CH290909A - Stanzwerkzeug. - Google Patents
Stanzwerkzeug.Info
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Description
Stanzwerkzeug. Die Erfindung betrifft ein Stanzwerkzeug der Art, bei welcher mindestens eine Schneide, die nach beliebigen Konturen geformt sein kann, in einem Schlitz in einer Tragplatte eingesetzt ist. Solche Stanzwerkzeuge werden in vielen verschieden gearteten Betrieben zum Aus stanzen von Werkstücken aus bogen- oder bahnenförmigen Werkstoffen, wie Leder, Häute, Filz, Textilgewebe, Plastik, Papier oder Karton, verwendet, wobei so vorgegangen wird, dass man den betreffenden Werkstoff auf einer Unterlage ausbreitet, worauf das Stanzwerkzeug darauf angebracht und einem harten Druck eines Pressstempels oder einer Pressplatte, der bzw. die über das Stanzwerk- zeug nach seiner Anbringung auf dem Werk stoff geschwenkt wird, unterworfen wird. Die Erfindung besteht darin, dass die Tragplatte aus durchsichtigem Werkstoff be steht. Hierdurch erreicht man verschiedene Vorteile, die dadurch bedingt sind, dass die Schneide nunmehr während des Aufsetzens des Stanzwerkzeuges auf den 'NWerkstoff sicht bar ist, was bisher nicht der Fall war, da die Tragplatte im allgemeinen aus Kreuzfurnier oder Sperrholz bestand. Da diese Tragplatten der Festigkeit wegen eine recht bedeutende Breite aussen um die darin eingesetzte Schneide bzw. Schneiden haben müssen, über decken sie praktisch völlig deren Arbeitsfeld. Bei Verwendung des Werkzeuges nach der Erfindung mit durchsichtiger Tragplatte ist es nun möglich, die Anbringung der Schneide atü den auszustanzenden Werkstoff genau zu überwachen, so dass man einerseits das Stanz werkzeug derart anbringen kann, dass die Ausstanzung in wirtschaftlichster Weise und mit den geringsten Verlusten geschieht, und anderseits bei der Anbringung des Stanzwerk- zeuges etwaige Unregelmässigkeiten oder Feh ler im Werkstoff berücksichtigen kann, so dass zum Beispiel Narbenfehler in Häuten oder Leder ausserhalb der auszustanzenden Stücke gelassen oder an solchen Stellen der selben placiert werden können, dass sie bei Gebrauch derselben nicht sichtbar sind. Praktische Versuche mit dem Werkzeug nach der Erfindung haben gezeigt, dass zum Beispiel beim Ausstanzen von Oberlederwerk- stücken für Schuhzeug eine Verdoppelung der Arbeitsgeschwindigkeit und eine bedeutende Herabsetzung der Werkstoffverluste erreicht werden kann - letzteres einerseits weil man das Stanzwerkzeug, wie oben erwähnt, genauer und dichter neben bereits vorgenommenen Ausstanzungen auf dem Werkstoff anbringen kann - und anderseits weil Werkstücke, die wegen ungünstig gelegener Narbenfehler oder weil sie wegen ungenauer Anbringung des Stanzwerkzeuges, so dass seine Schneide in eine schon vorgenommene Ausstanzung ein greift, unvollständig werden, weggeworfen werden müssen, vermieden werden können. Als Material für die Tragplatte kann je der beliebige durchsichtige Werkstoff verwen det werden, der die erforderliche Festigkeit besitzt und sich mit passender Leichtigkeit zur Erzeugung des Schlitzes für die Schneide bearbeiten lässt. Vorgenommene Versuche haben gezeigt, dass der Werkstoff Acrylpla- stik, der zum Beispiel durch die Markenpro dukte Perspex und Plexiglas im Handel ist, wohl .geeignet ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt schaubildlich und teilweise schematisch ein Stanzwerkzeug, Fig.2 einen Querschnitt durch dasselbe und Fig. 3 eine Einzelheit. Auf der Zeichnung bezeichnet 1 eine Platte aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. aus Acrylplastikmaterial, worin zum Bei spiel mit einer Intarsiensäge eine geschlossene Kontur, entsprechend der Kontur der auszu stanzenden Gegenstände, ausgeschnitten ist. In diesen Schlitz ist eine Schneide 2 aus in entsprechende Form gebogenem, an einer (Fig.2 links) oder an beiden Längskanten (Fig.2 rechts) kantgeschliffenem Bandstahl eingesetzt und festgehalten von dem aus der Platte ausgeschnittenen Teil 3, indem die Schnittbreite derart nach der Dicke des Band stabes bemessen worden ist, dass beim Einpres sen des ausgeschnittenen Teils der Platte in den vom Stahlband begrenzten Raum eine ge eignete Klemmwirkung eintritt. Es wird bemerkt, dass die in Fig.l ge zeigte Form der vom Stahlband gebildeten Schneide ganz willkürlich gewählt ist. Der in der Platte erzeugte Schnitt und damit die Schneide kann jede beliebige Form haben. Die Platte kann gleichzeitig mehrere gleiche oder verschiedene Schlitze und entsprechende Schneiden haben, die völlig selbständige oder teilweise zusammenfallende Konturlinien haben können. Um innerhalb der geschlossenen Konturlinie jedes ausgestanzten Teils selbstän dige oder mit der Konturlinie zusammenhän gende Ausstanzungen zu erzeugen, können Schneiden, Locheisen, Zungeneisen usw. an oder in dem ausgeschnittenen und wieder ein gepressten Teil 3 der Tragplatte angeordnet sein. Wenn für die in die Tragplatte 1 einge setzte Schneide 2 Bandstahl, der an beiden Längskanten kantgeschliffen ist, wie rechts in Fig. 2 gezeigt, verwendet ist, so kann das Stanzwerhzeug in seiner CTänze gewendet und zur Herstellung gleicher Werkstüeke verwen det werden. Zum Lösen des ausgestanzten Werkstückes aus der Schneide ist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Auswerfer, der aus einer Schicht Schwammgummi 4 besteht, die am Teil 3 der Platte 1 zum Beispiel durch Leimen befestigt ist, vorgesehen. Um Rissbildung infolge Kerbwirkung aus scharfen Ecken des die Schneide aufnehmen den Schlitzes der Platte heraus vorzubeugen, kann, wie in Fig. 3 gezeigt, an solchen Ecken eine durch die Tragplatte 1 gehende Ausspa rung 5, z. B. in Form einer Aasbohrung, vor gesehen sein.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Stanzwerkzeug der Art, bei welcher min destens eine Schneide in einem Schlitz in einer Tragplatte eingesetzt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragplatte (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff ausgeführt ist. UNTERANSPRUCH: Stanzwerkzeug nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte aus Acrylplastikmaterial besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK290909X | 1950-04-14 | ||
DK1041721X | 1950-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH290909A true CH290909A (de) | 1953-05-31 |
Family
ID=26068246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH290909D CH290909A (de) | 1950-04-14 | 1951-03-03 | Stanzwerkzeug. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH290909A (de) |
FR (1) | FR1041721A (de) |
NL (1) | NL78213C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0708701A1 (de) * | 1994-05-12 | 1996-05-01 | Western Printing Machinery Company | Rotationsstanzwerkzeug sowie verfahren zu seiner verwendung |
-
0
- NL NL78213D patent/NL78213C/xx active
-
1951
- 1951-03-03 CH CH290909D patent/CH290909A/de unknown
- 1951-04-13 FR FR1041721D patent/FR1041721A/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0708701A1 (de) * | 1994-05-12 | 1996-05-01 | Western Printing Machinery Company | Rotationsstanzwerkzeug sowie verfahren zu seiner verwendung |
EP0708701A4 (de) * | 1994-05-12 | 1997-01-02 | Western Printing Mach Co | Rotationsstanzwerkzeug sowie verfahren zu seiner verwendung |
US6067887A (en) * | 1994-05-12 | 2000-05-30 | Western Printing Machinery | Translucent rotary cutting die |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1041721A (fr) | 1953-10-26 |
NL78213C (de) |
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