CH279765A - Verfahren zur Herstellung eines individuellen Zahnersatzstückes. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines individuellen Zahnersatzstückes.

Info

Publication number
CH279765A
CH279765A CH279765DA CH279765A CH 279765 A CH279765 A CH 279765A CH 279765D A CH279765D A CH 279765DA CH 279765 A CH279765 A CH 279765A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
porcelain
metal
root
crown
pin
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dr Stoschek
Original Assignee
Franz Dr Stoschek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Dr Stoschek filed Critical Franz Dr Stoschek
Publication of CH279765A publication Critical patent/CH279765A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung eines individuellen Zahnersatzstückes.



   Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zur Herstellung eines individuellen Zahnersatzstüekes, bestehend aus mindestens einem Porzellan-und einem Metallteil, und zwar in erster Linie von   Stiftzähnen    und   Facettenkronen.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die mit Aussparungen versehenen Porzellanteile in die Giessform des   Nletallteils    derart miteingeformt werden, dass sie nach dem Giessvorgang mit dem   Metall-    teil ein St ck bilden.



   Dieses Verfahren bietet für die Herstellung von individuellen   Zahnersatzstüeken    grosse Vorteile.



     Betraehtet      man z.    B. den Fall der Her  stellung von individuellen Stiftzähnen,    so ist folgendes zu bemerken :
Der Halt und die Widerstandsfähigkeit eines Stiftzahnes sind im Grunde von der Güte der nat rlichen Wurzel abhängig. Deshalb muss alles auf die ungeminderte Erhaltung der mechanischen Festigkeit der Wurzel und ihren vollkommenen Abschluss gegen das Eindringen von Bakterien gerichtet sein, um ihre weitere Zerstörung zu verhindern. Die bisher   bekannten Zlittel    lassen diesen anzustrebenden Zustand nicht oder nur über den Umweg einer sehr langwierigen und kostspieligen Behandlung erreichen.



   Allen bekannten Stiftzähnen sind die Grundelemente eines   Porzellanteils    und eines   Vletallstiftes gemeinsam,    die miteinander und in der   Wurzelhohlung durch    Zahnzemente befestigt werden. Als Metallstifte wurden bisher stets genormte Zylinderstifte oder Drahtstifte von kreisförmigem Querschnitt benutzt, wohingegen die natiirliche Wurzel und deren Wurzelkanal andersartige Querschnittsformen aufweisen.

   Indem aber die Einführung des zylindrischen Stiftes die Vorbereitung einer zylindrischen Bohrung erfordert, treten die Fälle sehr häufig auf, dass sich der Stiftkanal bzw. die vorbereitete Bohrung an den Stellen   abnehmender Konvexität des    Wur   zelkanalquerschnitts bedenklieh der Aussen-    linie des   Wurzelquerschnitts nähert.    Die Wurzel wird somit an diesen Stellen, allein bedingt durch die zylindrisehe Form des Stiftes, weitgehend geschwächt, so dass stets die Gefahr einer   Fraktur    gegeben ist.



   Das zweite   Hauptgefahrenmoment    bei dem   Einsetzen der bekannten Stiftzähne liegt    zwischen dem untern Rand der Stiftkrone und der   Wurzeloberfläche.    In den meisten Fallen ist die   Wurzeloberfläche    durch. Fäulnis angegriffen. Die sieh nach der   Entfer-    nung dieser   angegriffenen    Teile darbietende trichterförmige Höhlung in der Wurzel hat nur in den   seitensten    Fällen einigermassen glatten Rand, der für ein sauberes Aufpassen der Stiftkrone geeignet ist. In der Regel verläuft er nicht eben, so dass er der Krone nur eine punktweise oder stellenweise Auflage bietet. Die Zwischenräume oder Lüeken werden dann   dureh      Phosphatzement    ausgefüllt.



  Nun ist aber   Phosphatzement    besonders da, wo es in diekerer Schicht dem Speiehel zu gängig ist, nieht absolut   mundbeständig. Es    wird mit der Zeit   ausgewaschen und    die Fäulnis greift von neuem die Wurzel an, die dann leicht   zu deren restlosen Zerstörung    f hrt. Es ist deshalb schon vorgesehlagen worden, auf die Wurzel eine ihren Konturen genau angepa¯te Metallkappe aufzusetzen, die gleichzeitig als TrÏger für den Stift    diente und einen Metallrücken aufwies, gegen    den dann die   Porzellanfacette    gesetzt wurde.



  Abgesehen davon, dass das Aufpassen der Kappe und die Fertigstellung des Zahnes viel Laboratoriumarbeit und mindestens vier Sitzungen des Patienten erfordert, wurde zwar durch die Kappe ein guter Schutz   der Wur-    zel gegen neuerliche Fäulnis erzielt, jedoch blieb auch hier die gefährliche Schwächung der Wurzel durch die Verwendung eines Stiftes von rundem Querschnitt bestehen.



  Au¯erdem neigt die zwischen   Kappe und       Metallrücken festzementierte Porzellanfacette    leicht zur Abl¯sung.



   Bei der Herstellung eines Stiftzahnes geht man bei einer bevorzugten   Ausführungsform    des erfindungsgemässen Verfahrens nun so vor,   class    die auf die Wurzel   aufgepasste    Porzellankrone in die nach einem Waehsabdruek der vorbereiteten Wurzelhohlung geformte Giessform   für den Metallwurzelstift      miteingeformt    und dadurch, dass die Porzel  lankrone beispielsweise    mit irgendwelchen Einguss-oder Eindring¯ffnungen für das fliissige Metall ausgerüstet ist, durch den Gie¯vorgang zu einem einheitlichen Ganzen mit dem   Wurzelstift    vereinigt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass der Wurzelstift   mmmehr    die Form erhält, die f r die Struktur der Wurzel die günstigste ist.

   Der Zahnarzt hat es somit nicht   mehr notig,    die Vorbereitimg   der Wurzelhöhle auf    die zwingende Notwendigkeit der Schaffung eines zylindrischen Kanals zur Einführung des s bisher stets runden   Wurzelstiftes    abzustellen.



  Dadurch, dass vorhandene Unebenheiten auf   der Wurzeloberfläehe jetzt, gleichfalls    von Metall ausgefüllt werden, entfÏllt jegliche   Anhäufung    von Zement, die stets dem Eindringen von Bakterien in   das Wurzelinnere    und damit einer weiteren Zerst¯rung einer Wurzel Vorschub geleistet hat.



   Die Eingussöffnungen der Porzellankrone können   versehiedene    Formen besitzen. Bei einer bevorzugten Variante des beschriebe nen Verfahrens hat die Porzellankrone eine durchgehende Íffnung, die oben   unterhalL    der   Sehneidkante    auf der   zungenwärtiger    Flache und unten in der Aufsatzfläehe   dei    Krone ausmündet.

   Diese Ausführung kann dadurch noeh   vervollkommnet    werden, da¯ die Íffnung an ihren Ausm ndungsstellen verbreitert ist, so dass die   Porzellankronc    durch die   Kontraktionskräfte    des in   dei    Hohlachse erkaltenden Metalles zwischen den durch die   Verbreiterung geschaffenen Me-      tallpuffern    festgespannt wird. Hierdureh wird die Möglichkeit einer LagenÏnderung der Porzellankrone gegenüber dem Wurzelstift ausgeschlossen.



   Indem die   Kontraktionskräfte infolge dei      Metallpuffer    von einer breiten Porzellanflache aufgenommen werden, wird ausserdem die sonst möglieherweise vorhandene   Gefahl    des Sprengens des Porzellankörpers   praktisch    ausgeschlossen.



   Durch die erwähnten Verbreiterungen werden aber noch andere vorteilhafte Wir  kungen    ausgelöst. Bekanntlieh unterliegen die natürlichen Zähne, in deren Reihe ein Stiftzahn eingeführt wird, einer ständigen Abkauung. Steht nun ein Porzellankörperzahn zwischen solchen der Abkauung unterworfenen nat rlichen ZÏhnen, so ist es klar, dass ei nach gewisser Zeit einen grösseren Teil   de,    Kaudruckes aufnehmen muss, da die Härte des Porzellans seine Abnutzung durch den   Gegenbiss    verhindert. Die   Fraktur der Wur-    zel oder des Stiftzahnes ist eine oft   vorkom-    mende Folge.

   Dadureh, dass die Porzellankrone in dem Bereich, wo sieh die Wirkung des   Abkauens zeigt,    die   mit Metall ausge-    gossene Verbreiterung der erwähnten Öff  nung darbietet,    reiht sie sich in bezug auf das Abkauen in das Bild der   benachbarten    natürlichen Zähne ein, wodurch die vorer   wähnten nachteiligen Erscheinungen ausge-    sehlossen werden. Die Verbreiterung beginnt zweckmϯig ein wenig unter der Schneidekante und   reieht    bis zum   Zahnhals.    Seitlieh lϯt man sie zweckmässig bis zum Beginn der Rundungen der   seitliehen    Begrenzungsflächen des Zahnes reichen.

   Die untere Verbrei  terung    in der   Aufsatzfläehe    der Porzellankrone hat die   zusätzliche Bedeutung, dass    sie, wenn sie mit lIetall ausgegossen ist, die    WN=ur-    zel bzw. deren obere Öffnung deckelartig abschliesst und so das   Eindrinjen von Bakte-    rien in das   Wurzelinnere    verhindert. Daneben ist sie ein sehr erwünschtes Hilfsmittel f r das Aufpassen der Krone auf die Vurzel, indem sie hierbei das Abdruckwachs eintreten lässt und so eine   haftende Verbindun,,    zwischen dem Waehsabdruck der Wurzelh¯hlung und der   Porzellankrone schafft, so dass    beide zusammen leicht herausgehoben werden können.



   Das erfindungsgemässe   Herstellungsver-    fahren beschränkt sieh aber nieht auf Stiftzähne, sondern kann auch für andere   Zahn-    ersatzstüeke Anwenclung finden, sofern sie von mindestens einem   Porzellan-und    einem Metallteil gehildet werden. Zum Beispiel kann es zur Herstellung einer Faeettenkrone aus einer Porzellanfacette und einem metallischen Rückenteil benutzt werden.



   Die Verbindung zwischen diesen Teilen kann in der Weise erfolgen, dass die Porzel  lanfacette    in die Giessform des Metallteils   miteingeformt umd    beide Teile durch den Gie¯vorgang infolge des Eindringens des Me  talles in Eingussöffnungen    oder dergleichen in der Porzellanfacette oder Bildung einer metallischen   Randfassung    f r die Porzellanfacette zu einem einheitliehen Ganzen ver  einigt    werden. Zu diesem Zweck kann die Porzella facette   beispielsweise randseitig Ein-      gussöffnungen    oder eine Rille aufweisen, in die   das lletall    beim Gie¯en des R ckenteils einfliesst.

   Auch hier werden die beiden Teile dann durch die zusätzliche'Wirkung der   Kontraktionskräfte    des erkaltenden Metalles fest miteinander verspannt.



   Die Erfindung betrifft auch das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Zahnersatzst ck. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Stiftzahnes und einer   Faeettenkrone    beispielsweise veranschaulicht.



   Fig.   1    zeigt die Ansieht eines Stiftzahnes von der   zungenwärtigen    Seite her.



   Fig. 2 ist ein Seitenschnitt durch den Stiftzahn.



   Fig. 3 zeigt die Ansieht einer Facettenkrone von der lippenwärtigen Seite her.



   Fig.   4    ist eine Seitenansicht der Facettenkrone.



   Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie A-A der Fig. 3.



   In Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Wurzel bezeichnet, in deren vorbereitete Höhlung 2 der nach deren   Abdruek      abgegossene    Stift 3 eingelassen wird bzw. einzementiert wird. Der Stift 3 wiederum ist mit der Porzellankrone 4 starr verbunden, indem die in der Zahnkrone vorgesehenen Vertiefungen 6 und 7 sowie die Hohlachse 8 mit dem Stiftmetall ausgegossen sind. Die Kontraktion des erkaltenden Metalles bewirkt, dass die Zahnkrone zwischen den so o gebildeten   MetallpWfern    6 und 7 festgespannt wird.



   Die praktische Herstellung eines solchen Stiftzahnes geht wie folgt vor sich :
Am Patienten wird die Wurzel vorbereitet, d. h. der Wurzelkanal entsprechend dem Wurzelquerschnitt erweitert, z. B. bei einem ovalen   Wurzelquerschnitt    wird auch der Kanalquerschnitt oval gestaltet. Ein nach Form und Farbe passender   Porzellankörper-    zahn von vorher beschriebener Ausbildung wird auf die in Frage kommende Wurzel aufgeschliffen. Aus kosmetischen Gründen ist ein guter   Bandschluss    auf der   lippenwärtigen    Seite erw nscht. Wurzelkanal und-oberfläehe werden darauf mit   61    isoliert.

   Nachdem eine Stange Wachs an dem einen Ende erweicht und spitz geformt worden ist, wird die pla  stische    Waehsspitze in den Wurzelkanal hin   ein und auf die Wurzeloberfläche aufgepresst.   



  Mit einem warmen Spatel schneidet man die   Wachsstange über    der Wurzeloberfläche so ab, dass ein Wachsdepot darüber erhalten bleibt. Nun erwärmt man den   Porzellanzahn    und   drüekt    ihn auf das Wachsdepot so auf, dass er die gewünschte Stellung in der Zahnreihe hat. Die   zungenwärtige    Vertiefung wird d mit Wachs ausgefüllt und man lässt den Patienten   zubeissen,    damit sich in diesem Wachs der   Gegenbiss    markiert.

   Danach wird ein langer erwärmter Gussstift durch das Wachs in der obern Vertiefung und die   Hohlaehse    der Krone bis in die äusserste Spitze des Wurzelkanals   gesehoben    und durch ihn die in Waehs präformierte   Eingussstiftkrone    aus der Wurzel ausgehoben. Sie wird darauf wie iiblich in eine Gussmuffel eingebettet und gegossen.



   Durch den   Gussvorgang      sind der Metall-    körper und die Porzellankrone zu einem ein  heitlichen    Ganzen vereinigt und der Stiftzahn kann nach geringer Ausarbeitung als vollwertiger Zahnersatz im Munde des Patienten eingesetzt werden. Der Stift hat genau die Form des Wurzelkanals.   Bine    PrÏzisere Passform ist nicht erreichbar. In zwei Sitzungen des Patienten ist der Ersatzzahn fertiggestellt.



   Sehr beachtenswert ist ferner das v¯llige Fehlen von Lötstellen, die im Munde oft Korrosionserscheinungen zeitigen. Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es handelt sich hier um eine aus einer   Porzellanfacette    9 und einem me  tallischen    Rückenteil 10 bestehende Facettenkrone, deren beide Teile durch den zuvor beschriebenen Giessvorgang miteinander vereinigt sind. Die   Porzellanfacette    9 weist am Rand eine Rille 11 auf, in die das Metall des Rüekenteils beim Giessvorgang eindringt, wodurch die   Porzellanfacette    rahmenartig gefasst und durch die beim Erkalten des Metalles auftretenden   Kontraktionskräfte    festgespannt wird.



   Die Facettenkrone wird d durch die   natür-    liche Zahnwurzel gehalten und die Giessform muss natürlich individuell dem verbliebenen, als Halt dienenden Zahnstumpf angepasst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Herstellung eines individuellen Zahnersatzst ckes, bestehend aus mindestens einem Porzellan-und einem Me- tallteil, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Aussparungen versehenen Porzellanteile in die Giessform des Metallteils derart mitein- geformt werden, dass sie nach dem Giessvorgang mit dem Metallteil ein Stück bilden.
    II. Zahnersat tüek, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren naeh Patentanspruch I, zur Herstellung eines Stiftzahnes, bestehend aus einer Porzellankrone und einem Metallstift, der dazu bestimmt ist, in eine Höhlung der natürlichen Wurzel eingelassen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Wurzel aufgepasste, mit einer als Einguss- öffnung ausgebildeten Aussparung versehene Porzellankrone in die nach einem Wachsabdruck der vorbereiteten Wurzelhöhlung ge formte Giessform für den Metallstift mitein- geformt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Herstellung einer Facettenkrone aus einer Porzellanfacette und einem metallisehen Rückenteil, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rande mit einer als Rille ausgebildeten Aussparung versehene Porzellanfaeette in die Giessform des R ckenteils miteingeformt wird.
    3. Zahnersatzstück nach Patentanspruch II, das als Stiftzahn ausgebildet ist, dadurell gekennzeichnet, dass die Porzellankrone eine auf der zungenwärtigen Fläche ausmün- dende, durchgehende Öffnung besitzt, die mit dem a. meh den Stift bildenden Metall ausge- gossen ist.
    4. Zahnersatzstück nach Patentanspruch II und Unteransprueh 3, dadureh gekenn- zeichnet, dass die genannte Öffnung an der zungenwärtigen Ausmündungsstelle eine Verbreiterung aufweist..
    5. Zahnersatzstück nach Patentanspruch II lmd den Unteransprüehen 3 lmd 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Íff nung auch an der der Wurzel zugekehrten Ausmündungsstelle eine Verbreiterung auf- weist, so da¯ die Porzellankrone infolge der Kontraktion des in der Öffnung erkalteten Metalles zwischen den durch die Verbreiterung geschaffenen Metallpuffern festge- spannt ist.
    6. Zahnersatzst ck nach Patentanspruch II, das als Facettenkrone ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Porzellanfacette randseitig eine Rille aufweist, in die das Metall beim Gie¯en des Rückenteils eingeschlossen ist, so dass die beiden Teile infolge der Kontraktion des erkalteten Metalles fest miteinander verspannt sind.
CH279765D 1949-06-27 1949-06-27 Verfahren zur Herstellung eines individuellen Zahnersatzstückes. CH279765A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH279765T 1949-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH279765A true CH279765A (de) 1951-12-15

Family

ID=4482358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH279765D CH279765A (de) 1949-06-27 1949-06-27 Verfahren zur Herstellung eines individuellen Zahnersatzstückes.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH279765A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020769B (de) * 1954-03-20 1957-12-12 Manfred Manning Zahnkrone, besonders aus keramischen Massen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020769B (de) * 1954-03-20 1957-12-12 Manfred Manning Zahnkrone, besonders aus keramischen Massen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0685208B1 (de) Vorrichtung zur Bildung eines Zahnersatzes und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
DE2413883A1 (de) Enossales implantat zur befestigung von festsitzendem zahnersatz
DE2918124A1 (de) Brueckenglied
DE4342058A1 (de) Enossales Einzelzahnimplantat
WO2014016244A1 (de) Abutmentsystem für sofortimplantate zum erstellen eines zahnersatzes
EP0014860A1 (de) Formkerne zur Herstellung von Zahnbrückengliedern
CH279765A (de) Verfahren zur Herstellung eines individuellen Zahnersatzstückes.
DE202006011340U1 (de) Kieferimplantat bzw. Suprastruktur
DE2455828C3 (de) Blattimplantat aus Metall zur Befestigung von Zahnprothesen
DE583421C (de) Zahnwurzelprothese aus gebrannter keramischer Masse in Gestalt einer natuerlichen Zahnwurzel
DE837443C (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnkronenersatz aus Porzellan mit einem Metallteil
DE874058C (de) Jacketkrone und Zahnersatzkoerper mit aus Metall und Kunststoff kombiniertem Aufbau sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE833837C (de) Kuenstlicher Zahn und Mittel zu seiner Anpassung an die Endflaeche des Zahnstumpfes
DE3112868A1 (de) "zahnimplantat"
DE381611C (de) Kuenstlicher Zahn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19929441C2 (de) Künstliche Zahnkrone und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH291665A (de) Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Zahnes.
DE672683C (de) Porzellanzahnbruecke
CH268321A (de) Zahnersatzkörper sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
DE371704C (de) Verfahren zur Herstellung von gegossenem Brueckenzahnersatz
DE608053C (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnkronen, Zahnbruecken, Einzelzaehnen u. dgl. aus Edelmetallkoerpern mit einer die Vorderflaeche bildenden Porzellanauflage
DE578593C (de) Kuenstlicher Zahn
DE856940C (de) Vorrichtung an Zahnprothesen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE829933C (de) Gaumenfreie Saugprothese
DE1020439B (de) Zur Befestigung von Zahnprothesen dienendes subperiostales Implantat