CH289860A - Einrichtung mit einem Behälter und Mitteln zum Einlegen von Gegenständen in denselben. - Google Patents

Einrichtung mit einem Behälter und Mitteln zum Einlegen von Gegenständen in denselben.

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CH289860A
CH289860A CH289860DA CH289860A CH 289860 A CH289860 A CH 289860A CH 289860D A CH289860D A CH 289860DA CH 289860 A CH289860 A CH 289860A
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Co R Guth
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Guth & Co R
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Einrichtung mit einem Behälter und Mitteln zum Einlegen von Gegenständen in   densMn.   



   Der Versand von Garnspulen von den Spinnereien in die Webereien wird in Kisten bewerkstelligt, deren Höhe etwa 80 em betragen kann. Das Einlegen der Spulen geschah bisher von Hand, wobei das Personal, meist Arbeiterinnen, eine tiefgebückte Stellung einnehmen musste. Dies führte zu einer unverhältnismässig grossen Ermüdung, und bei dauernder Tätigkeit zu   Kopfschmerzen    und sehliess  lieb    zu Unterleibsleiden.



   Bis heute ist in der Industrie fast aus  schliesslich    das Einlegen der   Garnspulen    von Hand bekannt.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung mit einem Behälter, zum   Bei    spiel einem Versandbehälter, und mit Mitteln zum Einlegen von Gegenständen in denselben, welche Einrichtung sich durch einen Tragboden auszeichnet und eine Verstellvorrichtung. mittels welcher der Tragboden im Behälter während dem Einlegen in der Höhe eingestellt werden kann.



   An Hand der Zeichnung werden nun Aus  führungsbeispide    der Erfindung erläutert:
Fig. 1 stellt einen schematischen Aufriss der gesamten Einrichtung mit Hubwagen I, Kippund Entleerungsvorrichtung II, Übertragungsmechanismus III und Einlegevorrichtung IV dar.



   Fig. 2 stellt den Grundriss einer Entleerungsvorrichtung II, eines Übertragungsmechanismus III und einer Einlegevorrichtung IV dar, wobei die Zuführung des Einfüllmaterials seitlich zur Bedienungsperson stattfindet.



   Fig.   3    stellt eine Richtvorrichtung am   Übertragungsmechanisnius    schematisch dar.



   Fig. 4 zeigt ein Drehkreuz, wie es zusätzlich beim Richten der   Einfüllkörper    verwendet werden kann.



   Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Einlegevorrichtung mit senkbarem Tisch, teleskopischem Fuss und   Verpacknngshalter.    Der bewegliche Boden ist zur Aufnahme der ersten Schicht bereit.



   Fig. 6 stellt einen Querschnitt durch die Einlegevorrichtung mit dem in der Höhe verstellbaren Podest für die Bedienungsperson dar.



   Fig. 7 gibt eine Seitenansicht einer   Spulen    versandkiste entsprechend der   Fig. 5;    jedoch in versandbereitem Zustand. Boden und Deckel sind fest.



   Fig. 8 ist ein Querschnitt einer Spulenversandkiste. Die Befestigungsvorrichtung für den beweglichen Boden ist sichtbar.



   Fig. 9, 10 und 11 geben verschiedene beispielsweise Grundrisse des Versandbehälters, wobei die Querleisten 4 der Fig. 7 in Fig. 9 und 10 durch Eckstücke 4 ersetzt sind.



   Fig. 12 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Verstellvorrichtung mit einem Gestell für den Behälter, einer Plattform für die Bedienungsperson (angedeutet) entsprechend der Fig. 5 und 6 und mit einem einge  schobenen;8ubwagen    entsprechend der Fig. 1.  



   Fig. 13 ist ein schematischer Schnitt durch eine Ausführungsform mit einem Trichter zum Aufbringen der Gegenstände auf das   Fliessband.   



   Die im folgenden beschriebene Einrichtung erlaubt das Einlegen von Spulen und andern stückweise in Behälter zu verpackenden Waren rasch, bei geringer körperlicher Bean  spruchung    des Bedienungspersonals und mit weniger Handgriffen zu   bewerkstelligen.    Die   Möglichkeit    der Kontrolle jedes einzelnen Stückes beim Verpacken ist vollauf gesichert.



   Die Spulen werden in einem Behälter beliebig eingefüllt und auf dem Hubwagen I zur Entleerungsvorrichtung II gebracht. Nach Befestigung des Behälters in der Kipp- und Entleerungsvorriehtung II oder nach deren Auffüllung kann der Inhalt auf den Übertragungsmechanismus III entleert werden. Die einzelnen Stücke, im besonderen Falle Spulen, können, wo dies erwünscht ist, dann vorerst durch ein besonderes Organ gerichtet werden, so dass sie bereits auf dem Übertragungsmechanismus in gerichteter Lage weiterbefördert und zur Einlegevorrichtung gebracht werden. Die Einlegevorriehtung hat als hauptsächlichstes Organ einen senkbaren Tisch, der nach Massgabe der eingefüllten Stücke nach unten bewegt wird. Der Tisch dient dabei als Auflagefläche für einen beweglichen Behälterboden. Zur Verpackung dient ein Behälter 5 (Fig. 7) mit beweglichem und einschiebbarem Verschlussboden 2.

   Im gefüllten Zustand des Behälters ruht der Boden 2 auf zwei längs der Breitseite verlaufenden Leisten 4. Zur Befestigung des Bodens 2 sind an den Längsseitenwänden des Behälters   Winkelbeseifläge    6, 6'befestigt. Am Boden 2 sind zwei um innenliegende Achsen drehbare Beschläge 7, 7' angebracht. Sobald der Boden nach Füllung des Behälters in der untersten Lage angelangt ist, werden seine Beschläge 7, 7' nach aussen über die Winkelbeschläge 6,   6' gedreht,    worauf die Muttern 9 (Fig. 8) vollständig angezogen werden. Hierauf sitzt der Boden fest und kann nicht mehr nach oben rutschen. Der Deckel 11 wird durch ein gebräuchliches Verfahren befestigt. Die Leisten können auch durch Eckstücke 4 ersetzt werden (Fig. 9, 10), doch muss Raum für die bewegliche Tischplatte reserviert bleiben. Die Eckstücke können auch vollständig weggelassen werden.

   Dies ermöglicht die Verwendung von gewöhnlichen Kisten, die noch ohne Verschlussböden sind, wobei zum Abfüllen ein dünner, beweglicher Hilfsboden eingelegt wird, welcher, nachdem der dickere   Verschlussboden    für die Zurückhaltung der Ware von unten angelegt ist, weggezogen wird.



   Es wird meist so viel Ware eingefüllt, dass der verschlossene Behälter prall gefüllt ist.



  In diesem Falle kann gegebenenfalls eine Sicherung für den nach unten beweglichen Boden weggelassen werden.



   Die Winkelbeschläge sind nicht unbedingt erforderlich, wo keine besondere Festigkeit des Behälters verlangt wird.



   Das Hauptorgan der Einlegevorrichtung IV (Fig. 1) besteht aus einem Auflagegestell für den zu füllenden Behälter und einem durch den Teleskopheber 27 betätigten senkbaren Tisch 1 als Tragfläche für den beweglichen Boden 2 (Fig. 5).



   Das Auflagegestell für den Behälter setzt sich zusammen aus dem festen Stützenpaar 19, 19' und dem in der Längsrichtung des Behälters verstellbaren Stützenpaar 15, 15'. Das Stützenpaar 115,   15' hat    oben die Auflagefläche 13 sowie die seitlich angebrachten Befesti  gnngsorgane    mit Flügelmuttern 20, 21. Zur Verschiebung des Stützenpaares 15, 15' (Fig. 5 und 6) in der Längsrichtung sind die Stützen in Führungen 16, 17 gelagert. Die Flügelmuttern 18, 18' dienen zum Festklemmen der beweglichen Stützen 15, 15', entsprechend der Länge des Behälters.



   Der zwischen den Stützen angebrachte Teleskopheber 27 ist aus um seine Achse drehbaren Elementen zusammengesetzt.



   Der oben befestigte Tisch 1 kann durch den Teleskopheber nach Massgabe der angefüllten Schichten gesenkt werden. Er wird hydraulisch betätigt.



   Derartige hydraulische Teleskopheber sind allgemein   bekannt.    Die äussere Konstruktion ist aus den Fig 5 und 6   ersichtliçh,     
Die Pumpe   22    liefert den nötigen hydrau  lischen      Druck.    Sie ist über die Druckleitung   24,    das Ventil 23 und die Druckleitung 25 mit dem Teleskopheber verbunden. Der Behälter 30 enthält das öl, welches durch die Pumpe angesaugt wird,   welche    die Leitung 24 unter Druck setzt.



   Zum Heben des Tisches 1 wird das Ventil   23    geöffnet und das öl strömt über die Druckleitung 25 in den Teleskopheber ein.



   Zum Senken des Tisches 1 wird das Ventil 3 geöffnet, worauf der Teleskopheber 27 über das Leitungsstück 28, das Ventil 3, das Rohr   29    mit dem Behälter 30 verbunden ist. Das öl strömt in den Behälter zurück.



   Die Betätigung des Ventils erfolgt durch den Fuss der Bedienungsperson. Das Ventil 3, welches zum Senken des Tisches 1 dient, ist mit dem Ventilstempel 38 versehen, derart, dass es von der auf dem Podest 31 stehenden Person leicht betätigt werden kann. Der Podest 31 ist in der Höhe verstellbar, um den besonderen Bedürfnissen angepasst zu werden.



  Der Fusstritt 32 ist in horizontaler Richtung gegen aussen verschiebbar.



   An Stelle der Betätigung des Teleskophebers durch die Bedienungsperson kann eine automatische Auslösevorrichtung verwendet werden, deren Betätigung von der Anzahl der herangeführten Stücke abhängig ist. Solche Zähleinrichtungen sind an und für sich bekannt, und es bestehen verschiedene, im Handel befindliche Ausführungsformen. So kann zum Beispiel eine für infrarote Strahlen empfindliche Photozelle durch einzeln   vorheiglei-    tende Spulen   verdeckt    werden. Der Photostrom setzt aus, worauf beispielsweise ein Relais entmagnetisiert wird, was zu einer momentanen Befreiung des   Drehteils    eines Zählwerkes führt.

   Das Zählrad dreht um einen bestimmten Winkel, bis die nächstfolgende Zahl zum Vorschein kommt, worauf ein abgefederter Schnabel wiederum einklinkt und das Zählwerk wieder stillsteht bis zum nächsten Unterbruch im Photostromkreis. Es könnten jedoch andere käufliche, mechanische oder elektrische Zählvorrichtungen verwendet werden,
Anstatt Teleskopheber stufenweise und diskontinuierlich zu senken, kann in bestimmten Fällen auch eine kontinuierliche Senkung zur Anwendung gelangen. Um die Senkgeschwindigkeit konstant zu halten, muss die Charakteristik des Teleskophebers bekannt sein. Wird er hydraulisch betrieben, so ist es möglich, eine entsprechende   Kurvenscheibe    zu konstruieren, welche die Druckregulierung durch Regulierung einer Durchflussmenge in einem Ventil besorgt.



   Dabei kann auch ein besonderes, dem eigentlichen Senkventil 3 vorgeschaltetes Drosselventil verwendet werden.



   Es könnte auch der Druck der Wasserleitung als Kraftquelle verwendet werden. Der Betriebsdruck kann als konstant betrachtet werden, besonders dann, wenn dieser Druck hydrostatisch, zum Beispiel mittels eines in Höhenlage situierten Reservoirs erzeugt wird.



   Als Druckmittel könnte natürlich auch Pressluft verwendet werden, die zum Beispiel in Flaschen abgefüllt ist, die periodisch von   Kompressoren    nachgefüllt werden.



   Der   Hebe-    und   Senkmeehanismus    braucht nicht notwendigerweise pneumatisch oder hydraulisch betrieben zu werden.



   Es würde dazu auch eine mit Schraubengewinde versehene Spindel, die in einer festen Schraubenmutter dreht, und welche von einem Motor mit geeignetem Übersetzungsmechanismus angetrieben wird, genügen. Solche Mechanismen brauchen weder gezeichnet noch beschrieben zu werden, da sie bekannt sind und allgemein Verwendung finden.



   Desgleichen könnten zur Röhenverstellung des   Kebe-    und Senkmechanismus scherenförmige Stützen für den beweglichen Boden des Behälters verwendet werden. Durch Verschiebung eines der Scherenenden kann die Höhe reguliert werden. Diese   Regullerung    kann durch Drehen einer festen Schraubenspindel mit aufgesetzter, am einen Ende der Scherenarme angebrachter Schraubenmutter stattfinden, wodurch die Höhe des Tisehes verändert wird.



   Der Übertragungsmechanismus kann aus einem endlosen Fliessband bestehen, Falls die   Stücke bereits auf dem Fliessband gerichtet werden sollen, so können darin Ansätze vorhanden sein, welche das Band in gleich grosse Kompartimente abteilen.



   Der   iTbertragungsmechanismus    III besteht im gezeichneten Beispiel aus dem Transportband 50 (Fig. 1 und 2). Die zu verpackenden Gegenstände werden von ihm herangeführt und fallen   hunter    der Kontrolle der Bedienungsperson in den anzufüllenden Behälter.



  Zur Richtung der Stücke kann das Transportband auch mit schaufelartigen Ansätzen 51 (Fig. 3) versehen werden. Ein Drehkreuz 52 (Fig. 4), das zwischen Ladevorrichtung II und Einlegevorrichtung angebracht wird, lässt ein genaueres Richten und Dosieren der Spulen zu. Das Kreuz dreht sich periodisch, sobald es mit Füllmaterial angefüllt ist. Die Einlegevorrichtung kann natürlich derart gestellt werden, dass die Materialzuführung seitlich zur Bedienungsperson erfolgt (Fig. 2 im Grundriss).



   Die   Entleerungs    und Kippvorrichtung II besteht aus dem Spulenzubringbehälter 48, der um den Punkt 47 kippbar ist (Fig. 1, II). Das Einfüllmaterial wird zuerst in dem trichter ähnlichen Gefäss 49 abgefangen, worauf die Stücke vom Übertragungsmechanismus III erfasst werden.



   Der Hubwagen 12 (Fig. 1) dient sowohl der Herbeiführung des Materials, als auch der Wegführung der gefüllten Behälter. Seine Plattform 39 kann durch Betätigen der Kurbel 40 beliebig gehoben und gesenkt werden. Das Gestell 41 des Hubwagens ist so niedrig gelegen, dass die Behälter mühelos darauf geschoben oder zur Lagerung auf niedrige Leisten 42 abgestellt werden können. Ausser dem   lenkbaren    Rad 46 sind die kleinen Räder 44 und 45 vorhanden, die durch ein Raupenband untereinander verbunden werden können, wodurch sich kleine Löcher und Ritzen im Boden mühelos überqueren lassen. Hubwagen sind an sich bereits bekannt. Zur Anpassung an die Einlegevorrichtung sind jedoch die Plattform 39 und das Gestell 41 mit einer Aussparung versehen, welche es ermöglicht, direkt unter die Einlegevorrichtung zu fahren.



   Vorrichtungen zum selbsttätigen Packen von Garnkörpern oder dergleichen in Kisten sind zwar bereits vorgeschlagen worden. Die erwähnten Anlagen sind jedoch kompliziert und bieten keine ausreichende   Kontrollmög-    lichkeit über das Spulenmaterial. Es wurden auch Anregungen gemacht, das Verpacken von   Garnspulen    durch Fliessbänder unter Benützung einer Hilfskiste mit abnehmbarer   geiten-    wand zu bewerkstelligen, wobei die Spulen vorerst durch einen Trichter eingeführt und hierauf von   Hand    in die gewünschte Lage gebracht werden. Dabei wird ein Hilfsbehälter benötigt, der mit dem Einfüllmaterial in die Versandkiste gebracht werden muss und hierauf weggezogen wird, worauf sich der Inhalt in die Verpackungskiste entleert.



   Im Gegensatz zu der dargestellten Einriehtung beansprucht die erwähnte bekannte Anlage viel Platz, erfordert eine grössere Anzahl von Handgriffen und ist infolge des grossen Aufwandes kostspielig.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung mit einem Behälter und Mit. teln zum Einlegen von Gegenständen in demselben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragboden und eine Verstellvorrichtung angcord net sind, mittels welcher Versteilvorrichtung der Tragboden im Behälter während dem Einlegen in der Höhe eingestellt werden kann.
    UNTERANSPRÜHE: 1. Einrichtung nach Patentansprnch, dadurch gekennzeiehnet, dass der Behälter als Kiste (5) mit einem abnehmbaren Verschliiss- boden und einem Deckel ausgebildet ist, in welche Kiste ein Hilfsboden als Tragboden einschiebbar ist.
    2. Einriehtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss- boden dicker als der Hilfsboden ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) als eine Kiste ausgebildet ist, deren Verschlussboden (2) den Tragboden bildet, und die unten Querleisten (4) aufweist, wobei der Verschlussboden durch an ihm angebrachte drehbare Beschläge (7) an festen lBesehlägen der Kiste befestigt werden kann, sobald der Verschlussboden auf den Querleisten aufstösst.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung einen hydraulisch betätigbaren Teleskopheber (27) mit heb- und senkbarem Tisch (1) als Unterlage für den Verschlussboden besitzt.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Senken des Tragbodens selbsttätig nach Massgabe der in die Kiste eingelegten Anzahl Gegenständen erfolgen kann, wozu ein an einem Übertragungsmechanismus (50) angebrachter einstellbarer Zähler und ein Relais vorgesehen sind.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkgeschwin- digkeit des Verschlussbodens durch ein für Einschaltung durch Fussdruek vorgesehenes Lenkventil (3) mit einer Kurvenscheibe konstant gehalten werden kann.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkgesehwindigkeit des Verschlussbodens durch ein einem Senkventil (3) vorgeschaltetes Drosselventil reguliert werden kann.
    8. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung durch Wasserdruck betätigbar ist.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gegennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung durch Pressluft betätigbar ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragboden über eine Spindel und mechanische Übertragungsorgane durch einen Motor gehoben und gesenkt werden kann.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung Scheren besitzt, deren beide Schenkel mit Schraubenmuttern auf mit Schraubengewinde versehenen Spindeln verschoben werden können, um die Höhe des Tragbodens zu verändern.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen als Fliessband ausgebildeten Übertragungsmechanismus zum Zuführen der Gegenstände zur Kiste.
    13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliessband mit Ansätzen für das Richten der Gegenstände versehen ist.
    14. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Trichter zum Richten und Auflegen der Gegenstände auf das Fliessband.
    15. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein zwischen einer Kippund der Verstellvorrichtung angebrachtes periodisch drehendes Drehkreuz zum zusätzlichen Richten der Gegenstände.
    16. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Hubwagen, der ausser mindestens einem lenbkaren Rad (46) zwei Paare von Rädern (44, 45) besitzt, welche mit Raupenband versehen sind, um Löcher und Spalten im Boden ohne Erschütterungen überfahren zu können.
    17. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform und das Fahrgestell des Hubwagens Aussparungen besitzen, die ein Einfahren des Hubwagens in die Verstellvorrichtung erlauben.
CH289860D 1948-05-27 1948-05-27 Einrichtung mit einem Behälter und Mitteln zum Einlegen von Gegenständen in denselben. CH289860A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253119B (de) * 1958-12-01 1967-10-26 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Ablegen von Spulen in Schachtmagazinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1253119B (de) * 1958-12-01 1967-10-26 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Ablegen von Spulen in Schachtmagazinen

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