CH279136A - Aufgussbeutel. - Google Patents

Aufgussbeutel.

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CH279136A
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CH
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Rambold Adolf
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Rambold Adolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags

Description


  



  Aufgu¯beutel.



   Die Erfindung betrifft einen   Aufgussbeu-    tel mit mehreren Kammern, wie er   zur Berei-    tung von Tee oder   dergleiehen    verwendet wird, der, wie bereits bekannt, hergestellt ist   dureh    LÏngsfalten eines Grundblattes, ¯bereinanderlegen und ZusammenfügenfderLängsrÏnder mittels einer in der Mitte des entstehenden   Schlauches    sitzenden linearen Längsverbindung und das Zusammenlegen der Schlauchenden in der Weise, dass zwei benachbarte Kammern durch ein dureh mindestens zwei Querfalten gebildetes Zwischenst ck äusserlich miteinander verbunden, inhaltlieh aber getrennt sind, und sehliesslieh   dureh      Bi, 1-    dung eines Verschlu¯falzes.



   Die Herstellung eines solchen Aufgu¯beutels mit zwei oder noch mehr Kammern hat den Zweck, das Auslaugen der in dem Beutel befindliehen aromahaltigen Stoffe durch die Aufgu¯fl ssigkeit zu verbessern, weil der   Beutelinhalt    besser   ausgelaugt    werden kann. wenn die Aufgu¯fl ssigkeit nur d nnere Sehichten des   Beutelinhaltes      durehringen    mu¯.   



   Der erfindungsgemässe Aufgussbeutel ist    dadureh gekennzeichnet, dass die   Längsverbin-    dungen der durch das Zwisehenstüek   verbun-    denen Kammern einander zugekehrt sind und die das Zwischenstück begrenzenden   Querfal-      ten,    gemessen bei   gestreektem    Zwischenst ck, einen Abstand voneinander   haben, der höeh-    stens   gleieh    der halben Länge einer Kammer ist.

   Dies gilt sowohl für den Fall, dass das Zwischenstüek nur durch zwei   Querfalten    gebildet wird, als auch für den Fall, dass das Zwisehenstüek durch drei   Querfalten gebildet    wird, also vor dem   Gebraueh    des Beutels eine Falte bildet, die zwisehen den beiden Kammern liegt.



     Dadurch ist    es   möglieh,    Aufgussbeutel zu benutzen, deren   Längsverbindungen    lediglieh durch ibereinanderfalzen der Ränder des   Grundblat. tes gebildet    sind. In diesem Fall drüeken dann die einander zugekehrten   Längsfaize    zweier benaehbarter Kammern, verstärkt durch den Druek, der beim Aufquellen und Ausdehnen des Beutelinhaltes in der   koehenden    Aufgussflüssigkeit auftritt. mindestens auf   einer kurzen Streeke    derart gegeneinander, dass sie nicht   aufgehen    können.



   Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen :    Piu.      1    ein   Grundblatt,    aus dem der Aufgu¯beutel hergestellt wird,
Fig. 2 und 3 das zu einem   Sehlaueh    ge  faltete Grundblatt,    dessen   Längsverbindung    gemϯ Fig. 2 durch Falzen, gemϯ Fig. 3 durch Hei¯kleben und RÏndeln gebildet ist,
Fig.   4 und    5 eine   Zwischenform und    den fertigen Beutel einer Ausführungsform, die aus dem Sehlaueh gemäss Fig. 2 entstanden ist,
Fig. 6 eine gegeniiber   der Ausführungs-    form   gemäss Fig. 5    etwas geänderte   Ausfüh-      l ungsform.    



   Bei einem   (Trlllldblatt    a gemϯ Fig.   1    wer   den die Ränder bl und l) dureli Falten in    der LÏngsrichtung des herzustellenden Schlauches   @    so   übereinandergelegt, dass der entste-    hende Längsfalz   cl    in der   litte    des Sehlau   elfes c verläuft. Das Übereinanderlegen der    beiden RÏnder b1 und b2 geschieht derart, da¯ der eine Rand   ls    etwa um die Breite des herzustellenden Falzes über den ändern Rand   b.     bersteht.

   Darauf wird dieser  berstehende Teil des Randes b1 um den Rand b2   heruni gefalzt,    beide zusammen naeh innen   eingefalzt imcl der Falz    an den   Schlaueh    c   angedrüekt.    In diesem Falle wird also die LÏngsverbindung d durch den Falz gebildet.



  In den Falz kann ein Verstärkungsfaden, ein   Verstärkungsdraht    oder ein   sehmales      Metall-    band eingelegt werden. Das Ende oder die Enden eines solchen VerstÏrkungselementes sind zweckmϯig  ber das Schlauchende hinaus verlängert und bilden eine   Haltevorrich-      tung,    an   deren Ende gewohnlich eine Eti-    lette, ein   Siegel oder dergleichen angebracht    wird. In den Fig. 5 und 6 ist ein   Verstär-       kungsfaden @ angedeutet.

   Der Schlauch gemϯ    Fig. 2 wird zur Herstellung eines Aufgu¯beutels gemäss Fig. 5 zweimal quer zu seiner   Längsrichtung derart gefaltet, dass    der LÏngsfalz d sich innen an der   Zwisehenform      befin-    det. die in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist aus Fig.   4    zu ersehen, dass der Sehlaueh c   durci    die beiden Faltlinien f1 und f2 in zwei Kammern   Y1    und g2 unterteilt ist, die dureh ein Zwischenst ck h voneinander getrennt sind und deren   Längsfalze    einander zugekehrt sind.



     Vie    Querfalten f1 und f2 zur Bildung des zwei benaehbarte Kammern g1 und g2 verbindenden Zwischenst ckes h sind ferner derart angeordnet, dass beim Zusammenlegen der offenen Enden des Sehlauehes das eine Ende   iiter    das   andere um die Breite des zu erzeu-       genden Kopfversehlussfalzes t übersteht und    naeh F llung der Kammern g1 und g2 die    Ecken des längeren Endes über das kürzere      umgebogen    und die dabei stehenbleibende Spitze über die umgebogenen Ecken gelegt werden zann.   Dadureh    ergibt sieh nämlieh, das   das eine Sehlauchstück.

   Jas der Kammer      g-,      entspricht, kürzer    sein kann als das andere, und zwar bei den  blichen Gr¯¯en solcher Aufgu¯beutel um praktisch etwa 8 mm, ohne dal sich an dem Inhalt der Kammern g1 und    g@ 2 etwas Ïndert. Da es sich bei solchen Auf-      gussbeuteln    um   ein Massenerzeugnis handelt,       tritt dadurch eine bedeutende Materialerspar-    nis ein.



   Die Vorteile, die diese durch die besondere Lage der das Zwischenst ck h begrenzenden Querfalten f1 und f2 gegebene verschiedene LÏnge der Kammern g1 und g2 bietet, sind auch dann gegeben, wenn ein Sehlaueh zur verwendet wird,   dessen Längsverbindung heiss geklebt und    gegebenenfalls zusÏtzlich gerÏndelt ist.



   Aus der Zwischenform gemϯ Fig. 4 entstcht der Aufgu¯beutel gemϯ Fig. 5, der in   gefülltein Zustand dargestellt    ist, dureh   Zu-       sammenlegen der offenen Enden des Schlau-    ehes   cinderWeise,dassdaseineEndeüber    das andere   mu    die Breite des zu erzeugenden Kopfverschlu¯falzes i  bersteht, und weiter dadurch, dass die Ecken des längeren Endes über das kürzere umgebogen und die dabei    stehenbleibende Spitze über die umgebogenen    Ecken gelegt wird.



   An diesem Kopfverschlu¯falz i wird eine Verschlu¯klemme k vorgesehen, an der eine Haltevorrichtung, beispielsweise ein Faden   oder dergleiehen e, befestigt wirl, falls    die Haltevorrichtung nicht durch die VerlÏngerung eines in die   Längsverbindung einge-    legten Halteelementes gebildet wird.



   Infolge der verschiedenen LÏnge der Kammern g1 und   g@   braucht die in an sich be  kannter    Weise den Kopfverschlu¯falz i zusammenhaltende Verschlu¯klemme k nicht ein Übermass von Materiallagen zu umfassen.



  Diese Verschlu¯klemme k wird nÏmlich an der   durci    den   Sehlauchfalz      (1    gegebenen Stelle der grössten Zahl der   übereinanderlie-    genden   Materialsehieliten angeordnet. Im    vorliegenden Falle wird nun die Verschlussklemme k um den LÏngsfalz d des    Sehlauches    herumgelegt, ohne dureh ihn   hindurehzu-    gehen.   das heisst ohne die Schichtenhäufung    selbst zu durchstechen. Diese Ma¯nahme, da¯ die Verschlu¯klemme k die SchichtenhÏufung    ist besonders bei tlep    Verwendung einer durchsichtigen Folie f r den Faltbeutel wichtig.

   Durchsichtige Folie reisst   @esonders leicht ein, so da¯ also eine    verhÏltnismϯig starke Folie benutzt werden mu¯, wenn die Anordnung nicht so getrogffen wird, da¯ die Verschlu¯klemme den dicken   }'al%    gerade umgreift.   Durch dieses Umgreifen    wird ein   Einreissen verhindert und dadurch    die   Verwendung einer dünneren durchsichti-    g Folie ermöglicht.

   Im übrigen würden, wenn die Verschlu¯klemme k zu viele   Seliiel-    ten durchdringen   müsste, besondere Vorkeh-    rungen erforderlich sein; es k¯nnte z, B. not  wendig werden, die Locher vorzubohren,    was besonders die Maschine, mit der die Beutel hergestellt werden, komplizieren würde, oder es   mul. ite    f r die Verschlu¯klemme k ein   stär-      kerer Draht benutzt werden.   



   Da mittels der Verschlu¯klemme gew¯hnlich noeh ein Haltefaden   e    oder   dergleiehen    an dem Aufgu¯beutel befestigt wird, ergibt sich   durch die besonders vorteillafte Anbrin-    gung der Verschlu¯klemme k auch noch der Vorteil, da¯ der Haltefaden e nicht abrei¯en kann, wenn der Aufgu¯beutel in clie koehende    Aufgussflüssigkeit gelangt und der Beutel-    inhalt   durci    Ansaugen der   Aufgussflüssigkeit    an Gewicht zunimmt. Dies ist besonders bei grossen Beuteln wichtig.



   Die Ausführungsform des Aufguss'beutels gemϯ Fig. 6 unterscheidet sich von der Aust'ührungsform gemäss Fig. 5 lediglich da  durch, dass das Zwischenstüek h clurch    eine weitere Faltlinie fs gefalzt ist, so dass sieh das Zwischenstück h   in gefalztem Zustand zwi-    schen die Kammern g1 und g2 einlegen kann.



   Bei den   Aufgussbeuteln gemäss Fig.    5 und 6 wird das Zwischenst ck h so bemessen, dass die es begrenzenden Querfaltenlinien f1 und f2 - gemessen bei gestrecktem Zwischenst ck   -einen Abstand    voneinander   haben, (ler    höchstens gleieh der halben Lange einer Kammer ist. Diese   Bemessung'des Zwischenstückes    h ermöglicht erst die Anwendung eines gewöhnliehen Falzes ohne besondere weitere Mittel zur Verbindung der BlattrÏnder b1 und b2 als LÏngsverbindung d f r den eli c.

   Werden jedoch besondere Mittel zur Verbindung der BlattrÏnder b1 und b2 vie wie sie beispielsweise im   folgen-    den f r die Herstellung eines Faltbeutels aus    einem Sehlauch gemäss Fig. 3 beschrieben    sind, dann ist die besondere Bemessung des Zwischenst ckes h aus Sicherheitsgr nden zweckmϯig.



   Der   Schlauch    gemäss Fig. 3 ist   durci      Übereinanderlegen    der Ränder bl und b2 des Grundblattes a, also nicht durch Falzen dieser    Ränder entstanden. Auch hier verläuft die    entstandene LÏngsnaht d in der Mitte des Sehlauehes c. In diesem Falle sind die   Rän-    der b1 und b2 durch Hei¯kleben miteinander verbunden und zusätzlieh zur Erhöhung der Sieherheit der Verbindung gerändelt. Das   Rändeln    ist aber nieht unbedingt   erforder-    lieh. Das Hei¯kleben erfolgt in an sieh bekannter Weise. Wesentlich ist dabei, dala es   sieh um    die Verwendung von Klebmitteln handelt, die sieh bei Benutzung des Beutels in der hei¯en Aufgu¯fl ssigkeit nicht l¯sen.



   Aus dem Schlauch gemϯ Fig. 3 kann ein   Aufgussbeutel    in gleieher Weise hergestellt werden wie der   Aufgussbeutel    gemäss Fig. 5 aus   clem    Schlauch gemäss Fig. 2.



   Sämtliche Ausführungsformen lassen sieh    dureh entspreehende Bemessung der Länge    des Grundblattes a und durch entsprechend wiederholtes   Querfalten    dahin variieren, dass   Faltbeutel mit mehr    als zwei Kammern   ent-    stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Aufgu¯beutel mit mehreren Kammern, hergestellt dureh Längsfalten eines Grundblattes und ¯bereinanderlegen und Zusammenf gen der Längsränder mittels einer in der Mitte des entstehenden Sehlauehes sitzenden linearen Längsverbindung, sowie Zusammenlegen der offenen Sehlauchenden in der Weise, dass zwei benachbarte Kammern durch ein dureh mindestens zwei Querfalten gebildetes Zwischenstück äusserlich miteinander verbunden, in haltlich aber getrennt sind, und Bilden eines Versehlussfalzes, dadureh gekennzeiehnet, dass die Längsverbindungen (J) der durch das Zwischenst ck (h) verbundenen Kammern (g1, g2)
    einander zugekehrt sind und die das Zwisehenstüek (h) begrenzenden Querfalten (f1, f2), gemessen bei gestrecktem Zwischen- stüek (h), einen Abstand voneinander haben, der höchstens gleich der halben Länge einer Kammer ist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Aufgussbeutel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfalten (f1, f2) so angeordnet sind, dass beim Zusam- menlegen der offenen Enden des Schlauches (c) das eine Ende über das andere um die Breite des zu erzeugende. n Verschlu¯falzes (i) übersteht, wobei die Ecken des längeren Endes über das kürzere umgebogen sind und das dabei stehenbleibende Trapez über die umgebogenen Eeken gelegt ist.
    2. Autfgussbeutel naeh Patentanspruch und Unteransprueh 1, mit einer den Versehlussfalz zusammenhaltenden Verselilussklemme an der dureh die Schlauchlängsverbindung gegebenen Stelle mit der grössten Zahl der übereinander- liegenden Materialschichten, dadurch gekenn- zeiehnet, dass die Verschlussklemme (k) um die LÏngsverbindung (d) des Sehlauches (c) herumgelegt ist, ohne dureli sie hindurehzu- gehen.
CH279136D 1948-07-08 1949-06-23 Aufgussbeutel. CH279136A (de)

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US279136XA 1948-07-08 1948-07-08

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CH279136D CH279136A (de) 1948-07-08 1949-06-23 Aufgussbeutel.

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CH (1) CH279136A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1411599B1 (de) * 1960-05-13 1970-04-09 Voigt Gerhard Flexibler Behaelter zur Aufnahme von Stoffen,die nach dem Einbringen des Behaelters in aufgeschuettete Lebens- oder Futtermittel auf diese durch die Behaelterwaende hindurch einwirken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1411599B1 (de) * 1960-05-13 1970-04-09 Voigt Gerhard Flexibler Behaelter zur Aufnahme von Stoffen,die nach dem Einbringen des Behaelters in aufgeschuettete Lebens- oder Futtermittel auf diese durch die Behaelterwaende hindurch einwirken

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