CH274169A - Stapelbares, nicht zusammenklappbares Möbel. - Google Patents

Stapelbares, nicht zusammenklappbares Möbel.

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CH274169A
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CH
Switzerland
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furniture
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chair
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seating
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English (en)
Inventor
Daetwyler Armand
Original Assignee
Daetwyler Armand
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description


  Stapelbares, nicht zusammenklappbares Möbel.    Es sind stapelbare, nicht     zusanimenklapp-          bare    Möbel, insbesondere Sitzmöbel, bekannt,       die    sieh leicht     aufeinanderstapeln    lassen.  



  Die meisten bekannten Sitzmöbel dieser  Art weisen aber den Nachteil auf,     dass    wegen  ihrer     #Selirä",stal)eluil,#"        nur    eine sehr     be-          -(        "-lit-äiikte        Anzahl        I        gestapelt        werden        kann,        da     sonst der Stapel umkippt.  



  Gegenstand     vorliegenderEa-findung    ist ein  stapelbares, nicht     7usammenklappbares    Möbel,  insbesondere     Sitzwöbel,    für Bestuhlungen, mit       iiiindestens    zwei zum Boden geneigten     Bei-          von    dein     "ich    eine     verinehrte,    ja fast     be-          liebil-e    Anzahl     aufeinanderstapeln        lässt,    indem       si(-ii    bei diesem System     nun    ein senkrechter       Slapel    bildet,

   der in seiner kompakten Form       bzw.    -Art jedes Abrutschen und jede     Umsturz-          gefalir    praktisch ausschliesst. Es ist dadurch       0-          ,ekeilii7eieliiiet,        (lass    seine Teile derart     aus-e-          n     bildet     und        beniessen    sind,     dass    jeder senk  rechte     Quersehnitt    durch Teile des     Möbels     nicht höher ist als die Stapelteilung, das  Ganze zum Zweck,

       dass    ein     senkreehter    Stapel       -ebildet    werden kann.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt eine als Stuhl  <B>,</B>     -itis   <B>.</B>     gebildete,        beispielsweise        Ausführungsform     des     erfindun-s-enlässen    Möbels und die Art  <B>kn M</B>  und Weise, wie mehrere solcher Möbel     auf-          einandergvstapelt    werden können. Darin ist       Fig.   <B>1</B> eine räumliche Darstellung des       S,          Fig.'-31    ein     Vertikalsehnitt    durch den Stuhl  parallel     za    seinen Beinen.

           Fig.   <B>ä</B> veranschaulicht in     räutinlieller        Dar-          Stellung    mehrere     aufeinandergestapelte    Stühle  <B>Zn</B>  gemäss     Fig.   <B>1.</B> und 2, und       Fig.    4 ist eine Ansicht von hinten von  Teilen der     aufeinandergestapelten    Stühle der       Fi-.   <B>3.</B>  



       Ain    Sitz<B>1.</B> mit der     Sitzfläelie    42) ist eine       sehräg    nach hinten oben verlaufende Stuhl  lehne<B>3</B> befestigt. Die beiden von hinten oben  nach vorn -unten geneigten Beine 4 sind bis       #n          züi    ihrer untern Partie zueinander und     zur          Svinmetrieebene    des Stuhls parallel. Sie bil  den an ihrem obern Ende einen Rahmen<B>5</B>       (Fig.   <B><U>9),</U></B> mittels welchem sie an der     Unter-          Seite    des Sitzes<B>1</B> befestigt sind.

   Wie insbe  sondere Für 4     zeio-t    sind die     tintern    Partien<B>6</B>  der Beine 4 nach aussen gespreizt, Lind an  diese Partien schliessen sieh die zueinander  parallelen Füsse<B>7</B> an. Dank dieser     Spreizun.-1-          kommen    bei der Stapelung die Füsse jedes  Stuhls ausserhalb der Beine der darunter be  findlichen Stühle zu liegen. Man kann die  Spreizung so bemessen,     dass    die Füsse eines  Stuhls von aussen an die Beine von     darunter-          liegenden    Stühlen eines Stapels anliegen, wo  durch eine gegenseitige Führung der Stühle  erhalten wird.

   Die Füsse<B>7</B> jedes Stuhls liegen  also im     Grundriss    ausserhalb seiner Beine 4.  



  Der senkrechte Abstand     (Fig.    2) zwischen  der Sitzfläche 2 und der Unterkante des     Rah-          inens   <B>5</B> ist mit t bezeichnet. Dieser Abstand  bildet, wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, die Stapelteilung, das  heisst den gegenseitigen senkrechten Abstand  der Sitzflächen 2 zweier übereinanderliegen-      der Stühle, weil die Unterkante des Rahmens  <B>5</B> des einen Stuhls sich auf der     Sitzfläehe    2  des     darunterliegenden    Stuhls abstützt. Die  Rohre oder Stangen<B>10</B> des Rahmens<B>5</B> haben  unter sich gleichen Durchmesser.

   Damit nun  bei der     Aufeinanderstapelung    mehrerer Stühle  die     Sitzfläehen    2 derselben horizontal     züi    lie  gen kommen, so darf kein senkrechter Quer  schnitt durch Teile des Möbels höher sein als  die Stapelteilung t. Diese     Querschnittshöhe     ist kleiner oder höchstens gleich der Stapel  teilung t. Legt man     zum    Beispiel durch die  Stuhllehne<B>3</B> eine Vertikalebene<B>EI,</B> so ist die  Höhe a des in dieser Ebene liegenden     Quer-          sehnittes    kleiner oder höchstens gleich t.

   Dies  gilt auch von den Höhen<B>b</B> und<B>c</B> der in der  Vertikalebene<B>E2</B> liegenden Querschnitte der  Beine 4     bzw.    der Füsse<B>7.</B> Gleiches ist zu sagen       zu    allen übrigen senkrechten Querschnitten  des Möbels. Ausserdem liegen die Kanten<B>8</B>  der Stuhllehnen 3 und die     Stirnfläe.hen   <B>9</B> der  Fussenden senkrecht übereinander. Der Stapel  ist somit senkrecht.  



  Schiebt man nun auf den Stuhl der     Fig.   <B>1</B>  von vorn nach hinten einen zweiten solchen  Stuhl, auf diesen einen dritten     usw.,    so stüt  zen sich beide Teile<B>10</B> des Rahmens<B>5</B> jedes  Stuhls auf der     Sitzfläehe    2 des     darunterlie-          genden    Stuhls ab, und die     Sitzfläehen    2 aller  Stühle sind zueinander parallel und die Kan  ten<B>8</B>     bzw.        Stirnfläehen   <B>9</B> liegen senkrecht  übereinander. Es ist möglich, aus solchen  Stühlen sehr hohe, senkrechte Stapel herzu  stellen und ausserdem mehrere Stapel auf  einer kleinen     Grundiläche    unterzubringen.

    Ein Verklemmen der Stühle findet bei der  Stapelung nicht statt.  



  Anstatt     dass,    wie in der Zeichnung, die  Beine von hinten oben nach vorn unten ver  laufen, können sie auch von vorn oben nach  hinten unten geneigt sein.    Das Möbel, kann anstatt als Stuhl als Tisch  oder als anderes Möbel geformt sein. Es kann  ganz oder teilweise aus Holz, Blech, Eisen,       Gusseisen,    Stahlrohr oder einem sonstigen  Werkstoff bestehen. Die Wahl dieses Werk  stoffes richtet sieh     zür    Hauptsache nach     dem          Verwendungszweek,        züm    Beispiel auch     da-          @nach,    ob das Möbel innerhalb oder ausserhalb  eines Gebäudes verwendet werden soll.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Stapelbares, nicht 7usammenklappbares Möbel, insbesondere Sitzrn.öbel für Bestublun- gen, mit mindestens zwei zum Boden geneig ten Beinen, dadurch gekennzeiehnet, dass seine Teile derart ausgebildet und bemessen sind, dass jeder senkrechte Querschnitt durch Teile des Möbels nicht höher ist als die Stapeltei lung, das Ganze zum Zweek, dass ein senk rechter Stapel gebildet werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Möbel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine parallel zur Symmetrieebene verlaufen. 2. Als Sitzmöbel ausgebildetes Möbel nach ITuteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die beiden Beine schräg von hinten oben nach vorn unten verlaufen und mit parallelen, an die unten seitwärts gespreizten Beine an schliessenden Füssen versehen sind, das Ganze derart und zum Zweck,
    dass die Füsse ini Grundriss ausserhalb der Beine sind und die Sitzmöbel von vorn nach hinten in den Stapel eingesehoben werden können, ohne dass eiii Verklemmen der Sitzmöbel stattfindet. <B>3.</B> Als Sitzmöbel aus-,ebildetes 3-16bel naeh Unteranspriieh 1-, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine von vorn oben nach hinten unten verlaufen. 4.
    Möbel nach Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass es als Tisch geformt ist.
CH274169D 1949-11-19 1949-11-19 Stapelbares, nicht zusammenklappbares Möbel. CH274169A (de)

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