CH272852A - Verfahren zum Trocknen von photographischem Material. - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von photographischem Material.

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CH272852A
CH272852A CH272852DA CH272852A CH 272852 A CH272852 A CH 272852A CH 272852D A CH272852D A CH 272852DA CH 272852 A CH272852 A CH 272852A
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CH
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drying
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


  Verfahren zum Trocknen von photographischem Material.    Es ist bekannt,     photographisches    Material       dadurch    herzustellen, dass Papier, regene  rierte     Ceäulose    oder dergleichen durch Be  handlung     mit    einer wässerigen Lösung einer       Stickstoffverbindung,    z.

   B,     einer        Diazoniuun-          verbindung,    lichtempfindlich gemacht     und          darauf        getrocknet    wird,     indem    das lichtemp  findlich gemachte     llateriaJ    durch einen ge  heizten Raum     hindurchgeführt;    wird.  



  Die     Herstellung    eines solchen     photog        ra-          phischen    Materials ist     billig,    da sowohl das       Liehtempfindlichmachen        als        anich    das Trock  nen auf sehr einfache Weise     erfolgen    können,  und     ist        infolgedessen    wichtig zur Herstellung  von     Kopiermaterial    für Bild- und     Schalfilme.     



  Die     Erfhidung    bezweckt, die     Herstellung     von solchem Material     noch        zweiter    zu     verein.-          fachen;    sie ermöglicht eine sehr     schnelle     Durchführung des     Trockenverfahrens    unter       Zuhilfenahme    einer wenig Raum beanspru  chenden Apparatur. Es war     bereits        möglich,          das        Lichtempfindlichmachen        schnell        und    mit  einer klein bemessenen Apparatur durchzu  führen.

   Die     Geschwindigkeit    der     Herstellung     des     erwähnten    photographischen 'Materials  und die     Bemessung    der dazu     erforderlichen     Apparatur werden im wesentlichen von der  Zeit des     Troeknens    und von der Grösse     des     Trockenraumes     bediligt.    Die Anwendung der       Erfindung    ermöglicht eine schnelle Durchfüh  rung des ganzen Verfahrens mit einer kleinen       Apparatur,

         Gemäss der     Erfindung        wird    das     lichtemp-          findlich    gemachte     Material        durch        Erwärmung     in einem     elektrischen    Felde von hoher     Fre-          qu6nz        getrocknet,        und    zwar wird     das        photo-          graphische        Material,

      während     ein        Gasstrom     zur     Abfuhr    des     entwickelten        Wasserdampfes     längs des     Materials    geführt wird, in einem       elektrischen    Felde solcher Frequenz und sol  cher Stärke behandelt, dass     durchschnittlich     wenigstens 15 Volumenprozent, Wasser je Se  kunde     ausgetrieben    werden. Dies bedeutet, dass  in jedem Kubikzentimeter des     Materials        eine     Energie von     wenigstens    etwa 80 cal je Se  kunde     erzeugt    wird.

   Unter 15     Välumenpro-          zent        Wasser    ist 15     em3    Wasser je 100     em0        des          tro#Aenen        Materials    zu verstehen.  



       .Nach    dem Verfahren gemäss der Erfindung  ist     es    möglich, einen     Filmstreifen        aus    regene  rierter     Cellitlose    mit     einer.    Stärke von 40     ,u,     der nach dem     Lichtempfind'lichiuachen    5     mg          Wasser    je     cm2    Oberfläche enthält, in etwa 6  Sekunden     zu    trocknen.

   Enthält der Filmstrei  fen wenigstens 1,4 g     Wasser    je     cm3    trockene       Celllilose,    so kann innerhalb 5 Sekunden bis       zii    einem     Wasserbehalt    von höchstens einem  Viertel     des        urspriinghehen    Wassergehaltes  getrocknet     werden.        Wenn    der     Fi'lmstrefen     durch ein     elektrisches    Feld     hindurchgeführt     wird, das sich über einen Abstand von 45 cm  Länge erstreckt,

   kann die     Durchführungs-          geschwindigkeit    also     etva    5 m je     Minute    be  tragen. Die     Geschwindigkeit        des        erfindiun s-          gemässen        Trocknens        kann    sogar so weit ge-      steigert werden, dass je Sekunde 30     Vo'l.umen-          prozent        Wasser    ausgetrieben     werden.     



  Das     hochfrequenzmässige    Trocknen     ver-          scliiedener    Stoffe,     unter    anderem     -Volle,    Ta  bak, Getreide,     Pflanzenfasern    und Pulver,     ist          bekannt        find    wird bereits     ziemlich    häufig an  gewendet.

   Der zu     trocknende    Stoff unterliegt  dabei jedoch einer sehr intensiven     Erhitzung          wedurch    die     Anwendharkeit    des in Frage  stehenden Trockenverfahrens     beschränkt        ist..     



  Es hat sich     überraschenderweise    als mög  lich     erwiesen,    das photographische Material,  ohne     BeeinträchtigLing    der lichtempfindlichen  Verbindung, einer     Erhitzung    von einer so  grossen     Intensität,    wie sie die     Hochfrequenz          bewirkt,        auszusetzen,    was     um    so     merkwürdiger          ist,    als lichtempfindliche     Stickstoffverbindun-          gen    wie     Diazoniumverbindungen,

          Azide    oder  dergleichen sich bei     Erwärmung    sehr leicht  zersetzen und bei einer solchen intensiven       Wärmeznführllng    in einem, z. B. mit geheizter  Luft arbeitenden     Trockenraum,    zum grössten  Teil     zerfatllen    würden.

       a    s soll dabei     berück-          sichtigt    werden,     da.ss    gemäss der     Erfindung          Wärme-    im     Innern        cles        1@Taterials    entwickelt       wird,    so dass das Innere des     Materials.    wärmer       als    seine Oberfläche ist. Bei einer äussern  Heizung, z.

   B.     mittels    geheizter Luft,     ist    das       Innere    des Materials kälter     als    das     Heizmittel.     



  Durch Zersetzung der     lichtempfindlichen          Verbindung    wird ein starker Schleier entste  hen können,     besonders    bei     lichtempfindlichein          Material,    bei dem das     Lichtzersetzungssprodukt     der     lichtempfindlichen        Verbindung        arLu    den  im     Material    vorhandenen     Metallsalzen        Metall-          keime        bildet,

      die bei     darauffolgender    physika  lischer     Entwicklung        verstärkt    werden; als Bei  spiel sei erwähnt     ein        Material,    das     finit    .einer       Lösung    einer     Diazoniumnverbindung    und     eines          Quecksiilbersdzes    oder     eines        Edelmetallsalze;

            lichtempfindlich    gemacht worden     ist.    Bei der       erfindungsgemässen        Erwärmung    tritt bei  einem solchen Material jedoch gar kein  Sehleier auf.  



       Erwärmung        des        photographischen    Mate  rials     erfolgt        vorzugsweise        unter    Anwendung       eines        elektrischen    Feldes, das     zwischen        draht-          oder        stabförmigen    Elektroden erzeugt wird,    die     Parallel    zur     Materialebene    angeordnet  werden und denen das Material     derart    entlang  geführt wird,

   dass die Kraftlinien des Feldes  die     Mäteriadebene    schief     durchlaufen,    eine       Massnahme,    die an sich in der     Hochfrequenz-          technik        bekannt        ist.        Gewünschtenfal!ls        können     sieh auch die Elektroden bewegen     und    das  Material     umbeweglich    angeordnet sein.

   Bei  einer solchen     E'lektrodenanardniulg    erstrecken  sich die     Kraftlinien    über eine grössere Distanz  durch     eine        Materialschicht    selbst, wie wenn  Paare von Elektroden     entgegengesetzten    Vor  zeichens     symmetrisch    zur     Materialschicht    an  geordnet wären. Auf     diese    Weise     wird    der       Wirkungsgrad    des     Feldes    erhöht, was auch  die     Bemessung    der Apparatur     begünstigt.     



  Obgleich bei der erwähnten     Elektroden-          unordnung    die     Feldstärke    in der     Bewegungs-          richtung    des     Materials    nicht     konstant        ist,    ist  das     Ergebnis    der     Behandlung    in     dieser        Rich-          teng    homogen,

   wenn nur die Bewegung     mit          glleichbleibender        Geschwindigkeit        erfolgt.    Die       Homogenität    in     Breitenrichtung    hat man       durch        Verwendung    von Elektroden in der  Hand, deren Länge die Materialbreite über  steigt.  



  Die dein     Material    zur     Abführilng    des     ent:     lernten     Wasserdampfes    entlanggeführte Gas  menge, z. B. Luft, wird vorzugsweise derart  gewählt, dass sie gerade zur Aufnahme des       entwickelten        Wasserdampfes        hinreicht,    ohne  dass     übersättigLmg        eintritt;

      das     übermass    an       Luft        kann        z.        B.        100        %        oder        weniger        betragen.     Dies hat den Vorteil,

       dass    die Möglichkeit von       Verunreinigung    des     photographischen        Mate-          rialls        infolge    der     in    der Luft vorhandenen       Staubteilchen    so     gering    wie möglich ist. Vor  zugsweise wird ein Gas verwendet, das auf  etwa 50 C     vorerwärint        ist    und das     infolge-          dessen    eine grosse Menge Wasserdampf     auf-          zunehmen.    vermag.  



  Die     Erfindung    ist von grosser     Bedeutung     für     photographisches    Material, bei dem der  G     ammawert    des     photographischen        Kontrastes     vom     Feuchtigkeitsgehalt    des Materials im       Augenblick    der     Belichtung    abhängt.

       Ein    Bei  spiel eines     solchen        Materials        ist        regenerierte          Cellulose,    die mit     einer        wässerigen        Lösung         einer     Diazoniuinverbinclunog    und eines     Queck-          silbersailzes    oder eines     Edelmetallsalzes    licht  empfindlich gemacht worden ist.

       Wenn    ein     sol-          elies    Material belichtet     und        darauf        phy        sika-          lisch        entwickelt    wird, ergibt es sich, dass der       Gammawert    des     entstandenen    Metallbildes  vom     FeehtigkeItagehalt    im     Augenh'liek    der  Belichtung abhängt (siehe Schweizer Patent  Nr.<B>263994</B> und Schweizer Patent Nr. 272285).  Die     Belichtung        eines    solchen Materials, z. B.

    bei der Herstellung von Kopien von     Bild-    und       Schallfilmen,    erfolgt vorzugsweise in einer       Vorrichtung,    die mit einem Gerät     zum   <B>Auf-</B>  bringen von flüssigem     Wasser        auf        dass    Mate  rial,     einen    Trockenraum zur Einstellung des       Feuchtigkeitszustandes    des     Materials,    einer       Belichtunga:

  pparatur    und     Mitteln        versehen    ist,  um     das    Material     sukzessive        hindurchzuführen          (siehe    Schweizer Patent Nr. 263675).

       Ge-          wiinschtenfalls    kann bei einer     solchen    Vor  richtung     -uLsensibilisiertes        Materiail    als     Aus-          gangsstoff        verwendet    werden, wobei zugleich  mit     dem    Wasser die     lichtempfindliche,        in    ihm       dann    zur Lösung gebrachte Verbindung     auf-          getragen    wird.

   Indem bei     einer        solchen    Ein  richtung das Trocknen gemäss der     Erfindung     durchgeführt wird,     entsteht        eine        wesentlich          vereinfachte    Apparatur.

       Dies        ist        besonders    der  Fall wenn 'das     Hochfrequenztrocknen    unter       Verwendung    einer     Elektrodenanordnung    wie  oben geschildert     erfolgt.    Auf diese Weise er  zielt man eine Einrichtung von     praktisch    glei  cher     Bemessung    wie diejenige einer Kopier  vorrichtung, in der die     der    Belichtung voran  gehenden Behandlungen nicht stattfinden.

    Weiter entsteht bei der     erwähnten        Elektroden-          anordn-ung    ein Material von grosser Homoge  nität.     Dies        ist        wichtig,    da örtliche Unter  schiede im     Feuchtigkeitsgehailt        Unterschiede     im     Gamma-,vert    herbeiführen. Beim Trocknen  mit geheizter Luft besteht die Gefahr, dass die  Ränder des Materials einen     Feuchtigkeits-          0,ehalt    haben, der von demjenigen des mittle  ren Teils verschieden ist.  



       h',in    weiterer, sehr     wichtiger    Vorteil     des          IIochfreq-ienztraeknens    in einem solchen Fall  besteht darin, dass infolge der     Trackn-uigs-          geschwindigkeit    und somit infolge der Ge-         schwindigkeit,    mit der der     erwänschte        Feuch-          tigkeitsmust.and        einstellbar    ist, die     Möglichkeit     besteht,

   in kurzer Zeit bei einem     und    demsel  ben Filmband von dein einen     Feuchtigkeits-          zustand    auf den     andern.        -umzuschalten.    Dies  kann     wichtig        sein,    wenn man z.

   B. nachein  ander     auf        einem        und        demselben    Filmstreifen  einige Szenen mit verschiedenen     Gammawerten          zii    kopieren wünscht, wozu verschiedene       Feuchtigkeitsgehalte    im Augenblick der     Be-,          lichtung    erforderlich sind. Bei     Anwendung     der Erfindung ist es möglich, innerhalb     eines,     Abstandes von 20 cm des Filmbandes von dem       einen        Feuchtigkeitszustand    auf den andern  umzuschalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Trocknen von mit in Wasser löslichen Stickstoffverbindungen licht- empfindlich gemachtem photographischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass dass Material, während ein Gasstrom zur Abfüh rung des entwickelten Wasserdampfes längs des Materials geführt wird,
    in einem elektri schen Felde von einer solchen hohen Frequenz und einer solchen Stärke behandelt wird, dass durchschnittlich wenigstens 1.5 Volumenpro zent Wasser je Sekunde entfernt werden.
    II. Vorrichtung zur A-L#sführ-ing des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen Trockenraum, in dem Elek troden zur Erzeugung eines elektrischen IIo,chfrequenzfeld,es indem zu trocknenden Material vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, d ass durchschnittlich wenigstens 30 Voilumenprozent Wasser je Se kunde entfernt werden.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Trocknen in eirein hochfrequenten elektrischen Feilde er folgt, das zwischen Elelztroden erzeugt wird, die paraililel zur Materialebene angeordnet sind und denen das Material derart entlang geführt wird, dass sieh die Kraftlinien des Felde,
    schief zur Materiolebene erstrecken. 3. Ver ahnen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die längs des zu trocknenden Materials geführte Gasmenge höchstens 100 /o mehr beträgt als zur Abfuhr des entwickelten Wasserdampfes erforderlich ist. _ 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, nun Trocknen von, mit lichtempfindlichen Dia- zoniiunv erbindungen empfindlich gemachtem Materiäl, das@minclestens teilweise aus regene- rierrter telltiilose besteht. 5.
    Verfahren nach Lnteransprttch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Gammawert des lichtempfindlichen Materials vom Feuch tigkeitsgrad im Moment der Belichtung ab hängig ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden parallel zur Ebene des sich bewegenden Mate- riall>s angeordnet sind, derart, dass sich die Kraftlinien des Feldes schief zur Bewegtmgs- Achtung des Materials erstrecken.
CH272852D 1946-06-01 1947-05-30 Verfahren zum Trocknen von photographischem Material. CH272852A (de)

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