CH291142A - Vorrichtung zum Tragen von Keramikgegenständen in einem Brennofen oder dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von Keramikgegenständen in einem Brennofen oder dergleichen.

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CH291142A
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CH
Switzerland
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kiln
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ceramic objects
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Inventor
J Hewitt Son Fenton Limited
Original Assignee
Hewitt & Son Fenton Limited J
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0006Composite supporting structures
    • F27D5/0025Composite supporting structures assembled to present a three-point support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Tragen von     Keramikgegenständen    in einem Brennofen oder dergleichen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Vorrichtung zum Tragen von Ke  ramikgegenständen in einem Brennofen oder  dergleichen und hat als Zweck, Mittel zu  schaffen, um Tragplatten, die     iin    folgenden  einfach mit     Tablar    bezeichnet sind, an An  sätzen     zti    tragen.  



  Es wurden bisher Mittel zum Tragen von  Keramikgegenständen in einem     Brennofen     oder dergleichen vorgeschlagen, die von  einem Fuss aufstehende Säulen aufweisen,  welche lösbare seitlich vorstehende Dornen  ;>der lose Bolzen zum Tragen der Gegen  stände Haben.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird nun  eine Vorrichtung zum Tragen von     Keramik-          gegenständen    in einem Brennofen oder der  gleichen geschaffen, die     übereinanderliegende     Ansätze zum Tragen von     Tablaren    hat, wo  bei auf .der obern Fläche der Ansätze zum  Halten von lösbaren, zugespitzten Stiften,       atif    welche die     Tablare    zu liegen kommen, im  Querschnitt kreisrunde Unebenheiten vor  handen sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein     Aus-          führungsbeis piel    einer     erfindungsgemässen     Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Draufsicht    eines Fusses zum  Festhalten von drei aufrechten Trägern,       Fig.    2 die ganze Vorrichtung im Aufriss,  wobei ein     Tablar    angebracht ist,       Fig.    3 einen Querschnitt durch einen  Träger nach der Linie 3-3 in     Fig.    2 und in  grösserem     Vassstab,            Fig.    4 einen Stift im Schaubild bzw.

   im  Schnitt,       Fig.    5 und 6 eine Detailvariante und       Fig.    7 und 8 im Schaubild eine einstell  bare Trägerlagerung.  



  Nach der gezeichneten     Ausführungsform     der Vorrichtung, hergestellt aus einem passen  den feuerfesten Material, weist dieselbe einen  halbringförmigen Fuss     a    auf, in dem die drei  im Abstand voneinander befindlichen, auf  rechtstehenden Träger in Form von Säulen b  mit Hilfe von Zapfen     b1    und Zapfenloch ge  halten sind. Jede Säule ist mit einer Mehr  zahl von nach innen gerichteten, in Abstän  den     übereinanderliegenden        Ansätzen    b2 ver  sehen, die mit den Säulen aus einem Stück  bestehen, oder gleitbar oder lösbar mit diesen  verbunden sein können.

   Diese Ansätze sind       dadurch    gekennzeichnet, dass sie auf ihren  obern Flächen je mit einer     kreisrunden    Ver  tiefung b3 (Fug. 3) ausgestattet sind, zur  teilweisen Aufnahme eines lösbaren kreisrun  den Stiftes c oder eines ähnlichen Teils, der  ein zugespitztes oberes Ende hat; auf dem  ein     Tragtablar    getragen werden kann.  



  Die Stifte c können aus feuerfestem Mate  rial hergestellt sein und werden vorzugsweise  durch einen     Pressvorgang    hergestellt, derart,  dass auf der Unterseite eine     Höhlung        cl    ent  steht (Fug. 4).  



  Die Säulen können an beiden Enden mit  Zapfen     b1    versehen sein, so dass eine Mehr  zahl von Füssen     und    Säulen in     bekannter    Axt      zusammengesetzt werden können, um eine  entsprechende Anzahl     Tablare    tragen zu  können.  



  In der in     Fig.    5 und 6 als Variante ge  zeigten Ausführungsform der Vorrichtung sind  die Ansätze     b2    mit im Querschnitt kreisrun  den Höckern     b4    versehen, die dazu geschaf  fen sind, in die Höhlungen     cl    auf der Unter  seite der Stifte c einzugreifen.     Fig.7    zeigt  Mittel zum Einstellen der Säulen     b    in     bezug     auf den Fuss     a,    um     Tablare    von verschie  denen Durchmessern tragen zu können.

   Bei  dieser Anordnung ist ein Zapfen     b5    mit im  Querschnitt V-förmigen Rippen     b6        versehen,     die wahlweise in die im Querschnitt     V-för-          migen    Rillen<I>a </I> in einer Öffnung im Fuss     a     eingreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Tragen von Keramik- gegenständen in einem Brennofen oder der gleichen, mit. übereinanderliegenden Ansätzen zum Tragen von Tablaren, dadurch gekenn zeichnet, da ss auf der obern Fläche der An sätze zum Halten von lösbaren, zugespitzten Stiften, auf welche die Tablare zu liegen kommen, im Querschnitt kreisrunde Uneben heiten vorhanden sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Unebenheiten Vertiefungen sind, in welche die Stifte teil weise hineinpassen. ?.
    Vorrichtung nach Patentansprneh, da durch gekennzeichnet, da.ss die Unebenheiten Höcker sind, die in eine an der Unterseite der Stifte vorhandene Höhlung eingreifen. 3. Vorrichtung nach Patentansprneh, ge kennzeichnet durch einen Frass, auf dem auf- reehtst.ehende, die Ansätze aufweisende Trä ger montiert sind. 4. Vorriehtun- nach Unteranspraeh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift einen zugespitzten. Oberteil und einen in die Vertiefung der Ansätze passenden Unterteil aufweist.
    5. Vorrichtung nach Unterarspruch 3, dadurch yelzennzeieht_et, class dieselbe Mittel aufweist zur Verstellung der aufrechtstehen- den Trä-er.
CH291142D 1950-11-27 1950-11-27 Vorrichtung zum Tragen von Keramikgegenständen in einem Brennofen oder dergleichen. CH291142A (de)

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