CH274107A - Antriebseinrichtung zur Bewegung einer Last. - Google Patents

Antriebseinrichtung zur Bewegung einer Last.

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CH274107A
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Description


  Antriebseinrichtung zur Bewegung einer Last.    Die Erfindung bezieht sieh auf Antriebs  einrichtungen für die Bewegung einer Last  von einer Ruhelage in eine zweite, in einem  Abstand von der ersten befindlichen Ruhe  lage.  



  Die Einrichtung kann z. B. eine Antriebs  maschine mit konstanter Geschwindigkeit, wie  z. B. einen elektrischen Motor, besitzen, und es  können bei ihr mehr oder weniger kompli  zierte Steuergetriebe fehlen.  



  Der Erfindungsgegenstand kann z. B. zur  Betätigung einer Abstelleinrichtung für Mo  torwagen oder andere Gegenstände eingerich  tet sein, mittels welcher die Motorwagen oder  dergleichen auf Plattformen durch fortschrei  tende Bewegungen derselben verschoben wer  den sollen.  



  Es ist zu beachten, dass sich z. B. ein be  sonderes Problem bei der Betätigung einer  solchen Abstelleinrichtung ohne Stösse mittels       eines    Motors von konstanter Geschwindigkeit       dadurch    ergibt, dass das Gewicht einer Reihe  von Wagen und Tragplatten derselben in der  Grössenordnung von 20 Tonnen sein kann; die  Entfernung, um. welche die Reihe bei jeder  Betätigung     vorgeschoben    werden muss, kann  5 in sein;

   die Zeit, innerhalb welcher die     Be-          zu    beendigen ist, kann in der Grössen  ordnung von 10 Sekunden liegen, und die bei  der Endlageeinstellung .der Reihe erforder  liche Genauigkeit (um eine richtige Kupplung  einer von einer Reihe zu einer andern über  tragenen Tragplatte zu gewährleisten) kann    in der Grössenordnung von plus oder minus  3 mm sein.  



  Die Einrichtung für die Bewegung einer  Last aus einer Ruhelage in eine andere Ruhe  lage gemäss der vorliegenden Erfindung weist  ein Abtriebsorgan und ein bewegliches Glied  auf, das mittels zweier Verbindungen mit dem  Abtriebsorgan und mit einer festen Veranke  rung durch Mittel verbunden ist, welche eine  fortschreitende Bewegung des beweglichen  Gliedes relativ sowohl zum Abtriebsorgan als  auch zur     Verankerung    gestatten, wobei die  eine Verbindung dazu bestimmt. ist, einer ge  krümmten Bahn auf dem beweglichen Glied  gleichzeitig mit dieser fortschreitenden Bewe  gung des beweglichen Gliedes     z11    folgen.

   Fer  ner sind Mittel vorgesehen, um die sich erge  bende Bewegung der Verbindung quer zur  Richtung der Bewegung des Abtriebsor  gans zu gestatten und .diese quergerichtete  Bewegung für das Abtriebsorgan unwirk  sam zu machen, während die andere Ver  bindung an der fortschreitenden Bewe  gung des beweglichen Gliedes, ohne sich  bezüglich dieses Gliedes in Richtung seiner  fortschreitenden Bewegung zu bewegen, teil  nimmt, so dass die Bewegung des     Abtriebs-          z5    eine fortschreitende resultierende Be  wegung ist, die sich aus Oberlagerung der Be  wegung der fraglichen Verbindung längs der  gekrümmten Bahn und der     fortschreitenden     Bewegung des beweglichen Gliedes ergibt, das  Ganze so,

   dass das     Abtriebsorgan    mit einer      anfänglichen Beschleunigung und einer     End-          verzögerung    verschoben wird, welche kleiner  sind als diejenigen .der fortschreitenden Be  wegung des beweglichen Gliedes.  



  Ein Lenker kann benutzt werden, welcher  bewirkt, dass die erstgenannte Verbindung  diejenige Komponente ihrer Bewegung auf  das Abtriebsorgan überträgt, welche in der  Verschiebungsrichtung des letzteren liegt,  und dass diejenigen Geschwindigkeitskompo  nenten der sich mit dem Abtriebsorgan in  dieser Richtung bewegenden Verbindung, die  quer zu dieser Richtung gerichtet und des  halb unerwünscht sind, auf-das Abtriebsorgan  unwirksam sind. Hierbei können die Bewe  gungen des beweglichen Gliedes und der Last  in einer Linie oder parallel sein. Anstatt  mittels des genannten Lenkers kann die erst  genannte Verbindung mittels eines in Schlit  zen geführten Stiftes mit der Last verbunden  sein.  



  Die Antriebskraft kann am beweglichen  Glied entweder so eingreifen, dass primär  dessen Verschiebung     und    sekundär die sich  daraus ergebende, der gekrümmten Bahn fol  gende Bewegung der fraglichen Verbindung  bewirkt wird, oder so, dass primär die der     ge-          gekrümmten    Bahn folgende Bewegung dieser  Verbindung und sekundär die sich daraus er  gebende Verschiebung des beweglichen Gliedes  bewirkt wird.  



  Die Antriebseinrichtung kann leicht für  Vorwärts- und Umkehrbewegung der Last  ausgebildet sein, und hierbei ein Abtriebs  organ, das zwischen zwei im Abstand befind  lichen Lagen hin- und herbeweglich ist, und  Kupplungsmittel aufweisen, die betätigbar  sind, wenn sich das Abtriebsorgan in der  einen oder andern dieser Lagen für das Ver  binden und Lösen desselben mit bzw. von der  Last befindet. Diese Lagen     entsprechen    vor  teilhaft den Bewegungsgrenzen des Abtriebs  organs, die mit den betreffenden Grenzen der  tatsächlichen Fortbewegung .des beweglichen  Gliedes übereinstimmen.

   Die Kupplungsmittel  können mit. dem Abtriebsorgan beweglich und  an ortsfesten Stationen betätigbar sein, die  den erwähnten Lagen des Abtriebsorgans ent-    sprechen, wobei die Betätigungsvorrichtungen  an diesen beiden Stationen so ausgebildet sein  können, dass sie gleichzeitig und im gleichen  Sinn betätigt. werden, so dass, wenn sich die  eine Betätigungsvorrichtung bewegt, um die  Last mit dem Abtriebsorgan zu kuppeln, die  andere so eingestellt. wird, dass sie die Kupp  lungsmittel im Kupplungszustand aufnehmen  kann und umgekehrt. Das Abtriebsorgan  wirkt so als ein Zwischenglied, um eine leichte  Verbindung und Lösung der Last mit der An  triebseinrichtung zu gestatten.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes und gewisse Anwendungen dessel  ben sind auf der beiliegenden Zeichnung dar  gestellt.  



  Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht  einer passenden Einrichtung für die Hin- und  Herbewegung ges Tisches einer Hobelma  schine als Beispiel einer einfachen Form, bei  welcher Einrichtung das bewegliche Glied ein  Rad ist.  



  Fig. 2 zeigt typische Verschiebungs-,     Ge-          schwindigkeits-    und Beschleunigungskurven  für die Einrichtung der Fig. 1.  



  Fig. 3 ist eine Seitenansicht. einer Zwei  rad- oder Doppelrad-Bewegungsvorrichtung  als Beispiel einer     komplizierteren    Ausfüh  rungsform.  



  Fig. 4 zeigt ähnliche Kurven zu denjeni  gen der Fig. 2 für die Zweirad-Bewegungs  vorrichtung .der Fig. 3.  



  Fig. 5a, 5b sind graphische Darstellungen,  welche Grundrisse von Lager- oder     Parkier-          böden    zeigen, die mit beweglichen Platten ver  seben sind und für Motorwagen oder andere       Gegenstände    dienen, welche Platten auf sol  che Weise angeordnet. sind, dass entweder zwei  leere Räume (Fig. 5a) oder nur ein offener  Raum (Fig. 5b) freigelassen ist, wobei die  Platten jeder Doppelreihe in voneinander ent  fernten Paaren angeordnet sind, und wobei  jede Platte zwei der vier Räder eines Motor  wagens stützt.  



  Fig. 6 ist eine allgemeinen perspektivische  Ansicht eines     Teils    eines     Parkierbodens    dieser  Art, der aufgebrochen ist, um die Antriebs  kette einer     Doppelrad-Bewegungsvorrichtung         zu zeigen, die unter der Bodenfläche angeord  net ist, und für die Bewegung einer Doppel  reihe von Platten dient, wobei klar ist, dass  die andere Doppelreihe durch eine andere  gleiche     Bewegungsvorrichtung    ähnlich ange  trieben wird.  



  Fig. 7 unterscheidet sieh von Fig. 6 nur  dadurch, dass sie die Vorrichtung nach Fig. 3  in der mit der Antriebskette verbundenen  Lage zeigt und gewisse Teile des Bodens ein  gefüllt sind.  



  Fig. 8 ist eine gleiche Ansicht wie Fig. 7  und zeigt. auf der Doppelrad-Bewegungsvor  richtung ein Abtriebsorgan angeordnet, über  welches die Platten mit der Bewegungsvor  richtung in Antriebsverbindung stehen kön  nen.  



  Fig. 9 ist eine ausgedehntere allgemeine  Ansicht und zeigt die Einrichtung, durch wel  che die Platten mit den Abtriebsorganen ge  kuppelt und von diesen entkuppelt oder gegen  Bewegung gesichert werden können,  Fig. 9a ist ein Teil der Fig. 9 in einem  grösseren     .Massstab.     



  Fig. 10 ist ein Querschnitt. längs der Linie  10-10 der Fig. 9.  



  Fig. 11 ist ein Querschnitt längs der Linie  11-11 der Fig. 9, während  Fig. 12a und 12b zusammen einen Quer  schnitt längs der Linie 12c- 12b der Fig. 9  bilden.  



  Bei der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung  besitzt     das    Bett 1 einen mit Flanschen     ver-          sehenen    Oberteil 2, der eine Führung für zwei  Gleitorgane bildet, von welchen das eine, 3,  einen Schlitten bildet,     während    am andern,  4, die Last, z. B. der hin- und herbewegliche  Tisch einer Hobelmaschine,     angeschlossen    wer  den kann.

   Einer der untern Flansche des  Bettes besitzt auf seiner Oberseite eine gerade  Zahnstange 5, längs welcher das kreisförmige  Getrieberad 6 sich abwälzt, das auf der Quer  welle 7 des Schlittens 3 gelagert ist, der auch  einen Elektromotor 8 mit konstanter Dreh  zahl trägt., welcher mit einer elektromagneti  schen Bremse 9 und einem Zahnritzel 10 ver  sehen ist, das in das Rad 6 eingreift. Auf der  Aussenseite des Rades 6 befindet sich ein    Kurbelzapfen 11, der drehbar mit dem einen  Ende eines Lenkers 12 gekuppelt ist, dessen  anderes Ende in gleicher Weise mit dem  Zapfen 13 auf dem Gleitorgan 4 gekuppelt  ist.

   Der Zapfen. 11 auf der Aussenseite des  Rades 6 ist radial zum Rad in der Führung  14 einstellbar, so dass eine Veränderung im  Hub der Kurbel ermöglicht ist, während das  Gleitorgan 4 in gleicher     Weise    in der Rich  tung seiner Hin- und Herbewegung gegenüber  dem Zapfen 13 einstellbar gemacht ist.. Grenz  schalter (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um  ein     Herauslaufen    des Schlittens 3 über die  durch eine vollständige     Umdrehung    des Rades  6 sich ergebenden Grenzen zu verhindern.  



  Wenn das Rad 6 um eine Umdrehung aus  der in Fig. 1 gezeigten Lage gedreht wird,  so wird diese bewirken, dass der Zapfen 11  eine Zykloidenkurve beschreibt, wobei für  einen bestimmten Kurbelradius die     Charakte-          ristiken    der resultierenden Bewegung .des  Gleitorgans 4 in Fig. 2 gezeigt sind, in wel  cher die horizontale Koordinate O die Winkel  lage des Rades 6     zwischen    0     und    3600 und  auch Zeiteinheiten     darstellt,    da die Drehung  gleichförmig ist, und in welcher die senk  rechte Koordinate die Verschiebung in Ab  standseinheiten, Geschwindigkeit in Abstands  einheiten, Zeiteinheiten und Beschleunigung  in Abstandseinheiten, Zeiteinheiten im Qua  drat darstellt.

   Die gestrichelte mit 15 be  zeichnete Linie stellt .die     Verschiebung    des  Gleitorgans 4, nämlich v . t - r. sin O dar,  wobei v .die gleichförmige Geschwindigkeit in  Abstandseinheit/Zeiteinheit des. Zapfens 11       tangential    in bezug auf seine Kreisbahn um  die Welle 7 ist,<I>t</I> ist die Zeit und<I>r</I> ist der  Kurbelradius, auf welchen der Zapfen 11 ein  gestellt ist und der im vorliegenden Fall  gleich gross wie der     Abwälzradius    des Rades  6 angenommen ist. Die in vollen Linien mit  7 6 bezeichnete Kurve stellt die Geschwindig  keit des     Gleitorgans    4 nämlich v     (1-cos    O)  dar.

   Die strichpunktierte mit 17 bezeichnete  Kurve stellt die Beschleunigung des     Gleit-          organs    4, nämlich V2.     sin    0 dar. Die Beschleu  nigungskurve beginnt und     endigt    bei Null, so      dass der Motor keiner hohen     Anfangsanlass-          oder    Bremsbelastung ausgesetzt ist.  



  Die dieser einfachen Ausführungsform der  erfindungsgemässen Einrichtung innewohnen  den Nachteile sind: die maximale Geschwin  digkeit der     Lastverschiebung    wird nur mo  mentan auf dem halben Verschiebungsweg  erreicht; das beträchtliche Verhältnis zwi  schen :der durch den Durchmesser des Rades  6 dargestellten Höhe der Einrichtung und  der Verschiebung der Last, welche sie bewir  ken kann, und der Wegfall irgendeines selbst  tätigen mechanischen Halteorgans für das  Organ 4 gegen weitere Verschiebung,     wenn     die Einrichtung freigelassen wird, zu über  laufen.  



  Die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung, bei  welcher     diese    Nachteile behoben sind, besitzt  einen Zweiradwagen, dessen Rahmen mit 18  bezeichnet ist und welcher an seinen Enden  auf Achsen 19 und 20 drehbare Kettenräder  21 und 22 trägt, die in einer Ebene im Ab  stand voneinander angeordnet sind. Um diese  Kettenräder herum und in gleicher Ebene  mit ihnen erstreckt sich die endlose Rollen  kette 23, wobei die Zapfen 24 der Rollen seit  lich vorstehen, so dass, wenn sie in den untern  Trum der Kette kommen, ihre vorstehenden  Enden in nie Schlitze der Zahnstange 25 der  Grundplatte 26 eingreifen können.

   Das Ab  triebsorgan 27, das zur Bewegung der Last  dient und Walzen 28 für das Laufen längs  Längsführungsschienen (in Fig. 3 nicht ge  zeigt) besitzt, ist über einen Drehzapfen 29  mit einem Ende des Lenkers 30 verbunden,  dessen anderen Ende auf dem Zapfen 31 ge  lagert ist, der an der Kette angeordnet ist und  seitlich über diese vorsteht. Eine Zahnstange  25, ein Lenker 30 und ein Zapfen 31 können  natürlich auch auf der gegenüberliegenden  Seite des Wagens 18 angeordnet sein. Der  letztere kann mit einem tragbaren Motor kon  stanter Drehzahl versehen sein, um die Ket  tenräder 21 und 22 wie bei der in Fig. 1  dargestellten Anordnung zu drehen. Bei der  in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform je  doch ist der Wagen so ausgebildet, dass sein  Antrieb von einer äussern Quelle erfolgt, in-    dem sein mittlerer Zapfen 32     passend    mit.

    einer längsbeweglichen Kette oder einem  andern Antriebsmittel     gekuppelt    ist.  



  Fig. 3 zeigt das Organ 27 an einem Ende  seines wirksamen Weges, dessen anderes Ende  erreicht wird, wenn der Zapfen 31 eine ent  sprechende Lage unter der Achse 20 des  andern Kettenrades erreicht, wobei der Zap  fen um die äussere Umfangshälfte beider Ket  tenräder     Lind    längs des dazwischenliegenden  obern Trums der Kette gelaufen ist. Es ist. je  doch nichts vorhanden um zu verhindern,  dass der Wagen 18 nach links über die ge  zeigte Lage hinausläuft. Dies hat jedoch keine  Wirkung auf das Organ 27.

   Wenn der Wagen  18 längs der Zahnstange 25 nach rechts aus  der gezeigten Lage angetrieben wird, wird  der Zapfen 31 zuerst gezwungen, dem Ket  tenrad 21 entlang aufwärts in eine Lage über  der Achse 19 zu wandern, wobei er die erste  Hälfte einer Zykloidenkurve durchläuft, dann  wandert er mit dem. obern Trum der Kette  mit einer Geschwindigkeit, welche doppelt so  gross ist wie die des Wagens     Lind    zum.     Sehlid;     wandert er am Kettenrad 22 abwärts, um :die  zweite Hälfte der Zykloidenkurve zu durch  laufen.

   Wenn angenommen wird, dass der  Wagen mit konstanter Geschwindigkeit be  wegt wird, so :sind die     Charakteristiken    der  resultierenden, auf das Organ 27 ausgeübten  Bewegung in Fig. 4 gezeigt, in welcher die  horizontale Koordinate Zeiteinheiten dar  stellt, während welchen der Wagen sich mit  gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt, wäh  rend die vertikale Koordinate die gleiche Be  deutung wie in Fig. 2 hat. Die Kurven 32  (gestrichelte Linie) für Verschiebung, 33  (voll, ausgezogene Linie) für Geschwindigkeit  und 34 (strichpunktierte Linie) für Beschleu  nigung des Organs 27 gründen sieh auf ge  nau die gleichen Formeln wie die, welche die  Fig. 2 betreffen; 0 bedeutet die Winkellagen  des ersten und dann des andern Kettenrades  an Stelle des einzelnen Rades wie im Fall der  Einrichtung nach     Fig.    1.

   Die maximale     Ver-          schiebegesehwindigkeit    kann     gleiehmä,ssig    über  irgendeinen Abstand aufrecht erhalten wer  den, der     dureh    den geraden Teil der Kurve 33      dargestellt sein kann und vom Abstand der  Kettenräder 21 und 22 abhängt. Ferner er  folgt dies mit Kettenrädern von relativ klei  nem Durchmesser, so dass der mögliche hori  zontale Weg in bezug auf die Höhe der     Ein-          riehtung    relativ gross ist.  



  Es ist     zu    beachten, dass die Anwendung  von Lenkern zwischen dem beweglichen Or  gan 6 bzw. 23 und dem zu bewegenden Teil  4 bzw. 2 7 bei den Anordnungen nach beiden  Fig. 1 und 3 und ihre veränderliche Neigung  mit entsprechender geringer Änderung des  Abstandes ihrer Drehzapfen 11 und 13 bzw.  29 und 31 in der Bewegungsrichtung, zu ent  sprechender Unstimmigkeit gegenüber der  Geschwindigkeit und andern Merkmalen der  Drehzapfen 11. und 31 sowie der Organe 4 und  27 führt, berechnet auf Grund der angege  benen Formeln, aber die Unterschiede sind so  gering, dass sie praktisch unbeachtet bleiben  können. Die eine Verbindung, z. B. 11 in  Fig. 1 (oder 31 in Fig. 3) kann anstatt in  der Bewegungsrichtung des Abtriebsorgans       beweglieb,    in dieser Richtung auch fixiert  sein.

   In diesem Fall     ist    die Zahnstange 5  bzw. 25 beweglich und mit dem Abtriebsorgan  bewegungsverbunden, bei gleichzeitigem     Hin-          und    Herbewegen des beweglichen Gliedes 6  bzw. 23, ohne dass dadurch die Charakteristik  der Relativbewegung zwischen dem Abtriebs  organ und der in diesem Fall bei 13 bzw. 29  gebildeten Verankerung beeinflusst würde.  



  Wenn die Verbindung 11 bzw. 31 beweg  lieb und die Zahnstange 5 bzw. 25 fixiert ist,  beseitigt .die Bewegung des beweglichen Glie  des 6 bzw. 23 bzw. dessen Bewegungskompo  nente in Richtung der Bewegung des     Ab-          triel>sorgans    die Bewegungskomponete der  Verbindung 11 bzw. 31 in dieser Richtung,  wenn sieh das Abtriebsorgan in seine zwei       Endlagen    bewegt, die dadurch festgelegt  sind.

   In .diesem Fall wird die Bewegung des  Abtriebsorgans durch die translatorische Be  wegung des beweglichen Gliedes 6 bzw. 23  relativ zur Verankerung erzeugt und ist an  nähernd gleich der Bewegung der     Verbin-          dung-    11 bzw. 31 längs ihrer gekrümmten  Bahn oder sie ist. eine Komponente einer sol-    chen translatorischen Bewegung in Richtung  der Bewegring des Abtriebsorgans, ergänzt  durch die Komponente der Bewegung der  Verbindung 11 (oder 31) längs der gekrümm  ten Bahn in der genannten Richtung.  



  Wenn dagegen die Verbindung 11 bzw. 31  fixiert und die Zahnstange 5 bzw. 25     beweg-          lieh    ist, beseitigt die Bewegung des beweg  lichen Gliedes 6 bzw. 23 bzw. dessen     Bewe-          gungskomponete    in Richtung der Bewegung  des Abtriebsorgans, die Bewegung des Ab  triebsorgans relativ zum beweglichen Glied,  wenn sich das Abtriebsorgan in seine zwei  Endlagen     bewegt,    die dadurch festgelegt sind.

    In diesem Fall ist die Bewegung des Abtriebs  organs eine translatorische Bewegung bezüg  lich des beweglichen Gliedes 6 bzw. 23, und  zwar annähernd gleich .der Bewegung der Ver  bindung 11 bzw. 31 längs ihrer gekrümmten  Bahn, ergänzt durch eine Hin- und     Herbewe-          gung    des beweglichen Gliedes relativ zur Ver  ankerung oder einer Komponente einer     sol-          ehen    Bewegung in Richtung der Bewegung  des     Abtriebsorgans    und gleich einer Kompo  nente der Bewegung der Verbindung längs  der gekrümmten Bahn.  



  Wie bereits angedeutet, kann die Einrich  tung der vorliegenden Erfindung bei entspre  chender Ausbildung, besonders eine     Zweirad-          Bewegungsvorrichtung,    wie die in     Fig.    3 ge  zeigt, verwendet werden, um Vorteile bei  einer Anlage für die Lagerung     (Parkierung)     von Motorwagen oder andern grossen Gegen  ständen zu erhalten, welche durch Platten  (oder Sätze von Platten) getragen werden.

    Diese können in zwei parallelen Reihen ange  ordnet sein, die eine über der andern oder  seitlich nebeneinander liegen, wobei die Mo  torwagen oder dergleichen durch Versetzen  einer Platte oder eines Satzes von Platten von  dem Ende einer Reihe in den freien Raum am  benachbarten Ende der andern Reihe versetzt  werden, wobei die Platten oder Sätze von  Platten der ersten Reihe um einen Zwischen  raum vorgeschoben werden, so dass ein leerer  Zwischenraum am hintern Ende dieser Reihe  entsteht, und wobei in diesen Zwischenraum  eine Platte oder ein Satz von Platten von dem      benachbarten Ende der zweiten Reihe ver  setzt wird, usw. In Fig. 5a sind zwei mögliche  Anordnungen versetzbarer Paare Platten     35a          und    b auf einem einzigen Boden in zwei Rei  hen 36, 37 solcher Paare schematisch darge  stellt.

   Fig. 5a zeigt eine Anordnung, bei     wel-          eher    zwei freie Räume vorhanden sind, welche  gleichzeitig entgegengesetzte     Bewegungen    der  Reihen, gefolgt von gleichzeitiger Übertra  gung an den entgegengesetzten Enden, das  heisst. zwei aufeinanderfolgende Bewegungen  pro     vollständiges    Manöver, gestatten, während  gemäss 5b für Anwendung dort, wo Raumer  sparnis ein Haupterfordernis bildet, nur ein  leerer Raum vorhanden ist, unter welchen  Umständen die Versetzung vier aufeinander  folgende Betätigungen für jedes Manöver er  fordert.

   Es ist zu beachten, dass die     Manöve-          rierzeit    durch Anwendung der Anordnung  nach Fig. 5a. im Vergleich mit der Anord  nung nach Fig. 5b halbiert werden kann.  



  Es ist erwünscht, eine eigene Antriebsein  richtung für jede Reihe 36 und 37 vorzu  sehen, die von einer Hauptsteuerung betätigt  wird, welche auch die     End-Querbewegungs-          Einrichtung    reguliert. Es ist auch erwünscht,  dass diese Steuerung sich bis zu einer geeig  neten Einrichtung für das Kuppeln und     Ent-          kuppeln    der     Antriebseinrichtungen    der Rei  hen zu und von den Platten derselben     er-          streckt    und zum Halten der Platten in einer  Reihe, um ein Kriechen ,derselben zu verhin  dern,     wein    sie     feststehend    sein müssen.

   So  müssen bei der Anordnung der Fig. 5a die  Platten der Reihen gleichzeitig mit ihren zu  gehörigen     Antriebseinrichtungen    gekuppelt  und gleichzeitig davon entkuppelt und gehal  ten werden, während die Endquerbewegung  stattfindet.     Anderseits    müssen bei der Anord  nung der Fig. 5b die Platten einer Reihe mit  der Antriebseinrichtung für diese gekuppelt  sein, während diejenigen der andern Reihe  festgehalten werden.  



  Bei der nun zu beschreibenden     Parkier-          anordnung    werden, wie in Fig. 6 bis 12 ge  zeigt ist, die Paare 35a und 35b von Platten  in jeder Hauptreihe 36 und 37 selbst. in unter  geordneten Reihen 36a und 36b bzw. 37a und    37b     angeordnet,    wobei in jeder dieser Reihen  die einzelnen Einheiten, eine von jedem dieser  Paare, an den Enden miteinander gekuppelt.  sind.

   Diese untergeordneten Reihen  -erden  stets synchron in den betreffenden Haupt  reihen bewegt, wobei jede der letzteren so  ausgebildet ist,     dass    sie     durch    ihren     eigenen     Verstellantrieb bewegt wird, welcher nahe  der Mitte der Reihe zwischen seinen     unterge-          ordneten    Teilreihen angeordnet sein kann,  mit deren     Platten    er gleichzeitig gekuppelt  und     entkuppelt.    werden \kann, wobei alle Plat  tender Reihe zusammen durch eine derselben  in jeder untergeordneten Reihe infolge der       Endkupplungen        beweglich    sind.  



  In einer Ausnehmung 38 zwischen den  Mittelteilen der     Laufbahnen    der Platten in un  tergeordneten Reihen     37a,    und<B>376</B> ist (wie in  Fig. 6 gezeigt ist) die Einrichtung für die  Betätigung der näheren Doppelreihe 37 ange  ordnet. Die mit nach innen offenen     Kanälen     versehenen Längsführungsschienen 39 für die  Platten der     untergeordneten    Reihe 37a, sind  in Fig. 6 in voll ausgezogenen Linien gezeigt,  aber nur die Fundamentträger 40 für die  jenigen der     untergeordneten    Reihe 37b sind  ersichtlich.

   Die endlose     Antriebskette    41 für  den     Wagen    wird selbst von     Kettenrädern.    42  angetrieben, von welchen eines     durch    die  Welle 43 eines elektrischen Käfigankermotors  (nicht     gezeigt)    drehbar ist.. Der obere     Truin     dieser Kette ist mit einem Glied     44    versehen,  mittels welchem es Verbindung mit dem Wa  gen herstellt.

   Die Kette erstreckt. sieh genü  gend weit., um. zu     gestatten,    dass das Glied     44     über eine dem erforderlichen     Längsweg        des     Wagens entsprechende Strecke hin-     und    her  bewegt werden kann. An dem entfernten  Ende geht die Kette um ein einstellbar ange  ordnetes     Kettenraid    45 herum.  



  lach     Fig.    7 ist der Wagen, welcher im  wesentlichen dem in     Fig.    3 gezeigten gleicht,  in der Lage gezeigt, bei der sein     Mittelzapfen     32 mit     dein    Glied     44    gekuppelt ist, welches in  dieser Zeichnung natürlich     durch    den Wagen  verborgen ist. Die Zapfen 24 der Kette 23       wirken    mit Sehlitzen in     ,den        obern    Rändern  der     Zahnsta.naen-Winkeleisen    25 auf der      Grundplatte 46 zusammen.

   Zusätzlich sind  Anschläge 47 an jedem Ende der Bahn des  Zapfens 31 vorgesehen, um die Begrenzungs  lagen des letzteren mit Genauigkeit. aus den       nachfolgend    hervorgehenden Gründen zu be  stimmen.  



  In Fig. 8 ist ein Organ 27 in Lage über  dem Wagen 18 bis 22 (Fig. 3) gezeigt, wobei  seine Rollen 28 in Kanälen von. Schienen 49       eingreifen,    welche im wesentlichen gleich wie  die     Schienen    39 für die oben erwähnten Plat  ten ausgebildet sind. Es ist zu beachten, dass  gemäss Fig. 8 die Organe 27 finit nur einem  Paar Rollen 28 anstatt der zwei in Fig. 3 ge  zeigten Paare versehen ist.. Es ist nur die ent  fernte Schiene 49 in der Zeichnung     ersieht-          lieli,    während die nähere und ihr Träger  zwecks klarer Darstellung weggelassen sind.

    Diese Schienen     erstrecken    sich gerade genü  gend weit, um den Abstand zu überdecken,  über     welchen    das Organ 27 sich rückwärts  und vorwärts hin- und herbewegen muss, wel  cher Abstand durch die Anschläge 47 genau       bestimmt    ist und tatsächlich der Länge einer  der Platten entspricht, so dass, wenn das  Organ 27 an einem Ende seiner Bahn pas  send mit. einer Platte gekuppelt. wird und  dann mit der letzteren an das andere Ende  seiner Bahn verschoben wird, es nach Lösen  frei in seine erste Lage zurückbewegt werden  kann, wo die     nächste    Platte bereitsteht, in  gleicher Weise mit ihm gekuppelt nu werden.  



  Eine Einrichtung für das kuppeln und       Entkuppeln    der Platten mit. und von dem  Organ 27 und wenn erforderlich für das  Blockieren der Platten, ist aus Fig. 9 und 9a  ersichtlich und wird     rinn    beschrieben. Die den  Wagen 18 bis 22 enthaltende Ausnehmung,  über welcher das Organ 27 hin- und herbe  wegt wird, ist nur für die nächstgelegene  Hauptreihe 37 gezeigt.

   Alle Platten 35a und       35b    der ganzen Anordnung sind gleich, wobei  jede vorteilhaft, wie     gezeigt,    aus einem gitter  artigen Körper 50 gebildet ist, der gemäss den  Fig. 10 bis 12 vorstehende Seitenrandflansche  51. und Rollenpaare 52 in Längszwischenräu  men für das Laufen innerhalb der .Schienen  39 besitzen,     über    deren     obern        Flanschen    die    Flansche 51 der Platten 50 liegen. Benach  barte Enden .der Platten sind bei 53 durch  Mittel     miteinander    gekuppelt, welche die für  die Querbewegung erforderliche Trennung  gestatten, welche jedoch im einzelnen im Zu  sammenhang mit der vorliegenden Erfindung  nicht beschrieben zu werden brauchen.

   Fig. 10  ist ein Schnitt der Reihe 37 und zeigt die  normale Anordnung der Platten in bezug auf  die Schienen. Über eine     Länge,    jedoch, die sich  von einem Ende der Ausnehmung 38 und der  Bahn des Organs 27 erstreckt und ungefähr  der Länge einer Platte entspricht, ist das  Geleise in den in Fig, 11 gezeigten Schnitt  abgeändert. Danach ist zwischen benachbar  ten untergeordneten Reihen     37a    und 37b ein  Paar Stäbe 54 angeordnet., und zwar je einer  längsseits jeder untergeordneten Reihe. An  einem Ende ist jeder dieser Stäbe an dem  Organ 27 befestigt, so dass er an dessen     Hin-          und    Herbewegung teilnehmen kann.

   An  seinem andern Ende trägt jeder Stab einen  Block 55, auf :dem das eine Ende eines Hemm  <B>-</B> Liedes 56     angelenkt    ist, das aus der Längs  richtung des Stabes seitlich ausschwenkbar ist  und an seinem andern Ende einen abwärts ge  richteten Zapfen 57 trägt. Über die erwähnte  abgeänderte     Geleiselänge    sind die Schienen  für die Plattenrollen (zu welchem Zweck die       U-Schienen    39 andernorts wie beschrieben  dienen) als einfache Winkelglieder 58 gebil  det.. Längs .diesen befinden sich gleiche, aber  entgegengesetzt gerichtete Winkelschienen 59,  auf welchen die Stäbe 54 gleiten können.

   Die  Einschliessung der Stäbe wird durch die um  gekehrten Winkelteile 60 vervollständigt,  deren obere Flansche sieh unter die benach  barte Randflansche 51 der Platten erstrecken.  Unter .diesen obern Flanschen und über den  obern Rändern der .Schienen 58 und 59 er  streckt sich ein Zwischenraum, der hoch ge  nug ist, um zu ermöglichen, dass das Hemm  glied 56 durch ihn hindurchgezogen werden  kann.

   Teile 61 auf den Stäben 54 bilden Füh  rungen, welche mit den benachbarten Flächen  der Schienen 59 und Teile 60 zusammenwir  ken, um die Stäbe gegen seitliche Verschie  bung zu sichern.     Festhaltebolzen    für die      Schienen 58 und 59 sind bei 62 vorgesehen,  während die  Fläche  zwischen den Rand  flanschen 51 der Platten, die durch 'die     Aus-          nehmung    38, das Organ 27 und die den  Stäben 54 zugehörigen Teile eingenommen  wird, durch einen Plattenbelag 63 .abgedeckt,  ist, welcher sich im wesentlichen auf der glei  chen Höhe wie die Platten befindet, so dass  die ganze Fläche nicht unterbrochen ist.  



  Die abwärts gerichteten Zapfen 57 auf  den Hemmgliedern sind so ausgebildet, dass  sie in und ausser Eingriff mit Klinken 64 be  wegt werden können, die seitlich von der be  nachbarten Seite jeder Platte, vorteilhaft  nahe des einen Endes jeder Platte, in eine ent  sprechende Lage vorstehen. Die Zapfen 57 be  finden sieh, wenn sie in Eingriff mit diesen  Klinken stehen, in einer Linie mit den auf  der betreffenden Seite angeordneten Rollen  52 .der Platte und können längs .der betref  fenden Schiene 58 wandern, unter welchen  Umständen die Glieder 56 auswärts geschwun  gen sind, und sich über die benachbarten  obern Ränder der Schienen 58 und 59 er  strecken, über welchen sie unter den obern       Flanschender    Teile 60 gleiten können.

   Wenn  anderseits die Zapfen 57 gegeneinander ausser  Eingriff mit den Klinken 64 bewegt werden,  so dass die Glieder 56 sich im wesentlichen in  Linie mit. den Stäben 54 befinden, können die  Zapfen längs den Schienen 59 wandern.  



  Die soeben beschriebene     Kupplung    mit, den  Platten und Entkuupplung von denselben ist  nur an zwei Stellen möglich, nämlich denjeni  gen, welche die Zapfen 57 einnehmen, wenn  das Organ 27 sieh an ;den Enden seiner Bewe  gungsbahn befindet. An diesen Stellen endi  gen. die Schienen 58 und 59, und es     beginnen     die Schienen 39 von gewöhnlicher Bauart auf  denselben Seiten der Platten, wobei jedoch  ein Spalt 65 an jeder Stelle     gelassen    ist, durch  welchen die Zapfen 57 hindurchgehen kön  nen, um in bzw. ausser Eingriff mit den Klin  ken 64 kommen zu können. Um .die Zapfen 57  in der erforderlichen Weise zu bewegen, ist.

    an jeder fraglichen Stelle eine Querbewe  gungseinrichtung vorgesehen. Über den Zwi  schenraum zwischen den zwei untergeordne-    ten Reihen 37a und 37b erstreckt. sieh eine  Führung 66, auf welcher zwei Blöcke 67     gleit-          bar    angeordnet. sind. Jeder der Blöcke ist mit  einem aufstehenden Ansatz 68 versehen, der  eine der     Spalten    65 ausfüllen kann (die in  Fig. 9, 9a und 12a. gezergte Lage) und beim  Auswärtsbewegen, um den Ansatz in den  Spalt zu bewegen, den Zapfen 57 vor sich       durch    den Spalt in     Eingriff    mit der Klinke 64  stösst.

   Jeder Block 6 7 ist. auch mit einem zwei  ten     aufstehenden        Ansatz    69 ausgebildet., der  vom ersten im Abstand angeordnet ist, so dass,       wenn,der    Block in der entgegengesetzten Rich  tung     bewegt.    wird, der Zapfen von der Klinke  gelöst und     .durch    den Spalt in Ausrichtung  mit seinem zugehörigen Stab 54 gebracht. wird  (die in Fig. 12b gezeigte Lage). Die Ansätze  69 befinden sich dann in einer Lage, in wel  cher sie auch die Rollen 52 der Platten     blok-          kieren    und so die letzteren gegen Verschieben  sichern. Hierbei kann sich das Organ 27 frei  hin- und herbewegen.

   Die Ansätze 68     und    69  befinden sich in einem genügend grossen Ab  stand voneinander, um eine Zwischenlage der  Blöcke zu gestatten, bei welcher, obschon die  Zapfen 57 nicht mit den Platten durch die  Ansätze 68 gekuppelt sind, dennoch die Rollen  der Platten durch die Ansätze 69 unblockiert  bleiben, wobei diese Lage beim normalen Ar  beiten nicht angenommen wird, jedoch ,im Ge  brauch ist beim Bedienen und Einstellen der       Einrichtung,    wenn freier Durchgang der  Platten erwünscht sein kann.  



  Die Blöcke 67 sind mittels Lenkern 70  und 71 synchron     gegeneinander    und vonein  ander weg beweglich, welche auf entgegen  gesetzten Seiten der Blöcke angeordnet und  bei 72     bzw.    73 damit gekuppelt sind. Diese  Lenker werden in entgegengesetzten     Riehtun-          gen    über den Doppelwink     elhebel    74 bewegt,       der,dureh    die Hin- und     Herbewegung    ,der Be  tätigungsstange 75 gedreht. wird, welche in  der     LäuaIsrichtung    der Plattenreihen beweg  lich ist.

   Die     Stange    75 wird in Abständen auf  ihrer Länge durch Träger 76 passend abge  stützt., wo Verbindungszapfen 77 ihrer be  nachbarten Teile gleitbar in Schlitze der Trä  ger greifen können. Ferner erstreckt sich die      Stange so weit, dass die Blöcke beider     Quer-          verschiebeeinriehtungen    (vergl. Fig. 9) syn  chron und in gleichem Sinne betätigt. werden,  z. B. so, dass wenn die Zapfen 57 bei einer  Querverschiebeeinrichtung mit einer Platte  in Eingriff gebracht werden, die andere fähig  ist, die Zapfen in diesem Kupplungszustand  aufzunehmen, um sie dann lösen zu können,  und umgekehrt.  



  Zusätzlich zur Betätigung der Querver  schiebeeinrichtungen der nahen Reihe 37 ist  es eine Zweckmässigkeitsmassnahme, dass die  Stange 75 und der Winkelhebel 74 auch be  nützt werden sollten, um über Verlängerungs  lenker 78 und 79 die gleichen Einrichtungen  der entfernten Reihe 36 zu betätigen, da alle  vorteilhaft, synchron arbeiten. Für die Betäti  gung nach der Anordnung der Fig. 5b jedoch  ist es erwünscht, dass z. B. die Platten der  Reihe 36 blockiert sind, während diejenigen  der Reihe 37 mit dem Organ 27 dieser Reihe  gekuppelt sind und umgekehrt.

   Demgemäss  werden, wie in Fig. 12a und 12b bezeigt ist,  die Blöcke 67 in jeder der doppelten Quer  verschiebeeinrichtungen durch die Verlänge  rungslenker 78 und 79 auf solche     Weise    ver  bunden, dass die Blöcke der betreffenden  Paare gleichzeitig in einem entgegengesetzten  Sinne in den zwei Reihen sich bewegen. Für  die Betätigung gemäss der Anordnung der  Fig. 5a ist die Verbindung derart gemacht,  dass die Blöcke der betreffenden Paare sich  im gleichen Sinne in den zwei Reihen be  wegen.  



  Es geht hervor, wie durch Betätigung  in geeignet. zeitlich angepasster Reihenfolge  der Antriebsmotoren der Bewegungsvorrich  tungen der betreffenden Reihen entweder       rückwärts,    oder vorwärts, und eines andern  Motors, der so wirkt, dass er die Stange 75  hin- und herbewegt, die ganze Anordnung in  Übereinstimmung mit irgendeinem gewünsch  ten Bewegungsablauf mittels einer geeigneten  Hauptsteuerung der Motoren betätigt werden  kann.  



  An Stelle von Elektromotoren kann auch  eine pneumatische Antriebsvorrichtung vorge  sehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung für die Bewegung einer Last mittels eines Abtriebsorgans aus einer Ruhelage in eine andere Ruhelage, da durch gekennzeichnet, dass sie ein bewegliches Glied aufweist, das mittels zweier Verbindun gen mit dem Abtriebsorgan und mit einer festen Verankerung durch Mittel verbunden ist, welche eine fortschreitende Bewegung des beweglichen Gliedes relativ sowohl zum Ab triebsorgan als auch zur Verankerung gestat ten, wobei die eine Verbindung dazu bestimmt ist, einer gekrümmten Bahn auf dem beweg- liehen Glied gleichzeitig mit. dieser fortschrei tenden Bewegung :
    des beweglichen Gliedes zu folgen, und Mittel vorgesehen sind, um die sich ergebende Bewegung der Verbindung quer zur Richtung der Bewegung des Ab triebsorgans zu gestatten und diese querge richtete Bewegung für das Abtriebsorgan un wirksam zu machen, während die andere Ver bindung an der fortschreitenden Bewegung des beweglichen Gliedes, ohne sich bezüglich dieses Gliedes in Richtung seiner fortschreiten den Bewegung zu bewegen, teilnimmt, so da[,) die Bewegung des Abtriebsorgans eine fort schreitende resultierende Bewegung ist, die sich aus Überlagerung der Bewegung der frag lichen Verbindung längs der gekrümmten Bahn und der fortschreitenden Bewegung des beweglichen Gliedes ergibt,,das Ganze so,
    dass das Abtriebsorgan mit einer anfänglichen Be schleunigung und Endverzögerung verscho ben wird, welche kleiner sind alss diejenigen der fortschreitenden Bewegung des bewegli chen Gliedes. UNTERAN SPRLTCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied (6) dazu bestimmt ist, sich längs einer Zahnstange (5) abzuwälzen, wodurch die eine, zum Ansch:luss des beweglichen Gliedes an das Abtriebsorgan .dienende Verbindung (11) in der Nähe des Wälzumfanges gezwun gen wird, mit dem beweglichen Glied bei fortschreitender Bewegung des letzteren und seines Wälzeingriffes mit der Zahnstange herumzugehen, welcher Eingriff die andere Verbindung bildet. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein biegsames, um das bewegliche Glied laufendes Band (23) mit dem Abtriebsorgan und der ortsfesten Ver ankerung verbunden ist, wobei die Verbin dung (31) der das Abtriebsorgan mit dem Band verbindenden Verbindungseinrichtung mit dem biegsamen Band diejenige Verbin dung bildet, die dazu gezwungen wird, eine gekrümmte Bahn auf dem beweglichen Glied bei dessen fortschreitender Bewegung zusam men mit. dem biegsamen Band zu durch laufen. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied die Gestalt eines Wagens (18 bis 22) hat, um den ein endloses Band (23) gelegt ist und -der längs einer Zahnstange (25) abrollt, wobei der Wälzeingriff des Bandes mit der Zahnstange die andere Verbindung bildet. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Wälzumfang des beweglichen Gliedes kreisförmig ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied das biegsame Band in der Richtung der fortschreitenden Bewegeng des Gliedes aus gestreckt hält. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das biegsame Band (23) um Räder (21 und 2?) herumgeht, die in einer Ebene liegen und deren Achsen (19 und 20) in der erwähnten Richtung vonein ander entfernt sind. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, .da durch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied dazu bestimmt ist, die den Grenzen der Bewegungsbahn des Abtriebsorgans entspre chenden Lagen zu überlaufen, wobei dieses ('herlaufen keinen Einfluss auf das Abtriebs organ hat. B. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnstange gerade ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eine Verbin- dung (1.1 bzw. 31) in Richtung der Bewegung des Abtriebsorgans bewegbar ist., so dass, wenn das Abtriebsorgan sich in :seine beiden End- lagen bewegt, die Bewegung des beweglichen Gliedes in Richtung der Bewegung des Ab- triebsorga.ns, die Bewegungskomponente der genannten Verbindung\ in dieser Richtung beseitigt. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eine Verbin dung (11 bzw. 31) in Richtung der Bewegung des Abtriebsorgans fixiert ist, so dass, wenn das Abtriebsorgan sieh in seine beiden End- lagen bewegt, die Bewegeng des beweglichen Gliedes in Riehtun- der Bewegung des<B>Ab-</B> triebsorgans, die Relativbewegung des Ab triebsorgans zum beweglichen Glied beseitigt. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie einen Lenker (12 bzw. 30) aufweist, der es der erstge nannten Verbindung (11. bzw. 31.) erlaubt, ihrer .gekrümmten Bahn auf dem beweglichen (*lied zu folgen. 1'?. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mit einem An triebsmotor von konstanter Drehzahl versehen ist.
    13. Einrichtung, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebt#leit- stung primär die Bewegung der erstgenann ten Verbindung (1.1) auf der genannten Bahn und sekundär die fortschreitende Bewegung des beweglichen Gliedes bewirkt. 14. Einrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Antriebslei stung primär die fortschreitende Bewegung des beweglichen Gliedes und sekundär die Bewegung der erstgenannten Verbindung (31) auf der genannten Bahn bewirkt. 1.5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebs motor (8) vorhanden ist, der mit dein beweg lichen Glied wandert und primär die er wähnte Bewegung der genannten Verbindung (11) erzeugt. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied mit Mitteln (41) gekuppelt ist, welche durch einen Motor in der Richtung der fort schreitenden Bewegung des Gliedes bewegt werden. 17. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie für Vorwärts und Rückwärtsverschiebung des Abtriebs organs ausgebildet ist. 18.
    Einrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausser dem Abtriebsorgan (27), das zwischen zwei von einander entfernten Lagen hin- und herbe weglieh ist, Kupplungsmittel (54 bis 57) auf weist, die betätigbar sind, wenn sich das Ab triebsorgan in der einen oder andern jener Lagen befindet, um es mit einem Lastträger zu verbinden bzw. von diesem wieder zu lösen. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander entfernten Grenzlagen der Hin- und Her- bewe-un-- des Abtriebsorgangs, den Grenz- lagen des tatsächlichen Weges des beweglichen Gliedes entsprechen. " 20.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1.8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs mittel (54 bis 57) mit dem Abtriebsorgan (27) hin- und herbeweglich und an ortsfesten Stellen (66, 67) betätigbar sind, welche den voneinander entfernten Grenzlagen des Ab triebsorgans entsprechen, wobei die Betäti gungsvorrichtungen an diesen beiden Stellen dazu bestimmt sind, gleichzeitig und in dem gleichen Sinn betätigt zu werden, so dass, wenn sich eine bewegt, um den Lastträger mit dem Abtriebsorgan zu kuppeln, die andere so ein gestellt wird, dass sie die Kupplungsmittel im Kupplungszustand aufnehmen kann und um gekehrt. 21.
    Einrichtung nach Unteranspruch 18, bei einer Lastverschiebungsanlage mit mehre ren Lastträgern, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastträger die Gestalt von Platten (35) zum Tragen von Motorwagen oder der gleichen haben und in wenigstens einer Reihe angeordnet sind, wobei der Abstand (in der Fortbewegungsrichtung) zwischen den Kupp lungspunkten (53) von aufeinanderfolgenden Platten annähernd gleich dem Abstand zwi- sehen :den erwähnten, voneinander entfernten Lagen des Abtriebsorgans ist, in welchen die Kupplungsmittel des Abtriebsorgans betätig- bar sind. 22.
    Einrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Platten annähernd gleich dem erwähnten Ab stand ist, um zu ermöglichen, dass sie an ihren Enden dicht aneinanderliegend miteinander gekuppelt werden können. 23. Einrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie Kupplungs- betätigungsvorrichtungen aufweist, .die je in der zugehörigen Kupplungslage des der Rei hung zugeordneten Abtriebsorgans von .diesem in der Bewegungsrichtung .der Platten ent fernt liegen, und dass bewegliche Kupplungs mittel an Verlängerungen (54) des Abtriebs- orga.ns angeordnet sind. 24.
    Einrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (69) aufweist, .durch welche die Platten blockiert werden können, während sie vom Abtriebs organ gelöst sind. 25. Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für die Betätigung :der Kupplungsmittel des Abtriebsorgans derart ist, dass sie die Platten zu blockieren gestattet. 26. Einrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für die Betätigung der Kupplungsmittel so ausgebildet ist, dass sich bei blockierten Plat ten das Abtriebsorgan frei hin- und herbe wegen kann. 27.
    Einrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs mittel so betätigbar sind, dass, wenn :die Plat ten von ihrem Abtriebsorgan gelöst sind, diese entweder blockiert. werden oder freie Beweg- liehkeit haben. 28. Einrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unabhän gig voneinander hin- und herbewegliche, je einer von zwei parallelen Reihen von Grund platten zugeordnete Abtriebsorgane vorge@ sehen sind, wobei .die Kupplungsmittel der Abtriebsorgane eine gemeinsame Betätigungs vorrichtung besitzen.
    29. Einrichtung nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Betätigungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass jeweils die Platten einer Reihe mit dem Abtriebsorgan ,derselben verbunden werden, während gleichzeitig .die Platten der andern Reihe blockiert werden und unigekehrt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113605661A (zh) * 2021-07-29 2021-11-05 厦门安科科技有限公司 下挂架体结构

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