CH293633A - Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen. - Google Patents

Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen.

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CH293633A
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CH
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belt
dependent
roller
shaft
pressure
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English (en)
Inventor
Eirich Gustav
Eirich Wilhelm
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Eirich Gustav
Eirich Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


  



  Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen.



   I) ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorriehtung an Häckselmaschinen mit übereinanderliegenden, endlosen   Farder-    bändern, von denen das untere starr, aber   nachspannbar    und das obere   schwingbar    gelagert ist.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Umlenkrollen des obern Bandes unab  hängig    voneinander beweglich gelagert sind und von einer feststehenden Welle aus angetrieben werden.



   In der Zeichnung sind   versehiedene    Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt :
Fig.   1    ist ein Längsschnitt durch eine Häckselmaschine.



   Fig. 2 zeigt die Machine in teilweise ge  schnittener    Draufsicht.



   Fig. 3 und 4 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer andern   Ausführungs-    form.



   Fig. 5 zeigt eine Abänderung in Seitenansicht.



   Das Gestell der   Machine    besteht aus den Stützen   1,    2 und 3, die durch Streben 4 und 5 miteinander verbunden sind. Zwischen die Stützen 1 und 2 und die Streben 4 und 5 sind Blechtafeln 6 eingezogen, durch die der untere Teil des Triebwerkes   verschalt    ist.



   In dem Gestell ist die Hauptwelle 7 gelagert, auf der das Messerkreuz 8 und die   Wurfschaufeln    9 in dem Gehäuse 10   angeord-    net sind. Die Stirnwand 11 dieses Gehäuses besitzt seitlieh neben der Welle eine Einzugs öffnung, die durch die Pressplatte 12 und das Pressjoch 13 eingefasst ist. Vor der Pressplatte ist das untere Förderband   14    angeordnet, das über den auf der Antriebswelle   15    sitzenden Stern 16 und den auf der Welle 17 sitzenden Umlenkstern 18 gefiihrt ist.



   In geeignetem Abstand über den obern Trum des Bandendes 14 ist das obere Einzugsband 19 angeordnet, das   iiber    den Stern 21 und die Rolle 22 läuft. Der Stern 21 sitzt auf der Welle 23 und die Rolle 22 auf der Welle   24,    die beide in Schlitzen 23'und 24'in den Seitenwänden 25 und 26 gelagert sind. Die Unterkante des Sehlitzes 24'soll zweckmässig so angeordnet sein, dass bei tiefster Stellung der Welle 24 der untere Teil des Bandes 19 noch in einem etwas   grosseren    Abstand über dem Band 14 liegt, als in der Zeichnung dargestellt ist, damit zu Beginn des Einlegens das zuerst ankommende Material leichter erfasst wird und das Band 19 bei   dicker Schütt-    gutschicht rascher ansteigen kann.

   Ebenso empfiehlt es   sieh,    der Umlenkrolle 22 einen möglichst grossen Durchmesser im Vergleich zu dem Stern 21 zu geben, damit das von der Druckrolle ankommende Schnittgut nicht über das Band 19 geschoben wird, wenn das tiefliegende Band ein wenig Zeit zum Hochsteigen braucht. Auch kann das Band 19 etwas länger ausgebildet sein als dargestellt.



  Man erreicht damit günstigere Einzugbedin   gungen,    insbesondere, wenn das durch das Band gebildete Maul gegen die   Einzugseite    teilweise geöffnet bleibt.



   Der Antrieb wird von der Hauptwelle 7 abgeleitet, die über ein Ritzel 27 das Zahnrad 28 auf der Welle 29 in dem Getriebekasten 30 antreibt. Auf dieser Welle sitzt   versehiebbar    die Kupplungsmuffe 31 mit den Kupplungshälften 32 und 33. Diese arbeiten abwechselnd mit zweiten Kupplungshälften zusammen, die mit den lose auf der Welle laufenden koni  schen    Ritzeln 34 und 35 verbunden sind.



   Auf der rechtwinklig zur Hauptwelle verlaufenden Welle 36 sitzt das grosse Kegelrad 37, das mit den Ritzeln 34 und 35 kämmt und infolgedessen je nach der Einstellung der Kupplungsmuffe 31 im Vorwärts-oder   Rüek-      wärtslauf    angetrieben wird. Ferner trägt die Welle 36 das Zahnrad 38, das über ein   Zwi-    schenrad 40 das Zahnrad 39 auf der   Antriebs-    welle 15 des untern Förderbandes antreibt.



   An der Seitenwand 26 ist ferner die Dop  pelschwinge    42 um die Welle 41   sehwenkbar    gelagert. Die Schwinge enthält einen Satz von drei Zahnrädern   43,    44 und 45 und ist mit diesen drei Zahnrädern um die Welle 41 schwenkbar, das Zahnrad 45 sitzt dabei auf der Welle 23 des Antriebssternes 21. Das Zahnrad 43 steht ferner mit dem Zahnrad 38 in Eingriff.



   Von der Welle 36 aus wird also einerseits über die Zahnräder 38,39 und 40 das   Farder-    band   14 und    anderseits über die in der Schwinge liegenden Räder   43,    44 und 45 das Förderband 19 angetrieben.



   Die Wellen 23 und 24 sind ausserhalb der Seitenwände 25 und 26 durch die Schwingen 42'miteinander verbunden, so dass das gesamte Band 19 um die Welle 23 als Drehpunkt schwingen kann.



   Beim Einzug des Gutes kann das Band   19    naeh oben ausweichen, und zwar kann entweder der hintere Teil oder der vordere Teil oder auch das ganze Band angehoben werden, da die Wellen 23 und   24    der Rollen 21 und 22 unabhängig voneinander in den Schlitzen 23' und 24'geführt sind. Trotzdem wird der Antrieb   nicht gestort,    weil der Drehzapfen 41 der Schwinge   42    fest liegt und bei   all. en Stelluii-    gen der Schwinge wie auch des obern Forderbandes das Zahnrad 43 mit dem Zahnrad   38    in Eingriff bleibt.



   Auf Traversen   46,    die über die Seitenwände 25 und 26 gezogen sind, ist in   Bocken    47 eine Anpressvorrichtung für das vordere Bandende in Zapfen 48 aufgehängt. Diese Anpressvorrichtung besteht aus einer durch Federn oder Öldruck belasteten Stange   49,    die an einem Ansatz 50 der Schwinge 42'des obern Bandes angelenkt ist und unter der Einwirkung eines Druckmittels in dem Zylinder 51 steht. Durch Betätigung des Handrades 52 kann der Druek der Feder oder des sonstigen elastischen Mittels geregelt werden.



   Das untere Förderband   14]    läuft in einem Ausschnitt des   Einlegtroges    53, dessen Seitenteil.am hintern Ende annähernd waagrecht verlaufen und allmählich in die senkrechten Trogwände   54    übergehen. Die Wände   54    sind hier nur schematisch dargestellt. Praktische Versuche haben ergeben, dass es   zweekmässig    ist, wenn der Trog auf seiner wesentlichen Länge mit gleichem Quersehnitt ausgebildet ist und die Trogwände   54    erst kurz vor der   Einzugstelle    des obern Bandes 19 in   stump-    fem Winkel hochgezogen sind und erst hier der Querschnitt sieh verengt. Zur Spannung des Bandes dienen die Rollen 55.

   Sie sind auf einer Achse 56 gelagert, die über zwei Hebel 57 fest mit der Welle 58 verbunden sind. Diese Welle ist im untern Maschinenrahmen gelagert und trÏgt auf ihrem Ïu¯ern Ende den Hebel 59 mit dem Handgriff 60. Der Hebel 59 gleitet mit einem Bügel 61 über einer Schiene 62, auf der er mittels der Klemmschraube 63 festgespannt werden kann.



   Bei auftretenden Dehnungen kann das Band   14    durch Loekern der   Sehraube    63, Verschwenken des Hebels 59 nach unten und erneutes Anziehen der Schraube 63 nachgespannt werden.



   Die Einstellung der Spannung des Bandes   14    kann jedoch auch automatisch eingerichtet sein, was für die Betriebssicherheit im Augenblick der Rückwärtsschaltung wichtig ist.



  Letztere ergibt sieh, wenn bei einer   Stauung    die Bänder in der Anpresszone unter starker   Materialpressung    stehen. Das untere Band muss durch die in der Nähe des Mundstückes liegende Antriebsrolle r ckwÏrts gezogen werden. Dieser Rückwärtszug ist nur über das untere, hängende Trum des Bandes möglich.



  Ist dieses Trum nicht gespannt, so tritt an Stelle des Zuges eine   Schubbeanspruchung    ein. Die Rolle presst das lose Band gegen die untere   Mundstückleiste,    was eine Gefährdung der Betriebssicherheit zur Folge hat.



   Um diese Gefahr zu beheben, kann die Spannrolle 55 unter einen konstanten   Feder-    zug gesetzt und neben dem Spannhebel 59 statt der   Klemmsehiene    62 und der Klemm , schraube 63 eine Führungsschiene mit engverzahnten Rasten vorgesehen sein, so dass die Feder bei leer laufendem Band dessen Spannung konstant hält. Beim Einsehalten des   Rückwärtslaufes    verhindert die Anordnung der Rasten oder Sperrklinken ein   unerwünsch-    tes Nachgeben der Spannvorrichtung.



   Über dem obern Trum des Forderbandes 14 ist hinter dem Band 19 zweckmässig eine Andrückvorrichtung angeordnet, die das in unregelmässigen Anhäufungen ankommende Gut gleichmässig über das Band 14 verteilt.



  Bei der Ausführung nach Fig.   3 und 4    ist in   Böcken      64    auf den Seitenwänden 26 eine Welle 65 gelagert, die zwei bogenförmige oder S-f¯rmige Schwenkarme 66 trägt. In diesen Armen ist auf der Welle 67 eine Rolle 68 so gelagert, dass sie in einem Abstand von etwa 5 bis 10   em    über dem untern Förderband liegt.



  Die Anpressrolle 68 oder sonstige   Anpressvor-    richtung hat zweckmϯig etwa die gleiche Breite wie das untere   Einzugsband    14. Die Rolle 68 ist zweckmässig mit einem Belag 69 aus Gummi oder einem andern griffigen Material versehen. Der Umfang der Druckrolle kann auch mit Leisten besetzt sein (Winkeleisen oder T-Eisen), so daB an den   Auflage-    flache der Leisten hohe   Anpressdrüeke    entstehen. Dabei ist es auch   möglieh,    im Innern der Druekrolle einen Exzenter derart anzuordnen, dass die Anpressleisten, ehe sie zum Eingriff kommen, aus dem Umfang der Druckrolle heraustreten und   beim Übersehrei-    ten des untern   Tiefpunktes    sich in die Druckrolle   zuriickziehen.   



   Auf der Antriebswelle 15 des untern Förderbandes sitzt ein Kettenrad 70, das über eine Kette 71 das Rad 72 antreibt.



  Das Rad 72 und ein weiteres Kettenrad 73 sitzen auf der Welle 65. Ferner trägt die Welle 67 ein Kettenrad 74, das mit dem Rad 73 über eine Kette 75 verbunden ist.



  Die   Vbersetzung    von der Welle 15 auf die Welle   67    ist durch entsprechende Bemessung der Räder 70,72,73 und 74 so gewählt, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 68 etwas geringer ist als die Geschwindigkeit des Bandes   14.    Hierdurch wird erreicht, dass beim Zulaufen von Anhäufungen deren oberer Teil durch die Rolle 68 zurückgehalten und in ein folgendes Tal verschoben wird. Bei schwacheren Strecken des Gutstromes dagegen bleibt die Rolle 68 ohne nennenswerten Einfluss, da sie in entspreehendem Abstand von dem Band   14    gehalten wird.



   Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Andr ckrolle ist ein verstellbarer Anschlag vorgesehen. In   Lasehen    76 ist eine Stange 77 gelagert, die eine verstellbare Anschlagplatte 78 trägt. Die Platte 78 ist in dem Schlitz 79 versehiebbar, in welchem ausserdem ein F h  rungsstift    80 des Schwenkarmes 66 eingreift.



   Diese Vergleichmässigung des   Gutstranges    lässt sieh statt mittels einer Rolle aueh gemäss Fig. 5 mittels eines Bandes 82 erreichen, das ähnlich dem   Einzugsband    19 über zwei Rollen 81 und 83 geführt und ähnlieh der   Andrüek-    rolle 68 gelagert ist. Die Rollenachsen 84 und 85 sind in Lenkern 86 gelagert, die bei 84 an den Armen 66 aufgehängt sind. Das Band kann in ähnlicher Weise wie die Rolle 68 durch Ketten 71 und 75 angetrieben werden.



  Um zu erreichen, dass das   Antriebsband    sich stets im Abstand über dem Förderband 14 befindet, ist auch hier wieder die Abwärtsbewegung des   Sehwenkarmes    durch die Anschlageinrichtung 76 bis 80 begrenzt. Eine   gleich-    artige Einrichtung ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, vorgesehen, um die Schwenkbewegung des Lenkers 86 nach unten zu begrenzen. 



   Die Lagerung der Anpressrolle 68 oder   des Anpressbandes 8@ kann auch statt in der    F hrungsgabel 66 nur einseitig, also fliegend erfolgen. Diese einseitige Aufhängung erhöht die Unfallsieherheit ; sie gibt gleichzeitig die Möglichkeit, eine leichte gegen eine schwere Anpressrolle zu vertauschen oder in der Felge der Anpressrolle Belastungsseheiben einzuhängen, wenn sich deren Anwendung bei wechselnder Schnittgutbeschaffenheit zweckmässig erweist.



   Es ist aber auch möglich,   den Anpress-    druek der Rolle oder des Bandes durch Einbau einer   Federeinriehtung    veränderlich zu gestalten, die einen Zug oder Druck auf die Achse 67 bzw. 84 und 85 aus bt. Diese An  passungsfähigkeit    des   Anpressdruekes    ist wertvoll wegen der unterschiedlichen   Eigen-    schaften des Schnittgutes. Schweres Gr nfutter,   Rübenblatt    usw. erfordern beispielsweise weniger Anpressdruek als voluminöses leichtes Heu, Stroh oder ähnliche   Schnittgut-    arten.



   Schliesslich kann es auch zweckmässig sein, die Anpressvorrichtung 49 bis 52 für das obere Förderband so anzuordnen, dass ein -Teil des Druckes auch an der Hinterachse   24    wirksam wird. Vorzugsweise wird dabei die Anpre¯vorrichtung so ausgebildet, dass sie etwa im obern Drittel der Höhenverstellbarkeit einen Federdruck ausübt. Diese Anpressvorrichtung soll bei dünner   Schnittgutschicht    nicht wirksam sein, damit das Band leicht ansteigen kann. Ist eine gewisse   Schnittgut-    schichtstärke   erreieht,    etwa in der obern HÏlfte oder obern Drittel des   Anstiegweges,    ist das Wirksamwerden einer Anpressvorrichtung zweckmässig. Auf diese Weise erreicht man eine festere Pressung des Schnittgutes in einem   grosseren    Quersehnittsbereich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zuf hrvorrichtung an Häckselmaschinen mit übereinanderliegenden, endlosen F¯rderbÏndern, von denen das untere starr, aber naehspannbar und das obere schwingbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Umlenkrollen des obern Bandes unabhängig voneinander beweglieh gelagert sind und von einer feststehenden Welle aus angetrieben werden.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ortsfest gelagerten Antriebswelle (15) des untern Förderbandes und der angetriebenen Welle (23) des obern Förderbandes eine um einen Festpunkt schwingende Kraftübertragungs- einrichtung eingeschaltet ist.
    2. Vorrichtung naeh Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass auf der Schwenkachse (41) der Schwinge ein Zahnrad (45) sitzt, das mit der Antriebswelle (23) zusammenarbeitet, während das freie Schwingende an der Welle (24) der einen Umlenkrolle angelenkt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass zur Naehspannung des untern Bandes ein doppelarmiger Hebel vorgesehen ist, der am einen Arm (57) eine oder mehrere Spannrollen (55) trÏgt und am andern Arm (59) eine Handhabe (60) besitzt.
    4. Vorrichtung naeh Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungs- arm (59) ber eine Schiene (62) am Maschi- nengestell gleitet, auf der er von Hand verriegelt werden kann.
    5. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Spannvorrich- tung durch Federn unter gleichbleibender Spannung gehalten und durch Sperrorgane an einem Nachgeben bei R ckwÏrtslauf des untern Förderbandes gehindert wird.
    6. Vorrichtung nach Patentansprueh, da- durch gekennzeichnet, dass die vordere Umlenkrolle des obern Bandes mit einer elasti schen Anpresseinriehtung versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daP) ortsfest im Maschinengestell ein federbelasteter Kolben angelenkt ist, dessen Kolbenstange (49) an der vordern Umlenkrolle (21) angreift.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Einzugsseite liegende Umlenkrolle (22) des obern Bandes (19) einen grösseren Durchmesser hat als das andere Umlenkorgan (21).
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Band (19) an der Einzugsseite in seiner tiefsten Stellung in einem Abstand ber dem untern Band (14) liegt.
    10. Vorrichtung nach Unteransprüehen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (22) des obern Bandes im obern Teil. ihres Hubes unter einem nach unten gerichteten Federdruck steht.
    11. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine über dem untern Förderband vor dem obern Band angeordnete, umlaufende Andrückeinrichtung (68) mit solcher Gesehwindigkeit angetrieben wird, dass ihre Umfangsgeschwindigkeit geringer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des untern Bandes.
    12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Andriiek- einrichtung nach oben sehwingbar derart ge- lagert ist, dass ihre Unterseite in der tiefsben Stellung im Abstand ber dem untern F¯rderband (14) gehalten wird.
    13. Vorrichtung nach Unteransprueh 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Andrüekein- riehtung ein endloses Band (82) vorgesehen ist, das um eine waagrechte Querachse (84) drehbar gelagert ist.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Andrückeinrichtung eine auf ihrem Umfang mit querliegenden Leisten besetzte Rolle (68) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckrolle (68) eine Steuereinriehtung angeordnet ist, mittels deren die im Rollenumfang beweg lich angeordneten Leisten auf ihrem Abwärts- wege aus dem Rollenumfang herausgeführt und nach Übersehreiten des tiefsten Punktes in die Druckrolle zurückgezogen werden.
CH293633D 1950-08-04 1951-08-03 Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen. CH293633A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE293633X 1950-08-04

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ID=6080364

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CH293633D CH293633A (de) 1950-08-04 1951-08-03 Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0519209A1 (de) * 1991-06-21 1992-12-23 Claas Saulgau Gmbh Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0519209A1 (de) * 1991-06-21 1992-12-23 Claas Saulgau Gmbh Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler

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