DE528455C - Armband-Uhrgehaeuse - Google Patents
Armband-UhrgehaeuseInfo
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- DE528455C DE528455C DENDAT528455D DE528455DD DE528455C DE 528455 C DE528455 C DE 528455C DE NDAT528455 D DENDAT528455 D DE NDAT528455D DE 528455D D DE528455D D DE 528455DD DE 528455 C DE528455 C DE 528455C
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- attached
- socket body
- glass
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
- G04B37/0016—Cases for pocket watches and wrist watches with folding cover or folding bottom (hinge without spring)
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
Description
- Armband-Uhrgehäuse Die Erfindung hat den Zweck, die an Uhrgehäusen angelöteten Scharniere durch andere Mittel zu ersetzen, die den Herstellungspreis des Uhrgehäuses herabsetzen, indem sie ein leichtes Zusammensetzen der Uhrgehäuseteile erlauben.
- Erfindungsgemäß sind die beiden, das Uhrgehäuse bildenden Bestandteile (Gehäusekörper und Glasfassung) mittels zweier voneinander getrennter Seitenleisten gelenkig miteinander verbunden, welche an entgegengesetzten Seiten des einen der Gehäusebestandteile befestigt und an den andern durch Drehzapfen angeschlossen sind.
- Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
- Abb. i ist ein Längsschnitt durch das zusammengebaute Uhrgehäuse in geöffnetem Zustand; Abb. 2 ist ein teilweiser Querschnitt durch das gleiche Gehäuse, aber geschlossen, längs der Achse der Gelenkzapfen der Seitenleisten, die hier an dem Glasfassungskörper befestigt sind; Abb.3 ist eine Oberansicht des geschlossenen Gehäuses; Abb. q. zeigt die Glasfassung und Abb. 5 den Körper des Uhrgehäuses; Abb. 6 ist eine Ober- und eine Seitenansicht der einen von dem Glasfassungskörper getrennten Seitenleiste.
- In Abb. i bezeichnet a den Gehäusekörper, der im vorliegenden Falle aus zwei aneinandergepaßten Stücken besteht, und b bezeichnet den Glasfassungskörper des Uhrgehäuses. Diese beiden Bestandteile des Uhrgehäuses sind mittels zweier vor dem Zusammenbau voneinander getrennter Seitenleisten c (Abb. 6) gelenkig miteinander verbunden, welch letztere derart ausgebildet sind, daß sie sich an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Glasfassungskörpers b ansetzen lassen und von denen jede einen Drehzapfen cl aufweist, der beim Zusammenbauen des Uhrgehäuses in ein am entsprechenden Ende des Gehäusekörpers a vorgesehenes Loch g (Abb. 2 und 5) eingeführt wird und sich darin drehen kann. Die Befestigung der Seitenleisten c an dem Glasfassungskörper b ist hier durch Vernietung ausgeführt. Zu diesem Zwecke weisen die Seitenleisten c ebenfalls eine Reihe von Nietstiften d auf, die gleichzeitig mit der Einführung der Drehzapfen cl in ihre Löcher g in eine Reihe von an Zahl und Weite den Stiften d entsprechenden Löchern h (Abb. q.) eingeführt werden, die in den entsprechenden Seitenwänden des Glasfassungskörpers b vorgesehen sind. Die Stifte d sind von genügender Länge, um auf der Innenseite der Seitenwände des Glasfassungskörpers nietartig gestaucht werden zu können.
- Die Drehzapfen cl als auch die Stifte d können auf jede passende Art an den Seitenleisten c befestigt werden, jedoch ist es vorteilhaft, wie es hier vorgesehen ist, diese Teile aus dem Werkstoff der Seitenleisten cl herauszuarbeiten, was z. B. durch Stanzen erzielt werden kann.
- Es könnten die Seitenleisten c auch am Gehäusekörper befestigt sein, in welchem Falle dann der Glasfassungskörper an ihnen angelenkt würde.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Armbanduhrgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Uhrgehäuse bildenden Bestandteile (Gehäusekörper und Glasfassung) mittels zweier die Riemenösen tragender Seitenleisten (c) gelenkig miteinander verbunden sind. welche seitlich des einen der Gehäusebestandteile befestigt und an den andern durch Drehzapfen angeschlossen sind.
- 2. Uhrgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenleisten (c) an den Seiten des Glasfassungskörpers (b) befestigt und mit den Drehzapfen (cl) versehen sind, die in am Uhrgehäusekörper (a) vorgesehene Löcher (g) eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE528455T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528455C true DE528455C (de) | 1931-06-29 |
Family
ID=6553698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT528455D Expired DE528455C (de) | Armband-Uhrgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE528455C (de) |
-
0
- DE DENDAT528455D patent/DE528455C/de not_active Expired
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