CH279579A - Klammer zur Befestigung von Spannrahmen in Bilderrahmen. - Google Patents

Klammer zur Befestigung von Spannrahmen in Bilderrahmen.

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CH279579A
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CH
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leg
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Glocker Paul
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Glocker Paul
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    • A47G1/06Picture frames
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    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0677Picture frames having means for fixing the picture or backing to the frame, e.g. clips, nails or the like

Description


  Klammer zur Befestigung von Spannrahmen in Bilderrahmen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Klammer zur Befestigung von Spann  rahmen in Bilderrahmen.  



  Bisher hat man den Spannrahmen eines       Bildes        mittels    Schrauben oder Nägeln im  Bilderrahmen befestigt. Diese     Befestigiuigs-          art    hat den Nachteil,     dass    sich beim Eindrin  gen der Schrauben oder Nägel der Spannrah  men oft spaltet, und dass vor allem das Her  ausnehmen der Nägel und Schrauben zwecks  Entfernung     des    Spannrahmens aus dem Bil  derrahmen mühsam ist.  



  Es ist auch eine Klammer bekanntgewor  den, welche an den Enden eines Steges nach       entgegengesetzten    Seiten gerichtete Vor  sprünge, zum Beispiel in Form von Nadeln,  aufweist, wobei man den einen Vorsprung in  den Falz des Bilderrahmens     drückt,    den Steg  umbiegt. und den andern Vorsprung in die der  Wand zugekehrte Seite des     Spannrahmens     presst. Diese Klammer hat den Nachteil., dass  ein Teil derselben auf der Hinterseite des  Spannrahmens liegt und der Steg umgebogen  werden muss.  



  Die Klammer gemäss der Erfindung ist als:       Spreizklammer    ausgebildet, deren Schenkel an  den einander abgekehrten Seiten je mindestens  einen Vorsprung     aufweisen,    welche Vor  sprünge dazu bestimmt sind, in den Falz des       Bilderrahmens    bzw. in die diesem zugekehrte  Seite des Spannrahmens einzudringen. Eine  solche     Spreizldammer    liegt im Spalt     zwischen     Spannrahmen und Bildrahmen, und es gibt    daran keine Teile, die auf ,die Hinterseite des  Spannrahmens umgelegt werden müssen. Der  eine     Schenkel    der Klammer kann federnd sein,  damit ein Vorsprung unter Federkraft in den  Spannrahmen bzw. in den     Bilderrahmen    ein  dringt.

   Ist     keiner    der Schenkel federnd     aus-          gebildet,    so kann man die beiden Teile zum  Beispiel     mittels        eines    Schraubenziehers sprei  zen. Die Klammer kann aus einem Stück be  stehen.  



  Beiliegende     Zeichnung    zeigt beispielsweise  eine     Ausführungsform    des Erfindungsgegen  standes und beispielsweise die Art ihrer Ver  wendung.  



       Fig.1    ist eine räumliche     Darstellung     Klammer.  



       Fig.2    ist eine Hinteransicht. eines Teils       eines    Spannrahmens und     eines    Bilderrahmens  mit     zwischen    beiden     eingesetzter    Klammer.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.2.     



  Auf den plattenförmigen Schenkel 1 der  Klammer ist der mit ihm aus einem Stück  bestehende,     zweckmässig    federnde Schenkel 2  umgelegt. Der Schenkel 1 hat. am freien Ende       zwei        sägezahnföranige    Vorsprünge 3, die auf  der dem Schenkel 2     abgekehrten    Seite vor  stehen. Der Schenkel 1 hat einen über die  Biegestelle 4 hinausreichenden Teil 5 mit  einem     sägezahnförmigen    Vorsprung 6, der auf  der gleichen Seite des Schenkels 1 vorsteht,      wie die Vorsprünge 3. Der     Schenkel    2 hat an  seiner einen Seite 7 in der Nähe seines freien  Endes drei Zacken 8 auf der dem Schenkel 1       abgekehrten    Seite.

   An der andern Seite ist  am Schenkel 2 ein Lappen 9 umgebogen.  



  Will man nun mittels der in     Fig.1    dar.  gestellten Klammer den Spannrahmen 10 der       Fig.2    und 3 mit dem Bilderrahmen 11 ver  binden, so legt man den Schenkel 1 auf der  äussern Seite 12 des     Spannrahmens    10 an,  und drückt seine Vorsprünge 3 und 6 in den       Spannrahmen    10 ein. Man legt dann     den     Spannrahmen 10 von hinten auf den Bilder  rahmen 11<B>Lind</B> drückt den Schenkel 2 gegen  den Schenkel 1, zum Beispiel durch Druck  auf den Lappen 9 in Richtung des Pfeils A.  In dieser Lage hat der Schenkel 2     mitsamt     seinen Zacken 8 in der Fuge 13 zwischen  Spannrahmen 10 und Bilderrahmen 11 Platz.

    Man bringt nun den- Spannrahmen 10 in den       Bilderrahmen    11, wie in     Fig.    3 gezeichnet., und  lässt den Lappen 9 los,     worauf    -der Schenkel 2  sich     unter    Federwirkung vom     Schenkel    ent  fernt. und die Zacken 8 in ,den Falz 14 des       Bilderrahmens    11 eindringen.

   Ist dis Feder  wirkung nicht stark genug, so kann man zwi  schen die     Schenkel,    1 und 2 zum Beispiel einen       Schraubenzieher    einstossen, der infolge seiner  Keilwirkung die Zacken 8 ganz in den Rah  men 11     einpresst.    Zur Befestigung eines  Spannrahmens in einem Bilderrahmen ge  nügen zwei Klammern, die in zwei einander  gegenüberliegenden Fugen zwischen Spann  rahmen und Bilderrahmen angeordnet werden.

    Will man den     Spannrahmen    aus dem Bilder  rahmen 11     herausnehmen,    so drückt man in  Richtung des     Pfeils        9.        :der        Fig.2    auf den  von der Bildhinterseite     zugänglichen    Lappen  9, wodurch die Zacken 8 aus dem Bilderrah  men herausgezogen werden, so     .dass    der Spann  rahmen aus letzterem herausgehoben werden  kann.  



  Ist der Schenkel 2 nicht federnd, so muss  man auf jeden Fall     ziun    Eindrücken der  Zacken 8 in den Rahmen 11     zum    Beispiel  einen     Schraubenzieher    zwischen die     Schenkel     1 und 2 eintreiben. Das Lösen der     Klammer       vom Rahmen 11 kann aber auch dann wieder  so geschehen, wie oben beschrieben.  



  Anstatt zwei Vorsprünge 3, könnte     man        am     freien Ende des Schenkels 1 auch nur     einen     oder mehr als zwei     Vorsprünge        vorsehen.     Auch könnte man an Stelle     des    Vorsprunges 6  deren zwei und mehr anordnen. Eventuell ge  nügt auch ein einziger Vorsprung 3 am Schen  kel 1. Anstatt. drei Zacken 8, könnte man auch  nur einen oder zwei oder mehr als drei Zacken  vorsehen. Die Vorsprünge des     Schenkels    1  könnten auch an seinen     Seitenkanten    vorge  sehen sein.

   Ebenso     könnten        die.    Zacken     des     Schenkels 2 zum Beispiel an dessen     Stirnseite     angeordnet sein. Die     Vorsprünge        könnten    auch  durch in die Schenkel 1 und 2     eingesetzte     Nadeln oder Nägel gebildet     sein    oder aus den  Schenkeln 1 und 2 ausgestanzt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klammer zur Befestigung von Spannrah- men in Bilderrahmen, dadurch gekennzeich net, dass sie als Spreizklammer ausgebildet ist, deren Schenkel an den einander abgekehr ten Seiten je mindestens einen Vorsprung auf weisen, welche Vorsprünge dazu bestimmt sind, in den Falz des Bilderrahmens bzw. in die diesem zugekehrte Seite des Spannrah mens einzudringen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Klammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass der eine der Schen kel federnd ist.. 2.
    Klammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Klam merschenkel miteinander aus einem Stück be stehen. 3. Klammer nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet., dass die beiden Klam merschenkel miteinander ans einem Stück be stehen. 4. Klammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine der bei den Schenkel an seinen beiden Enden minde- stens je einen Vorsprung aufweist, während der Vorsprung des andern Schenkels an einer Seite des letztern angeordnet ist. 5.
    Klammer nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Vorsprung des federnden Schenkels an einer Seite des letz- tern vorgesehen ist, während der andere Schenkel an beiden Enden mindestens je einen Vorsprung aufweist.
CH279579D 1950-01-26 1950-01-26 Klammer zur Befestigung von Spannrahmen in Bilderrahmen. CH279579A (de)

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