CH279821A - Antriebsvorrichtung an einem Motorrad. - Google Patents

Antriebsvorrichtung an einem Motorrad.

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CH279821A
CH279821A CH279821DA CH279821A CH 279821 A CH279821 A CH 279821A CH 279821D A CH279821D A CH 279821DA CH 279821 A CH279821 A CH 279821A
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Antonio Dr Vedova
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Antonio Dr Vedova
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    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/10Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description


  <B>Antriebsvorrichtung an einem Motorrad.</B>    Es sind     Antriebsvorrichtungen    für Motor  räder bekannt, bei denen vom Motor- bzw.       Motorgetriebeblock    aus über eine     Cardanwelle     wenigstens ein Rad angetrieben wird. Meist  geht dieser Antrieb vom zentral im Motorrad  liegenden Motor- bzw.     Motorgetriebeblock    auf  das Hinterrad, auf dem neuerdings vielfach  der Rahmen     des    Motorrades federnd abge  stützt ist. Der Antrieb des Hinterrades erfolgt  von der     Cardanwelle    aus über ein Hintera.chs  getriebe, das von einem Gehäuse umgeben ist.

    Das     Hinterachsgetriebe    kann ein     Kegelrad-          oder    z. B. auch ein Schneckengetriebe     sein.     



  Die Erfindung betrifft. nun eine Antriebs  vorrichtung an einem Motorrad mit einer       Cardanwelle,    die das Hinterrad, auf dem der  Rahmen des     Motorrades    federnd abgestützt  ist, über ein     Hinterachsgetriebe    antreibt. Die       Erfirndung    zeichnet sich dadurch aus, dass das  Gehäuse des     Hinterachsgetriebes    gegenüber  der     Hinterradachse    drehbar angeordnet und  auf einem mit dem Rahmen verbundenen Teil  schwingbar abgestützt ist.  



  Bei einem     bevorzugten    Ausführungsbei  spiel kommt. man mit nur einem Gelenk aus,  und die     Cardanwelle    ist von einem Rohr um  geben und     eingeschalt.    Zur     Abstützung    des       Gehäuses    des     Hinteraehsgetriebes    kann ein  Hebel angeordnet sein, es kann aber auch das  die     Cardanwelle    umgebende Rohr zur Abstüt  zung     dienen.    Es kann endlich auch die     Car-          danwelle    in dem sie umgebenden Rohr     gelagert     und selbst zur Abstützung herangezogen sein.

    Der mit dem Rahmen     verbundene    Teil des         Motorrades    kann dabei das Motor- bzw.     Motor-          getriebegehäuse    sein, er kann aber auch ein  Teil des Motorradrahmens selbst sein.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar.  



       Fig.    1 und 2 zeigen einen Längsschnitt  und eine Längsansicht einer solchen Antriebs  vorrichtung.  



  In den Figuren ist 1 das Gehäuse des       Hinterachagetriebes    des Motorrades, 2 die Hin  terradachse des angetriebenen Hinterrades  und 3 die     Cardanwelle.    Das Gehäuse 1 des       Hinterachsgetriebes        mit    dem Teil 5, der Hin  terradachse 2 und dem Hinterrad sind federnd  gegenüber dem Rahmen 4 des     Motorrades    an  geordnet. Der     Radhalterungsteil    5, der das  nicht dargestellte Hinterrad des Motorrades  hält, gleitet auf dem fest. im Rahmen 4 einge  spannten Bolzen 6 auf- und     abwärts,    welche  Bewegung durch die Hubfeder 7 und Rück  hubfeder 8 begrenzt wird.

   Die Schrauben  federn 7 und 8 sind üblicherweise umgeben  durch nicht dargestellte, teleskopisch     inein-          andergreifende    Hülsen. Ein mit dem Rahmen  verbundener Teil des     Motorrades    ist der       Hotorgetriebeblock    9, von dem der gegen die       Cardanwelle    3 gelegene Teil dargestellt. ist.  Die     Cardanwelle    3 treibt über das Hinterachs  getriebe, bestehend aus zwei Kegelrädern 10  und 11, das federnd angeordnete Hinterrad  an.  



  Das gesamte     Hinterachsgetriebe    1, 10, 11  schwingt um einen verschiebbaren Punkt 14.  Es muss daher das Gehäuse des Hinteraehs-      Betriebes gegenüber der     üblicherweise    fest  stehenden     Hinterradachse    drehbar angeordnet  sein. Dazu kann     ein    Lager vorgesehen sein,  das im Gehäuse des     Hinterachsgetriebes    ange  ordnet ist; das Lager ist aber hier in dem       Radhalterungsteil    5 des Hinterrades ange  bracht.  



  Das Gehäuse 1     ist    gegenüber dem Rad  halterungsteil 5 um die die beiden Teile 1       und    5 durchsetzende Achse drehbar. Im vor  liegenden     Ausführungsbeispiel    ist der Rad  halterungsteil 5 gegenüber der     Hinterradaehse     2 drehbar angeordnet und damit das Gehäuse  1     ebenfalls,    welches auf     einem    am Rahmen 4  befestigten Teil     des    Motorrades, hier auf dem       Motorgetriebeblock    9, schwingbar abgestützt  ist. Dadurch ist nur ein Gelenk 12 notwendig,  das ein Scheibengelenk mit nachgiebigen  Organen ist.

   Das Scheibengelenk     besitzt    ge  mäss den Figuren die beiden Scheiben 12'  und 12" und die     Gummizwischenlagen    13. Die       Abstützung    des Gehäuses 1 des Hinterachs  getriebes auf dem     Motorgetriebeblock    9 über  nimmt die     Cardanwelle    3, die sieh mit ihrer       Endauflagefläche    14 auf den     Motorgetriebe-          bloek    9 abstützt.

   Die     Endauflagefläche    14 ist  zu     diesem    Zweck     ballig        ausgebildet    und ist  auf einer Büchse 15 abgestützt, die auf der       Getriebeendwelle    16 des     Motorgetriebeblockes     9 sitzt. Die Büchse 15 ist von Teilen des ein  zigen     Gelenkes    12 der     Antriebsvorr'iehtung     umgeben.

   Der Antrieb erfolgt     durch    die     Ge-          triebeendwelle    16 über die auf ihr aufgezogene  eine Scheibe 12' des Scheibengelenkes 12, geht  durch die     Gummizwischenlagen    13 der     Bolzen     der Scheibe 12' auf die Scheibe 12" über,  die mit einer     Riffelverbindung    17 auf der       Cardanwelle    3 sitzt. Die     Cardanwelle    3     ist    in  einem sie umgebenden Rohr 18 durch die  Lagerung 19 gelagert., während der Kegelrad  wellenstumpf 20 in Lagern 21 im Gehäuse 1  des     Hinteraehsgetriebes    10, 11 gelagert ist.

    Eine Muffe 22 verbindet über     Riffelverbin-          dungen    die Wellen 3 und 20 zu einem Ganzen.  Das die     Cardanwelle    3 umgebende Rohr 18 ist  am .Gehäuse 1 des     Hinteraehsgetriebes    befe  stigt.

   Der     graftfhiss    der Abstützung des Ge  häuses 1     des        Hinterachsgetriebes    10, 11 geht    also über das Rohr 18 und die Lagerung 19  sowie über die Lagerung 21 und Welle 20 auf  die     Cardanwelle    3, die über ihre     ballige        End-          auflagefläehe    14 die     Abstützung    auf die     Ge-          triebeendwelle    16     überleitet.    Abgestützt. wer  den die Brems- und Beschleunigungskräfte,  die vom Hinterrad ausgehen, auf dem der  Rahmen 4 federnd abgestützt ist.

   Es könnte  zur Abstützung des Gehäuses 1     auelr    ein be  sonderer Hebel angeordnet sein, der am Ge  häuse 1 des     Hinteraehsgetriebes    angreift und  die     Cardanwelle    3 entlastet.  



  Der Vorteil dieser     Anordnung    liegt. in der  Anwendung nur eines einzigen Gelenkes 12  trotz federnder     Aufhängun-    des Hinterrades  und mit ihm. des Gehäuses     @1    des Hinter     aehs-          getriebes,    wobei dieses eine Gelenk 12 von  Seiten des schwingenden Hinterrades sogar  nur mässig auf     Gelenkwirkung    beansprucht  wird, weil der Hebelarm von der     Hinterrad-          aehse    2 bis     zur    Balligen     Endauflagefläehe    14  der     Cardanwelle    3 gross gehalten ist.  



  Wenn nun das Hinterrad über das     Rad-          halterungsstüek    5 in der Hülsenfederung 6, 7  und 8 auf und ab federt, wird sieh das Ge  häuse 1 des     Hinteraehsgetriebes    verdrehen,  da es über das Rohr 18 und die     Cardanwelle     3 auf deren     ballige        End'auflagefläche    14 sieh  abstützt, mithin um den Punkt     1.1        schwingt     -Lind sich verdreht.

   Der Punkt 14 bleibt bei  der Schwingbewegung nicht ortsfest, weil die  Hülsenfederung dem     Hinterrad    keine Kreis  bogenbewegung gestattet, sondern eine     Ver-          tikalbewegung    aufzwingt.. Der Punkt 14 wird  also bei der     Verschwenkun-    des Gehäuses 1  etwas wandern, was ja auch in der Büchse  15 möglich ist. Damit die     Versehwenkung    des       Gehäuses    1 möglich ist, muss das Gehäuse 1  aber gegenüber der     Hinterradaehse    2 drehbar  angeordnet sein, so dass dem Gehäuse 1 eine  geringe     Verdrehung    -um den Punkt     1.1    ge  stattet ist.

   Dazu dient ein Lager 23, welches  im Gehäuse 1 des     Hinteraehsgetriebes    angeord  net sein kann, es kann aber auch, wie in       Fig.    2, im     Radhalteringsteil    5 der Hinterrad  federung angeordnet sein. Das Lager 23 kann  als Nadellager ausgebildet sein. Die Hinter  radachse 2 kann, wie üblich, als Steckachse      ausgebildet sein. Die Bewegung des Lagers 23  wird zwar nur sehr gering sein, eben in der  Grössenordnung der     Schwenkbewegung        des          Gehäuses    1; aber dieses Lager ist für das Funk  tionieren der Anordnung notwendig.

   Auch  kann ein Schwingrahmen vorgesehen sein, der  das Hinterrad, dessen Achse und das Gehäuse  trägt, und auf welchem der Rahmen des  Motorrades federnd abgestützt ist, wobei eben  falls ein Lager 23     vorgesehen    sein kann.  



  Da das Gehäuse     des        Hinterachsgetriebes     mit dem Hinterrad mitschwingen muss, weist  die     Cardanwelle    bei bekannten Vorrichtungen  zwei Gelenke auf, wenn der Motorblock bzw.       Motorgetriebeblock    zentral im Motorrad ge  genüber dem Hinterrad federnd angeordnet  ist und nicht mit diesem mitschwingt.. Diese  zwei Gelenke werden an der relativ kurzen       Cardanwelle    oft als störend empfunden, be  sonders wenn sie frei liegen und dem Schmutz  ausgesetzt sind.

   Sie     erschweren    auch die Ver  kleidung der     Cardanwelle    durch ein schützen  des Rohr oder eine     Hülse    und sind der Kürze  der     Cardanwelle    wegen hoher Beanspruchung  ausgesetzt.. Bei der dargestellten Vorrichtung  sind diese Nachteile vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung an einem Motorrad mit einer Cardanwelle, die das Hinterrad, auf dem der Rahmen des Motorrades federnd abge stützt ist, über ein Hinteraehsgetriebe an treibt, dadurch gekennzeichnet., dass das Ge häuse (1) des Hinteraehsgetriebes (10, 11) gegenüber der Hinterradachse (2) drehbar angeordnet und auf einem mit. dein Rahmen verbundenen Teil (9) schwingbar abgestützt ist. UNTERANSPRLTCHE 1. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel zur Abstützung des Gehäuses (1) an geordnet ist. 2.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Cardanwelle (3) umgebendes Rohr (18) zier Abstützung des Gehäuses (1) angeordnet ist. 3. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Car- danwelle in einem sie umgebenden Rohr ge lagert und selbst zur Abstützung des Ge häuses herangezogen ist. .1. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Abstützung des Gehäuses dienende Teil das Motorgetriebe ist.
    5. Antriebsv orriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Abstützung des Gehäuses dienende Teil ein Teil des Rahmens selbst ist.. 6. Antriebsvorr iehtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Cardanwelle (3) eine Endauflagefläelie (11) aufweist, mit der sie sich auf das Motorgetriebe abstützt. 7.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Endauflage- fläche der Cardanwelle ballig ausgebildet ist. B. Antriebs'vorriehtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Endauflage- fläche auf eine Büchse (15) abgestützt ist, die auf der Motorgetriebeendwelle (16) sitzt. 9. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (15) von Teilen eines Scheibengelenkes (12) um geben ist. 10.
    Antriebsvorrichtung nach Pa.tentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur ein Gelenk (12) aufweist. 11. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass dieses Gelenk ein Scheiben gelenk ist., das nachgiebige Organe (13) auf weist. 12. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse nebst Hinterradachse und Hinterrad von mindestens einem Radhalterungsteil (5) getragen sind, auf welchem der Rahmen federnd abgestützt ist. 13.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge- häuse nebst Hinterradachse und Hinterrad von einem Schwingrahmen getragen sind, auf welchem der Rahmen des Motorrades federnd abgestützt ist. 14. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks drehbarer Anordnung des Gehäuses des Hin terachsgetriebes gegenüber der Hinterrad achse ein Lager (23) vorgesehen ist.
    15. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass dieses Lager im Gehäuse des Hinterachsgetriebes angeordnet ist. 16. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 12 und 14, da- durch gekennzeichnet, dass dieses Lager in dem Radhalterungsteil (5) angeordnet ist. 17. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass dieses Lager als Nadel lager ausgebildet ist. 18. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 14, 15 und 17. 19.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 12, 14, 16 und 17. 20. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- terra.dachse als Steckachse ausgebildet ist.
CH279821D 1950-05-02 1950-05-02 Antriebsvorrichtung an einem Motorrad. CH279821A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5918695A (en) * 1995-10-18 1999-07-06 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Motorcycle shaft drive assembly
US6077981A (en) * 1998-08-28 2000-06-20 Eastman Chemical Company Process for the production of cyclopropylmethyl halides

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