CH283160A - Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten.

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CH283160A
CH283160A CH283160DA CH283160A CH 283160 A CH283160 A CH 283160A CH 283160D A CH283160D A CH 283160DA CH 283160 A CH283160 A CH 283160A
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CH
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nozzle
liquid
outlet
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compressed air
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M Kuster Josef
Original Assignee
M Kuster Josef
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/26Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
    • B05B7/28Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid
    • B05B7/30Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid the first liquid or other fluent material being fed by gravity, or sucked into the carrying fluid
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    • B05B7/0884Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point the outlet orifices for jets constituted by a liquid or a mixture containing a liquid being aligned
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    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other

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Description


  Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,  die es gestattet, Flüssigkeiten, wie beispiels  weise Farben, Lacke, Öle, Parfums usw., in  feiner und gleichmässiger Verteilung zu zer  stäuben, zu vernebeln oder aufzuspritzen.  



  Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass  die     Zulaufdüse    für die Flüssigkeit an einem  Düsenkopf dergestalt angeordnet ist, dass  durch eine Kappe um die     Zulaufdüse    eine  Ringdüse und ein Ringraum für die zuzufüh  rende Pressluft geschaffen wird und dass der  Düsenkopf unmittelbar den Anschluss für die  Pressluft     trägt.    Dabei ist es     zweckmässig,    den  Düsenkopf so auszubilden, dass er unmittel  bar auf den Auslauf des Flüssigkeitsbehälters  dicht     aufgesetzt    werden kann.

   Die Zulauf  düse und die Kappe sind schräg auf dem       Düsenkopf    angeordnet, was ein     Spritzen    nach  allen Richtungen, auch senkrecht nach oben,       ermöglieht.     



  Es sind     zwar    bereits Vorrichtungen be  kannt., deren     Zulaufdüsen    von einer     Press-          luftringdüse    umgeben sind. Bei ihnen steht  jedoch der     Pressluftanschluss    erst über einen       Windkessel    und über mehrere feine Kanäle  mit dem     Pressluftringraum    in Verbindung.  Diese bekannte Konstruktion erfordert im  Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nicht  nur einen verhältnismässig hohen     Pressdruek,          um    die an der Auslaufdüse austretende Flüs  sigkeit zu zerstäuben, sondern ihre Herstel  lung ist besonders schwierig.

   Weiter     ist,diese     Konstruktion stets eine Quelle für Betriebs  störungen, da die Düsen und feinen Kanäle    sich leicht zusetzen und dann nur mit beson  deren Werkzeugen von sachkundiger Hand  gereinigt werden können.  



  Ausserdem sind bereits Spritzpistolen mit  einem Tauchrohr bekannt, das mit einem be  sonderen     Verschlussstück    vereinigt ist, das ihr  dichtes Aufsetzen auf einen Behälter beliebi  ger Grösse ermöglicht. Diese Konstruktionen  sind jedoch an das Vorhandensein eines  Tauchrohres an der     Spritzvorrichtung    gebun  den, was der der Erfindung zugrunde liegen  den Konstruktion vollkommen fehlt.  



  In der Zeichnung ist eine als Beispiel die  nende Ausführungsform der Erfindung dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt den Düsenkopf a mit einem  Konus d, einer     Zulaufdüse    f, einem     Pressluft-          zuleitungsstutzen        g    und einer Kappe h.  



       Fig.2    zeigt einen genormten Flüssigkeits  behälter c mit einem Auslaufstutzen b und  einem Dichtungsring e, wobei der Auslauf  stutzen     b    einen zum Konus d passenden Sitz  bildet.  



       Fig.    3     zeigt,den    gleichen Auslaufstutzen b  an einem Flüssigkeitskanister c.  



       Fig.    4 zeigt den Anschluss mehrerer     Press-          luftzuleitungsstutzen        g    an eine     Sammellei-          tung   <I>n</I> in einem Halter     m.     



  Ein Düsenkopf     a    weist ein auf den Aus  laufstutzen b eines genormten Flüssigkeits  behälters c oder Flüssigkeitskanisters c pas  senden Konus d auf. Der     Sehraubdeekel    des  Flüssigkeitsbehälters trägt an seinem Aus  laufstutzen einen zu diesem Konus passenden      Sitz und ist mit einem Dichtungsring e aus  gestattet. Der Düsenkopf     cs    geht in eine     Zii-          laufdüse    f über, welche am Ausgang der Flüs  sigkeitszuleitung auswechselbar aufgeschraubt  ist.

   Ausserdem ist der Düsenkopf     a    mit einem       Zuleitungsstutzen    g für Pressluft und mit  einem Gewinde zur Befestigung einer     L'ber-          wurfmutter,    die     ziem    Auswechseln und zur  Aufnahme einer Kappe h dient, ausgestattet.  Die Kappe<I>h</I> bildet um die     Zulaufdüse   <I>f</I>  einen Ringraum k, in welchen die Luftzulei  tung für die zuzuführende Pressluft direkt  einmündet. Die zentrale Öffnung der Kappe  h bildet um den Auslauf der     Zulaufdüse    f  eine Ringdüse i. Die     Zulaufdüse    f und die  Kappe h sind schräg auf dem Düsenkopf     ra     angeordnet.  



  Will man mit der neuen Vorrichtung ar  beiten, so braucht man sie lediglich auf den  Auslaufstutzen b des Schraubdeckels eines  Flüssigkeitsbehälters oder Flüssigkeitskani  sters aufzusetzen. Dann kippt man den Be  hälter derart, dass die Flüssigkeit der Zulauf  düse f frei zufliessen kann, und gleichzeitig  führt man durch den Zuleitungsstutzen  Pressluft in den Ringraum k, wobei die     Press-          luft    durch Blasen mit dem Munde erzeugt  oder aus jeder beliebigen andern Luftquelle  genommen werden kann. Die Betätigung  irgendwelcher Ventile ist also nicht erforder  lich.

   Der frei aus der Düse f austretende  Strahl der Flüssigkeit wird durch die ihn  umgebende und im Gegensatz zu bekannten  Vorrichtungen praktisch ohne     Druckverlust     ausströmende Pressluft sofort erfasst und  ebenso fein wie gleichmässig     verteilt.    Soll die  Arbeit unterbrochen werden, braucht man  nur den Flüssigkeitsbehälter c in seine. nor  male Lage zu bringen und     gewünschtenfalls     die     Pressluftzufuhr    abzustellen.

   In diesem  Falle fliesst dann die noch in der Spritzvor  richtung vorhandene Flüssigkeit, wiederum  im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen,  vollkommen und selbständig in den Vorrats  behälter     zurück.    Dadurch wird nicht nur die  infolge ihrer ausserordentlich einfachen Kon  struktion leicht zu reinigende Vorrichtung vor  einem     unnötigen    Festsetzen der Flüssigkeit,    insbesondere in dem Düsenkanal, bewahrt,  sondern es wird auch jeder Verlust an Flüs  sigkeit vermieden. Gleichzeitig erlaubt dieses  auch den     Übergang    von einer Flüssigkeit zur  andern ohne Zeitverlust durch Auswechseln  der verschiedenen Flüssigkeitsbehälter oder  Flüssigkeitskanister.  



  Wie     Fig.4    erkennen lässt, kann man die       Pressluftzuleitungsstutzen    g mehrerer Düsen  köpfe an eine Sammelleitung n in einem Hal  ter m anschliessen, der zur Aufnahme meh  rerer Flüssigkeitskanister dient. Mit. Hilfe  der in dieser Weise zu erreichenden     Anein-          anderreihung    mehrerer     Zerstäubungsvorrich-          tungen    kann man leicht in kurzer Zeit grosse  Mengen     Flüssigkeit    zerstäuben oder grössere  Flächen bespritzen oder, wenn man Kanister  mit verschiedenen Farben     verwendet,    auch  Tarnanstriche und     Spritzmuster    erreichen,

   da  sich dann die Sprühkegel der einzelnen Far  ben überschneiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssig keiten, bestehend aus einem die Luftleitung und die Flüssigkeitszuleitung enthaltenden Düsenkopf (a), einer am Ausgang der Flüs sigkeitszuleitung angeordneten Zulaufdüse <B>(f)</B> und einer aufsetzbaren Kappe (h), die der art die Zulaufdüse umgibt, dass sie um diese einen ringförmigen Luftraum (k) bildet, in welchem die Luftzuleitung direkt einmündet, und dass ihre zentrale Öffnung um den Aus lauf der Zulaufdüse <I>(f)</I> eine Ringdüse<I>(i)</I> bildet, wobei die Zulaufdüse (f) und die Kappe (h)
    schräg auf dem Düsenkopf (a) angeordnet sind, was ein Spritzen nach allen Seiten ermöglicht, und der Düsenkopf einen konisch auslaufenden Rohransatz aufweist, um auf den Auslauf eines Flüssigkeitsbehäl ters dicht aufgesetzt zu werden, damit beim Kippen des Flüssigkeitsbehälters aus seiner Normallage die Flüssigkeit ohne Betätigung von Ventilen frei der Zulaufdüse (f) zufliesst. und durch die aus der Ringdüse ausströmende Pressluft zerstäubt werden kann.
CH283160D 1950-02-16 1950-02-16 Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten. CH283160A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4810245A (en) * 1986-04-16 1989-03-07 Aagesen Tor O Device in connection with a cup with a cover

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4810245A (en) * 1986-04-16 1989-03-07 Aagesen Tor O Device in connection with a cup with a cover

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