DE1455796A1 - Innendichtung fuer angetriebene Lenkachse - Google Patents

Innendichtung fuer angetriebene Lenkachse

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DE1455796A1
DE1455796A1 DE19641455796 DE1455796A DE1455796A1 DE 1455796 A1 DE1455796 A1 DE 1455796A1 DE 19641455796 DE19641455796 DE 19641455796 DE 1455796 A DE1455796 A DE 1455796A DE 1455796 A1 DE1455796 A1 DE 1455796A1
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DE
Germany
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axle
axle housing
steering knuckle
steering
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641455796
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English (en)
Inventor
Leo Goldman
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Boeing North American Inc
Original Assignee
North American Rockwell Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/30Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable
    • B60K17/306Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable with a universal joint in the axis of the steering knuckle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/30Arrangement or mounting of transmissions in vehicles the ultimate propulsive elements, e.g. ground wheels, being steerable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Innendichtung für angetriebene Lenkachse, Die Erfindung besieht sich auf Atriebalenkachsen, und insbesondere auf die Bauteile an den Enden der Achsen, ihre Beziehung zueinander und Abdichtungaanordnungen für diese.
    Bisher wiesen die bekannten Anordnungen ton Antriebs-
    lenkachsen an den entgegengesetzten Enden glockenför-
    mige Gehäuse auf mit im allgemeinen senkrechten äusseren
    Acheschenkelbölsen, auf denen ein Achsschenkel gela-
    gert war, welcher selbst ein entsprechendes slooien-
    förmigee Gehäuse aufwies, das über das Ende des Aohe-
    gehäusea reichte und auf den Aohesohenielbol:en gelagere
    war. Heim henken des Fahrzeugs wird der Achsschenkel in
    begrenztem Umfang in einer der beiden Richtungen um die
    gaseinsame Achse der Achaechenkelbolzen geschwenkt.
    Innerhalb der glockenförmigen Gehäuse ist auf diese
    weise ein vergrösserter Baum vorgesehen, der zur Auf-
    nahme den Universalgelenke der Antriebsanordnung be-
    stimmt ist, welche durch das Achsgehäuse und durch
    den Achsschenkel führt und dadurch das auf der
    Aohsschenkel sitzende Fahrzeugrad antreibt.
    Gemäss vorliegender Erfindung ist ein verbessertes
    äusseres Achsende vorgesehen, bei dem der Achsschenkel
    auf inneren im vergrösserten äusseren Ende eines Achs-
    gehäusee befindlichen Achsschenkelbolzen gelagert ist,
    und bei den besondere Anordnungen für eine innere
    Dichtung vorgesehen sind, vorzugsweise zwischen den
    inneren Ende den Achsschenkels und der Antriebswelle
    oder den Achsgehäuse.
    Bisher wurden an der Stelle, an der das vergrösserte
    innere Ende den Achsschenkels über das äussere Achsende
    reichte, ringförmige äussere flexible Dichtungsglieder
    verwendet, die dazu dienten, Schmutz und Feuchtigkeit
    abzuhalten und ein Auslaufen der Schmierung zu ver-
    hindern; derartige Dichtungsglieder waren jedoch
    natürlicher Beschädigung und Abnutzung ausgesetzt.
    Hei diesen bisherigen Acheanordnungen waren innere Dich-
    tungen praktisch nicht möglich; und ihre Inbringung war
    beinahe völlig unmöglich in den Fällen, in denen für die
    heniun #B ein ginsaltdagwinkel von 35e in beiden Riah-
    tungeg gefordert wurde. .
    Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsr-
    halber erläutert. Es zeigent
    Fig. 1 einen Schnitt durch eine angetriebene Lenkachse
    gemäss einer vorzugsweisen Ausführung der Erfin-
    dung,,wobei eine neuartige Achsaufbauanordnnng
    und eine besondere Dichtungsanordnung gezeigt
    wird, . .
    Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2 - 2 von Fig. 1
    mit weiteren baulichen Einzelheiten,
    Fig. 3 eine Seitenansicht des Achsschenkels mit eirege-
    setztet Achsschenkelbolzen,
    Fig. 4 eine Seitenansicht des Achsgehäuses, das den
    Flansch für die Achsschenkelbolzen, en dem die
    Einbauplatte befestigt ist, zeigt,
    71g. 5 eine Ansicht der Einbauplatte für die Aoheschen#
    kelbolsen,
    Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 von Pig. 5@
    Fig. 7 einen Schnitt länge der Linie 7 - 7 von Pig. 6,
    Fig. 8 einen Schnitt der angetriebenen Lenkachse nach
    Fig. 1, wobei der Schnitt in eine Ebene gelegt
    ist, die im rechten Winkel zu derjenigen nach
    Fig. 1 liegt; es ist dabei die Welle und der
    Aufbau der Innendichtung zu sehen, wenn das' Fahr-
    neugrad i= Verlauf der Lenkung des Fahrzeuge
    eingeschlagen wurde, ,-
    Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9 - 9 von Fig. 1,
    der eine Einzelheit des Aufbaue der Innendich-
    tung zeigt,
    Fig.10 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 1, der eine
    angetriebene Lenkachse zeigt, welche eine andere
    Ausführungsfora für die Innendichtung aufweist
    und : _ .
    Fig. 11 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, welche
    eine Federvorapannung für die biegsame Dichtung
    zeigt.
    Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Antriebslenkaehse, bei der der Achsschenkel auf Achsschenkelbolzen gelagert ist, die innerhalb ver-
    grösserter äusserer Enden des Achsgehäusen liegen.
    Mit der Erfindung wird eine Anordnung für eine ange-
    triebene Lenkachse geschaffen, bei der der Achs-
    schenkel innerhalb des äusseren Endes des Achsgehäu-
    sen gelagert ist und eine neue Art.der Innendichtung
    aufweist.
    Mit der Erfindung wird eine Anordnung für eine ange-
    triebene Lenkachse geschaffen, bei der das Achsgehäuse
    einen nach aussen offenen, vergräsaerten Endabschnitt
    aufweist, und bei der das innere Ende des Achsschenkels
    starr verbundene Aohsschenkelbolzen aufweist, die nach
    aussen ragen und dadurch in den vergrösserten Abschnit-
    ten des Achsgehäuees gelagert sind.
    Mit der Erfindung wird weiterhin eine neuartige Anordnung für eine angetriebene Lenkachse geschaffen, bei der mittels einer neuartigen Einbauplatte die auf des inneren Ende den Aohsschenkels befindlichen Achssohenkelbolzen auf dem vergrösserten äusseren Ende eines Achsgehäuses festgehalten werden.
  • Mit der Erfindung wird ausserdem eine Anordnung für eine angetriebene Lenkachse geschaffen, bei der das vergrösserte äussere Ende des Achsgehäuses mit Aus-buchtungen zur Aufnahme der auf-dem inneren Ende eines Achsechenkels befindlichen Achsschenkelbolzen ausgebildet ist, und bei der eine ringförmige Einbauplatte auf gleiche Weise mit Ausbuchtungen versehen ist, wodurch diese die auf dem Achsschenkel sitzenden Achsschenkelbolzen aufnimmt und den Aufbau vervollständigt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Innendichtung für das Ende einer angetriebenen Lenkachse. Mit der Erfindung wird weiterhin eine Anordnung für eine angetriebene Lenkachse geschaffen, bei der das innere Ende des Achsschenkels innerhalb des Endes des Achsgehäuses gelagert ist und bei der eine neuartige, ringförmige, biegsame Dichtung, welche bei jedem Winkeleinschlag der Radachse relativ zum Achsgehäuse wirksam bleibt, auf dem inneren Ende des Achsschenkels befestigt ist. Gemäss einer Ausführungsform ist diese Dichtung im wesentlichen nach art eines Blasebalgs geformt, und ist auf besondere Weise an der Achsanordnung innerhalb des Universalgelenke befestigt. Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung arbeitet diese Dichtung direkt mit dem Achsgehäuse zusammen.
  • Gemäss Pig. 1 - 9 ist ein mit einem Fahrzeugrahmen
    beispielsweise mittels nicht dargestellter Federn
    nichtdrehbar verbundenes Achsgehäune 11 mit einen
    vergröe$erten@ im wesentlichen halbkugeif8rmigen,
    glockenartigen äusseren Endabschnitt 12 ausgebildet,
    der eine von einem Flansch 13 umgebene, äussere
    Achsbohrung aufweist.
    Der Flänsoh -13 @ (siehe fig. 1 und-4,) weist im wesent-
    liehen vertikal in einer Linie liegende obere und
    untere Ausbuchtungen 14 und 15 auf, die axial nach
    aussen sehen. Ein Aeheschenkel 16 besitst.ein.verbrei-
    terteb, im wesentlichen halbkugelförmiges, glocken-
    artiges inneres Ende 1?, das eine innere Achsbohrung,
    aufweist. Starr mit dem Achsschenkel verbundene*
    einander entgegengesetzt vorstehende obere und untere
    Achsschenkelbolzen a8 und.19 reichen. in eich verjün-
    gende Rollenlager 21 und 22 hinein, die in den Pwei-
    lagen Ausbuchtungen 14 und 15 des Gehäuses sitzen.,
    Eine im weaentliehen ringförmige Einbauplatte 23 weist
    obere. und untere Ausbuchtungen 24' `und 25 (Siehe Fig: - 1
    und 6) auf, in denen die Lagerung fizr die Achsachenkel-
    bolzen sitzt, und ist am Flansch 15 des Gehäuses mit.,:
    einer Reihe von Stiftschrauben 26 (Fig. 2).befes-t.-.
    Gemäss Fig. 1 sind die zylindrisch geformten Achsschenkelbolzen 18 bsw. 19 dort, wo sie aus vertikal in einer Linie liegenden Bohrungen 29 bsw. 31 vorstehen, durch Schweissnähte 27 bzw. 28 mit den innersten Eaden des Achnschenkels verbunden. Die Achsschenkelbolsen 18 und 19 weisen schulterartige Absätze 32 bzw. 35 auf, womit sie auf gleichartigen Sehmierdichtungen 34 bzw. 35 sitzen, welche im wesentlichen dazu dienen, das im Raum um die Rollenlager 21 und 22 befindliche Schmiermittel festzuhalten. Quer über den Unterseiten der Ausbuchtungen 15, 25 für die untere Aohsschenkelbolzenlagerung ist eine Verschlussplatte 36 mittels Schraubenbolzen 37 befestigt, und ein Schmiernippe3l ermöglicht eine Schmierung den Rollenlagers 22. Die Verschlussplatte 36 weist innen einen Flansch 39 auf, der in der Ausbuchtung für die Achssohenkelbolzenlagerung geführt wird und sich axial gegen den äusseren Laufring des Rollenlegers 22 drückt. Der innere Laufring des Rollenlagere 22 drückt sich gegen den schulterartigen Absatz 33. Die Verschlussplatte 36 lastet da-durch auf dem Rollenlager 22 und der Lagerdruck kann durch die Stärke einer Dichtung und/oder Blechbeilage 41 bestimmt werden.
  • Die obere Seite der oberen Ausbuchtungen 14, 24 für die Aohsschenkelbolzenlagerung ist auf ähnliche Weise durch eine ringförmige Verschlussplatte 42, die am Aohsgehäuse mittels Schraubenbolzen 43 befestigt ist, vorschlossen. In diesem Falle drückt ein innerer Flansch 44 dieser Verschlussplatte gegen den äusseren Lautring des Rollenlagers 21; der innere Laufring des Rollenlagers 21 drückt sich gegen den schulterartigen Absatz 32 des Achssehenkelbolzens, und durch eine Dichtung und/oder eine Blechbeilage 45 wird der Lagerdruck bestimmt. Zwischen der Verschlussplatte 42 und dem oberen Ende des Achsschenkelbolzens 18 befindet sich eine Schmierdichtung 46; und am Achsschenkelbolzen 18 ist mittels Verzahnungen oder dgl. ein Lenkhebel 47 befestigt.
  • Ein Schmiernippel 48 ermöglicht die Schmierung des Rollenlagers 21. Wenn der Lenkhebel 47 beispielsweise mittels der üblichen nicht dargestellten Lenkstange gedreht wird, wird der Achsschenkel um die gemeinsame vertikale Achse der Achsschenkelbolzen 18 und 19 geschwenkt. Unter "vertikal" soll auch eine leichte Winkelabweichung von der. genauen Vertikalen' verstanden werden, wie :;ie beispielsweise bei der üblichen Vorder- radlenkung und dem entupreehenden Radsturz bei der her- kömmlichen Anwendung der Achsschenkelbolzen der Fall ist. Gemäss Fig. 1 ist auf dem Achssohenkel 16 mittels Achelagern 52 drehbar ein Antriebsrad 51 gelagert, wobei dazwisshen eine Schmierdichtung 53 angebracht ist.
  • Eine Antriebswelle 54 weist einen angetriebenen, inneren Wellenabschnitt 55 auf, sowie einen äusseren Antriebswellenstumpf 56, der mittels üblicher, nicht dargestellter Vorrichtungen nichtdrehbar mit dem Antriebsrad 51 verbunden ist. Ausserdem weit die Antriebswelle ein Universalgelenk 57 auf, das im erweiterten Raum 60 liegt, welcher durch den äusseren Endabschnitt 12 des Achsgehäusen und das innere glockenartige Ende 17 den Achseehenkels abgeschlossen wird. Das Universalgelenk 57, dessen Einzelteile nicht dargestellt sind, ist vorzugsweise nach herkömmlicher Art ausgebildet, ähnlich demjenigen, das in der U.S.A. Patentscheift 1.995987 beschrieben ist, und bei dem der Drehmittelpunkt in zusammengebauten Zustand auf der gemeinsamen Achse der Achsschenkelbolzen 18 und 19 liegt. Gemäss Fig. 3 und 4 weist der Achsschenkel 16 eine Mittelbohrung 58 auf, durch welche der Antriebswellenstumpf 56 frei hindurchführt, und das Achsgehäuse 11 besitzt eine Mittelbohrung 59, durch welche die Antriebswelle 54 frei hindurehführt. Zwischen der Antriebswelle und dem Achsgehäuse bzw. zwischen dem Achsschenkel und dem An- triebewellenstumpf sind Dichtungen 61 bzw. f 6t engebracht. Die Einbauplatte 23 ist (siehe Fig. 2 und Fig. 5 - 7) an den Stellen, wo sich die Ausbuchtungen 24 und 25 zur Aufnahme der Achsschenkelbolzenlagerung befinden, mit oberen und unteren Vorsprüngen 63 und 64 ausgebildet. Zur Aufnahme der äusseren Schraubenbolzen 43 weist der obere Vorsprung 63 Gewindebohrungen 65 auf, und der untere Vorsprung 64 weist zur Aufnahme der Schraubenbolzen 37 Gewindebohrungen 66 auf. Die obere Verschlussplatte 36 sowie die untere Verschlussplatte 42 sind dadurch sowohl mit dem Achsgehäuse als such mit der Einbauplatte verschraubt, wodurch diese Teile starr verbunden sind. In Fig. 1, 8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Innendichtung 67 zu sehen, die eine Ergänzung bildet zu den herkömmlichen Dichtungen 61 und 62 und zu dem Schutz, den diese bilden.
    Gemäss diesem Ausf@;hrungsbeispiel ist die Innendichtung
    67 biegsam nach Art eines'8tiefelgelenks und weist
    einen Ring aus flexible:, synthetischem Gummi oder dgl. .
    von annähernd glockenförmigerGestalt auf. Die breitere
    Seite der Glocke bildet dabei einen Radiaalflansch 68,
    der auf dem uid '@über'@dem ierea--de..,des Achsschenkels
    16 befestigt ist. Die Befestigung dieses Radialflansehes erfolgt beispielsweise mittels eines Klemmrings 69 aus steifem Metall und einer Reihe von Eisenschrauben71, wodurch der Radialflansch 68 dicht gegen die flaohe, ringförmige Endseite 72 des Achsschenkels gepresst wird.
    Die Innendichtung 67 führt von Achsschenkel 16 aus
    in Form eines rohrförmigen Teils 73 nach innen zu einest
    gefalteten, d.h.-balgähnlichen Absehnitt.74t der in@der
    Mitte eine rohrförmige Ausbuchtung 75 mit kleinem
    Durchmesser aufweist. Eine Metallbuehee 76 wird.von der-
    rohrförmigen Ausbuchtung 75 eng schlossen und-sitzt
    selbst eng angeschmiegt drehbar und gleitbar auf dem
    glatten zylindrischen Abschnitt 77 der Antriebswelle ;,
    54. Base sich die Metallbuchse 76 nicht nach aussen ver-
    schieben kann, wird dadurch erreicht, dass sie sich ge-
    gen einen relativ feststehenden Verschleissring 80
    drückt, der mit Presssitz auf der Antriebswelle 54
    sitzt, wobei ausserdem der Verschleissring 80 mit seiner
    Ausaenueite an einem Sprengring 78 ansteht, der auf der
    Antriebswelle axial festgelegt ist, Eine Verschiebung
    der Metallbuchse 76 nach innen wird durch das Aehage-
    häust beschränkt.
    Die Metallbuchse 76 weist eine Innenseite 79 mit einem
    grösseren Durchmesser auf, womit sie auf einer Kam-
    preseionsdichtuns 81 sitst, die drehbar und gleitbar
    in Umlaufberührung mit der Oberfläche den Abschnitte
    77 der Antriebswelle steht.. Ein au! der Metallbuchse
    76 befindlicher Radialtor$prung 82 ragt :wischen zwei
    feetatehendQ,im Abstand voneinander liegende, auf der
    Wand des lchsgehäusen angebrachte Vorsprünge 83 und
    84. hinein (siehe Pig. 9), wodurch eine Rotation der
    Metallbuchse 76 mit der äntriebewelle verhindert wird.
    Daminnere fade der Innendichtung 67 ist auf der Fe-
    tallbuchse 76 mittels eines biegsamen Metallbandes 85
    festgeklemmt, welches die Ausbuchtung ?g unsohlieast
    und welches mittels einer Schraube 86 (siehe Yig. 8)
    straff angesogen wird. Die Metallbuchse 76 weist eine
    Rinne 87 auf, wodurch das susammenaepresete Material
    der Ausbuchtung 75 in diese Rinne hinein gepresst wird
    und sowohl eine Aehsialarretierung mit der ltetallbuehee
    als auch einen mediumdichten Abachluse bildet.
    Die ringförmige Innendichtung 67 ist also ja und iber
    dem inneren Ende des Achsschenkels 16 befestigt und
    bildet so eine relativ drehbare und gleitbare, =edium#-
    dicht abschliessende Verbindung mit dem Teil der-An-
    - der axial vom Universalgelenk der Antriebs-
    welle aus nach innen gelegen ist. Dadurch wird aller,.
    Staub und Schmutz daran gehindert, in das-Gehäuse @
    des Universalgelenks . 57 einzudringen. - . ;-
    In Pig. 8 ist die in pig. 1 dargestellte Einrichtung
    zu sehen für den Ball, dass. das lntrieberad während
    des Lenkvorgangs bis in seine Grenzstellung von circa-:
    35o eingeschlagen wurde. Die Innendichtung 67 behält
    während der ganzen Zeit, in der das Antriebsrad ein-
    geschlagen wird, ihre volle Wirksamkeit und kommt we-
    der mit der Lenkung noch mit der Rotation der Antriebs-
    welle in äonflikt.
    gefaltete, balgähnliche Ab-
    sohnitt.74,weitet sioh,in der Darstellung Ton Fig..8
    gesehen, auf der einen-Seite aus und faltet sich auf
    der anderen Seite zusammen. Der in besohränlctes Nasse
    gleitbare und rotierbare Sitz der Netallbuehse 76 auf
    der Antriebswelle gestattet dabei soviel an leichter
    Gleit- und/oder Rotationsbewegung, wie es zur Verhin-
    derung eines Kle::Lmens mit der Antriebswelle gegeben-
    falls notwendig ist.
    lig. 10 und'1i üetgeh =ein weiteres Ausführungsbeispiel,
    'bei dem die Innendichtung 91 von anderer Hauart ist
    und statt mit-der Antriebswolle mit dem Achsgehäuse
    zusammenarbeitete
    In @ig''3 $te3T't die obe@älfte dr°'Figulr;'eüen @:@ . >.@
    Vertikalschnitt dureh.,den nöeren .lefissc'here@llolet @; -
    dar, ähalieh wie in Fig,. 1 zu sehen,. Die untere Hälfte
    der F`igu @ecocn@ iet um 'eine bessere Beschreibung. r'.%
    und bärst4ilüng su-erriic'henein Horizeritalsebitt:_
    der in-`eiÜe Ebene '`gelegt iot; die im rechten Winkel
    #In$beöüerecie@ei~le der,""Achse -sindtdi$selbeno -wib
    in dein ' Y6rh:eicgehenden - Ausführungäbgiäpe1't Zwobei "gle-
    c'he '" Teile - glhiche Be$ügsteicheh.l"@ tren: @Ebenso' wie,in
    dom ÄuefiihrÜrigsbeispiel,nach`'fg, 1 :'gitzen das lchsge-&
    häuää `11 und die Sinbäuplatte '25 auf den Lagerungen
    der"Aaässcnenkelbolzen: Der Achsschenkel 16 trägt .die:
    Acheschenkelbolsea"und das 'Antrebera(1 '51.' . ,
    Gemäße deseäh AusfUhrungabeispiel' ist die innere Ober-.
    Ihe.@" deeehegt@häutaie : aui der -Verkseugaaschiue bei
    arbeitet und geschliffen, damit eineglatte@kugelföt--
    urige Umrisslinie mit dem Mittelpunkt an der Stelle 909
    die>-gleit-hze"tg.*der Drehmittelpunkt-des Universalgelenke
    57 ist-)-- 'gebildet`- wirdDie biegsame:; Innendichtung -91 -
    ist ei;n"fe-9ter,k,Ring aus synthetischem Gummi oder :einem..
    ähaliehen,elaetisch deformierbaren Material ,.'der . eine, : r
    $ylindri.;che auf einem hohlen Endctück 94 des *ehe-
    Schenkels liegende Auesenfläche 93 umschliesst. Auf
    der Innenseite der Innendichtung 91 ist ein Blechstütz-
    ring 95 aufgebracht, beis.pieleweine mittels Vulkani-
    sieren,.und eine in Axialriehtung zusammengepreaste
    Feder 96 ist zwischen dem Blechstützring 95 und einer
    auf den Aah$echenkel liegenden, ebenen Radialfläche
    97 eingefügt.
    Gemäss Pig. 11 weist die Ausgenseite 98 der Innendich-
    tung 91 eine glatte, kugelförmige Konturenführung auf,
    wodurch sie sich an die Oberfläche 92 den Achsgehäusen
    anpasst und dennoch genügend geschmeidig iet,-no drin
    sie sich über die Oberfläche des Achsgehäusen leicht
    hinweg bewegen kann, wenn der Achsschenkel während
    des henkenr eingeschlagen wird. Eine endlaäe Umfangsnut
    99 unterbricht die Aussenseite 98, wodurch die Innen-.
    diahtung biegsamer wird und feste Teilchen abgefangen
    Word-an.
    Die Feder 96 ist eine endlose, einunartig geformte, zu
    einem Ring gebogene, federnde Metallplatte, welche die
    zylindrische Auseenfläche 93 umgibt. Die form dieser
    Feder ist aus Fig. 11 zu erkennen, und sie wirkt derart,
    daso sie die Innendichtung 91 beständig gegen die Ober-
    fläche 92 des Achsgehäuses drückt, wodurch. sich ein ab-
    dichtender Kontakt ergibt. Selbst fr den Falls dass
    der Grenzwinkel des Achsachenkels eingeschlagen ist, das sind es. 35º in jeder v der beiden Richtungen, wie es in Fig. 10 in gestrichelten Linien dargestellt ist, wird weiterhin die Innendichtung 91 federnd und abdichtend gegen das Achsgehäuse gedrückt. Diese Abdichtung schützt ebenso das innere Universalgelenk vor Schmutz und Feuchtigkeit.
  • Der Achsschenkelbolzen 18 kann mit Keilnuten 101, die gleichartigen, in der Bohrung 29 angebrachten Keitnuten 10i2 benachbart sind, versehen werden, worin Keile 103 eingeschoben werden können. Dadurch wird die Schweissnaht 27 in der Festlegung des Achsschenkelbolzens unterstützt. In beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die auf dem Ende des Achsschenkeln sitzende Innendichtung durch das sie umgebende, starre Achsgehäuse gegen Beschädigungen geschützt, die durch Fremdkörper hervorgerufen werden könnten, beispielsweise durch spitze Steine, die von der Strasse hochspringen, und ist in gleicher Weise wirksam gegen beschädigende Medien abge- schirmt, In beiden Ausführungsbeispielen ist'die dargestellte Vorrichtung, die an jedem Ende des quer verlaufenden Achsgehäuses 11 angebracht f iste dieselbe.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans o r ti e h e - Angetriebene Lenkachse, gekennzeichnet durch ein nicht rotierbares Achsgehäuse mit einem in axialer Richtung offenen äusseren Ende und einem Ache- "he$kel, der im wesentlichen vertikale obere und untere, in-einer linie,liegende Achsschenkelbolzen aufweist, die innerhalb des offenen äusseren Endes des Achsgehäuses gelagert sind. Achse nach Anspruch 1, daduroh*gekenneeichnet, daee indem Raum arischen dem Achsgehäuse und dem Adhe- sehenkel eine ringförmige Inriendiehtung angebracht ist, die'aüf dem inneren Ende'deä Achsschenkels sitzt, so dass sie bei jedem Winkeleinschlag des Achsschenkels telaiiv,sum Achsgehäuse wirksam bleibt. Achse 'nach Anspruch2;'dädureh gekennzeichnet, dass eine Aritriebsänordnung drehbar düreh das Achsgehäuse und durch den Achsschenkel führt Lind ein Universal- gelenk a'u'fweist, das inener Linie mit den Achaten der Achsseiienkelbolzen'liegt, und dass die Innen- dichtung mittels 'Vorrichtungen auf der Antriebsan- ordnung axial innerhalb des Universalgelenke gela- gert ist.
    Achse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dann das Ende des Aohegehäuses eine nach aussen gerichtete , kugelförmige Oberfläche aufweist, die mit der Innendichtung in Eingriff steht. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Acheschenkelbol$en durch das offene äus- sere Ende des Achsgehäuses und über dasselbe vor-, ragt und dass ein Lenkhebel auf dem oberen Ache- achenkelbolzen über dem Achsgehäuse befestigt ist. Angetriebene Lenkachse, gekennzeichnet durch ein nicht rotierbaren Achsgehäuse mit einem in axialer Richtung nach aussen offenen äusseren Ende! einem Achsschenkel, der mit seinem inneren Ende inner- halb des offenen Endes des Achsgehäuses angeordnet ist und nach aussen von ihm absteht, im wesent-
    liehen vertikale Achschenkelbolzen, die auf den Aehsschenkel sitzen zur Ausführung einer Drehbewegung auf dem Achsgehäuse,und durch eine Antriebsanordnung, die durch das Achsgehäuse führt und sowohl ein innerhalb des inneren Endes des Achsschen-keln liegendes Universalgelenk als auch einen durch den Achsschenkel nach aussen führenden Antriebswellenstumpf aufweist. Achse nach Insprulh 6, dadurch gekennzeichnet, dann ein flexibler Dichtungsring auf den inneren lade den Aohssch*nieln in Bereich den Baumes eitst, der durch das offene äussere Ende den Aahesehäunen eingeschlossen wird.. Angetriebene Lenkavhse, gekennzeichnet durch ein nicht rotierbarss Achsgehäuse mit einen in axialer Richtung nach aussen offenen &uaseren lnds, einen Acheschenksl, der mit seinen innespen Ende inner-- halb de's öffensn Endes den Aohsgehäuaes angeordnet ist und nach aussen von ihm absteht, in wesentlichen vertikale obere und untere, in einer Linie liegende Achsechenkelbolsen, welche in auf den Achagehäuue angebrachte Lagerstellen hineinreichen, wodurch sie drehbar auf dem Achsschenkel sitzen zur Ausführung einer Drehbewegung auf den Achsgehäuse, und durch eine Antriebsanordnung, die drehbar durch das Achs- gehäuse führt und sowohl ein Universalgelenk auf- weist" das innerhalb des inneren Endes den Aohs- achenkeln im wesentlichen auf seiner Botationaaohne liegt, als auch einen Antriebswellenstuapf, welcher durch den Achsschenkel nach aussen führt. Achse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    ^s @t. dass das Achsgehäuse axial gerichtete Äuebueh- tungen zur Aufnahme der Achsechenkelbolzen- lagerungen aufweist und dann eine Einbauplatte mit damit zusammenwirkenden Ausbuchtungen versehen ist, wodurch sie die Achsechenkelbolzenlagerungen aufnimmt, die auswechselbar auf dem offenen Ende den Achsge#äusen befestigt sind.
    Angetriebene Lenkachse, gekennzeichnet durch ein nicht rotierbaree Aehsgehäune mit einem in axialer Richtung nach aussen offenen äusseren Ende, obere und untere Ausbuchtungen, in denen die Achsechenkelbolzenlagerung sitzt, eine Lageranordnung in jeder Ausbuchtung, ein der mit seinen inneren Ende innerhalb des offenen äusseren Enden des Achsgehäuses angeordnet ist und nach aussen von ihm absteht, im wesentlichen vertikale, obere und untere Achsschenkelbolzen, welche in die Lager hineinreichen, wodurch sie drehbar auf dem Aehssohenkel sitzen zur Ausführung einer Drehbewegung auf den Achsgehäuse, auf dem äusseren Ende des Aehsgehäusee befestigte Vorrichtung zum Festhalten der Lager und durch eine Antriebsanordnung, die durch das Achsgehäune führt und sowohl ein Uniwersalgelenk_aufweist,_dae innerhalb den inneren Endes des hchsechenkels liegt, als auch einen Antriebs-- xellenetumgf, welcher durch den Achsschenkel nach au$äeit :tuhrtx Achse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, _ dies die Vorrichtung zum, Festhalten der Lager aus J ,. einer ringförisigen Platte beitehän, die den kdhä_ . schenke! frei uägibt und die ä± Achsgehäuse ab. nehmbat befestigt ist.
    Achse nach Anspruch 101 dadurch gekennzeichnet, dass das Aahsgehäus* und die Vorrichtung zum Feet- halten der Lager obere und untere Bohrungen be- , stimmen, .in denen dis Lagerungen für die Adhe. schenkelbolzen sitzen, dass an der Unterseite der unteren Bohrung eine Verschlussplatte befestigt ist, dasoeine "ringtöri.ige Verschlussplatte über die Oberseite der oberen Böhrung reicht, dann der obere Achsschenkelbolzen durch die ringförmige Vers=chlussplatte ragt- und düse an dem oberen Ache- sehenketlbolzen über der ringförmigen Versehluss-@ platte ein Lenkhebel befestigt ist. Achse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass:. jede =,äer Achcs.chenkelboisenlagerungen einen;
    am Achsschenkelbolzen abgestützten inneren Lautring und einen in der Bohrung sitzenden äusseren Laufring aufweist und dass jede Verschluassplatte axial gegen ihren zugeordneten äusseren Lagerlaufring drückte wodurch die Verschlussplatten im zusammengebauten Zustand auf den Lagern lasten. Angetriebene Lenkachse, gekennzeichnet durch ein nicht rotierbares Achsgehäuse mit einem vergrösserten, in axialer Richtung nach aussen offenen äusseren Ende, einen Achsschenkel, der ein vergrösserten, in axialer Richtung offenes, inneres Ende aufweist, das innerhalb des offenen Endes den Achsgehäuses angeordnet ist, im wesentlichen vertikale Bolzenvorrichtungen, die auf dem Achsschenkel sitzen zur Ausführung einer Drehbewegung auf dem Achsgehäuse, eine Antriebsanordnung, die durch das Achsgehäuse führt und sowohl ein innerhalb des inneren Endes des Achsschenkels liegendes Universal-gelenk als auch einen durch den Achsschenkel nach aussen frenden Antriebswellenstumpf aufweist und einen flexiblen inneren Dichtungsring, der auf dem inneren Ende den Aehesehenkeln in dem Raum, der durch das vergrösserte äussere Ende den Gehäuses umschlossen wird, sitzt. Angetriebene Lenkachse, gekennzeichnet durch ein nicht rotierbares Achsgehäuse mit einem in axialer Richtung nach aussen offenen äusseren Ende, einen Achsschenkel, der mit seinem inneren Ende innerhalb des offenen Endes den Achsgehäusen angeordnet ist, im wesentlichen vertikale Bolsenvorrichtungen, die auf dem Achsschenkel sitzen zur Ausführung einer Drehbewegung auf dem Achsgehäuse, eine Antriebsanordnung, die durch das Achsgehäuse führt und sowohl ein innerhalb des inneren Endes den Achsschenkels liegendes Universalgelenk als auch einen durch den Achsschenkel nach aussen führenden Antriebswellenstumpf aufweist, und durch eine flexible, ringförmige Innendichtung, die mit ihren axialen äusseren Ende an den Achsschenkel befestigt ist und mit ihrem axialen inneren Ende schwenkbar und gleitbar auf der Antriebsachsanordnung axial innerhalb des Universalgelenks gelagert ist. Achse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dann die Lagerung der flexiblen ringförmigen Innendichtung auf der Achswellenanordnung eine Buchse aufweist, die frei rotierbar und gleitbar auf der Aehswelle sitzt,und dass durch Vorrichtungen sui der Buches und auf dem Gehäuse, die zusammenarbeiten, die Ro- tation dieser Buchuse beschränkt wird. Achse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aehswellenanordnung eine zylindrische Wellenoberfläche aufweist, welche die Buchse rotierbar trägt ,und dann zwischen der Buchse und der Wellenoberfläche eine mediumdichte, umlaufende Dichtung angebracht ist. Angetriebene Lenkachse, gekennzeichnet durch ein nicht rotierbares Achsgehäuse mit einen in axialer Richtung nach aussen offenen äusseren Ende, eines Achsschenkel, der mit seinen inneren Ende innerhalb des offenen Endes des Achsgehäusen angeordnet ist, im wesentlichen vertikale Bolzenvorrichtungen, die auf dem Achsschenkel sitzen zur Ausführung einer Drehbewegung auf dem Achsgehäuse, eine Antriebsanordnung, die durch das Achsgehäuse führt und sowohl ein innerhalb des inneren Endes des Achsschenkels liegendes Universalgelenk als auch einen durch den Achsschenkel nach aussen führenden Antriebswellenstumpf aufweist, und durch einen federnden Dichtungering, der zwischen den inneren Ende des Achsschenkeln und einer auf dem äusseren linde des Achsgehäuses befindlichen, axial gerieh- toten Oberfläche susammengepre®st wird und der diese Eigenschaften in allen Winkelstellungen des Achsschenkels relativ zum Achsgehäuse bei- behält
    Angetriebene Lenkachse,gekennseichnetdurch ein nicht rotierbaree Achsgehäuse mit einen in axialer Richtung nach aussen offenen, im wesentlichen mit einer kugelförmigen Oberfläche versehenen äusseren Ende, einen Achsschenkel, der mit seinem inneren Ende innerhalb des offenen Endes des Achsgehäuses angeordnet ist, im wesentlichen vertikale Bolzenvorriehtungen, die auf dem Achsschenkel sitzen zur Ausführung einer Drehbewegung auf dem Achsgehäuse, eine Antriebsanordnung, die durch das Achsgehäuse führt und sowohl ein innerhalb des inneren Endes des Aehsschenkels legendes Universalgelenk als auch einen durch den Achsschenkel nach aussen führenden Antriebswellenstumpf aufweist,und durch einen federnden Dichtungsring, der auf dem inne- ren Ende des Wischenkeln sitzt und glatt und gleitbar mit der kugelförmigen Oberfläche im Eingriff steht. Achse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,,
    dass der Dichtungsring einen Ring aus federnde Material aufweist, der eine kugelförmige Fläche besitzt, und dann der Dichtungsring durch eine Feder zurückgedrückt wird, welche leine kugel- förmige Fläche gegen die kugelförmige Oberfläche den Gehäuses presete
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