CH275858A - Gerätetisch zur Aufnahme ophthalmologischer Geräte. - Google Patents

Gerätetisch zur Aufnahme ophthalmologischer Geräte.

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CH275858A
CH275858A CH275858DA CH275858A CH 275858 A CH275858 A CH 275858A CH 275858D A CH275858D A CH 275858DA CH 275858 A CH275858 A CH 275858A
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CH
Switzerland
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equipment
table top
headrest
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adjustment
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Application number
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English (en)
Inventor
Gmbh Zeiss-Opton Op Oberkochen
Original Assignee
Zeiss Opton Optische Werke
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Publication date
Application filed by Zeiss Opton Optische Werke filed Critical Zeiss Opton Optische Werke
Publication of CH275858A publication Critical patent/CH275858A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/0075Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes provided with adjusting devices, e.g. operated by control lever

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description


  



     Gerätetisch    zur Aufnahme   ophthalmologischer    Geräte.



   I)   ie Erfindung    bezieht sich auf einen Tiseh für die augenärztliehe Praxis zur Aufnahme   ophthalmologischer    Geräte. Derartige Tische sind an sich bekannt. Sie besitzen ge  wöhnlieh    als Ständer einen Dreifuss, der, durch ein Handrad in der Höhe verstellbar, die Tischplatte trägt. Die Kopfstütze für den Patienten ist in der Regel am Tisch fest angebracht. Als Geräte, die der Arzt auf dem   T seh weehselweise benutzt,    kommen beispielsweise Perimeter, Ophthalmoskope, Ophthalmometer,   Spaltlampengeräte,    Netzhautkameras usw. in Betracht. Jedes dieser Geräte muss dabei mit einer   Feinstellvorrichtung versehen    sein, die ein Einjustieren nach Hohe, Seite und Tiefe in bezug auf das zu untersuchende Auge gestattet.



   Erfindungsgemäss ist die Tischplatte des in der Hohe verstellbaren und mit einer   Kopfstütze versehenen Gerätetisehes    mindestens in der horizontalen Ebene nach der Seite und Tiefe gegenüber der Kopfstütze dureh   Feintriebvorriehtungen    versehiebbar gelagert. Die Feinverstellung des Gerätes in   IIöhe    gegenüber dem zu untersuchenden Pa  tientenauge    kann man in die Kopfstütze verlegen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass eine zusätzliche Feintriebvorrichtung auch zur Verstellung der   Hohenlage    der Tischplatte gegenüber der Kopfstütze vorgesehen ist. Dabei kann ausserdem eine grobe Hohenverstellung der   Tisch-    platte vorgesehen sein, an der auch die Kopfstütze teilnimmt.



   Der erfindungsgemässe Gerätetiseh besitzt den Vorteil, dass die auf dem. Tisch   abwech-    selnd aufzustellenden ophthalmologischen Geräte keine Justiervorrichtung für   Höhen-,      Seiten-und    Tiefeneinstellung aufweisen müssen. Die   ophthalmologischen    Geräte können ohne besondere Vorsichtsmassregeln auf dem Tisch in ihre annähernd richtige Lage frei   versehoben    und darauf mittels der   Tischver-    stellung bequem genau eingestellt werden.



   Die Tischplatte ist vorzugsweise auf einem Kreuzschlitten gelagert, der durch einen am unbeweglichen Teil der Lagerung nach allen Richtungen schwenkbar befestigten Steuerhebel fein bewegbar ist. Der Steuerhebel greift ; vorteilhaft an der Tischplatte an und verschiebt diese je nach der Riehtung, in welcher er von Hand betätigt wird. Die Feinverstell. ung für die Hohe wird   zweckmä#ig    durch eine Rändelschraube vorgenommen.



   Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die naehfolgende Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.



   Der Tisch besteht aus einem Dreifuss   1    mit der darauf angeordneten Tischplatte 2, auf die das strichpunktiert gezeichnete   oph-      thalmologische    Gerät, hier eine   Spaltlampe    16, aufgesetzt werden kann. Die Tischplatte 2 wird von einem Arm 3 getragen, an dem auch die Kopfstütze   6 für    den Patienten befestigt ist. Der Arm 3 ist durch das Handrad 4 in der Hohe verstellbar ; bei 2' ist die höchste durch diese Grobverstellung erreiehbare Lage der Tischplatte   2      angecleutet.    In der jeweils eingestellten   Hoche    kann die Grobverstellung mittels des Hebels 5 festgeklemmt werden.



   Die Tisehplatte 2, die als Kreuztiseh ausgebildet ist, wird von dem Arm 3 mittels der   Schraubspindel    9 und der Führungsspindeln 7 und 8 getragen. Die Spindel 9 ist in der Grundplatte 10 fest   gelagert. Dureh    Drehen an der Handhabe 11 sehraubt sich diese Spindel aus dem Trägerarm 3 heraus oder in diesen hinein und verstellt dadurch die Grundplatte 10 in der Hohe. Auf dieser Grundplatte ist der die Tischplatte 2 tragende Kreuzsehlitten   12, 13 gelagert. Der    eine    Sehlitten 12 ist senkreeht zur Zeiehenebene    verschiebbar, während der andere, mit 13 teilweise angedeutete Sehlitten über die   Rän    der des Schlittens   12 greift und    in einer zur ersten Richtung senkrechten Richtung verschiebbar ist.

   Mit dem Schlitten 13 ist dann die Tischplatte 2 fest verbunden. Die Verstellung in der horizontalen Ebene erfolgt durch den eine Aussparung der Tischplatte durchsetzenden Hebel   14,    der mit einem Kugelgelenk in der Grundplatte 10 gelagert ist ; mit einer zweiten Kugel ist er in der Tischplatte 2 geführt, so dass er in allen Richtungen verstellt werden kann. Bei dieser Verstellung wandert die Tischplatte 2 mit, da sie ja auf dem Kreuzschlitten 12, 13 liegt.



  Die   Bewegungsrichtung    der Platte ist dabei jeweils durch die Richtung vorgegeben, in der der Hebel   14    von Hand verstellt wird. Mit dieser Anordnung lässt sich bequem eine Feinverstellung des Gerätes 16 relativ zum Patientenauge 17 erreiehen.



   Der Knopf 11 wird bei der Horizontalverstellung der Tischplatte nicht mitgenommen, cla er in der feststehenden Grundplatte 10 ge   halten ist. Die Sehlitten 12 und 13 sowie die    Tisehplatte   2    müssen also   entspreehende      Aus-      sparungen    enthalten, damit die Spindel 9 in jeder Lage des Tisehes freiliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gerätetisch zur Aufnahme ophthalmologi- seher Geräte, der in der Hohe verstellbar und mit einer Kopfstütze versehen ist, dadurch gekennzeiclinet, dass die Tischplatte min, de- stens in der horizontalen Ebene nach Seite und Tiefe gegenüber der Kopfstütze durch Feintriebvorriehtungen versehiebbar gelagert ist.
    UNTERANSPRÜCHE : I.. Gerätetisch nach dem Patentanspruch, g gekennzeichnet durch einen zusätzliehen Fein- trieb zur Höhenverstellung der Tisehplatte gegenüber der Kopfstütze.
    2. Gerätetiseh naeh dem Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, da# die Kopfstütze unterhalb der Tisehplatte unabhängig von deren Verstelleinrichtungam Tisehständer befestigt ist.
    3. Gerätetiseh naeh dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da# die Tischplatte auf einem Kreuzschlitten gelagert ist.
    4. Gerätetisch nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur horizontalen Tischplattenverstellung ein nach allen Richtungen sehwenkbarer Steuerhebel vorge- sehen ist.
    5. Gerätetisch nach dem Patentanspruch und Unteransprueh 4, dadureh gekennzeich- net, dass der Steuerhebel in einer Aussparung der Tisehplatte angeordnet ist.
CH275858D 1949-09-02 1949-09-23 Gerätetisch zur Aufnahme ophthalmologischer Geräte. CH275858A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE275858X 1949-09-02

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Publication Number Publication Date
CH275858A true CH275858A (de) 1951-06-15

Family

ID=6027574

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CH275858D CH275858A (de) 1949-09-02 1949-09-23 Gerätetisch zur Aufnahme ophthalmologischer Geräte.

Country Status (1)

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CH (1) CH275858A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365521A (en) * 1979-02-23 1982-12-28 Carl Zeiss-Stiftung Device for the fine adjustment in all three directions of space of an instrument arranged on a base

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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