CH293633A - Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen. - Google Patents
Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/10—Feeding devices
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- Environmental Sciences (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen. I) ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorriehtung an Häckselmaschinen mit übereinanderliegenden, endlosen Farder- bändern, von denen das untere starr, aber nachspannbar und das obere schwingbar gelagert ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Umlenkrollen des obern Bandes unab hängig voneinander beweglich gelagert sind und von einer feststehenden Welle aus angetrieben werden. In der Zeichnung sind versehiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt : Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Häckselmaschine. Fig. 2 zeigt die Machine in teilweise ge schnittener Draufsicht. Fig. 3 und 4 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer andern Ausführungs- form. Fig. 5 zeigt eine Abänderung in Seitenansicht. Das Gestell der Machine besteht aus den Stützen 1, 2 und 3, die durch Streben 4 und 5 miteinander verbunden sind. Zwischen die Stützen 1 und 2 und die Streben 4 und 5 sind Blechtafeln 6 eingezogen, durch die der untere Teil des Triebwerkes verschalt ist. In dem Gestell ist die Hauptwelle 7 gelagert, auf der das Messerkreuz 8 und die Wurfschaufeln 9 in dem Gehäuse 10 angeord- net sind. Die Stirnwand 11 dieses Gehäuses besitzt seitlieh neben der Welle eine Einzugs öffnung, die durch die Pressplatte 12 und das Pressjoch 13 eingefasst ist. Vor der Pressplatte ist das untere Förderband 14 angeordnet, das über den auf der Antriebswelle 15 sitzenden Stern 16 und den auf der Welle 17 sitzenden Umlenkstern 18 gefiihrt ist. In geeignetem Abstand über den obern Trum des Bandendes 14 ist das obere Einzugsband 19 angeordnet, das iiber den Stern 21 und die Rolle 22 läuft. Der Stern 21 sitzt auf der Welle 23 und die Rolle 22 auf der Welle 24, die beide in Schlitzen 23'und 24'in den Seitenwänden 25 und 26 gelagert sind. Die Unterkante des Sehlitzes 24'soll zweckmässig so angeordnet sein, dass bei tiefster Stellung der Welle 24 der untere Teil des Bandes 19 noch in einem etwas grosseren Abstand über dem Band 14 liegt, als in der Zeichnung dargestellt ist, damit zu Beginn des Einlegens das zuerst ankommende Material leichter erfasst wird und das Band 19 bei dicker Schütt- gutschicht rascher ansteigen kann. Ebenso empfiehlt es sieh, der Umlenkrolle 22 einen möglichst grossen Durchmesser im Vergleich zu dem Stern 21 zu geben, damit das von der Druckrolle ankommende Schnittgut nicht über das Band 19 geschoben wird, wenn das tiefliegende Band ein wenig Zeit zum Hochsteigen braucht. Auch kann das Band 19 etwas länger ausgebildet sein als dargestellt. Man erreicht damit günstigere Einzugbedin gungen, insbesondere, wenn das durch das Band gebildete Maul gegen die Einzugseite teilweise geöffnet bleibt. Der Antrieb wird von der Hauptwelle 7 abgeleitet, die über ein Ritzel 27 das Zahnrad 28 auf der Welle 29 in dem Getriebekasten 30 antreibt. Auf dieser Welle sitzt versehiebbar die Kupplungsmuffe 31 mit den Kupplungshälften 32 und 33. Diese arbeiten abwechselnd mit zweiten Kupplungshälften zusammen, die mit den lose auf der Welle laufenden koni schen Ritzeln 34 und 35 verbunden sind. Auf der rechtwinklig zur Hauptwelle verlaufenden Welle 36 sitzt das grosse Kegelrad 37, das mit den Ritzeln 34 und 35 kämmt und infolgedessen je nach der Einstellung der Kupplungsmuffe 31 im Vorwärts-oder Rüek- wärtslauf angetrieben wird. Ferner trägt die Welle 36 das Zahnrad 38, das über ein Zwi- schenrad 40 das Zahnrad 39 auf der Antriebs- welle 15 des untern Förderbandes antreibt. An der Seitenwand 26 ist ferner die Dop pelschwinge 42 um die Welle 41 sehwenkbar gelagert. Die Schwinge enthält einen Satz von drei Zahnrädern 43, 44 und 45 und ist mit diesen drei Zahnrädern um die Welle 41 schwenkbar, das Zahnrad 45 sitzt dabei auf der Welle 23 des Antriebssternes 21. Das Zahnrad 43 steht ferner mit dem Zahnrad 38 in Eingriff. Von der Welle 36 aus wird also einerseits über die Zahnräder 38,39 und 40 das Farder- band 14 und anderseits über die in der Schwinge liegenden Räder 43, 44 und 45 das Förderband 19 angetrieben. Die Wellen 23 und 24 sind ausserhalb der Seitenwände 25 und 26 durch die Schwingen 42'miteinander verbunden, so dass das gesamte Band 19 um die Welle 23 als Drehpunkt schwingen kann. Beim Einzug des Gutes kann das Band 19 naeh oben ausweichen, und zwar kann entweder der hintere Teil oder der vordere Teil oder auch das ganze Band angehoben werden, da die Wellen 23 und 24 der Rollen 21 und 22 unabhängig voneinander in den Schlitzen 23' und 24'geführt sind. Trotzdem wird der Antrieb nicht gestort, weil der Drehzapfen 41 der Schwinge 42 fest liegt und bei all. en Stelluii- gen der Schwinge wie auch des obern Forderbandes das Zahnrad 43 mit dem Zahnrad 38 in Eingriff bleibt. Auf Traversen 46, die über die Seitenwände 25 und 26 gezogen sind, ist in Bocken 47 eine Anpressvorrichtung für das vordere Bandende in Zapfen 48 aufgehängt. Diese Anpressvorrichtung besteht aus einer durch Federn oder Öldruck belasteten Stange 49, die an einem Ansatz 50 der Schwinge 42'des obern Bandes angelenkt ist und unter der Einwirkung eines Druckmittels in dem Zylinder 51 steht. Durch Betätigung des Handrades 52 kann der Druek der Feder oder des sonstigen elastischen Mittels geregelt werden. Das untere Förderband 14] läuft in einem Ausschnitt des Einlegtroges 53, dessen Seitenteil.am hintern Ende annähernd waagrecht verlaufen und allmählich in die senkrechten Trogwände 54 übergehen. Die Wände 54 sind hier nur schematisch dargestellt. Praktische Versuche haben ergeben, dass es zweekmässig ist, wenn der Trog auf seiner wesentlichen Länge mit gleichem Quersehnitt ausgebildet ist und die Trogwände 54 erst kurz vor der Einzugstelle des obern Bandes 19 in stump- fem Winkel hochgezogen sind und erst hier der Querschnitt sieh verengt. Zur Spannung des Bandes dienen die Rollen 55. Sie sind auf einer Achse 56 gelagert, die über zwei Hebel 57 fest mit der Welle 58 verbunden sind. Diese Welle ist im untern Maschinenrahmen gelagert und trÏgt auf ihrem Ïu¯ern Ende den Hebel 59 mit dem Handgriff 60. Der Hebel 59 gleitet mit einem Bügel 61 über einer Schiene 62, auf der er mittels der Klemmschraube 63 festgespannt werden kann. Bei auftretenden Dehnungen kann das Band 14 durch Loekern der Sehraube 63, Verschwenken des Hebels 59 nach unten und erneutes Anziehen der Schraube 63 nachgespannt werden. Die Einstellung der Spannung des Bandes 14 kann jedoch auch automatisch eingerichtet sein, was für die Betriebssicherheit im Augenblick der Rückwärtsschaltung wichtig ist. Letztere ergibt sieh, wenn bei einer Stauung die Bänder in der Anpresszone unter starker Materialpressung stehen. Das untere Band muss durch die in der Nähe des Mundstückes liegende Antriebsrolle r ckwÏrts gezogen werden. Dieser Rückwärtszug ist nur über das untere, hängende Trum des Bandes möglich. Ist dieses Trum nicht gespannt, so tritt an Stelle des Zuges eine Schubbeanspruchung ein. Die Rolle presst das lose Band gegen die untere Mundstückleiste, was eine Gefährdung der Betriebssicherheit zur Folge hat. Um diese Gefahr zu beheben, kann die Spannrolle 55 unter einen konstanten Feder- zug gesetzt und neben dem Spannhebel 59 statt der Klemmsehiene 62 und der Klemm , schraube 63 eine Führungsschiene mit engverzahnten Rasten vorgesehen sein, so dass die Feder bei leer laufendem Band dessen Spannung konstant hält. Beim Einsehalten des Rückwärtslaufes verhindert die Anordnung der Rasten oder Sperrklinken ein unerwünsch- tes Nachgeben der Spannvorrichtung. Über dem obern Trum des Forderbandes 14 ist hinter dem Band 19 zweckmässig eine Andrückvorrichtung angeordnet, die das in unregelmässigen Anhäufungen ankommende Gut gleichmässig über das Band 14 verteilt. Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist in Böcken 64 auf den Seitenwänden 26 eine Welle 65 gelagert, die zwei bogenförmige oder S-f¯rmige Schwenkarme 66 trägt. In diesen Armen ist auf der Welle 67 eine Rolle 68 so gelagert, dass sie in einem Abstand von etwa 5 bis 10 em über dem untern Förderband liegt. Die Anpressrolle 68 oder sonstige Anpressvor- richtung hat zweckmϯig etwa die gleiche Breite wie das untere Einzugsband 14. Die Rolle 68 ist zweckmässig mit einem Belag 69 aus Gummi oder einem andern griffigen Material versehen. Der Umfang der Druckrolle kann auch mit Leisten besetzt sein (Winkeleisen oder T-Eisen), so daB an den Auflage- flache der Leisten hohe Anpressdrüeke entstehen. Dabei ist es auch möglieh, im Innern der Druekrolle einen Exzenter derart anzuordnen, dass die Anpressleisten, ehe sie zum Eingriff kommen, aus dem Umfang der Druckrolle heraustreten und beim Übersehrei- ten des untern Tiefpunktes sich in die Druckrolle zuriickziehen. Auf der Antriebswelle 15 des untern Förderbandes sitzt ein Kettenrad 70, das über eine Kette 71 das Rad 72 antreibt. Das Rad 72 und ein weiteres Kettenrad 73 sitzen auf der Welle 65. Ferner trägt die Welle 67 ein Kettenrad 74, das mit dem Rad 73 über eine Kette 75 verbunden ist. Die Vbersetzung von der Welle 15 auf die Welle 67 ist durch entsprechende Bemessung der Räder 70,72,73 und 74 so gewählt, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 68 etwas geringer ist als die Geschwindigkeit des Bandes 14. Hierdurch wird erreicht, dass beim Zulaufen von Anhäufungen deren oberer Teil durch die Rolle 68 zurückgehalten und in ein folgendes Tal verschoben wird. Bei schwacheren Strecken des Gutstromes dagegen bleibt die Rolle 68 ohne nennenswerten Einfluss, da sie in entspreehendem Abstand von dem Band 14 gehalten wird. Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Andr ckrolle ist ein verstellbarer Anschlag vorgesehen. In Lasehen 76 ist eine Stange 77 gelagert, die eine verstellbare Anschlagplatte 78 trägt. Die Platte 78 ist in dem Schlitz 79 versehiebbar, in welchem ausserdem ein F h rungsstift 80 des Schwenkarmes 66 eingreift. Diese Vergleichmässigung des Gutstranges lässt sieh statt mittels einer Rolle aueh gemäss Fig. 5 mittels eines Bandes 82 erreichen, das ähnlich dem Einzugsband 19 über zwei Rollen 81 und 83 geführt und ähnlieh der Andrüek- rolle 68 gelagert ist. Die Rollenachsen 84 und 85 sind in Lenkern 86 gelagert, die bei 84 an den Armen 66 aufgehängt sind. Das Band kann in ähnlicher Weise wie die Rolle 68 durch Ketten 71 und 75 angetrieben werden. Um zu erreichen, dass das Antriebsband sich stets im Abstand über dem Förderband 14 befindet, ist auch hier wieder die Abwärtsbewegung des Sehwenkarmes durch die Anschlageinrichtung 76 bis 80 begrenzt. Eine gleich- artige Einrichtung ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, vorgesehen, um die Schwenkbewegung des Lenkers 86 nach unten zu begrenzen. Die Lagerung der Anpressrolle 68 oder des Anpressbandes 8@ kann auch statt in der F hrungsgabel 66 nur einseitig, also fliegend erfolgen. Diese einseitige Aufhängung erhöht die Unfallsieherheit ; sie gibt gleichzeitig die Möglichkeit, eine leichte gegen eine schwere Anpressrolle zu vertauschen oder in der Felge der Anpressrolle Belastungsseheiben einzuhängen, wenn sich deren Anwendung bei wechselnder Schnittgutbeschaffenheit zweckmässig erweist. Es ist aber auch möglich, den Anpress- druek der Rolle oder des Bandes durch Einbau einer Federeinriehtung veränderlich zu gestalten, die einen Zug oder Druck auf die Achse 67 bzw. 84 und 85 aus bt. Diese An passungsfähigkeit des Anpressdruekes ist wertvoll wegen der unterschiedlichen Eigen- schaften des Schnittgutes. Schweres Gr nfutter, Rübenblatt usw. erfordern beispielsweise weniger Anpressdruek als voluminöses leichtes Heu, Stroh oder ähnliche Schnittgut- arten. Schliesslich kann es auch zweckmässig sein, die Anpressvorrichtung 49 bis 52 für das obere Förderband so anzuordnen, dass ein -Teil des Druckes auch an der Hinterachse 24 wirksam wird. Vorzugsweise wird dabei die Anpre¯vorrichtung so ausgebildet, dass sie etwa im obern Drittel der Höhenverstellbarkeit einen Federdruck ausübt. Diese Anpressvorrichtung soll bei dünner Schnittgutschicht nicht wirksam sein, damit das Band leicht ansteigen kann. Ist eine gewisse Schnittgut- schichtstärke erreieht, etwa in der obern HÏlfte oder obern Drittel des Anstiegweges, ist das Wirksamwerden einer Anpressvorrichtung zweckmässig. Auf diese Weise erreicht man eine festere Pressung des Schnittgutes in einem grosseren Quersehnittsbereich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Zuf hrvorrichtung an Häckselmaschinen mit übereinanderliegenden, endlosen F¯rderbÏndern, von denen das untere starr, aber naehspannbar und das obere schwingbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Umlenkrollen des obern Bandes unabhängig voneinander beweglieh gelagert sind und von einer feststehenden Welle aus angetrieben werden.UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ortsfest gelagerten Antriebswelle (15) des untern Förderbandes und der angetriebenen Welle (23) des obern Förderbandes eine um einen Festpunkt schwingende Kraftübertragungs- einrichtung eingeschaltet ist.2. Vorrichtung naeh Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass auf der Schwenkachse (41) der Schwinge ein Zahnrad (45) sitzt, das mit der Antriebswelle (23) zusammenarbeitet, während das freie Schwingende an der Welle (24) der einen Umlenkrolle angelenkt ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass zur Naehspannung des untern Bandes ein doppelarmiger Hebel vorgesehen ist, der am einen Arm (57) eine oder mehrere Spannrollen (55) trÏgt und am andern Arm (59) eine Handhabe (60) besitzt.4. Vorrichtung naeh Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungs- arm (59) ber eine Schiene (62) am Maschi- nengestell gleitet, auf der er von Hand verriegelt werden kann.5. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Spannvorrich- tung durch Federn unter gleichbleibender Spannung gehalten und durch Sperrorgane an einem Nachgeben bei R ckwÏrtslauf des untern Förderbandes gehindert wird.6. Vorrichtung nach Patentansprueh, da- durch gekennzeichnet, dass die vordere Umlenkrolle des obern Bandes mit einer elasti schen Anpresseinriehtung versehen ist.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daP) ortsfest im Maschinengestell ein federbelasteter Kolben angelenkt ist, dessen Kolbenstange (49) an der vordern Umlenkrolle (21) angreift.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Einzugsseite liegende Umlenkrolle (22) des obern Bandes (19) einen grösseren Durchmesser hat als das andere Umlenkorgan (21).9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Band (19) an der Einzugsseite in seiner tiefsten Stellung in einem Abstand ber dem untern Band (14) liegt.10. Vorrichtung nach Unteransprüehen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (22) des obern Bandes im obern Teil. ihres Hubes unter einem nach unten gerichteten Federdruck steht.11. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine über dem untern Förderband vor dem obern Band angeordnete, umlaufende Andrückeinrichtung (68) mit solcher Gesehwindigkeit angetrieben wird, dass ihre Umfangsgeschwindigkeit geringer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des untern Bandes.12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Andriiek- einrichtung nach oben sehwingbar derart ge- lagert ist, dass ihre Unterseite in der tiefsben Stellung im Abstand ber dem untern F¯rderband (14) gehalten wird.13. Vorrichtung nach Unteransprueh 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Andrüekein- riehtung ein endloses Band (82) vorgesehen ist, das um eine waagrechte Querachse (84) drehbar gelagert ist.14. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Andrückeinrichtung eine auf ihrem Umfang mit querliegenden Leisten besetzte Rolle (68) vorgesehen ist.15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckrolle (68) eine Steuereinriehtung angeordnet ist, mittels deren die im Rollenumfang beweg lich angeordneten Leisten auf ihrem Abwärts- wege aus dem Rollenumfang herausgeführt und nach Übersehreiten des tiefsten Punktes in die Druckrolle zurückgezogen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE293633X | 1950-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH293633A true CH293633A (de) | 1953-10-15 |
Family
ID=6080364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH293633D CH293633A (de) | 1950-08-04 | 1951-08-03 | Zuführvorrichtung an Häckselmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH293633A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0519209A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-23 | Claas Saulgau Gmbh | Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler |
-
1951
- 1951-08-03 CH CH293633D patent/CH293633A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0519209A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-23 | Claas Saulgau Gmbh | Einzugsvorrichtung für Feldhäcksler |
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