CH288164A - Verfahren zur Herstellung eines neuen ungesättigten Alkohols. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen ungesättigten Alkohols.

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CH288164A
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Glaxo Laboratories Limited
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C33/00Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C33/02Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines neuen ungesättigten Alkohols.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung eines neuen unge  sättigten Alkohols, nämlich von     6-Methyl-octa-          trien-(3,5,    7)-o1-(2) der Strukturformel  
EMI0001.0003     
    Der neue Alkohol ist bei der Synthese von  Vitamin A verwendbar und kann durch  eine Art. Umlagerung aus     3-Methyl-octatrien-          (1,4,6)-ol-(3)    hergestellt werden.  



  Die Umlagerung lässt sieh, wie     gefunden     wurde, durch     Behandlung    des Ausgangsstof  fes mit einer     wässrigen,    nicht oxydierenden  Flüssigkeit, deren     pH    zwischen 1 und 4 liegt,    herbeiführen.

   Das     3-Methyl-octatrien-(1,4,6)-          ol-(3)    weist die folgende Strukturformel auf:  
EMI0001.0012     
    Das Verfahren gemäss der Erfindung zur  Herstellung von     6-Methyl-octatrien-(3,5,7)-ol-          (2)    ist somit dadurch gekennzeichnet, dass     3-          Methyl-octatrien-(1,4,6)-ol-(3)    durch Einwir  kung einer     wässrigen,    nicht oxydierenden Flüs  sigkeit, deren PH     zwisehen    1 bis 4 liegt, umge  lagert wird.  



  Diese Reaktion kann wie folgt. dargestellt  werden:  
EMI0001.0019     
    Es können     wässrige    Lösungen anorgani  scher oder organischer Säuren, die keine oxy  dierenden Eigenschaften besitzen, verwendet  werden. Beispiele solcher Säuren sind Salz  säure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,     Oxal-          säure    und Essigsäure. Säuren mit oxydieren  den Eigenschaften, wie z. B. Salpetersäure  und     Perchlorsäure,    sind nicht geeignet.

   Die       wässrige    Flüssigkeit wird     zweckmässigei-weise     mittels     Säure-Salz-Gemisehen    auf das ge  wünschte PH     gepuffert.    Die Reaktion wird  vorzugsweise bei     pH    2 ausgeführt.    Man kann beispielsweise den Ausgangsstoff  mit der     wässrigen        Flüssigkeit        schütteln    oder  aber zuerst in einem mit Wasser nicht misch  baren     inerten    Lösungsmittel, wie z. B.

   Benzol,  Äther oder     Leichtpetrol,    lösen und hierauf die  organische Lösung und die     wässrige    Säure       miteinander    in Berührung bringen, beispiels  weise durch Schütteln oder Rühren.  



  Die Reaktion     wird    jedoch     vorzugsweise     unter solchen Bedingungen ausgeführt, dass  das     Reaktionsgemisch    homogen ist, indem man  ausser einer     wässrigen    Säure eine solche Menge      eines mit Wasser mischbaren,     inerten,    organi  schen Lösungsmittels, wie z. B. Aceton, zu  setzt, dass sich die organische und die     wässrige     Phase zu einer homogenen Phase vereinigen.  Diese Methode hat sich allgemein als erfolg  reicher erwiesen als diejenige, bei welcher ein  heterogenes Reaktionsgemisch vorliegt.  



  Die Reaktion wird vorzugsweise bei Tem  peraturen von 0 bis 40  C im Verlaufe mehre  rer Stunden ausgeführt. Es ist ferner im all  gemeinen zweckmässig, die Reaktion in einer       inerten    Atmosphäre, beispielsweise in einer  Stickstoffatmosphäre, und in Gegenwart eines       Antioxydationsmittels,    wie z. B.     Hydroehinon     oder     Tocopherol,    auszuführen.  



  Der Ausgangsstoff, nämlich das     3-Methyl-          octatrien-(1,4,6)-ol-(3),    kann nach verschiede  nen Methoden, beispielsweise durch     kataly    ti  sche Hydrierung von     3-1Rlethyl-octadien-(4,6)-          yn-    (1)     -o1-    (3) unter Verwendung von mit  Palladium behandeltem     Calciumcarbonat    als  Katalysator hergestellt werden. Die Herstel  lung des letztgenannten Alkohols ist im  Schweizer Patent     Nr.284800    beschrieben.  



  Die neue Verbindung, das     6-Methyl-octa-          trien-(3,5,7)-ol-(2),    weist in reiner Form die  folgenden physikalischen Eigenschaften auf       Brechungsindex:        (n        D    )     =        1,5540.     



  Lichtabsorption : Max. 259, 268 und 279     mAt.     <B>E</B>     l#',    'm = 2352, 3040     bzw.    2385.     a    =<B>32500,</B>  43 400     bzw.    33 800.  



  Es ist zu bemerken, dass diese Werte am  reinsten Material, welches erhalten werden  konnte,     bestimmt    wurden und dass diese phy  sikalischen     Eigenschaften    je nach der Rein  heit des Produktes Schwankungen unterliegen  können.  



  <I>Beispiel Z:</I>       a)        3-Methyl-octatrien-(1,4,6)-ol-(3).    Eine       Lösung    von 94g     3-Methyl-octadien-(4,6)-yn-          (1)-ol-(3),    hergestellt nach dem Verfahren des       Schweizer    Patentes     '-,Nr.    284800 in     Äthylessig-          ester    (250     cm3)    wurde in einer     Wasserstoff-          atmosphäre        mit    6     %        Palladium-Calciumcarbo-          nat-Katalysator    (7,5 g)

   geschüttelt, bis das  theoretische Gasvolumen (14620     em3/745    mm/  18  C) absorbiert war. Nach Entfernung des    Katalysators und     Abdampfung    des     Löungs-          mittels    wurde der Rückstand destilliert, wobei  ein farbloses Öl (88 g) erhalten wurde, wel  ches einen     Sdp.    von 52 bis 54  C/0,6 mm und  einen Brechungsindex von nD = 7.,4985 auf  wies.  



  Absorptionsmaximum. bei 230     m.it,          Eim=   <B>1.651.</B>  



  Analyse:     gefunden:    C<B>78,1,</B>     11111.0,1.5    0/0, für       C9H140    berechnet: C 78,2, H 10,2 0/0.  



  b)     6-lletli.##1-octatrien-(3,5,7)-ol-(2).    Ein  Gemisch des oben genannten Alkohols (10     ri    ;  und einer     Salzsäure-Pufferlösung    vom     pH    2  (300     cm3)naeh        Clarke    und     Lubs,    welche     KCI     und     HCl    und eine Spur     Hydroehinon    ent  hielt, wurde während 90 Minuten bei Raum  temperatur geschüttelt. Das Produkt wurde in  Äther aufgenommen, mit     Natriumbicarbonat-          lösung    gewaschen, getrocknet und fraktioniert.

    Es wurde die bei 79 bis     80     C/15 mm siedende  Fraktion (6,5 g), welche einen Brechungs  index von     niD    = 1,5550 aufwies, aufgefangen.  



       Lichtabsorptionsmaxima    bei 259, 268 und  279     m,u,        Eiem    = 2242,     26-18        bzw.    2040.  Analyse: gefunden: C 78,4, H 10,0 0/0, für  C9H140 berechnet: C 78,2, H 10,2 0/0.

    <I>Beispiel</I>       3-llethyl-octatrien-(1,4,6)-ol-(3)    (105g)  wurde in Stickstoff mit. verdünnter     Schw        efel-          säure        (1,5        Liter        0,05        %        Gew./Vol.)        in        Ge-          genwart    einer Spur von     Hydroehinon    wäh  rend 90 Minuten geschüttelt.

   Das Produkt  wurde mit Äther extrahiert und der Extrakt  mit     Natriumbicarbonat    und Wasser gewaschen,  worauf der getrocknete Extrakt (mit     1419S01)     eingedampft wurde. Durch Destillation des  Rückstandes erhielt man     6-Methyl-octatrien-          (3,5,7)-ol-(2)        (63        g,        60%),        welches        einen        Sdp.     von 86 bis 88      C/0,7    mm und einen Brechungs  index     n2D    = 1;5547 aufwies.  



  Lichtabsorption:     i@laxima    bei 2590, 2670.  2770 A,     E    = 32 500, 40500 bzw. 32 500.  <I>Beispiel 3:</I>  Bei den folgenden Versuchen wurde     3-lle-          tliyl-oetatrien-(1,4,6)-ol-(3)    unter den erwähn-           ten        Bedingungen    mit einem sauren Reagens  behandelt., worauf das Produkt mittels Äther  isoliert. und die ätherische Lösung mit Na  triumbicarbonatlösung gewaschen und dann  in einem     Kon-Kolben    im Vakuum fraktioniert  wurde.

   Es wurde     6-Methyl-octatrien-(3,5,7)-          ol-(2)    aufgefangen, welches einen     Breehungs-          indexbereich        (111D)    von 1,5500 bis 1,5565 auf  wies. Der Brechungsindex des reinen     6-112e-          tllyl-octatrien-(3,5,7)-ol-(2)    beträgt. 1,5565,  während derjenige des Ausgangsstoffes bei  1,4985 liegt. Produkte mit einem Brechungs  index von     111D    = 1,5500 können somit als     prak-          tiseh    vollständig umgelagert betrachtet werden.  



       (t)    Der Ausgangsstoff (10 g) wurde mit       IICl-KCl-Puffer    vom     pH    2,0 (150     cm-3)    wäh  rend     11/2    Stunden geschüttelt. Das Pro  dukt (3,66     g)    wies einen     Sdp.    von 76 bis  82" C/0,7 mm und einen Brechungsindex von       111D    = 1,5540 auf.  



       b)    Eine Lösung des Ausgangsstoffes (10 g)  in Äther (30     eins)    wurde     während    11/2 Stun  den mit     KCI-HCl-Puffer    vom     pH    2,0 (150     cm3)     geschüttelt. Das Produkt (3,84 g) wies einen       Sdp.    von 70 bis 74  C/0,6 mm und einen Bre  chungsindex von     111D    = 1,5562 auf.  



  c) Eine Lösung des Ausgangsstoffes (10 g)  in Äther (30     cm3)    wurde während 11/2 Stun  den mit 0,1-n Salzsäure (150     em3)    geschüttelt.  Das Produkt (4,6 g) wies einen Brechungs  index von     niD    = 1,5525 auf.  



  d) Eine Lösung des Ausgangsstoffes (10 g)  in Benzol (30     em3)    wurde während 3 Stunden  mit     HCl-KCl-Puffer    vom     pH    2 (150     eins)    ge  schüttelt. Das Produkt (3,2 g) wies einen     Bre-          ehungsindex    von     n"'    = 1,5565 auf.  



  e) Der Ausgangsstoff (2 g) wurde wäh  rend     l.1/2    Stunden mit 28     o/oiger        Essigsäure     vom PH 2 (30     em3)    geschüttelt. Das Produkt  (0,5     g)    wies einen Brechungsindex     111D    =1,5505  auf.  



  <I>Beispiel</I>  Verwendung verschiedener Säuren.  



  a,) Verwendung von 0,1-n     Oxalsäure.    Eine       Lösung    des Ausgangsstoffes (5,0 g) in Äther  (20 cm?-) wurde mit 0,1-n     Oxalsäurelösung            (pH    1,6, 50     cm3)    in Stickstoff und in Gegen  wart einer Spur     Hydrochinon    während 5 Stun  den mechanisch geschüttelt. Die ätherische  Schicht wurde abgetrennt, mit gesättigter     Na-          triumbicarbonatlösung    gewaschen und über  wasserfreiem     Magnesiumsulfat    getrocknet.

   Das       Lösungsmittel    wurde abgedampft und der  Rückstand fraktioniert, wobei     6-ltlethyl-octa-          trien-(3,5,7)-ol-(2)    (2,8 g) in Form eines farb  losen beweglichen Öles, welches einen     Sdp.    von  81  C/0,5 mm und einen Brechungsindex von       111D    =<B>1,5530</B> aufwies, erhalten wurde.  



  b) Verwendung von 0,1-n Phosphorsäure.  Die Reaktion wurde in der unter     a)    beschrie  benen Weise ausgeführt, mit. der Ausnahme,  dass als saure Lösung     0,1-n    Phosphorsäure       (pH    1,5) verwendet wurde. Durch Fraktionie  ren des Produktes erhielt man     6-Methyl-octa-          trien-(3,5,7)-ol-(2)    (2,8 g), welches einen     Sdp.     von     81     C/0,5 mm und einen Brechungsindex  von     111D    = 1,5550 aufwies.

           Ultraviolettabsorption     Max. 259     my    E     11n1    = 2352  Max. 268     m@CC    E     i        %    = 3040  Max. 279 mit E     i        m    = 2385  c) Die Reaktion wurde in .der unter a) be  schriebenen Weise ausgeführt, mit der Aus  nahme, dass als saure Lösung 0,1-n     Kalium-          bisulfat    verwendet wurde.

   Durch fraktionierte  Destillation erhielt man     6-Methyl-octatrien-          (3,5,7)-ol-(2)    (2,7 g), welches einen     Sdp.    von  81  C/0,5 mm und einen Brechungsindex von       111D    = 1,5545 aufwies.         Beispiel   <I>5:</I>  Ausführung der Reaktion in einem homogenen       Reaktionsgemisch.     a.)     3-Methyl-octatrien-(1,4,6)-ol-(3)    (110 g)  wurde in     wässrigem        Dioxan    (65     o/oig,    50     cm3)     gelöst.

   Die Lösung wurde hinsichtlich Salz  säure     1/50-normal    gestellt und mit einer Spur       Hydrochinon    versetzt, welches als     Antioxydans     wirken sollte. Nach 4stündigem Stehen bei  Raumtemperatur wies das in der üblichen  Weise aufgearbeitete Produkt ein     Lichtabsorp-          tionsmaximum    bei 2680 A,     E    = 32 000, auf,      was darauf schliessen liess, dass das Ausgangs  material     zu        6-iMethyl-oetatrien-(3,5,7)-ol-(2)     umgelagert worden war.  



  <I>b)</I> Wie unter     a),    wobei die Konzentration  der     Salzsäure    aus     1/100-n    herabgesetzt, und die  Lösung während 3 Tagen bei Raumtempera  tur stehen gelassen wurde. Das Produkt wies  ein.     Lichtabsorptionsmaximum    bei 2680 A,       a    =<B>30000</B> auf.  



  c)     3--.#lethyl-oetatrien-(1,4,6)-ol-(3)    (10g)       wurde    in     wässrigem    Aceton (80      /oig,    50     ema)     gelöst. Die Lösung wurde hinsichtlich Salz  säure     1/5o-normal    gestellt und mit einer Spur       Hydrochinon    versetzt, welches als     Antioxydans     zu wirken hatte.

   Nach 4stündigem Stehen wies  das in der üblichen Weise aufgearbeitete Pro  dukt. ein     Lichtabsorptionsmaximum    bei 2680 A,       E    = 30 000, auf, was darauf schliessen liess, dass  das Ausgangsmaterial zu     6-Methyl-octatrien-          (3,5,7)-ol-(2)    umgelagert worden war.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 6--i#lethyl- octatrien-(3,5,7)-ol-(2), dadurch gekennzeich net, dass 3-Methyl-octatrien-(1,4,6)-ol-(3) durch Einwirkung einer wässrigen, nicht oxy dierenden Flüssigkeit, deren pH 1 bis 4 be trägt, umgelagert wird. Die neue Verbindung besitzt die folgenden physikalischen Eigenschaften: Brechungsindex: (n1D) = 1,5540. Lichtabsorption: Max. 259, 268 und 279 in/(.. <B>EI %</B> = 2352, 3040 bzw. 2385. f = n'1500, 43400 bzw.<B>33800.</B> UNTERANSPRÜCHE: 1..
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das PH der genann ten Flüssigkeit etwa 2 beträgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wässrige Salzsäure verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wässrige Schwefelsäure verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wässrige Phosphorsäure verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass wässrige Oxalsäure verwendet wird. 6.
    Verfahren nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass wässrige Essigsäure verwendet wird. 7. Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, da.ss der Aus( angsstoff in einem inerten, mit Wasser nicht misch baren, organischen Lösungsmittel gelöst und die Lösung hierauf zwecks Herbeiführung der Umlagerung mit einer sauren wässrigen Flüs sigkeit gesehüttelt wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als organisches Lösungsmittel Benzol ver wendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als organisches Lösungsmittel Äther ver wendet wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als organisches Lösungsmittel Leicht petrol verwendet wird. 11. Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer homogenen Reaktionsmischung ein iner- tes, mit Wasser misehbares, organisches Lö sungsmittel mitverwendet wird. 1.2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da.ss als organisches Lösungsmittel Aceton ver wendet wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion bei einer Temperatur von 0 bis 40 C ausgeführt wird. 14. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einer inerten Atmosphäre Und in Gegenwart eines Antioxv dann ausgeführt. wird.
CH288164D 1949-03-22 1950-03-21 Verfahren zur Herstellung eines neuen ungesättigten Alkohols. CH288164A (de)

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