CH283741A - Verfahren zur Erhaltung des Aromas von geröstetem und gemahlenem Kaffee und Maschine zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Erhaltung des Aromas von geröstetem und gemahlenem Kaffee und Maschine zur Ausführung des Verfahrens.

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CH283741A
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Jenny Hans
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Jenny Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/10Treating roasted coffee; Preparations produced thereby
    • A23F5/105Treating in vacuum or with inert or noble gases; Storing in gaseous atmosphere; Packaging

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description


  <B>Verfahren zur Erhaltung des Aromas von geröstetem und gemahlenem Kaffee</B>  und Maschine zur Ausführung des Verfahrens.    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfah  ren     zur    Erhaltung des Aromas von     geröstetem     und gemahlenem Kaffee und eine Maschine  zur Ausführung des Verfahrens.  



  Das Verfahren besteht darin, dass die       frisch    gerösteten Kaffeebohnen rasch bis auf  etwa 50  C abgekühlt und dann unter Aus  sehluss von feuchter Luft bis zur Erreichung  einer Temperatur von etwa 35  C sich selbst  überlassen bleiben, worauf sie in einen Kon  ditionierungskessel verbracht und zuerst einem  plötzlich einsetzenden, schoekartig wirkenden  Vakuum bis zu 60 % ausgesetzt werden, in wel  chem sie etwa zehn Minuten verbleiben, wor  auf die Kaffeebohnen einer ebenfalls plötzlich  einsetzenden und     schockartig    wirkenden  Druckerhöhung bis auf etwa 1/2 at Überdruck  durch in den     Konditionierungskessel    einströ  mendes, trockenes, bis auf etwa 5  C abge  kühltes CO2-Gas unterworfen werden,

   dass sie  diesem erhöhten Gasdruck mindestens 30 Mi  nuten ausgesetzt bleiben, worauf die Kaffee  bohnen einer in einem vollständig mit     C02-          Gas    gefülten Gehäuse arbeitenden Mühle zu  geleitet und gemahlen werden, worauf das  Mahlgut über einen ebenfalls mit CO2-Gas  gefüllten Sammelbehälter in mit CO2-Gas ge  füllte, hermetisch verschliessbare Vorratsbehäl  ter abgefüllt wird.  



  Die Maschine zur Ausführung des Verfah  rens weist mindestens zwei auswechselbare, an  eine in einem vollständig mit CO2-Gas gefüll  ten Gehäuse arbeitenden Mühle anschliessbare  Konditionierungskessel auf, ferner an die    Mühle angeschlossene Einrichtungen zum Ab  füllen des konservierten Mahlgutes in herme  tisch verschliessbare Vorratsbehälter, wobei  eine zentrale Anlage für die regulier- und  kontrollierbare Zuleitung von Vakuum,     trok-          kenem    CO2-Gas und einem Kältemedium v     or-          gesehen    ist, welche die verfahrensgemässe Be  einflussung fund Konservierung des gerösteten  und gemahlenen Kaffees gewährleisten.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der  Maschine ist in der Zeichnung dargestellt, an  Hand welcher auch eine Ausführungsform des  Verfahrens näher erläutert werden soll.  



  Von einer zentralen Kontrollstelle 1 äus  lassen sich die von nicht gezeichneten Behäl  tern und Apparaturen herkommenden Leitun  gen 2 für Vakuum, 3 für vorher auf Feuchtig  keit geprüftes und nicht mehr als 15 % rela  tive Feuchtigkeit enthaltendes CO2-Gas und  für ein Kältemedium     mittels    der Hahnen  5, 6, 7, 8 und 9 bedienen und mittels der  Manometer 10 und 71 kontrollieren. Die  mittels des Dreiweghahnes 5 an die Vakuum  leitung 2 oder an die CO2-Gasleitung 3 an  schliessbare Hauptleitung 12 führt zu dem  vom Mantel 13 umschlossenen Vorraum 14 und  von da durch die in der obern Hälfte  des     Konditionierungskessels    15 angebrachten  Schlitze 16 in den     Konditionierungsraum    17.

    Der     Konditionierungskessel    15 weist einen       Einfülldeekel    18, ein Manometer 19 und einen  Hahn 20 auf, welcher an die in einem ganz  mit     C02-Gas    gefüllten Gehäuse 21 arbeitende  Mühle 22 mit dem durch eine nicht. gezeich-           nete    Rüttelvorrichtung oder dergleichen in  Bewegung gehaltenen, zweckmässig trichter  förmigen Sammelbehälter 23 für das abfüll  bereite Mahlgut und der automatischen, eben  falls in dem mit CO2-Gas gefüllten Gehäuse  21 arbeitenden Waage 24 angekuppelt werden  kann. 25 ist der zugehörige Abfülltrichter,  welcher seinerseits einen Verschluss 26 auf  weist.

   Ein Kühlmantel 27 umgibt den untern  Teil des Mantels 13 des angekuppelten Kon  ditionierungskessels 15, die Mühle 22 und  den Sammelbehälter 23 bzw. das Gehäuse 21  für 22 und 23.  



  Über den Hahn 6 führt eine Zweigleitung  28 der CO2-Gasleitung 3 zu dem von einem  Kühlmantel 29 umgebenen und mit demn  Manometer 30 versehenen Behälter 31, von  welchem eine Leitung 32 mittels der Abzwei  gung 33 das CO2-Gas der Fülleinrichtung 34  zuführt, während die Leitung 32 über das  Reduktionsventil 35 das CO2-Gas dem Ge  häuse 21 und der Mühle 22 zuleitet.  



  Von der Leitung 4 für ein Kältemedium  führt über den Hahn 7 eine erste     Abzwei-          fy    gung 36 zum Kühlmantel 29, um das CO2-Gas  für die Fülleinrichtung 34 und das Gehäuse  21 für die Mühle 22, den Vorratsbehälter 23  und die Waage 24 auf der erforderlichen  niedrigen Temperatur von etwa 5  C zu hal  ten, während über Hahn 8 eine zweite Ab  zweigung 37 das Kältemedium dem Kühlman  tel 27 für den Behälter 21 zuleitet. Die über  den Hahn 9 führende dritte Abzweigung 38  kann an die nicht gezeichnete Röstmaschine  angeschlossen werden, um die gerösteten Kaf  feebohnen mittels C02-Gas auf die für den  Konservierungsprozess vorteilhafteste Tempe  ratur von etwa 35  C abzukühlen.

   Im gezeich  neten Beispiel ist vorgesehen, das konservierte  Mahlgut in Dosen abzufüllen, wobei 39a, 39b  und<B>39e</B> derartige Dosen darstellen, und zwar  39a eine solche, welche gerade mit CO2-Gas,  39b eine zweite, welche mit demn Mahlgut ge  füllt wird, und 39c eine dritte, welche in der  Dosenv ersehliessmaschine 40 verschlossen wird.  Das Verfahren ist nun folgendes  Nicht     zu        dunkel    geröstete Kaffeebohnen  werden zuerst kräftig bis auf etwa 50  C ab-    gekühlt und dann bis zur Erreichung einer  Temperatur von etwa 35  C unter Ausschluss  feuchter Luft sich selbst überlassen.

   Mit dieser  Temperatur gelangen die Kaffeebohnen in  den Konditionierungsraunm 17 des Kondi  tionierungskessels 15, wo sie durch rasches  Öffnen des Hahnes 5 der     Leitung    2 einem  plötzlich einsetzenden, sehoekartig wirkenden  Vakuum bis zu 60 % ausgesetzt und in dem  selben maximal zehn Minuten belassen wer  den. Dann wird der Dreiweghahn 5 auf die  für rasche Zuleitung genügend dimensionierte  C02-Gasleitung 3 umgestellt und über die  ebenfalls raschen Durchfluss gewährleistende  Leitung 12 und den Vorraum 14 durch die  Schlitze 16 dem Konditionierungsraum 17  CO2-Gas mit etwa 1/2 at Überdruck zugeleitet,  so dass die gerösteten Kaffeebohnen nunmehr  einem ebenfalls plötzlich einsetzenden, schock  artig wirkenden CO2-Gasdruek ausgesetzt und  mit CO2-Gas intensiv imprägniert werden.

    Dieser Gasdruck muss mindestens 30 Minuten  auf die Kaffebohnen einwirken können; eine  längere Dauer kann von Mutzen sein, ist je  doch nicht unbedingt nötig. Sowohl die     Va-          kuum-    als auch die Druckbehandlung werden  mittels Manometer 19 überwacht und geregelt.  Hat der CO2-Gasdruck mindestens 30 Minu  ten gewirkt, dann wird der     Konditionierungs-          kessel    15 an die Mahl- und Abfüllvorrichtung  22 bis 26 angekuppelt, worauf die gasimprä  gnierten Kaffeebohnen durch Öffnen des Hah  nes 20 der in einem vollständig mit     C02-Gas     gefüllten Gehäuse 21 arbeitenden     llülile    22  zugeleitet und wie üblich gemahlen werden.

    Während des Mahlprozesses wird der Mühle  22 bzw. deren Gehäuse 21 durch die Leitung 32  ständig gekühltes     C02-Gas    zugeführt. Der  unter völligem Ausschluss der atmosphärischen  Luft sich abspielende     lMahlprozess    vervollstän  digt die durch die Imprägnierung mit     C02-          Gas    erzeugte Konservierung des     Mahlgutes;

       das letztere gelangt alsdann von dem     zweek-          mässig    trichterförmigen und durch eine     Rüt-          telvorrielitung    oder dergleichen in Bewegung  gehaltenen Sammelbehälter 23 über die auto  matische Waage 24 und den Abfülltrichter 25  in die bereits vorher mit     C02-Gas    gefüllte      Dose 30, welche alsdann zur Maschine 40  gelangt, wo sie hermetisch verschlossen wird.  Nach kurzer Zeit entsteht in der Dose auto  matisch ein leichter CO2-Gasüberdruck, wel  cher ein Nachlassen der Konservierung des  Mahlgutes verhindert.

   Handelt es sich um       grössere    Vorratsbehälter, beispielsweise von  5000 cm3 und mehr, dann sollte auch das Ein  füllen des Mahlgutes in dieselben unter einem  gewissen CO2-Überdruck erfolgen.  



  Die von der Kälteleitung 4 gespeisten  Kühlmäntel 27 und 29 sorgen dafür, dass sich  alle wichtigen Fabrikationsprozesse bei tiefen,  etwa bei 5  C liegenden, Temperaturen abspie  len können. Dadurch wird nicht nur eine stär  kere Imprägnierung der Kaffeebohnen und  des Mahlgutes mit CO2-Gas, sondern auch  eine bessere und dauerhaftere Konservierung  erzielt.

Claims (1)

  1. P' ATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Erhaltung des Aromas von geröstetem und gemahlenem Kaffee, da durch gekennzeichnet, dass die frisch gerÖste- ten Kaffeebohnen rasch bis auf etwa 50 C abgekühlt und dann unter Ausschluss von feuchter Luft bis zur Erreichung einer Tem peratur von etwa 35 C sich selbst überlassen bleiben, worauf sie in einen Konditionierungs- kessel verbracht und zuerst einem plötzlich einsetzenden, schockartig wirkenden Vakuum bis zu 60 lo ausgesetzt werden, in welchem sie etwa zehn Minuten verbleiben, worauf die Kaffeebohnen einer ebenfalls plötzlich einset zenden und schockartig wirkenden Druck erhöhung auf 1/2 at Überdruck durch in den Konditionierungskessel einströmendes, trocke nes.
    bis auf etwa 5 C abgekühltes C02-Gas unterworfen werden, dass sie diesem erhöh ten Gasdruck mindestens 30 Minuten ausge setzt bleiben, worauf die Kaffeebohnen einer in einem vollständig mit CO2-Gas gefüllten Gehäuse arbeitenden Mühle zugeleitet und gemahlen werden. worauf das Mahlgut über einen ebenfalls mit C02-Gas gefüllten Sammel- behälter in mit CO2-Gas gefüllte, hermetisch verschliessbare Vorratsbehälter abgefüllt wird. Il.
    Maschine zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie wenigstens zwei auswechsel bare, an eine in einem vollständig mit C02- Gas gefüllten Gehäuse arbeitenden Mühle an schliessbare Konditionierungskessel aufweist, ferner an die Mühle angeschlossene Einrich tungen zum Abfüllen des konservierten Mahl gutes in hermetisch verschliessbare Vorrats behälter, wobei eine zentrale Anlage für die regulier- und kontrollierbare Zuleitung von Vakuum, trockenem CO2-Gas und einem Kältemedium vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Abkühlung der frisch gerösteten Kaffeebohnen auf etwa 50 C innerhalb von 2 bis 5 Minuten erfolgt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlung der frisch gerösteten Kaf feebohnen durch auf etwa 5 C abgekühltes CO2-Gas erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zu verwen dende C02-Gas ständig auf etwa 5 C gekühlt bleibt und nicht mehr als 1.:5 % relative Feuch- tigkeit enthält.. 4.
    Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass jeder Konditionie- rungskessel (15) doppelwandig ist und die Beeinflussung der Kaffeebohnen durch den durch die zwei Wände des Kessels gebildeten Vorraum (14) und Schlitze (16) im Kondi- tionierungskessel (15) erfolgt. 5.
    Maschine nach Patentanspruch II, da- dureh gekennzeichnet, dass Mühle (22), Sam- melbehälter (23) und Abfülleinrichtung (24 bis 26) vollständig in mindestens einem mit C02-Gas gefüllten Gehäuse (21.) eingeschlos sen sind. 6. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der triehterförmige Sammelbehälter (23) durch eine Rüttelvorrichtung ständig in Be wegung gehalten wird, um einen glatten Ab fluss des Mahlgutes zu gewährleisten.
CH283741D 1949-10-25 1949-10-25 Verfahren zur Erhaltung des Aromas von geröstetem und gemahlenem Kaffee und Maschine zur Ausführung des Verfahrens. CH283741A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678244A2 (de) * 1994-04-19 1995-10-25 Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von geröstetem, gemahlenem Kaffee

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678244A2 (de) * 1994-04-19 1995-10-25 Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von geröstetem, gemahlenem Kaffee
EP0678244A3 (de) * 1994-04-19 1997-03-19 Gimborn Probat Werke Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von geröstetem, gemahlenem Kaffee.

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