CH273400A - Verfahren zur Chlorierung von Essigsäure. - Google Patents

Verfahren zur Chlorierung von Essigsäure.

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CH273400A
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/363Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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Description


  Verfahren zur     Chlorierung    von Essigsäure.         Monoehloressigsäure    ist ein wichtiger Aus  gangsstoff für organische Synthesen. Die be  kannten, in der Praxis benutzten Verfahren  verlaufen aber nicht besonders zufriedenstel  lend. Aus B. I: O. S. Final Report Nr. 929,  Seite 7 ff., geht, hervor, dass in Deutschland  ein Verfahren verwendet wird, bei dem 70  Stunden erhitzt werden muss. Die Ausbeute       ist        hierbei        93        %.        Nach        Kharash        und        Brown     [J.

   Am.     Chem.        Soc.    62 (1940), Seite 925 ff.]  wird bei der     Chlorierung    mit     Sulfurylchlorid     in Gegenwart von Peroxyd als Katalysator  eine Ausbeute von höchstens 50 % erhalten.  



  Bei dem Verfahren gemäss der     Eifindung     gelingt es, beim Erhitzen während nur etwa       R    Stunden etwa ebenso hohe Ausbeuten zu  erzielen wie bei dem im B. I. 0.     S.-Bericht    be  schriebenen     Verfahren.    Das neue     Verfahren     bat ausserdem den Vorteil, dass man keinen  schwer zu handhabenden Stoff wie     Sulfuryl-          ehlorid,    sondern ausschliesslich leicht erhält  liche     imd    leicht aufzubewahrende Stoffe be  nötigt.  



  Nach der Erfindung wird Essigsäure chlo  riert, indem man gleichzeitig Chlor und  Schwefeldioxyd einleitet, wobei in der Essig  säure ein oder mehrere Stoffe aufgelöst oder       dispergiert    sind, die die Bildung von     Sulfuryl-          ehlorid    aus     Schwefeldioxyd    und Chlor kata  lytisch fördern.  



       _9,1s    Katalysatoren haben sich     insbesondere     aktive Kohle, Kampfer, Stickstoffbasen und       Mercaptane    als brauchbar erwiesen.    In der Literatur ist die Anwendung von  Stickstoffbasen und     Mercaptanen        zur    Darstel  lung von     Sulfurylchlorid    noch nicht beschrie  ben. Wohl haben     Kharash    und Mitarbeiter  [J. Am.     Chem.        Soc.    62 (1940), Seite 2594] die       Vermutung    geäussert, dass diese Verbindungen  die Zersetzung von     Siilfurylchlorid    in Schwe  feldioxyd und Chlor fördern.  



  Diese Auffassung ist später auch von       I3elberger    geteilt worden [siehe     Möllering     und     Lüttgen,        Sulfohalogenierung        -und        Sulfo-          balogenide    (1942), Seite 13 oben].  



  Im Gegensatz hierzu wurde festgestellt,  dass man ausgezeichnet     Sulfurylchlorid    her  stellen kann, wenn man Schwefeldioxyd -und  Chlor in     Sulfurylchlorid    leitet, das z. B. etwas       Pyridin    enthält oder auch wenn man mit  Chlor vermischtes Schwefeldioxyd durch oder  über erhitztes     Pyridin    leitet.  



  Primäre, sekundäre und tertiäre Amine  erwiesen sich ebenfalls als     wirksam.    Insbeson  dere muss     Dimethylanilin    genannt werden.  Die     heterozyklischen        Stickstoffverbindungen     gaben alle gute Resultate.     Chinolin    und     Pipe-          ridin        erwiesen    sich z. B. als ungefähr ebenso  aktiv wie     Pyridin.    Gute Ergebnisse wurden  auch mit     Mercaptanen    erzielt.  



  Es ist überraschend, dass bei dem neuen  Verfahren keine     Sulfochlorierung    auftritt  oder nur höchstens in unbedeutendem Masse.,  denn aus der schon     erwähnten    Veröffent  lichung von     Kharash    geht ja hervor,

   dass     Sul-          fiirylchlorid    auf Essigsäure in- Gegenwart      von     Pyridin    oder     Thiophenol    einwirkt unter  Bildung eines     Säureanhydxids    der Formel  
EMI0002.0004     
    Auch bei der Behandlung von     Kohlenwas-          serstoffeh    mit     Sulfarylchlorid    und organi  schen Stickstoffbasen oder     Mereaptanen    als  ,Katalysatoren fanden     Kharash        und    Mitarbei  ter, dass hauptsächlich     Sulfochlorierung    auf  trat,

   während in vielen Fällen überhaupt  keine     Chlorierung    festzustellen war [J. A.       Chem.        Soe.    61 (1939), Seite 3089].  



  Diese Versuche wurden ausserdem im all  gemeinen unter der     Einwirkung    von Licht  durchgeführt, während beim Verfahren nach  der Erfindung eine Belichtung keine oder  eine kaum wahrnehmbare Wirkung hat.  



  Nach der französischen     Patentschrift          Nr.    870294 soll bei Einwirkung eines Ge  misches von Chlor und Schwefeldioxyd auf  höhere     aliphatische    oder     zy        kloraliphatische     Verbindungen (mit 8 bis 25 Kohlenstickstoff  atomen), die Schwefel oder Sauerstoff enthal  ten, hauptsächlich     eine        Chlorierung    stattfin  den. Dies soll auch der Fall sein bei Belich  tung und bei Zusatz von Katalysatoren, wie  Mono-,     Di-    oder     Triäthanolamin,        aliphatischen     primären, sekundären oder tertiären Aminen,  aromatischen Aminen, z.

   B.     Dimethyl-          anilin,        zyklischen    Basen, z. B.     Pyridin     oder     Chinolin,    und     Nitrilen,    wie     Aceto-          nitril    oder     Benzonitril.    Obgleich sowohl  Essigsäure als auch     Essigsäureanhydrid    in  der Literatur als Katalysatoren erwähnt wer  den, die     die        Bildung    von     Sulfurylchlorid    aus       Sehwefeldiöxyd    und Chlor     fördern,

          findet     praktisch keine Reaktion statt, wenn man  Chlor und Schwefeldioxyd in reinen Eisessig  leitet oder in Eisessig, in dem Essigsäure  anhydrid aufgelöst ist. Offenbar ist die kata  lytische Aktivität jener Verbindungen zu ge  ring.  



  Die Geschwindigkeit der     Chlorierung    beim  erfindungsgemässen Verfahren ist unter 60   für die praktische Anwendung     zu    gering.  Vorzugsweise wird auf 100 bis     115     erhitzt.    Höheres Erhitzen ist möglich, aber nicht vor  teilhaft, weil dann intensivere Kühlung not  wendig ist, um entweichenden Dampf zu kon  densieren und ins Reaktionsgefäss zurück  zuführen. Diese Schwierigkeit würde sieh  noch stärker fühlbar machen, wenn die Tem  peratur bis zum Siedepunkt der Essigsäure  ansteigen würde, was deswegen zu vermeiden  ist.  



  Es hat sich weiter gezeigt, dass man mehr  Chlor zusetzen kann als Schwefeldioxyd, z. B.  fünfmal so viel, ohne dass Chlor in bedeuten  dem Masse aus dem Reaktionsgemisch ent  weicht.  



  Ausserdem ergab sich, dass der Chlorgehalt  in der Gasmischung während des Verlaufes  der Reaktion gesteigert werden kann. Bei  spielsweise kann während der ersten Stunde  ein Verhältnis von Chlor zu Schwefeldioxyd  von 3:1 und später von 10:1 gewählt werden.  



  Die benötigte Menge an Katalysator liegt  im allgemeinen zwischen 0,05 und 1 Gewichts  prozent. Technische     Pyridinbasen    sind billige  Katalysatoren, die sich in der     Praxis    bewäh  ren. Viele von den genannten Katalysatoren  werden selbst chloriert, aber offenbar sind die       Chlorierungsprodukte    ebenfalls aktiv. Das  geht auch daraus hervor, dass dieselbe     Kata-          lysatorenmenge    mehr als einmal gebraucht  werden kann, ohne dass die Ausbeute an     Mono-          ehloressigsäure    geringer wird.  



  Die Essigsäure soll vorzugsweise kein oder  wenig Wasser enthalten. Um das vorhandene  Wasser     zu    binden, kann man eine kleine  Menge eines organischen Säurechlorids oder       Säureanhydrids    zusetzen, vorzugsweise das  Chlorid oder     Anhydrid    der Essigsäure selbst.  Das     Essigsäureanhydrid    ist dem     Acetylehlorid     vorzuziehen, das schon bei 51 bis 520 siedet  und daher Schwierigkeiten verursachen kann,  wenn die Reaktionsmischung zu schnell er  hitzt wird.  



  Man kann so arbeiten, dass aus der Reak  tionsmischung Schwefeldioxyd und Chlorwas  serstoff entweichen. Durch Auswaschen mit  einer beschränkten Menge Wasser kann das       Chlorwasserstoffgas    in konzentrierte Salz  säure übergeführt werden. Das Schwefel-           dioxyd    löst sich nur in sehr geringem Masse  und kann also aufs neue verwendet werden.  



  Im allgemeinen soll die Einführungs  geschwindigkeit des Chlors so gewählt werden,  dass das Gas nicht oder kaum entweicht.  



  Bei Anwendung eines bestimmten     Über-          scliusses    an Chlor entweicht das sich der Re  aktion entziehende Schwefeldioxyd fast ganz  in der Form von     Sulfurylchlorid,    das zurück  gewonnen werden kann, z. B. 'durch Abküh  lung der entweichenden Gase, wobei letzteres  kondensiert. In diesem Falle sorgt man zweck  mässig dafür, dass keine grossen Mengen freies  Chlor in der entweichenden     Gasmischung    vor  handen sind.  



       Sulfurylchlorid    ist infolge der zahlreichen  Verwendungsmöglichkeiten     [Ind.    Eng.     Chem.     36 (1944), Seite 785 bis 791] ein sehr wert  volles Nebenprodukt.  



  Während der Reaktion kann gegebenen  falls gerührt werden, was insbesondere bei  der Herstellung von     Monochloressigsäure    im  grossen von Vorteil ist. Man kann in diesem  Falle auch weitere Massnahmen treffen, um  eine gute Verteilung der Gase in der Flüssig  keit zu erreichen, z. B. indem man die Gas  mischung an mehreren Stellen gleichzeitig ein  leitet oder indem man dafür Sorge trägt, dass  sie fein verteilt wird, sobald sie in die Flüs  sigkeit kommt.  



       Beispiele:          1..    In eine Mischung von 600 Gewichts  teilen     IOOo/oiger    Essigsäure und 3 Gewichts  teilen     Pyridin    wurde bei 1000 über einen Gas  verteiler eine Mischung von gleichen Volu  menteilen Chlor und Schwefeldioxyd mit einer  solchen Geschwindigkeit eingeleitet, dass nach  8 Stunden 750 Gewichtsteile Chlor verbraucht  waren. Das zylindrische gläserne Reaktions  gefäss war mit einem     Rückflusskühler    ver  sehen. Durch Rektifikation der Reaktions  inischung erhielt man 804 Gewichtsteile     Mono-          ehloressigsäure,    Siedepunkt 187 bis     1.890,    und  82 Gewichtsteile Essigsäure.

   Die Monochlor  essigsäure kann auch durch Kühlung des Re  aktionsgemisches gewonnen werden, wobei sie  grösstenteils kristallisiert und abgesaugt wer  den kann. Dieses Verfahren hat den Vorteil,    dass die Mutterlauge, die noch den Katalysator  enthält, nach Zusatz von Essigsäure aufs neue  chloriert werden kann, ohne dass eine neue  Menge     Pyridin    oder eines andern Katalysators  zugesetzt werden muss.  



  2. In eine Mischung von 600 Gewichtsteilen       98,9o/oiger    Essigsäure, 40 Gewichtsteilen Essig  säureanhydrid und 3 Gewichtsteilen tech  nischer     Pyridinbasen    wurde bei 105 bis 1100  eine Mischung von Chlor und Schwefeldioxyd  mit einem Volumenverhältnis von 4:1 mit  einer solchen Geschwindigkeit eingeleitet, dass  nach 7 Stunden 720 Gewichtsteile Chlor ver  braucht waren. Das Reaktionsgefäss war mit  einem     Rückflusskühler    versehen, der mit  einem grossen absteigenden, mit Wasser ge  kühlten Kühler verbunden war. Auf diese  Weise wurden aus den entweichenden Gasen  171 Gewichtsteile     Sulfurylchlorid    kondensiert.

    An     Monochloressigsäure    erhielt man 788 Ge  wichtsteile, während 91 Gewichtsteile Essig  säure zurückgewonnen wurden.  



  3. In ein zylindrisches, gläsernes,     mit    einem  ziemlich grossen     Rückflusskühler    versehenes  Reaktionsgefäss, das eine Mischung von 600  Gewichtsteilen     98,9o/oiger    Essigsäure, 40 Ge  wichtsteilen     Essigsäureanhydrid    und 3 Ge  wichtsteilen technischer     Pyridinbasen    enthielt,  wurde bei 110 bis<B>1150</B> unter Rühren eine  Mischung von Chlor und Schwefeldioxyd ge  leitet. Während der ersten Stunde war das  Volumenverhältnis der Gase<B>3:</B> 1, danach 10:1.  Die Reaktionsdauer betrug 8 Stunden. In  dieser Zeit wurden 730 Gewichtsteile Chlor  und 87 Gewichtsteile     S02    eingeleitet.

   Durch  Rektifikation des Reaktionsgemisches erhielt  man 885 Gewichtsteile     Monochloressigsäure     und 62 Gewichtsteile Essigsäure.  



  4. In eine Mischung von 200 Gewichtsteilen       100 /oiger    Essigsäure und 1 Gewichtsteil     Di-          inethylanilin        wurde    unter Rühren bei 105 bis       1.100    eine Mischung von Chlor und Schwefel  dioxyd mit einem Volumenverhältnis von 3:1  eingeleitet. Die Reaktionsdauer betrug 6 Stun  den; eingeleitet wurden 230 Gewichtsteile  Chlor. Nach 24stündigem Stehen bei Zimmer  temperatur wurde die auskristallisierte Chlor  essigsäure scharf abgesaugt; es resultierten      227     Gewichtsteile    eines Produktes mit dem  Schmelzpunkt 60 bis 62,5 . Die Mutterlauge  enthielt noch 52 Gewichtsteile     Monochloressig-          säure.     



  5. In einer     -vTisch@,lng    von 150     ,Gewichtsteilen          99,7o/oiger    Essigsäure, 2 Gewichtsteilen     Ace-          tylchlorid    und 1 Gewichtsteil technischer       Pyridinbasen    wurde eine Mischung von Chlor  und Schwefeldioxyd mit einem Volumenver  hältnis von 4:1 geleitet. Anfangs war die  Temperatur     600    und die     Gaseinleitungsge-          schwindigkeit    ziemlich gering. Nach einer  halben Stunde wurde die Temperatur all  mählich erhöht, bis sie nach eineinhalb Stun  den auf 1100 gestiegen war.

   Inzwischen wurde  auch die     Gaseinleitungsgeschwindigkeit    er  höht, aber so, dass nur sehr wenig Chlor im  entweichenden Gas vorhanden war. Nach ins  gesamt 8 Stunden wurde der Versuch be  endet. Das Reaktionsgemisch wurde fraktio  niert, wobei man 192 Gewichtsteile Monochlor  essigsäure erhielt.  



  6. Es wurde wie in Beispiel 5 angegeben  verfahren;     nur    wurden statt 2 Gewichtsteile       Acetylchlorid    3,6 Gewichtsteile     Benzoylchlorid     zugesetzt und sofort auf 105 bis 1100 erhitzt.  Man erhielt 202 Teile     Monochloressigsäure.     



  7. In     eine    Mischung von 75 Gewichtsteilen       98,9o/oiger    Essigsäure, 5 Gewichtsteilen Essig  säureanhydrid und 1 Gewichtsteil Kampfer       wurde    bei 110 bis 1150 eine Mischung von  Chlor und Schwefeldioxyd mit einem Volu  menverhältnis von 2:1 geleitet. Nach 7 Stun  den wurde fraktioniert und 84 Gewichtsteile       1Ionochloressigsäure    gewonnen.  



       B.        In        eine     von 660 Gewichtsteilen       100o/oiger    Essigsäure und 3,5 Gewichtsteilen  aktiver Kohle wurde unter Rühren bei 105  bis 115  eine Mischung von Chlor und Schwe-         feldioxyd    geleitet, und zwar die erste halbe  Stunde mit einem Volumenverhältnis von 2: 1,  danach von 10:1. Die Reaktionsdauer betrug  6 Stunden;. eingeleitet     wurden    715 Gewichts  teile Chlor. Durch Rektifikation der Reak  tionsmischung erhielt man 867 Teile Mono  chloressigsäure.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur ChlorierLUig von Essigsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man gleichzeitig Schwefeldioxyd und Chlor in die Essigsäure leitet, in der kleine Mengen mindestens eines Stoffes aufgelöst oder dispergiert sind, der die Bildung von Sulfurylchlorid aus Schwe feldioxyd und Chlor katalytisch fördert. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Katalysator mindestens eine organische Stickstoffbase ver wendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein technisches Gemisch von Pyridinbasen als Katalysator verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das entweichende Schwe feldioxyd nach Reinigung erneut verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einleitungsgeschwin- digkeiten des Chlors und des Schwefeldioxyds so reguliert werden, dass die entweichenden Gase nur wenig freies Schwefeldioxyd und Chlor enthalten, sondern hauptsächlich Sul- furylchlorid.
CH273400D 1948-05-07 1949-05-02 Verfahren zur Chlorierung von Essigsäure. CH273400A (de)

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