CH276752A - Wassermesser. - Google Patents

Wassermesser.

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CH276752A
CH276752A CH276752DA CH276752A CH 276752 A CH276752 A CH 276752A CH 276752D A CH276752D A CH 276752DA CH 276752 A CH276752 A CH 276752A
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission

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Description


  



  Wassermesser.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wassermesser mit einem einen   Zufüh-    rungs-und einen Abführungsstutzen aufweisenden Gehäuse, das eine zylindrische Kammer aufweist, in welcher ein ein Zählwerk antreibendes Flügelrad angeordnet ist und deren Wandung an den den beiden Stutzen entsprechenden Stellen mit schräggerichteten   Durch-    trittsoffnungen versehen ist, derart, dass der das Gehäuse durchfliessende Flüssigkeitsstrom in mehrere das Flügelrad mindestens angenäbert in tangentialer Richtung beaufsehlagende Strahlen unterteilt wird.



   Dieser Wassermesser kennzeichnet sich er  findungsgemäss    dadurch, dass die genannten schräggerichteten   Durchtrittsoffnungen    in aus Kreisringstiieken bestehenden   Einsatzstüeken    vorgesehen sind, denen in der Gehäusewandung ausgebildete, oben offene Ausnehmungen entsprechen, in die diese   Einsatzstiieke    von oben her eingepresst sind.



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel und eine Variante des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig.   1    zeigt, teilweise im Schnitt, den Wassermesser in Seitenansicht.



   Fig.   2    ist ein Horizontalsehnitt nach der Linie II-II in Fig.   1.   



   Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines   abgeän-    derten Bestandteils des Wassermessers, und
Fig. 4 ist eine Oberansicht zu Fig. 3.



   Der Wassermesser gemäss Fig.   1    und 2 hat ein Gehäuse a mit einem   Zuführungs-und    einem Abführungsstutzen   at bzw. a2.    Im obern Teil des Gehäuses ist ein Zählwerk vorgesehen, dessen Zifferblatt durch ein   Abdeckglas      sicht-    bar ist, das mittels einer auf dem Gehäuse aufgeschraubten Fassung c auf diesem letzteren festgehalten wird. Im untern Teil des Gehäuses a ist eine zylindrische Kammer d ausgebildet, in der ein um eine senkrechte Achse drehbares Flügelrad e vorgesehen ist, von dem aus über eine   senkreehte Welle f    das oben erwähnte Zählwerk angetrieben wird.



  An   den TJbergangsstellen zwischen    den beiden Stutzen   at bzw. a2 und    der Kammer d sind aus   Kreisringstüeken    bestehende, mit   Durch-    lassoffnungen versehene   Einsatzstüeke      gt und      g2    vorgesehen, für die in der Wandung der Kammer d   schwalbenschwanzformige,    oben offene Ausnehmungen vorgesehen sind, in die diese   Einsatzstüeke    von oben her eingepresst sind.

   Diese Durchlassöffnungen bestehen aus schrägen Bohrungen, die so gerichtet sind, dass der im Betrieb des Wassermessers durch das Gehäuse hindurchfliessende Fliissigkeitsstrom in Strahlen unterteilt wird, die das Flügelrad e in tangentialer Richtung   beaufschla-    gen und so dasselbe in Umdrehung versetzen.



  Anstatt mit Bohrungen könnten die Einsatzstücke auch mit schräggerichteten Schlitzen t versehen sein, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Einsatzstüeke können, je nachdem der Wassermesser für Kalt-oder für Warmwasser verwendet wird, zum Beispiel aus Hartgummi bzw. aus Messing oder Bronze hergestellt sein. 



   Ein besonderer Vorteil des besehriebenen Wassermessers liegt darin, dass die   Durchla@-    öffnungen der Einsatzstücke vor dem   Einpres-    sen in die für sie in der Gehäusewandung vorgesehenen Ausnehmungen fertigbearbeitet werden können und dass nach dem   Einpres-    sen derselben in ihre Arbeitslage die zylin  drische    Kammer genau ausgebohrt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Wassermesser mit einem einen Zufüh- rungs-und einen Abführungsstutzen aufwei- senden Gehäuse, das eine zylindrisehe Kammer aufweist, in welcher ein ein Zählwerk antreibendes Flügelrad angeordnet ist und deren Wandung an den den beiden Stutzen entsprechenden Stellen mit schräggerichteten Durch trittsoffnungen versehen ist, derart, dass der das Gehäuse durchfliessende Flüssigkeitsstrom in mehrere das Flügelrad mindestens angenä- hert in tangentialer Richtung beaufschlagende Strahlen unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten schräggerichteten Durchtrittsoffnungen in aus Kreisringstücken bestehenden Einsatzstüeken vorgesehen sind,
    denen in der Gehäusewandung ausgebildete, oben offene Ausnehmungen entspreehen, in die diese Einsatzstizeke von oben her eingepresst sind.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Wassermesser nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass die sehräggerich- teten Durchlassöffnungen aus Bohrungen bestehen.
    2. Wassermesser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schräggerich- teten Durehlaf. ioffnungen aus Schlitzen bestehen.
CH276752D 1949-05-07 1949-11-02 Wassermesser. CH276752A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174552A1 (de) * 1984-09-07 1986-03-19 Develconter R+D Ltd. Einstrahl-Flügelradzähler
WO2007087891A1 (de) * 2006-01-13 2007-08-09 Minol Messtechnik W. Lehmann Gmbh & Co. Kg Messkapsel für flüssigkeitszähler und flüssigkeitszähler

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EP2239544A3 (de) * 2006-01-13 2011-08-31 Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG Messkapsel für Flüssigkeitszähler und Flüssigkeitszähler

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