CH287311A - Kantenleisten-Verleimmaschine. - Google Patents

Kantenleisten-Verleimmaschine.

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CH287311A
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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Description


      Kantenleisten-Verleimmaschine.       Für die verschiedensten Zwecke, z. B. in  der Möbelindustrie für die einzelnen Möbel  teile, verwendet man Sperrholz, das aus einer  Mittellage aus Weichholz besteht. Die Ver  wendung eines Weichholzes als Mittellage  macht es aber erforderlich, dass die der Ab  nützung unterworfenen Kanten, z. B. einer  Tischplatte, verstärkt werden, wozu man       Hartholzkantenleisten    als Abschluss verwen  det.  



       I1an    hat. bis jetzt selbst in Grossbetrieben  die Kantenleisten nach handwerklichem Ver  fahren unter Zuhilfenahme von Schraubzwin  gen, Leimknechten und andern Hilfsmitteln  verleimt. Ein auf diese Art behandeltes Werk  stück wird jeweils mit den daran angebrach  ten Spannwerkzeugen auf die Seite gestellt       und    so lange ruhen gelassen, bis die zu ver  leimende Kantenleiste mit. dem Werkstück ab  gebunden ist.  



  Abgesehen davon, dass diese Art der An  bringung von     Kantenleisten    umständlich ist  und viel Raum für das     Beiseitestellen    und  Mühe beim Transport bedingt, geht auch viel  Zeit verloren, da. die     Abbindezeit    normaler  weise etwa 1 bis 21/2 Stunden beträgt..  



  Gegenstand der     Erfindung    ist eine     Kan-          tenleisten-Verleimmaschine,    durch die bei ent  sprechender Ausbildung diese Nachteile des  bisherigen Verfahrens mindestens teilweise be  seitigt werden.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch er  reicht, dass für die an ein Werkstück anzulei  menden     Kantenleisten    Spanner vorgesehen    sind, denen Heizeinrichtungen zugeordnet  sind. Als besonders geeignet, hat sich eine       Hoehfrequenzheizung    erwiesen, wobei die  Spanner als Träger für die Elektroden aus  gebildet sind. Zweckmässig sind die Elektro  den beiderseits des Werkstückes und der anzu  leimenden Kantenleiste angeordnet, so dass sie  der Stossstelle von Werkstück und Kanten  leiste gegenüberliegen.  



  Zweckmässig ist ferner die     Kantenleisten-          Verleimmaschine    derart ausgebildet, dass das       Werkstück    samt der anzuleimenden Kanten  leiste unter dem Druck von     Presslufteinrieh-          tungen    steht. Vorteilhaft sind Seitenspanner  und mittlere     Spanner    vorgesehen, wobei beide       Spannerarten    sowie die zugehörigen Elektro  den und die     Pressluftzylinder    für je ein Werk  stück zu einer Einheit zusammengebaut und  mehrere solcher Einheiten um eine gemein  same Achse drehbar sind.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur  Darstellung gebracht.  



       Fig.1    zeigt schematisch ein einzelnes Werk  stück mit den darauf beim Verleimen einwir  kenden Spannorganen.  



       Fig.2    ist ebenfalls schematisch eine Vor  deransicht der Maschine.  



       Fig.3    stellt in grösserem Massstab einen       Schnitt    nach der Linie A -B<I>der</I>     Fig.    2     dar.          Fig.    4 ist ein Schnitt nach Linie     C-D    der       Fig.    2.  



       Fig.    5 zeigt im Schnitt ein     Werkstück    mit  einem Seitenspanner,           Fig.    6 einen mittleren Spanner mit einem  grösseren Massstab.  



       Fig.    7 zeigt ein Detail.  



  Die     Sperrholzplatte    1 besitzt gemäss     Fig.    6  eine Mittellage aus Weichholz, beiderseits da  von Furniere 3. Die     Sperrholzplatte    1 soll nun  mit Kantenleisten 2 und 4 versehen, das heisst  verleimt werden. Zu ,diesem Zweck sind Span  ner vorgesehen, und zwar auf Trägern 17 an  geordnete, mittlere Spanner, die die Kanten  leiste 2 an der vordern Längsseite der Platte  1, und Seitenspanner, die die Kantenleiste 4  an die rechte und die linke Schmalseite der       Sperrholzplatte    1 pressen. Sowohl an den mitt  leren als auch an den Seitenspannern sind       Heizeinrichtungen,    beispielsweise     Hochfre-          duenzheizungen,    angeordnet.  



  Um die richtige Lage der Kantenleiste 2  beim Verleimen an der Platte 1 zu sichern,  sind gemäss     Fig.    3 und 4 angesetzte Spanner  vorgesehen, die einen untern     Spannerteil    5  mit einer Einlage 6 und einen obern Span  nerteil 7 mit einer Einlage 8 besetzen. Die bei  den Einlagen 6 und 8 sind mit Elektroden 9  ausgestattet, die beiderseits des Werkstückes 1       lind    der anzuleimenden Kantenleiste 2 ange  ordnet sind und der Stossstelle 10 vom Werk  stück 1 und Kantenleiste 2 gegenüberliegen.  



  Um die     Spannerteile    5 und 7 an die Platte  1 und die Kantenleiste 2 zu pressen, ist eine       Presslufteinrichtung    mit einem     Pressluftzy@in-          der    11 vorgesehen, dessen Kolben mit einer       Kolbenstange    12 auf den     Spannerteil    7 drückt.

    Die Pressluft tritt, durch eine Leitung 13 in  den Zylinder 11 ein, der mit einem Träger 14  in Klemmorganen 15 des Spanners verstellbar       und    feststellbar ist. und     ausgeschwenkt    werden  kann, damit die     Sperrholzplatte    1 und die  Kantenleiste 2     freiliegt    und entfernt bzw. eine  neue     Sperrholzplatte    1 und eine neue Kanten  leiste eingelegt werden kann. Zur Unterstüt  zung der Platte 1 dienen     Holzblöcke    16, die  auf dem Träger 17 ruhen.  



  An der der Kantenleiste 2 gegenüberliegen  den Seite der Platte 1 auf den Trägern 17  jedem Spanner gegenüber ist ein     Pressluft-          zylinder    18 angeordnet, dem     durch    eine Lei  tung 19 Pressluft zugeführt wird. Eine Druck-    platte 20 der     Kolbenstange    21 presst die Zwi  schenlage 22 gegen die Platte 1 und damit die  Kantenleiste 2 gegen ein     NViderlager    23, das  zwischen die Kantenleiste 2 und einem Kopf  des Trägers 17 eingesetzt ist. Der     Pressluft-          zy-linder    18 muss der Grösse des     Werkstückes    1  entsprechend eingestellt werden.

   Zu diesem  Zweck ist der Träger 17 mit mehreren Boh  rungen 32 versehen, in die ein Stift 33 ein  gesteckt werden kann. Zwecks Verstellung des       Pressluftzylinders    18 zieht man den Stift 33  heraus, verschiebt dann den     Pressliiftzylinder     18 auf seinem Träger 17 und setzt den Stift  33 in die nächstliegende hintere     Bohrung    32.  



  Zum Sichern jeder der beiden, auf den  Schmalseiten der     Sperrholzplatte    1 anzulei  menden Kantenleisten 4, 4 in ihrer Lage an  der     Sperrholzplatte    1 ist je ein Spanner vor  gesehen. Diese besitzen oberhalb und unter  halb der Kantenleiste 4 und der Platte 1 Span  nerbalken 24 und 25, die sieh über die ganze       Länge    der Kantenleisten 4 erstrecken und mit  Elektroden 26 versehen sind. Der     Spannerbal-          ken    25 ist an Zapfen 28     angelenkt    und kann  mit Hilfe der Spannschrauben 27 gegen die  Kantenleiste 4 und die Platte 1 gedrückt wer  den.

   Nach Lösen der Schraube     2"r    kann er in  die in     Fig.    5     strichpunktierte    Stellung umge  legt werden, damit die Platte 1 mit den Kan  tenleisten     l        Herausgenommen    bzw. eingelegt  werden kann. U m die beiden Kantenleisten 4,  4 gegen die     Sperrholzplatte    1 zu pressen, sind  dehnbare Schläuche 30 vorgesehen, denen über  eine Leitung 31 Pressluft zugeführt wird.  Diese sind in Nuten der     Spannerbalken    24 ein  gelegt.

   Die     Spannerbalken    sind oben und un  ten durch     U-Eisen    verstärkt und werden  ausserhalb der     Sperrholzplatte    durch Zug  anker zusammengehalten. Diese bestehen nach       Fig.7    aus der     Zugstange    34, den Spanner  kegeln 35 und den     Stellmuttern    36, die in  Brücken 37, welche zwischen den     U-Eisen    an  den     Spannerbalken    24 eingesetzt und einge  schraubt sind.  



  Die     Seitenspanner    24. 25 und die mittleren  Spanner 5, 7 sowie die zugehörigen Elektro  den 9, 26, die     Pressluftzylinder    11, 18 und die  Schläuche 30, die für je ein     Werkstück    1 vor-      gesehen sind, bilden     zusammen    eine     Einheit.     Gemäss     Fig.    2, 3 und 4 sind solche Einheiten  I, IM,     III    und IV um eine gemeinsame Achse  38 drehbar. In     Fig.    2 ist. der Deutlichkeit hal  ber nur eine Einheit. in vollen Linien gezeich  net, während andere     Einheiten    nur in strich  punktierten Linien angedeutet sind.  



  In     llasehinenständern    41 ist. eine Welle 38  drehbar. Vier Einheiten I,     II,        III    und IV wer  den unter Zuhilfenahme zweier ihrer     Träger     17 von den Scheiben 39, die auf der Welle 38  angeordnet sind, getragen.  



  Die Arbeitsweise der     Kanten-Verleim-          maschine    ist kurz beschrieben wie folgt:  Nachdem die     -laschine    in Arbeitsstellung  gebracht ist, nehmen die Teile die Stellung  nach     Fig.    3 ein, wobei die mit I bezeichnete  Stellung die Auswechselstellung ist. In dieser  Stellung ist die     Hochfrequenzheizung    ausser  Tätigkeit., also die Elektroden 9 bzw. 26 nicht  unter Strom. Zunächst wird die vordere Kan  tenleiste 2 eingelegt, so dass sie auf dem     Wi-          derlager    23 liegt. Alsdann wird die mit Kan  tenleisten zu versehende     Sperrholzplatte    1 auf  die Klötze 16 gelegt.

   Hierauf werden die seit  lichen Kantenleisten 4, 4 eingeschoben; jetzt  werden die Seitenspanner 25 mit ihren     Elek-          trodenhaltern    eingeklappt und mit Hilfe der  Schrauben 27     festgezogen.    Die mittleren Span  ner 7 werden     aufgesetzt,    so dass nun die Kan  tenleisten 2 und 4 in der richtigen Lage zur  Platte 1 gesichert sind.  



  Jetzt erst lässt man in die verschiedenen  Leitungen 13, 19 und 31 Pressluft ein, wo  durch die Kantenleisten 2 und 4 fest. gegen  die Platte 1 gedrückt.     -werden.     



  Nun     -wird    die Maschine in Pfeilrichtung  gedreht, bis die eingelegte Tischplatte 1 die  Stellung     II    erreicht hat. Dort. wird auf nicht  gezeichnete Weise der Strom für die     Hoehfre-          quenzheizung    eingeschaltet, so dass nunmehr  die Elektroden Strom erhalten und diese die  Stossstelle 10, 29 zwischen Tischplatte 1 und  Kantenleisten 2, 4     beheizen.     



  Die Maschine steht. in Stellung     II    still, so  dass nun der Arbeiter in die aus der Stellung  IV in die Stellung I gerückte leere Einheit.  eine Platte 1 einlegen kann. Erst dann bewegt    sich die     -Maschine    wieder in Richtung des ein  gezeichneten Pfeils     (Fig.    3), bis die eingelegte  Platte die Stellung     III    erreicht, woselbst noch  mals die Heizeinrichtung in Tätigkeit. gesetzt  wird. Nachdem in die in der Stellung I be  findliche Einheit. eine Platte 1 eingelegt.     ist,     dreht. sich die Maschine weiter, und die zuerst  mit einer Platte beschickte Einheit gelangt in  Stellung IV. Die Heizung, die während der  Bewegung ausgeschaltet ist, bleibt in dieser  Stellung ausgeschaltet.

   Die Zeit, welche die  Einheit in Stellung IV bleibt, dient zur Ab  kühlung und Nachbindung. Kommt nun die  Einheit bei einer Weiterdrehung der Maschine  zur Stellung I, kann dort das fertigverleimte  Arbeitsstück herausgenommen und die Einheit  I wieder mit einer Platte beschickt werden.  



  Auf diese Art wird ein fortwährendes Ar  beiten an der Maschine ermöglicht, und die  fertigverleimte Tischplatte kann nach Ent  nahme sofort weiterbearbeitet werden.  



  Natürlich könnte auch eine solche Einheit  für sich gebraucht werden. Infolge der Hei  zung ist die     Abbindezeit    bedeutend kürzer,  und damit werden die hierdurch bedingten  Nachteile vermindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kantenleisten-Verleimmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern der an einer Platte anzuleimenden Kantenleiste in ihrer Lage Spanner vorgesehen sind, denen Heizein- richtungen zugeordnet sind. UN TERAN SPR.L CHE 1. Kantenleisten-Verleimmaschine nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanner mit Hochfrequenzheizung ausge rüstet sind.
    2. Kantenleisten-Verleimmasehine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanner als Träger für die Elektroden ausgebildet sind. 3. Kantenleisten-Verleimmasehine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss vorgesehen ist, die Elektroden beiderseits der Platte und der anzuleimenden Kantenleiste anzuordnen, so dass sie der Stossstelle von Platte und Kan tenleiste gegenüberliegen. 4. Kantenleisten-Verleimmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch Pr esslufteinriehtungen zum Anpressen der Kantenleisten an die Platte.
    5. Kantenleisten-Verleimmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ziun Anpressen der Kantenleiste auf der Längsseite der Platte Pressluftzylinder und zum Sichern ihrer Lage an der Platte Spanner mit Pressluftzylinder vorgesehen sind.
    6. Kantenleisten-Verleimmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteranspriichen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Press- luftzylinder zum Anpressen der Kantenleiste an die Längsseite der Platte sowohl in der Richtung der Leiste als auch in der Anpress- riehtung verstellbar sind.
    7. Kantenleisten-Verleimmaschine nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4, und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanner mit einem Pressluftzylinder in Längs- riehtunj der Leiste verstellbar sind. B. Kantenleisten-Verleimmasehine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanner zweiteilig sind und der eine Span nerteil ausschwenkbar angeordnet ist.
    9. Kantenleisten-Verleimmaschine nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch dehnbare Schläuche, denen Pressluft zugeführt werden kann, zum Anpressen der an den Schmalseiten der Platte anzuleimenden Kantenleisten an das M'erkstüek. 10. Kantenleisten-Verleimmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressluftzylinder zum Anpressen der Kan tenleiste auf der Längsseite der Platte mit je einem Spanner einander gegenüber auf einem Träger angeordnet sind, der in Längsrichtung zur Kantenleiste verschiebbar ist.
    11. Kantenleisten-Verleimmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Sichern der Kantenleisten auf den Schmalseiten vorgesehenen Spanner durch Zuganker zusammengehalten werden. 12. Kantenleisten-Verleimmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen mit Seitenspannern und mitt leren Spannern sowie den zugehörigen Elek troden mit Pressluftzy linder und Schläuchen zum Verleimen jeweils einer Platte mit Kan tenleisten zu mehreren solcher Einheiten um eine gemeinsame Achse drehbar sind.
CH287311D 1950-08-08 1950-08-07 Kantenleisten-Verleimmaschine. CH287311A (de)

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