CH275215A - Decorative ribbon with articulated links. - Google Patents

Decorative ribbon with articulated links.

Info

Publication number
CH275215A
CH275215A CH275215DA CH275215A CH 275215 A CH275215 A CH 275215A CH 275215D A CH275215D A CH 275215DA CH 275215 A CH275215 A CH 275215A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
link
links
holes
dependent
jewelry
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Koegel Hilde
Original Assignee
Koegel Hilde
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koegel Hilde filed Critical Koegel Hilde
Publication of CH275215A publication Critical patent/CH275215A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

      Schmuckband    mit gelenkig verbundenen Gliedern.    Die Erfindung bezieht sich auf ein  Schmuckband mit gelenkig verbundenen Glie  dern, das als Armband, Uhrarmband oder  auch als Halsband ausgebildet sein kann.  



  Bei bekannten, aus einzelnen Gliedern ge  bildeten Schmuckbändern sind die Glieder  durch Gelenkstifte oder durch sogenannte       Rouleaux    miteinander verbunden. Die Gelenk  stifte werden, auch wenn sie zunächst infolge  galvanischer Behandlung kaum zu erkennen  sind, bald seitlich am Band sichtbar, was sich  unschön ausnimmt. Die     Rouleaux    sind oft  zum eigentlichen Bandcharakter nicht orga  nisch     passende    Verbindungsmittel, für welche  auch noch besondere     Einhängeösen    vorgesehen  werden müssen.

   Ferner sind bei beiden Band  arten die Verbindungsmittel sichtbar, und das  Abnehmen oder Einsetzen von Gliedern zwecks       Verkürzens    oder     Verlängerns    des Bandes be  reitet meist Schwierigkeiten.  



  Diese Nachteile können bei entsprechender  Ausbildung durch die Erfindung behoben  werden.  



  Das erfindungsgemässe Schmuckband ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder an  den     aneinanderliegenden    Flanken von     inein-          andergreifenden    Teilen Löcher aufweisen und  dass jeweils durch zwei     einander    zugekehrte  Löcher verschiedener Glieder ein Gelenk  zapfen     ragt,    der an einem Ende einer im einen  Glied angeordneten Feder vorgesehen ist.  



  Jedes Glied kann auf einer Seite zwei vor  stehende Teile, die mit einem Lochpaar an  den sich     zugekehrten    Flanken versehen sind,    und auf der andern Seite einen einzigen, mit  einem Lochpaar an seinen Flanken versehenen  vorstehenden Teil besitzen, und es können bei  jedem Glied aus einem dieser beiden Lochpaare  an Federenden vorhandene     Gelenkzapfen    je  weils in die Löcher des andern Lochpaares des  nächsten Gliedes ragen.  



  Die     Gelenkzapfen    können gegeneinander  gerichtet sein     und    aus dem Lochpaar in den  sich zugekehrten Flanken der zwei vorstehen  den Teile in das noch freie Lochpaar des ein  zelnen vorstehenden Teils ragen, oder aber die       Gelenkzapfen    können voneinander weg gerich  tet sein und aus dem Lochpaar des einzelnen,  vorstehenden Teils in das noch freie Lochpaar  in den sich zugekehrten Flanken der zwei vor  stehenden Teile ragen.  



  Die Federn im hohlen Innern der Glieder  können bügelförmig 'sein und mit ihren ab  gewinkelten Enden nie Gelenkzapfen bilden.  Die     Glieder    lassen sich so     ausbilden    und die  bügelförmigen Federn so anordnen, dass die       Federn    von der     Rückseite    der Glieder her zu  gänglich sind, so     dass    .durch Spreizen bzw.  Zusammendrücken der Federn ein     Aushängen     der Gelenkzapfen aus dem Nachbarglied mög  lich ist.  



  Die Federn können dabei im Innern der  Glieder auf deren Boden     ruhen    und schlitz  förmige     öffnungen    in     letzeren    überqueren,  durch welche     öffnungen    man die Federn bei  spielsweise mittels einer Nadel betätigen kann.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsge  genstandes sind     in    der Zeichnung beispiels-      weise schematisch und teilweise im Schnitt  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 Rückansichten des ersten und       zweiten    Ausführungsbeispiels in Form eines  an eine Armbanduhr angeschlossenen Band  stückes,     teilweise    unter     Weglassung    der Glie  derböden,       Fig.    3 die Rückansicht zweier Glieder des  ersten Ausführungsbeispiels beim Ineinander  hängen unter teilweiser     Weglassung    der Glie  derböden,

         Fig.    4 ein Glied im Schnitt nach Linie       IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5 die     Rückansicht        zweier    Glieder des  zweiten     Ausführi-mgsbeispiels,    ebenfalls beim  In     einanderhängen    unter teilweiser Weglassung  der Gliederböden,       Fig.    6 ein Glied im Schnitt nach Linie       VI-VI    der     Fig.    5,       Fig.    7 die Vorderansicht eines einzelnen  Gliedes des zweiten     Ausführungsbeispiels,

            Fig.8    die Rückansicht     zweier    zusammen  gehängter Glieder unter Weglassung der     Glie,          derböden,    wobei -das ganz dargestellte Glied  als sogenanntes     Verschlussglied        ausgebildet    ist,

         Fig.    9 das     Verschlussglied    im Schnitt nach  Linie     IX-IX    der     Fig.    8 und       Fig.    10 und 11 die     Rückansichten        zweier     weiterer     Ausführangsbeispiele    in     schematischer     Darstellung unter Weglassung der Glieder  böden.  



  Sämtliche in der Zeichnung dargestellten  Glieder sind     zweckmässigerweise    gepresste,  durch einen Boden     geschlossene    Hohlkörper,  die die äussere Form der Glieder bestimmen.  Bei den Bändern der ersten beiden Ausfüh  rungsbeispiele     (Fig.    1 bis 9) sind jeweils sämt  liche Hohlkörper gleich.

   Nach     Fig.    1, 3 und 4  ist im     Innern    der auf einer Seite zwei vor  stehende Teile 1 und auf der andern Seite  einen einzigen vorstehenden Teil 2 aufweisen  den Glieder jeweils eine bügelförmige Feder 3  mit zwei     gegeneinandergerichteten    Gelenkzap  fen 5 untergebracht.     Diese    Gelenkzapfen 5  ragen aus dem Lochpaar 7 der     zwei    auf einer  Seite vorstehenden Teile 1 eines jeden Gliedes  in das Lochpaar 8 des einzigen auf der an-         dern    Seite     vorstehenden        Teils    2 des jeweiligen  Nachbargliedes.  



  Um die Glieder auf der Unterseite zu  schliessen und die Federn 3 in den Hohlkör  pern festzulegen, sind diese jeweils mit einem  Boden 9 versehen. Die Böden 9 der Glieder  besitzen jeweils zwei schlitzförmige Öffnun  gen 10     (Fig.    1). Gegenüber diesen Öffnungen  10 sind die     Federn    3 quergestellt, wodurch  diese vom Boden 9 eines jeden Gliedes her  zugänglich sind.  



  Das     Ineinanderhängen    zweier Glieder geht  nun folgendermassen vor sich:  Der vorstehende Teil 2 des linken Gliedes  wird     finit    dem einen Loch 8 in einen Gelenk  zapfen 5 eingehängt, der aus einem Loch 7 des       Teils    1 des Nachbargliedes ragt     (Fig.    3). Es       bedarf    nur noch einer Schwenkung des linken  Gliedes in Richtung A, um seine Längsmittel  achse mit derjenigen :des rechten Gliedes in  Übereinstimmung zu bringen. Bei dieser  Schwenkung     dringt    der vorstehende Teil 2 des  linken Gliedes vollends zwischen die zwei vor  stehenden Teile 1 des rechten Gliedes ein.

   Das  noch freie Loch 8 des vorstehenden Teils 2  kommt dabei in den Bereich des noch freien  Gelenkzapfens 5 an der Feder 3, welcher nun  in das Loch 8 einschnappt, so dass beide Glie  der     gelenkig    miteinander verbunden sind       (Fig.    1). Die Trennung zweier auf diese Weise  zusammengehängter Glieder geschieht     bei-          spielsweise    mit Hilfe einer Nadel, mit der man  durch eine der Bodenöffnungen 10 einfährt.

    und die Feder 3 so spreizt, dass der zugehörige  Gelenkzapfen 5     aus    dein entsprechenden Loch  8 des vorstehenden Teils 2 des Nachbargliedes       austritt,    worauf das letztere in die Stellung  des linken Gliedes in     Fig.3    geschwenkt und  dann vollends abgenommen werden kann.  



  Nach     Fig.    2 und 5 bis 9 ist in jedes Glied  eine Feder 4 mit zwei voneinander weg ge  richteten Gelenkzapfen 6 eingelegt. Diese Ge  lenkzapfen 6 ragen aus dem Lochpaar 8     des     einzigen auf der einen Seite vorstehenden       Teils    2 in das Lochpaar 7 in den zwei auf  der     andern    Seite vorstehenden Teilen 1 des       jeweiligen    Nachbargliedes.      Die Glieder sind auf der Unterseite durch  Böden 9 geschlossen. Jeder Boden 9 besitzt  einen. Schlitz 11,     zü    dem die Feder 4 quer  steht, wodurch diese von der Unterseite des  Gliedes her zugänglich ist.  



  Das     Ineinanderhängen        zweier    Glieder  (siehe     Fig.5)        erfolgt    ähnlich, wie an Hand  des ersten     Ausführungsbeispiels        geschildert,     indem das linke Glied in einen Gelenkzapfen  eingehängt und in     Richtung    B geschwenkt  wird.

   Die     Trennung    zweier auf diese Weise  zusammengehängter Glieder kann     ebenfalls     mittels einer Nadel     erfolgen,    mit der man die  hinter dem Bodenschlitz 11 liegende Feder 4       zusammendrücken    kann zwecks     Aushängens          eines,der    Gelenkzapfen 6 aus der entsprechen  den Öffnung 7. Um den     Bodenschlitz    11 mög  lichst kurz zu halten, besitzt die Feder 4 eine  durch     Abkröpfungen    16 gebildete     Einschnü-          rung.     



  Die     Armbanduhren    12 bzw. 14 besitzen  zum     Anlenken    an das Band seitlich entspre  chend dem jeweils einzuhängenden Bandende  einen Ansatz 13 bzw. zwei Ansätze 15, welche       Einhängelöcher    17 bzw. 18 für die. Gelenk  zapfen 5 bzw. 6 der letzten Glieder aufweisen.  So besitzt die Armbanduhr 12 auf der nicht  gezeichneten Seite zwei Ansätze 15, die in       Einhängelöchern    18     zweckmässigerweise    fe  dernd gelagerte     Gelenkzapfen    aufweisen. Das  selbe gilt sinngemäss für die nicht gezeichnete  Seite der     Armbanduhr    14.  



  Um jedoch eine     symmetrisch    gebaute Arm  banduhr verwenden zu können, könnte auch  beim Band nach     Fig.1    das zum Einhängen  an der nicht gezeichneten Seite der Armband  uhr verwendete Glied beispielsweise auf beiden  Seiten zwei vorstehende Teile 1 und gemäss  seinem Verwendungszweck auch zwei entspre  chend eingelegte Federn 3 mit je zwei Gelenk  zapfen 5 besitzen, während beim Band nach       Fig.    2 das zum Einhängen an der nicht ge  zeichneten Seite der Armbanduhr     verwendete     Glied z. B. auf beiden Seiten nur einen ein  zigen vorstehenden Teil 2 und gemäss seiner  Verwendung zwei entsprechend eingelegte Fe  dern 4 mit je zwei     Gelenkzapfen    6     aufweisen     könnte.

   Solche Endglieder könnten aber auch,    beispielsweise zur     Verbindung    von gemäss       Fig.1    bzw.     Fig.2        ausgebildeten,    jeweils an  beiden Seitendes     Armbanduhrgehäuses    ange  brachten     Bandstücken,    als Mittelglied dienen,  wobei sie dabei     vorzugsweise        noch        als        Ver-          schlussglied    ausgebildet sein können.

   Sie  wären dann in ähnlicher Weise wie das an  Hand von     Fig.    8 und 9     beschriebene        Glied          ausgeführt.       Dieses Glied hat den Vorzug, dass es als       Bandverschluss    organisch zur     Bandstruktur     passt, so dass nicht, wie in vielen Fällen, ein       meistens    schlecht zur Bandform     passender,    be  sonderer Verschluss eingebaut werden muss.  Der gepresste Hohlkörper des     Verschlussgliedes     weist auch auf einer Seite zwei     vorstehende     Teile 1 und auf der andern Seite einen ein  zigen vorstehenden Teil 2 auf.

   In seinem In  nern ist, wie bei den Gliedern gemäss dem  zweiten     Ausführungsbeispiel,    eine bügelför  mige Feder 4 eingelegt. Weiter ist noch     eine     bügelförmige Feder 19 vorgesehen, deren En  den im Innern der beiden     vorstehenden    Teile 1  liegen und die mit zweckmässig     geriffelten          (Triffknöpfen    20 versehen sind, welche durch  von der Aussenseite der vorstehenden Teile 1  zugängliche Öffnungen 21 ragen.

   In Verlän  gerung der Griffknöpfe 20 besitzt die Feder 19  im Innern der vorstehenden Teile 1     liegende     Daumen 22, welche die durch das Lochpaar 7  der vorstehenden Teile 1 eintretenden Gelenk  zapfen 6 des     Nachbargliedes        stirnseitig    berüh  ren. Wird in Richtung der in     Fig.8    ange  deuteten. Pfeile     auf    die     Griffknöpfe    20 ge  drückt, so schieben die Daumen 22 die Gelenk  zapfen 6 aus dem Lochpaar 7 hinaus, wodurch  das     Verschlussglied    vom Nachbarglied gelöst  wird.  



  Die oben beschriebenen Ausführungsbei  spiele zeigen verhältnismässig hohe     Hohlkörper     als Bandglieder. Diese Höhe entspricht ledig  lieh einem     gewissen        Modebedürfnis    und ist  nicht etwa durch die technischen,     zur    Verbin  dung und     zur        Lösung    der Glieder dienenden  Mittel bedingt. Die Bügelfedern 3, 4, 19 be  nötigen nur einen sehr niederen     Hohlraum.     Der Formgestaltung der     Glieder    sind somit  keine engen Grenzen     gesetzt.         Die beschriebenen Bänder bestehen aus  aufeinanderfolgenden Gliedern, deren Hohl  körper alle die gleiche Form haben.

   Die Bän  der nach     Fig.    10 und 11 dagegen besitzen je  weils     zwei    Sorten Glieder, die in der Reihe  miteinander abwechseln. - Das Band nach       Fig.10    besitzt abwechselnd Glieder mit beider  seits nur einem     einzigen    vorstehenden Teil 23  und solche mit     beiderseits    zwei vorstehenden  Teilen 24.

   Aus den beiden Lochpaaren in den  vorstehenden Teilen 24 ragen die Gelenk  zapfen 25 jeweils in ein Lochpaar eines vor  stehenden Teils 23     eines        Nachbargliedes.    Beim  Band nach     Fig.    11 weisen beide Gliedersorten  auf beiden Seiten mehrere vorstehende     Teile     auf; das eine Glied auf beiden Seiten     vier     Teile 26, das andere Glied drei Teile 27 in       einer    Reihe.

   Die Glieder     sind    durch zwei     Ge-          lenkzapfenpaare    28     und    29 miteinander ver  bunden, die an zwei Federbügeln vorgesehen  sind und     jeweils    in zwei verschiedene vorste  hende Teile 27 ragen. Auch bei Bändern aus  Gliedern mit mehreren vorstehenden Teilen  auf jeder Seite können die     Hohlkörper    aller       Glieder    die gleiche Form besitzen.

   Auf einer       Seite    der Glieder können     beispielsweise        vier     vorstehende Teile 26 in einer Reihe und-auf  der andern Seite :drei vorstehende Teile 27  in einer Reihe     vorgesehen    sein.



      Decorative ribbon with articulated links. The invention relates to a jewelry band with hinged links, which can be designed as a bracelet, watch strap or as a collar.



  In known, ge made of individual links jewelry bands, the links are connected to each other by hinge pins or by so-called Rouleaux. The hinge pins, even if they are initially barely noticeable as a result of galvanic treatment, soon become visible on the side of the tape, which is unattractive. The rouleaux are often not organically suitable for the actual band character, for which special hook-on eyes have to be provided.

   Furthermore, the connecting means are visible in both types of tape, and the removal or insertion of links for the purpose of shortening or lengthening the tape is usually difficult.



  These disadvantages can be remedied by the invention with appropriate training.



  The jewelry tape according to the invention is characterized in that the links have holes on the adjacent flanks of interlocking parts and that a joint pin protrudes through two facing holes of different links, which is provided at one end of a spring arranged in one link.



  Each link can have two protruding parts on one side, which are provided with a pair of holes on the facing flanks, and on the other side a single protruding part provided with a pair of holes on its flanks, and each link can have one these two pairs of holes at the spring ends existing pivot pins each Weil protrude into the holes of the other pair of holes of the next link.



  The pivot pins can be directed against each other and protrude from the pair of holes in the facing flanks of the two protruding parts into the still free pair of holes of the individual protruding part, or the pivot pins can be directed away from each other and from the pair of holes of the individual, protruding Partly protrude into the still free pair of holes in the facing flanks of the two standing parts.



  The springs in the hollow interior of the links can be bow-shaped and never form pivot pins with their angled ends. The links can be designed and the bow-shaped springs can be arranged in such a way that the springs are accessible from the rear of the links, so that the pivot pins can be detached from the neighboring link by spreading or compressing the springs.



  The springs can rest in the interior of the links on their bottom and cross slot-shaped openings in the latter, through which openings the springs can be actuated, for example, by means of a needle.



       Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, for example, schematically and partially in section, namely show: FIGS. 1 and 2 rear views of the first and second exemplary embodiment in the form of a piece of strap connected to a wristwatch, partly with the omission of the link bases, Fig. 3 is the rear view of two members of the first embodiment when hanging together with partial omission of the Glie derboden,

         4 shows a link in section along line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 shows the rear view of two links of the second embodiment, also when they are interlinked with partial omission of the link bases, FIG. 6 shows a link in section along line VI -VI of Fig. 5, Fig. 7 is the front view of a single link of the second embodiment,

            8 shows the rear view of two links hung together with the omission of the link bases, with the link shown in full being designed as a so-called closure link,

         9 shows the closure member in section along line IX-IX of FIG. 8 and FIGS. 10 and 11 show the rear views of two further exemplary embodiments in a schematic representation with the omission of the members bases.



  All the links shown in the drawing are expediently pressed hollow bodies closed by a base, which determine the external shape of the links. In the bands of the first two Ausfüh approximately examples (Fig. 1 to 9) all Liche hollow bodies are the same.

   According to Fig. 1, 3 and 4 is inside the on one side two before standing parts 1 and on the other side a single protruding part 2, the members each have a bow-shaped spring 3 with two oppositely directed pivot pin 5 housed. These pivot pins 5 protrude from the pair of holes 7 of the two parts 1 of each link protruding on one side into the pair of holes 8 of the only part 2 protruding on the other side of the respective neighboring link.



  To close the links on the underside and set the springs 3 in the Hohlkör pern, they are each provided with a bottom 9. The bottoms 9 of the links each have two slot-shaped openings 10 (Fig. 1). Opposite these openings 10, the springs 3 are positioned transversely, whereby they are accessible from the bottom 9 of each link.



  The interlinking of two links now proceeds as follows: The protruding part 2 of the left link is finitely hung in the one hole 8 in a hinge pin 5, which protrudes from a hole 7 of part 1 of the neighboring link (Fig. 3). It only needs a pivoting of the left link in direction A in order to bring its longitudinal center axis with that of the right link in accordance. During this pivoting, the protruding part 2 of the left link penetrates completely between the two before standing parts 1 of the right link.

   The still free hole 8 of the protruding part 2 comes into the area of the still free hinge pin 5 on the spring 3, which now snaps into the hole 8 so that both links are articulated to one another (Fig. 1). The separation of two links connected in this way takes place, for example, with the aid of a needle which is inserted through one of the base openings 10.

    and the spring 3 spreads so that the associated pivot pin 5 emerges from the corresponding hole 8 of the protruding part 2 of the neighboring link, whereupon the latter can be pivoted into the position of the left link in FIG. 3 and then completely removed.



  According to Fig. 2 and 5 to 9, a spring 4 is inserted into each link with two pivot pins 6 directed away from each other. These Ge pivot pins 6 protrude from the pair of holes 8 of the single protruding part 2 on one side in the pair of holes 7 in the two protruding parts 1 on the other side of the respective neighboring link. The links are closed on the underside by floors 9. Each bottom 9 has one. Slot 11, to which the spring 4 is transverse, whereby it is accessible from the underside of the link.



  The interlinking of two links (see FIG. 5) is carried out in a manner similar to that described with reference to the first exemplary embodiment, in that the left link is hooked into a pivot pin and pivoted in direction B.

   The separation of two links connected in this way can also be done by means of a needle with which the spring 4 located behind the bottom slot 11 can be compressed for the purpose of unhooking one, the pivot pin 6 from the corresponding opening 7. To make the bottom slot 11 as short as possible hold, the spring 4 has a constriction formed by bends 16.



  The wristwatches 12 and 14 have to be hinged to the band laterally accordingly to the respective end of the band to be hung a lug 13 or two lugs 15, which mounting holes 17 and 18 for the. Hinge pin 5 or 6 of the last link. Thus, the wristwatch 12 has two lugs 15 on the side not shown, which expediently have pivot pins mounted in suspension holes 18. The same applies mutatis mutandis to the non-illustrated side of the wristwatch 14.



  However, in order to be able to use a symmetrically built wrist watch, the link used for hanging on the side of the wrist watch, not shown, for example, two protruding parts 1 on both sides and, according to its intended use, two correspondingly inserted springs could also be used with the band according to FIG 3 with two hinge pin 5 have, while the band of FIG. 2, the member used for hanging on the non-ge signed side of the wristwatch z. B. on both sides only a zigen protruding part 2 and according to its use two correspondingly inserted Fe countries 4 with two pivot pins 6 each could have.

   Such end links could, however, also serve as a middle link, for example to connect pieces of tape formed according to FIG. 1 or FIG. 2, each attached to both sides of the wristwatch housing, whereby they can preferably also be designed as a closure link.

   They would then be designed in a manner similar to that described with reference to FIGS. 8 and 9. This link has the advantage that it organically fits the band structure as a band fastener, so that, as in many cases, a special fastener that usually badly fits the band shape does not have to be installed. The pressed hollow body of the closure member also has two protruding parts 1 on one side and a single protruding part 2 on the other side.

   In its nern, as with the links according to the second embodiment, a bügelför-shaped spring 4 is inserted. A bow-shaped spring 19 is also provided, the ends of which lie in the interior of the two protruding parts 1 and which are provided with appropriately fluted buttons 20 which protrude through openings 21 accessible from the outside of the protruding parts 1.

   In extension of the knobs 20, the spring 19 has inside the protruding parts 1 lying thumb 22, which the through the pair of holes 7 of the protruding parts 1 joint pin 6 of the adjacent link front side touch Ren. Is indicated in the direction of Fig.8 . Arrows on the handle buttons 20 ge presses, the thumbs 22 push the hinge pin 6 out of the pair of holes 7 out, whereby the closure member is released from the neighboring link.



  The Ausführungsbei games described above show relatively high hollow bodies as band links. This amount corresponds only to a certain fashion requirement and is not due to the technical means used to connect and loosen the links. The bow springs 3, 4, 19 be required only a very low cavity. There are therefore no strict limits to the shape of the links. The bands described consist of successive links whose hollow bodies all have the same shape.

   The bands of Fig. 10 and 11, however, each have two types of members that alternate in the row. The band according to FIG. 10 has alternating links with only a single protruding part 23 and those with two protruding parts 24 on both sides.

   From the two pairs of holes in the protruding parts 24, the hinge pin 25 protrude into a pair of holes in front of a part 23 of a neighboring link. In the case of the band according to FIG. 11, both types of links have several protruding parts on both sides; one link on both sides four parts 26, the other link three parts 27 in a row.

   The links are connected to one another by two pairs of pivot pins 28 and 29, which are provided on two spring clips and each protrude into two different protruding parts 27. Even with bands of links with several protruding parts on each side, the hollow bodies of all links can have the same shape.

   On one side of the links, for example, four protruding parts 26 can be provided in a row and - on the other side: three protruding parts 27 in a row.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schmuckband mit gelenkig verbundenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder an den aneinanderliegenden Flanke-. von. ineinandergreifenden Teilen Löcher auf weisen und dass jeweils durch zwei einander zugekehrte Löcher verschiedener Glieder ein Gelenkzapfen ragt, der an einem Ende einer im einen Glied angeordneten Feder vorgesehen. ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Decorative ribbon with articulated links, characterized in that the links on the adjacent flank. from. interlocking parts have holes and that a pivot pin protrudes through two facing holes of different links, which is provided at one end of a spring arranged in a link. is. SUBCLAIMS: 1. Schmuckband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder ge presste Hohlkörper besitzen, die alle die gleiche Form aufweisen. 2'. Schmuckband nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass jedes Glied auf einer- Seite zwei vorstehende Teile, die mit einem Lochpaar an den sich zugekehrten Flanken versehen sind, und auf der andern Seite einen einzigen, mit einem Lochpaar an seinen Flanken versehenen, vorstehenden Teil besitzt, Jewelery band according to claim, characterized in that the links have pressed hollow bodies which all have the same shape. 2 '. Jewelery band according to dependent claim 1, characterized in that each link has two protruding parts on one side, which are provided with a pair of holes on the facing flanks, and on the other side a single protruding part provided with a pair of holes on its flanks owns, und dass bei jedem Glied aus einem dieser beiden Lochpaare Gelenkzapfen in das andere der beiden Lochpaare des nächsten Gliedes ragen. 3. Schmuckband nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet., dass die Gelenkzapfen aus dem Lochpaar der zwei auf einer Seite bei jedem Glied vorgesehenen, vorstehenden Teile in das Lochpaar .des auf der andern Seite bei jedem Glied vorgesehenen- einzigen vorstehen den Teils ragen. 4. and that in each link from one of these two pairs of holes pivot pins protrude into the other of the two pairs of holes in the next link. 3. Jewelry band according to dependent claim 2, characterized in that the pivot pin protrudes from the pair of holes of the two projecting parts provided on one side of each link into the pair of holes .des on the other side of each link provided single projecting part. 4th Schmuckband nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass .die Gelenkzapfen aus dem Lochpaar des einzigen, auf einer Seite bei jedem Glied vorgesehenen, vorstehenden Teils in das Lochpaar der zwei auf der an dern Seite bei jedem Glied vorgesehenen, vor stehenden Teile ragen. 5. Schmuckband nach Patentanspruch, da durch gekknnzeichnet, dass es gepresste Glie derkörper von zwei verschiedenen Formen aufweist. 6. Jewelry band according to dependent claim 2, characterized in that the pivot pins protrude from the pair of holes of the single protruding part provided on one side of each link into the pair of holes of the two protruding parts provided on the other side of each link. 5. jewelry band according to claim, as by gekknnzeich that it has pressed Glie derkörper of two different shapes. 6th Schmuckband nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, @dass mindestens eines seiner Glieder auf beiden Seiten je zwei vor stehende Teile aufweist, zwischen welche ein einziger vorstehender Teil eines Nachbarglie des greift. 7. Schmuckband nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eines seiner Glieder auf beiden Seiten je nur einen einzigen vorstehenden Teil aufweist, der zwi schen zwei vorstehende Teile eines Nachbar gliedes greift. B. Schmuckband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder auf beiden Seiten mit mehreren vorstehenden Tei len versehen sind. 9. Jewelry band according to dependent claim 5, characterized in that at least one of its links has two protruding parts on both sides, between which a single protruding part of a neighboring link engages. 7. jewelry band according to dependent claim 5, characterized in that at least one of its links on both sides only has a single protruding part that engages between two protruding parts of a neighboring member's rule. B. jewelry tape according to claim, characterized in that the links are provided on both sides with several above Tei len. 9. Schmuckband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Glieder bii- gelförmige Federn eingelegt sind, deren gegen einandergerichtete Enden die Gelenkzapfen bilden. 10. Schmuckhand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Glieder bügelförmige Federn eingelegt sind, deren voneinander weg gerichtete Enden die Gelenk zapfen bilden. 11. Jewelery band according to patent claim, characterized in that bobbin-shaped springs are inserted into the links, the ends of which, facing one another, form the pivot pins. 10. jewelry hand according to claim, characterized in that bow-shaped springs are inserted into the links, the ends of which are directed away from each other to form the hinge pin. 11. Schmuckband nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn von der Rückseite der Glieder her zugänglich sind, um ein Spreizen der Federn und damit ein Aushängen der Gelenkzapfen aus dem Nach barglied zu ermöglichen. 12. Schmuckband nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn von der Rückseite der Glieder her zugänglich sind, um ein Zusammendrücken der Federn und damit ein Aushängen der Gelenkzapfen aus dem Nachbarglied zu ermöglichen. 13. Decorative ribbon according to dependent claim 9, characterized in that the springs are accessible from the rear of the links in order to enable the springs to be spread and thus the pivot pins to be detached from the adjacent bar link. 12. Jewelry ribbon according to dependent claim 10, characterized in that the springs are accessible from the rear of the links in order to enable the springs to be compressed and thus the pivot pins to be detached from the adjacent link. 13th Schmuckband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bügelförmige Federn enthaltende, hohle Gliederkörper durch Böden geschlossen sind, auf deren Innenseite die Federn aufliegen, welche Bodenöffnungen überqueren, damit sie mit einem nadelartigen Werkzeug betätigt werden können. 14. Decorative ribbon according to patent claim, characterized in that hollow link bodies containing bow-shaped springs are closed by floors, on the inside of which the springs rest which cross floor openings so that they can be operated with a needle-like tool. 14th Schmuckband nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn Ab- krdpfungen aufweisen, wefcfie die Ansatzstef- len für das durch die Bodenöffnungen zu steckende, nadelartige Werkzeug bilden. 15. Schmuckband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Glied eine öffnung gegenüber dem Loch, in welches ein Gelenkzapfen des Nachbargliedes ragt, vorgesehen ist, damit der in das Loch einge schnappte Gelenkzapfen von der Aussenseite des Gliedes her aus dem Loch ausgestossen werden kann. 16. Decorative ribbon according to dependent claim 13, characterized in that the springs have bumpers, which form the attachment points for the needle-like tool to be inserted through the base openings. 15. Jewelry ribbon according to claim, characterized in that an opening opposite the hole, into which a pivot pin of the adjacent link protrudes, is provided in one link so that the pivot pin snapped into the hole can be ejected from the outside of the link . 16. Schmuckband nach Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Griffknopfes, der aus der von der Aussenseite des Gliedes her zugänglichen öffnung hervor sieht und im Innern des Gliedes mit dem ins Glied eingeschnappten Gelenkzapfen. des Nach bargliedes in Berührung steht, derart, dass der Gelenkzapfen durch Druck auf den Griffknopf aus dem Glied ausgehängt werden kann, 17. Decorative ribbon according to dependent claim 15, characterized by the arrangement of a handle button which looks out of the opening accessible from the outside of the link and inside the link with the pivot pin snapped into the link. of the adjacent bar link is in contact in such a way that the pivot pin can be detached from the link by pressing the handle, 17. Schmuckband nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griff knopf am Ende einer Feder befindet, die im Innern des Gliedes einen Daumen aufweist, der den ins Glied eingeschnappten Gelenk zapfen berührt. Jewelry ribbon according to dependent claim 16, characterized in that the handle button is at the end of a spring which has a thumb inside the link which touches the hinge pin snapped into the link.
CH275215D 1949-07-18 1949-07-18 Decorative ribbon with articulated links. CH275215A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH275215T 1949-07-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH275215A true CH275215A (en) 1951-05-15

Family

ID=4480129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH275215D CH275215A (en) 1949-07-18 1949-07-18 Decorative ribbon with articulated links.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH275215A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086074B (en) * 1958-10-31 1960-07-28 Albert Heinz Device for easy lengthening and shortening of stretchable link straps, especially watch straps
EP0557556A1 (en) * 1992-02-26 1993-09-01 Elmar Kobs Wrist-watch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086074B (en) * 1958-10-31 1960-07-28 Albert Heinz Device for easy lengthening and shortening of stretchable link straps, especially watch straps
EP0557556A1 (en) * 1992-02-26 1993-09-01 Elmar Kobs Wrist-watch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH275215A (en) Decorative ribbon with articulated links.
DE3407897A1 (en) ZIPPER
DE2631173C2 (en) Width adjustment device for bracelet clasps
EP1820415B1 (en) Device for connecting the end part of a sheet with another section
DE4323673C2 (en) Jewelry clasp
DE508421C (en) watch strap
DE2340782A1 (en) BRACELET
DE808652C (en) Band body for jewelry and similar purposes
DE60106560T2 (en) Folding closure for interchangeable bracelet
DE941522C (en) Scissor link belt
DE2638244A1 (en) FLEXIBLE BRACELET, IN PARTICULAR FOR WATCHES
DE4444735A1 (en) Spring powered jewellery clasp
DE453143C (en) Stretchable link bracelet or the like.
DE248103C (en)
DE3311680C2 (en)
DE2615313C3 (en) Zip puller
DE848873C (en) Connection device for bracelets, watch bracelets u. like
DE577586C (en) Closure for adjustable link bracelets, jewelry chains or the like.
DE490712C (en) Zipper link
DE2222305A1 (en) CLOSURE FOR DETACHABLE JEWELRY CHAIN AND RIBBON CONNECTION, IN PARTICULAR. CHAIN CONNECTOR
DE630411C (en) Hinge for folding rule
DE350208C (en) Hangers for clothes
DE528455C (en) Bracelet watch case
DE531241C (en) Bracelet clasp
CH308550A (en) Slide lock with detachable middle piece that can be moved along two rows of links.