube einzupassen.  



  Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile  zu beheben.  



  Die Erfindung ist. dadurch gekennzeichnet,  dass die Vorrichtung ein Gestell zur Befesti  gung an einer 'Wand     aufweist,    in dem eine  Stange verschiebbar angeordnet ist, die durch  ein     Ilebelsystem    betätigt. werden kann, wobei  das Gestell mit     Anschlussmitteln    für eine hin  ten offene und vorn eine Austrittsöffnung    aufweisende Tube versehen ist, das Ganze  derart, dass bei angeschlossener Tube und  äusserer Betätigung des Hebelsystems die  Stange und damit die Scheibe gegen die Aus  trittsöffnung der Tube hin verschoben wer  den und einen Teil der in der Tube befind  lichen Paste herausdrücken. Auf der Zeich  nung ist. ein Ausführungsbeispiel der erfin  dungsgemässen Vorrichtung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Vorrichtung von der Seite,  teilweise im Schnitt.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt nach     11-II    in       Fig.    1 und zeigt. eine Festhaltevorrichtung  für eine die Paste enthaltende Tube.  



       Fig.    3 zeigt ein zur Vorrichtung gehöriges       Verschlussteil    mit einem     Abschneidedraht    für  den aus der Tube     herausgedriickten    Paste  str     ang.     



  Mit 1 ist ein Gestell bezeichnet, das mit  tels eines Halters 2 an einer Wand ange  bracht     ist.    Eine Stange 4 ist in einem durch  das Gestell verlaufenden Loch 3 gleitend ge  lagert und geführt und ist. ausserdem durch  einen auf der Oberseite des Gestelles ange  brachten Deckel 5 geführt. Die Stange ist.  an ihrem untern Ende mit einer Platte 6 ver  sehen. Mit 7 ist eine mit imprägnierter Pappe  oder anderem gegenüber der angewandten  Paste beständigem Material ausgeführte Tube  bezeichnet, in der die Paste enthalten ist. An  ihrem hintern Ende ist. die Tube mit einem  weichen Pappring 8 versehen, der am untern  Teil der     Mantelfläche    des Gestelles 1 anliegt.  Die Platte 6 liegt gegen eine Scheibe 9 an,      deren Durchmesser mit dem Innendurchmesser  der Tube übereinstimmt.

   Der unterhalb dieser  Scheibe befindliche Raum der Tube wird von  einer Paste 10 ausgefüllt, die bei der Abwärts  bewegung der Stange durch eine Austritts  öffnung 11 im Tubenboden ausgepresst wird.  Ein     T-förmig    gebogener Federdraht. 12 ge  mäss     Fig.    2 ist in dreidurchgehenden Löchern  13 im untern Teil des     (xestelles    gelagert,  wobei die Enden     13a    des Drahtes von der  Stange in den weichen Pappring 8 gedrückt  werden, so dass die Tube 7 am Gestell 1 fest  gehalten wird.

   Beim Auswechseln der Tube  wird die Stange so hoch heraufgezogen, dass  eine     Einschnürung    14 am untern Ende der  Stange in gleiche Höhenlage mit dem Draht  12 kommt, wobei die federnd gegen die Stange  anliegenden Schenkel des Drahtes 12 in die       Einschnürung    14 einfallen, so dass die Enden       13a    aus dem Pappring 8 herausgezogen wer  den. Die Tube kann nun herausgenommen  und durch eine neue ersetzt werden. Beim  Herabdrücken der Stange werden die Schenkel  12     auseinandergedrückt,    da der Durchmesser  der Stange an der     Anliegestelle    der Schenkel  zunimmt. Die Enden 13a werden dabei in den  Pappring 8 gedrückt, so dass die Tube am  Gestell festgehalten     wird.     



  Die Abwärtsbewegung der Stange wird  durch eine Druckkraft im Sinne des Pfeils X  gegen das untere Ende 16 des Hebels 15  herbeigeführt, das als Ansatz für eine Zahn  bürste 17 ausgebildet ist. Beim Drücken an  diesem Ende wird der Hebel 15 um einen  durch ihn     verlaufenden    Lagerzapfen 18, der  am Halter 2 befestigt ist., geschwenkt. Ober  halb des Zapfens 18 ist der Hebel     1.5        T-förmig     ausgebildet, wobei das eine Ende 19 des       T-förmigen    Teils durch eine Zugfeder 22 be  lastet wird, während das andere Ende 20 mit  einer     Stellschraube    21 versehen ist. Diese liegt.  gegen eine auf der Stange 4 lose aufgebrachte  Scheibe 23 an, die sich auf einer gegen das  Gestell anliegenden Druckfeder 24 stützt.

   Bei  der oben genannten Schwenkbewegung des  Hebels 15 wird die Zugfeder 22 gedehnt.  Gleichzeitig     drüekt    die Spitze der Stell  schraube 21 gegen die Scheibe 23, die hierbei    infolge der exzentrischen Belastung sieh  schräg stellt und mit ihren Lochkanten sieh  an der Stange     verklemmt,    so dass     darauf    bei  einer weiteren     Versehwenkbewegung    des  Hebels 15 die Stange 4 abwärts bewegt wird.

    Wenn die äussere     Druekkraft    am Ende     cles     Hebels 15 zu     wirken    aufhört, wird das Hebel  system durch die Federn 22 und 24 in die  Ausgangslage     zurückgeführt..    Mit 25 ist ein  Arm bezeichnet, der einen Verschluss für die  Tube trägt. Das eine Ende 26 dieses Armes  ist von oben gesehen gemäss     Fig.    3     T-förmig     ausgebildet. Unten im Hebel 15 ist ein     Sehlitz     angebracht, durch den der Arm 25 hindurch  tritt.

   Auf der Rückseite des     Hebels    15 liegen  die vorspringenden Teile des     T-förmigen     Endes 26 an für diese angeordneten     Ausneh-          mungen    27 im Hebel 15 an. Der Arm 25 wird  in diesen     Ausnehmungen    27 durch eine am  Hebel 1.5 angeordnete Blattfeder 20 festgehal  ten. Mit 29 ist ein Verschluss bezeichnet, des  sen Oberseite die Austrittsöffnung 11 abdeckt.

    Der Verschluss 29 ist. im Arm 25 derart gela  gert, dass seine Oberseite eine zur Erzielung  eines guten Abschlusses um die     Öffnen;-    11  erforderliche Bewegungsfreiheit besitzt. \Das  andere Ende des Armes 25 ist gabelförmig       ausgebildet    mit den Teilen 30 und 31, zwi  schen denen ein zum Abschneiden der heraus  gedrückten Paste bestimmter     Abschneidedraht     32 angeordnet. ist. Wenn die Zahnbürste 17  gegen das Hebelende 16 drückt, legt der     Ver-          schluss    29 die Öffnung 1.1 frei, wobei der  Draht 32 an der Öffnung     vorbeistreieht,          worauf    die Scheibe 23 sieh auf die Stange 4,  wie vorher erläutert, verklemmt..

   Bei weiterer       Bewegung    der Zahnbürste 17 wird die Stange  nun     heruntergedrüeht,    wobei die     Druekkrat     auf die Scheibe 9 übertragen wird, die ihrer  seits gegen die     Oberseite    der     Pastenmasse     drückt und     dadurch    die Abgabe einer be  stimmten     Pastenmenge    Herbeiführt, die auf  den Bürstenteil der Zahnbürste herabsinkt.  Beim Zurückführen der Zahnbürste zieht. die  Zugfeder 22 auf das Hebelsystem, so dass das  Hebelende 16 der     Riickwärtsbewegung    der  Zahnbürste 17 folgt..

   Wenn der Abschneide  draht 32 die Öffnung 11 passiert, wird die      herausgedrückte Paste abgeschnitten, worauf  der Verschluss 29 in die     Ausgangslage    zurück  kehrt und die Öffnung 11     überdeekt.    Dadurch  wird eine     Vorrichtung    zur Abgabe von Zahn  paste und von andern Pasten geschaffen, bei  der eine besonders schnelle und bequeme Ab  gabe und Dosierung der Paste erzielt wird,  wobei diese Vorteile gleichzeitig mit der Be  friedigung der höchsten Ansprüche an die  Hygiene vereint, sind.  



  Der Arm 25 ist an seinem hintern     T-för-          migen    Teil 26 derart nach unten gekrümmt,  dass die Feder 28 den Arm 25 um den  Lagerungspunkt 27 im     Gegenuhrzeigersinne     zu drehen sucht, so dass der Verschluss 29 den  nötigen Anlegedruck gegen die Öffnung 11  der Tube 7 erhält. Beim Auswechseln der  Tube 7 wäre somit der Arm 25 hinderlich.  Er     ist    darum in seinem hintern Teil so aus  gebildet, dass bei einem von Hand     betätigten     Niederdrücken des vordern gabelförmigen  Endes des Armes bei den Teilen 30 und 37.  der hintere gekrümmte     T-förmige    Teil 26 sich  so weit nach oben bewegen kann, dass die  äusserste Kante des Teils 26 gegen die Feder  28 zu liegen kommt.

   Hierdurch wird die Dreh  wirkung, die durch die Feder 28 auf den  Arm 25 ausgeübt wird, in ihrer Drehrichtung  umgekehrt, das heisst der Arm 25 wird nun  im     Uhrzeigersinne    um den Lagerungspunkt 27  gedreht und sein vorderer Teil nach unten  gegen den Teil 16 des Hebels 15 gedrückt.  



  So bildet der Arm 15 kein Hindernis für  die Auswechslung der Tube 7. Wird das  Vorderende des Armes 25 nach Auswechseln  der Tube von Hand wieder nach oben     geführt,     so wird die Blattfeder 28 den Arm wieder  im     Gegenuhrzeigersinne    zu drehen suchen und  der Verschluss 29 wird wieder, wie vorher  beschrieben, durch Feder 28 und Arm 25  zum Anliegen gegen die Tubenöffnung 11  gebracht.  



  Die dargestellten und beschriebenen     Mittel     zur Befestigung der Tube am Gestell können  durch beliebige andere Befestigungsmittel,  z. B. eine Verschraubung,     Bajonettfassung     oder dergleichen ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Abgabe von Paste aus einer am hintern Ende mit einer verschieb baren Scheibe versehenen Tube, dadurch ge kennzeichnet, dass sie ein Gestell (1) zur Be- festiguzng an einer Wand aufweist, in dem eine Stange (4) verschiebbar angeordnet ist, die durch ein Hebelsystem (15, 16, 19, 20) betätigt werden kann, wobei das Gestell mit Anschlussmitteln für eine hinten offene und vorn eine Austrittsöffnung (11) aufweisende Tube (7) versehen ist, das Ganze derart, dass bei angeschlossener Tube und äusserer Betä tigung des Hebelsystems (15, 16, 19, 20) die Stange (4) und damit die Scheibe (9) gegen die Austrittsöffnung (11) der Tube hin ver schoben werden und einen Teil der in der Tube befindlichen Paste (10) herausdrücken.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stange (4) eine lose angeordnete Scheibe (23) durchsetzt, die bei äusserer Betätigung des Hebelsystems (15, 16, 19, 20) von diesem derart betätigt wird, da.ss sie bei ihrer Abwärtsbewegung die Stange mitnimmt, und dass ferner die Scheibe durch eine zwischen dem Gestell und ihr angebrachte Druckfeder (24) in ihre Aus gangslage zurückgeführt wird, wobei sie frei auf der Stange läuft, wenn die äussere .Be einflussung des Hebelsystems aufhört. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (23) durch eine am Hebel system (15, 16, 19, 20) angeordnete Stell schraube (21) an einer ausserhalb ihres Zen trums gelegenen Stelle betätigt wird, wobei die Scheibe sich auf der Stange (4) schräg stellt und diese bei ihrer Bewegung in der einen Richtung mitnimmt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem (15, 16, 19, 20) mit einem Verschluss (29) für die Tubenaustrittsöffnung (11) in Kombi nation mit einem zum Abschneiden des heraus gepressten Pastenstranges bestimmten Organ (32) versehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (29) sowie das Abschneid- organ (32) auf einem Arm (25) angeordnet sind, dessen Ende (26) T-förmig ausge bildet ist und durch einen in einem Hebel (15) angeordneten Schlitz hindurchtritt, wobei die vorspringenden Teile des T-förmigen Endes (26) in auf der Rückseite des Hebels (15) angeordneten Ausnehmungen (27) liegen und gegen diese durch eine auf den Arm (25) einwirkende, am Hebel angeordnete Blatt feder (28) gedrückt werden. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das T-förmige Ende (26) des Armes (25) derart gekrümmt ist, dass die Feder (28) dem Arm (25) eine Drehwirkung im Gegenuhrzeigersinn bei geschlossener Tubenaustrittsöffnung (11) erteilt und den Verschluss (29) gegen diese öffnung presst, wogegen bei herabgeschwenktem Arm (25) und somit offener Tubenaustrittsöffnung (11) die Feder (28) dem Arm (25) eine Dreh wirkung im Uhrzeigersinn erteilt und ihn gegen den untern Teil (16) des Hebels (15) drüekt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Verschluss (29) .derart auf dem Arm (25) angeordnet ist, dass dessen gegen die Austrittsöffnung (11) anliegende 1i räche genügende Bewegungsfreiheit nach allen Richtungen besitzt, und dass das vom T-förmigen Ende abgewandte Ende des Armes (25) gabelförmig ausgebildet ist und zwei Teile (30, 31) aufweist, zwischen denen das Abschneidorgau (32) angeordnet ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Anschlussmittel für die mit einem Pappring (8) versehene Tube (7) im Gestell (1) ein Sperrdraht (12) untergebracht ist, dessen Enden (13a) in den Pappring (8) eindringen, so dass die Tube (7) am Gestell (1) festgehalten ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch, 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrdraht (12) federnd in Form eines<B>T</B> mit zwei Schenkeln ausgeführt ist, wobei die Enden des<B>T</B> in durchgehenden Löchern (13) im Gestell (1) gelagert sind und die zwei Schenkel auseinandergeführt und federnd gegen die Stange (4) anliegen, die an ihrem. untern Ende mit einer Einschnürung ver sehen ist, in die der Sperrdraht beim Herauf ziehen der Stange einfällt, so dass seine Enden (13a.) ausser Berührung mit der Tube (7) kommen und letztere aus dem Gestell heraus gezogen werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772583A1 (fr) * 1997-12-18 1999-06-25 Indusign Distributeur de produit de nettoyage, de type savon liquide ou semi-liquide

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2772583A1 (fr) * 1997-12-18 1999-06-25 Indusign Distributeur de produit de nettoyage, de type savon liquide ou semi-liquide
WO1999032025A1 (fr) * 1997-12-18 1999-07-01 Indusign Distributeur de produit de nettoyage, de type savon liquide ou semi-liquide

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