CH275215A - Schmuckband mit gelenkig verbundenen Gliedern. - Google Patents

Schmuckband mit gelenkig verbundenen Gliedern.

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CH275215A
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Koegel Hilde
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

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Description


      Schmuckband    mit gelenkig verbundenen Gliedern.    Die Erfindung bezieht sich auf ein  Schmuckband mit gelenkig verbundenen Glie  dern, das als Armband, Uhrarmband oder  auch als Halsband ausgebildet sein kann.  



  Bei bekannten, aus einzelnen Gliedern ge  bildeten Schmuckbändern sind die Glieder  durch Gelenkstifte oder durch sogenannte       Rouleaux    miteinander verbunden. Die Gelenk  stifte werden, auch wenn sie zunächst infolge  galvanischer Behandlung kaum zu erkennen  sind, bald seitlich am Band sichtbar, was sich  unschön ausnimmt. Die     Rouleaux    sind oft  zum eigentlichen Bandcharakter nicht orga  nisch     passende    Verbindungsmittel, für welche  auch noch besondere     Einhängeösen    vorgesehen  werden müssen.

   Ferner sind bei beiden Band  arten die Verbindungsmittel sichtbar, und das  Abnehmen oder Einsetzen von Gliedern zwecks       Verkürzens    oder     Verlängerns    des Bandes be  reitet meist Schwierigkeiten.  



  Diese Nachteile können bei entsprechender  Ausbildung durch die Erfindung behoben  werden.  



  Das erfindungsgemässe Schmuckband ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder an  den     aneinanderliegenden    Flanken von     inein-          andergreifenden    Teilen Löcher aufweisen und  dass jeweils durch zwei     einander    zugekehrte  Löcher verschiedener Glieder ein Gelenk  zapfen     ragt,    der an einem Ende einer im einen  Glied angeordneten Feder vorgesehen ist.  



  Jedes Glied kann auf einer Seite zwei vor  stehende Teile, die mit einem Lochpaar an  den sich     zugekehrten    Flanken versehen sind,    und auf der andern Seite einen einzigen, mit  einem Lochpaar an seinen Flanken versehenen  vorstehenden Teil besitzen, und es können bei  jedem Glied aus einem dieser beiden Lochpaare  an Federenden vorhandene     Gelenkzapfen    je  weils in die Löcher des andern Lochpaares des  nächsten Gliedes ragen.  



  Die     Gelenkzapfen    können gegeneinander  gerichtet sein     und    aus dem Lochpaar in den  sich zugekehrten Flanken der zwei vorstehen  den Teile in das noch freie Lochpaar des ein  zelnen vorstehenden Teils ragen, oder aber die       Gelenkzapfen    können voneinander weg gerich  tet sein und aus dem Lochpaar des einzelnen,  vorstehenden Teils in das noch freie Lochpaar  in den sich zugekehrten Flanken der zwei vor  stehenden Teile ragen.  



  Die Federn im hohlen Innern der Glieder  können bügelförmig 'sein und mit ihren ab  gewinkelten Enden nie Gelenkzapfen bilden.  Die     Glieder    lassen sich so     ausbilden    und die  bügelförmigen Federn so anordnen, dass die       Federn    von der     Rückseite    der Glieder her zu  gänglich sind, so     dass    .durch Spreizen bzw.  Zusammendrücken der Federn ein     Aushängen     der Gelenkzapfen aus dem Nachbarglied mög  lich ist.  



  Die Federn können dabei im Innern der  Glieder auf deren Boden     ruhen    und schlitz  förmige     öffnungen    in     letzeren    überqueren,  durch welche     öffnungen    man die Federn bei  spielsweise mittels einer Nadel betätigen kann.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsge  genstandes sind     in    der Zeichnung beispiels-      weise schematisch und teilweise im Schnitt  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 Rückansichten des ersten und       zweiten    Ausführungsbeispiels in Form eines  an eine Armbanduhr angeschlossenen Band  stückes,     teilweise    unter     Weglassung    der Glie  derböden,       Fig.    3 die Rückansicht zweier Glieder des  ersten Ausführungsbeispiels beim Ineinander  hängen unter teilweiser     Weglassung    der Glie  derböden,

         Fig.    4 ein Glied im Schnitt nach Linie       IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5 die     Rückansicht        zweier    Glieder des  zweiten     Ausführi-mgsbeispiels,    ebenfalls beim  In     einanderhängen    unter teilweiser Weglassung  der Gliederböden,       Fig.    6 ein Glied im Schnitt nach Linie       VI-VI    der     Fig.    5,       Fig.    7 die Vorderansicht eines einzelnen  Gliedes des zweiten     Ausführungsbeispiels,

            Fig.8    die Rückansicht     zweier    zusammen  gehängter Glieder unter Weglassung der     Glie,          derböden,    wobei -das ganz dargestellte Glied  als sogenanntes     Verschlussglied        ausgebildet    ist,

         Fig.    9 das     Verschlussglied    im Schnitt nach  Linie     IX-IX    der     Fig.    8 und       Fig.    10 und 11 die     Rückansichten        zweier     weiterer     Ausführangsbeispiele    in     schematischer     Darstellung unter Weglassung der Glieder  böden.  



  Sämtliche in der Zeichnung dargestellten  Glieder sind     zweckmässigerweise    gepresste,  durch einen Boden     geschlossene    Hohlkörper,  die die äussere Form der Glieder bestimmen.  Bei den Bändern der ersten beiden Ausfüh  rungsbeispiele     (Fig.    1 bis 9) sind jeweils sämt  liche Hohlkörper gleich.

   Nach     Fig.    1, 3 und 4  ist im     Innern    der auf einer Seite zwei vor  stehende Teile 1 und auf der andern Seite  einen einzigen vorstehenden Teil 2 aufweisen  den Glieder jeweils eine bügelförmige Feder 3  mit zwei     gegeneinandergerichteten    Gelenkzap  fen 5 untergebracht.     Diese    Gelenkzapfen 5  ragen aus dem Lochpaar 7 der     zwei    auf einer  Seite vorstehenden Teile 1 eines jeden Gliedes  in das Lochpaar 8 des einzigen auf der an-         dern    Seite     vorstehenden        Teils    2 des jeweiligen  Nachbargliedes.  



  Um die Glieder auf der Unterseite zu  schliessen und die Federn 3 in den Hohlkör  pern festzulegen, sind diese jeweils mit einem  Boden 9 versehen. Die Böden 9 der Glieder  besitzen jeweils zwei schlitzförmige Öffnun  gen 10     (Fig.    1). Gegenüber diesen Öffnungen  10 sind die     Federn    3 quergestellt, wodurch  diese vom Boden 9 eines jeden Gliedes her  zugänglich sind.  



  Das     Ineinanderhängen    zweier Glieder geht  nun folgendermassen vor sich:  Der vorstehende Teil 2 des linken Gliedes  wird     finit    dem einen Loch 8 in einen Gelenk  zapfen 5 eingehängt, der aus einem Loch 7 des       Teils    1 des Nachbargliedes ragt     (Fig.    3). Es       bedarf    nur noch einer Schwenkung des linken  Gliedes in Richtung A, um seine Längsmittel  achse mit derjenigen :des rechten Gliedes in  Übereinstimmung zu bringen. Bei dieser  Schwenkung     dringt    der vorstehende Teil 2 des  linken Gliedes vollends zwischen die zwei vor  stehenden Teile 1 des rechten Gliedes ein.

   Das  noch freie Loch 8 des vorstehenden Teils 2  kommt dabei in den Bereich des noch freien  Gelenkzapfens 5 an der Feder 3, welcher nun  in das Loch 8 einschnappt, so dass beide Glie  der     gelenkig    miteinander verbunden sind       (Fig.    1). Die Trennung zweier auf diese Weise  zusammengehängter Glieder geschieht     bei-          spielsweise    mit Hilfe einer Nadel, mit der man  durch eine der Bodenöffnungen 10 einfährt.

    und die Feder 3 so spreizt, dass der zugehörige  Gelenkzapfen 5     aus    dein entsprechenden Loch  8 des vorstehenden Teils 2 des Nachbargliedes       austritt,    worauf das letztere in die Stellung  des linken Gliedes in     Fig.3    geschwenkt und  dann vollends abgenommen werden kann.  



  Nach     Fig.    2 und 5 bis 9 ist in jedes Glied  eine Feder 4 mit zwei voneinander weg ge  richteten Gelenkzapfen 6 eingelegt. Diese Ge  lenkzapfen 6 ragen aus dem Lochpaar 8     des     einzigen auf der einen Seite vorstehenden       Teils    2 in das Lochpaar 7 in den zwei auf  der     andern    Seite vorstehenden Teilen 1 des       jeweiligen    Nachbargliedes.      Die Glieder sind auf der Unterseite durch  Böden 9 geschlossen. Jeder Boden 9 besitzt  einen. Schlitz 11,     zü    dem die Feder 4 quer  steht, wodurch diese von der Unterseite des  Gliedes her zugänglich ist.  



  Das     Ineinanderhängen        zweier    Glieder  (siehe     Fig.5)        erfolgt    ähnlich, wie an Hand  des ersten     Ausführungsbeispiels        geschildert,     indem das linke Glied in einen Gelenkzapfen  eingehängt und in     Richtung    B geschwenkt  wird.

   Die     Trennung    zweier auf diese Weise  zusammengehängter Glieder kann     ebenfalls     mittels einer Nadel     erfolgen,    mit der man die  hinter dem Bodenschlitz 11 liegende Feder 4       zusammendrücken    kann zwecks     Aushängens          eines,der    Gelenkzapfen 6 aus der entsprechen  den Öffnung 7. Um den     Bodenschlitz    11 mög  lichst kurz zu halten, besitzt die Feder 4 eine  durch     Abkröpfungen    16 gebildete     Einschnü-          rung.     



  Die     Armbanduhren    12 bzw. 14 besitzen  zum     Anlenken    an das Band seitlich entspre  chend dem jeweils einzuhängenden Bandende  einen Ansatz 13 bzw. zwei Ansätze 15, welche       Einhängelöcher    17 bzw. 18 für die. Gelenk  zapfen 5 bzw. 6 der letzten Glieder aufweisen.  So besitzt die Armbanduhr 12 auf der nicht  gezeichneten Seite zwei Ansätze 15, die in       Einhängelöchern    18     zweckmässigerweise    fe  dernd gelagerte     Gelenkzapfen    aufweisen. Das  selbe gilt sinngemäss für die nicht gezeichnete  Seite der     Armbanduhr    14.  



  Um jedoch eine     symmetrisch    gebaute Arm  banduhr verwenden zu können, könnte auch  beim Band nach     Fig.1    das zum Einhängen  an der nicht gezeichneten Seite der Armband  uhr verwendete Glied beispielsweise auf beiden  Seiten zwei vorstehende Teile 1 und gemäss  seinem Verwendungszweck auch zwei entspre  chend eingelegte Federn 3 mit je zwei Gelenk  zapfen 5 besitzen, während beim Band nach       Fig.    2 das zum Einhängen an der nicht ge  zeichneten Seite der Armbanduhr     verwendete     Glied z. B. auf beiden Seiten nur einen ein  zigen vorstehenden Teil 2 und gemäss seiner  Verwendung zwei entsprechend eingelegte Fe  dern 4 mit je zwei     Gelenkzapfen    6     aufweisen     könnte.

   Solche Endglieder könnten aber auch,    beispielsweise zur     Verbindung    von gemäss       Fig.1    bzw.     Fig.2        ausgebildeten,    jeweils an  beiden Seitendes     Armbanduhrgehäuses    ange  brachten     Bandstücken,    als Mittelglied dienen,  wobei sie dabei     vorzugsweise        noch        als        Ver-          schlussglied    ausgebildet sein können.

   Sie  wären dann in ähnlicher Weise wie das an  Hand von     Fig.    8 und 9     beschriebene        Glied          ausgeführt.       Dieses Glied hat den Vorzug, dass es als       Bandverschluss    organisch zur     Bandstruktur     passt, so dass nicht, wie in vielen Fällen, ein       meistens    schlecht zur Bandform     passender,    be  sonderer Verschluss eingebaut werden muss.  Der gepresste Hohlkörper des     Verschlussgliedes     weist auch auf einer Seite zwei     vorstehende     Teile 1 und auf der andern Seite einen ein  zigen vorstehenden Teil 2 auf.

   In seinem In  nern ist, wie bei den Gliedern gemäss dem  zweiten     Ausführungsbeispiel,    eine bügelför  mige Feder 4 eingelegt. Weiter ist noch     eine     bügelförmige Feder 19 vorgesehen, deren En  den im Innern der beiden     vorstehenden    Teile 1  liegen und die mit zweckmässig     geriffelten          (Triffknöpfen    20 versehen sind, welche durch  von der Aussenseite der vorstehenden Teile 1  zugängliche Öffnungen 21 ragen.

   In Verlän  gerung der Griffknöpfe 20 besitzt die Feder 19  im Innern der vorstehenden Teile 1     liegende     Daumen 22, welche die durch das Lochpaar 7  der vorstehenden Teile 1 eintretenden Gelenk  zapfen 6 des     Nachbargliedes        stirnseitig    berüh  ren. Wird in Richtung der in     Fig.8    ange  deuteten. Pfeile     auf    die     Griffknöpfe    20 ge  drückt, so schieben die Daumen 22 die Gelenk  zapfen 6 aus dem Lochpaar 7 hinaus, wodurch  das     Verschlussglied    vom Nachbarglied gelöst  wird.  



  Die oben beschriebenen Ausführungsbei  spiele zeigen verhältnismässig hohe     Hohlkörper     als Bandglieder. Diese Höhe entspricht ledig  lieh einem     gewissen        Modebedürfnis    und ist  nicht etwa durch die technischen,     zur    Verbin  dung und     zur        Lösung    der Glieder dienenden  Mittel bedingt. Die Bügelfedern 3, 4, 19 be  nötigen nur einen sehr niederen     Hohlraum.     Der Formgestaltung der     Glieder    sind somit  keine engen Grenzen     gesetzt.         Die beschriebenen Bänder bestehen aus  aufeinanderfolgenden Gliedern, deren Hohl  körper alle die gleiche Form haben.

   Die Bän  der nach     Fig.    10 und 11 dagegen besitzen je  weils     zwei    Sorten Glieder, die in der Reihe  miteinander abwechseln. - Das Band nach       Fig.10    besitzt abwechselnd Glieder mit beider  seits nur einem     einzigen    vorstehenden Teil 23  und solche mit     beiderseits    zwei vorstehenden  Teilen 24.

   Aus den beiden Lochpaaren in den  vorstehenden Teilen 24 ragen die Gelenk  zapfen 25 jeweils in ein Lochpaar eines vor  stehenden Teils 23     eines        Nachbargliedes.    Beim  Band nach     Fig.    11 weisen beide Gliedersorten  auf beiden Seiten mehrere vorstehende     Teile     auf; das eine Glied auf beiden Seiten     vier     Teile 26, das andere Glied drei Teile 27 in       einer    Reihe.

   Die Glieder     sind    durch zwei     Ge-          lenkzapfenpaare    28     und    29 miteinander ver  bunden, die an zwei Federbügeln vorgesehen  sind und     jeweils    in zwei verschiedene vorste  hende Teile 27 ragen. Auch bei Bändern aus  Gliedern mit mehreren vorstehenden Teilen  auf jeder Seite können die     Hohlkörper    aller       Glieder    die gleiche Form besitzen.

   Auf einer       Seite    der Glieder können     beispielsweise        vier     vorstehende Teile 26 in einer Reihe und-auf  der andern Seite :drei vorstehende Teile 27  in einer Reihe     vorgesehen    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schmuckband mit gelenkig verbundenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder an den aneinanderliegenden Flanke-. von. ineinandergreifenden Teilen Löcher auf weisen und dass jeweils durch zwei einander zugekehrte Löcher verschiedener Glieder ein Gelenkzapfen ragt, der an einem Ende einer im einen Glied angeordneten Feder vorgesehen. ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schmuckband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder ge presste Hohlkörper besitzen, die alle die gleiche Form aufweisen. 2'. Schmuckband nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass jedes Glied auf einer- Seite zwei vorstehende Teile, die mit einem Lochpaar an den sich zugekehrten Flanken versehen sind, und auf der andern Seite einen einzigen, mit einem Lochpaar an seinen Flanken versehenen, vorstehenden Teil besitzt,
    und dass bei jedem Glied aus einem dieser beiden Lochpaare Gelenkzapfen in das andere der beiden Lochpaare des nächsten Gliedes ragen. 3. Schmuckband nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet., dass die Gelenkzapfen aus dem Lochpaar der zwei auf einer Seite bei jedem Glied vorgesehenen, vorstehenden Teile in das Lochpaar .des auf der andern Seite bei jedem Glied vorgesehenen- einzigen vorstehen den Teils ragen. 4.
    Schmuckband nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass .die Gelenkzapfen aus dem Lochpaar des einzigen, auf einer Seite bei jedem Glied vorgesehenen, vorstehenden Teils in das Lochpaar der zwei auf der an dern Seite bei jedem Glied vorgesehenen, vor stehenden Teile ragen. 5. Schmuckband nach Patentanspruch, da durch gekknnzeichnet, dass es gepresste Glie derkörper von zwei verschiedenen Formen aufweist. 6.
    Schmuckband nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, @dass mindestens eines seiner Glieder auf beiden Seiten je zwei vor stehende Teile aufweist, zwischen welche ein einziger vorstehender Teil eines Nachbarglie des greift. 7. Schmuckband nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eines seiner Glieder auf beiden Seiten je nur einen einzigen vorstehenden Teil aufweist, der zwi schen zwei vorstehende Teile eines Nachbar gliedes greift. B. Schmuckband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder auf beiden Seiten mit mehreren vorstehenden Tei len versehen sind. 9.
    Schmuckband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Glieder bii- gelförmige Federn eingelegt sind, deren gegen einandergerichtete Enden die Gelenkzapfen bilden. 10. Schmuckhand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Glieder bügelförmige Federn eingelegt sind, deren voneinander weg gerichtete Enden die Gelenk zapfen bilden. 11.
    Schmuckband nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn von der Rückseite der Glieder her zugänglich sind, um ein Spreizen der Federn und damit ein Aushängen der Gelenkzapfen aus dem Nach barglied zu ermöglichen. 12. Schmuckband nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn von der Rückseite der Glieder her zugänglich sind, um ein Zusammendrücken der Federn und damit ein Aushängen der Gelenkzapfen aus dem Nachbarglied zu ermöglichen. 13.
    Schmuckband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bügelförmige Federn enthaltende, hohle Gliederkörper durch Böden geschlossen sind, auf deren Innenseite die Federn aufliegen, welche Bodenöffnungen überqueren, damit sie mit einem nadelartigen Werkzeug betätigt werden können. 14.
    Schmuckband nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn Ab- krdpfungen aufweisen, wefcfie die Ansatzstef- len für das durch die Bodenöffnungen zu steckende, nadelartige Werkzeug bilden. 15. Schmuckband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Glied eine öffnung gegenüber dem Loch, in welches ein Gelenkzapfen des Nachbargliedes ragt, vorgesehen ist, damit der in das Loch einge schnappte Gelenkzapfen von der Aussenseite des Gliedes her aus dem Loch ausgestossen werden kann. 16.
    Schmuckband nach Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Griffknopfes, der aus der von der Aussenseite des Gliedes her zugänglichen öffnung hervor sieht und im Innern des Gliedes mit dem ins Glied eingeschnappten Gelenkzapfen. des Nach bargliedes in Berührung steht, derart, dass der Gelenkzapfen durch Druck auf den Griffknopf aus dem Glied ausgehängt werden kann, 17.
    Schmuckband nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griff knopf am Ende einer Feder befindet, die im Innern des Gliedes einen Daumen aufweist, der den ins Glied eingeschnappten Gelenk zapfen berührt.
CH275215D 1949-07-18 1949-07-18 Schmuckband mit gelenkig verbundenen Gliedern. CH275215A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086074B (de) * 1958-10-31 1960-07-28 Albert Heinz Einrichtung zur leichten Verlaengerung und Verkuerzung dehnbarer Gliederbaender, insbesondere Uhrarmbaender
EP0557556A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-01 Elmar Kobs Armbanduhr

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