DE810109C - Verfahren zur Herstellung aus Metall bestehender Kontraste in photographischem Material durch physikalische Entwicklung latenter Bilder in lichtempfindlich gemachten, fluessigkeitsabsorbierenden Traegern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung aus Metall bestehender Kontraste in photographischem Material durch physikalische Entwicklung latenter Bilder in lichtempfindlich gemachten, fluessigkeitsabsorbierenden TraegernInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. AUGUST 1951
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung aus Metall bestehender Kontraste in
photographischem Material durch physikalische Entwicklung latenter Bilder in lichtempfindlich
gemachten, flüssigkeitsabsorbierenden Trägern. Unter physikalischer Entwicklung soll hier ein Entwickelverfahren
verstanden werden, bei dem vor der Entwicklung noch nicht das gesamte für den Aufbau des Kontrasts erforderliche Metall in Form
eines Ions oder einer Verbindung an der richtigen Stelle im Kontrast vorhanden ist; unter latentem
Bild ist das Bild zu verstehen, das durch bloße Belichtung des photographischen Materials entsteht,
bevor äußerliche Maßnahmen getroffen worden sind, um dieses Bild zu verstärken. Das erwähnte
Bild kann in gewissen Fällen bereits sichtbar sein.
Diese physikalische Entwicklung wird unter Zuhilfenahme einer in wäßriger Lösung zu Metall
reduzierbaren Metallverbindung, z. B. eines Quecksilber-, Silber-, Gold- oder Platinsalzes, und eines ao
Reduktionsmittels durchgeführt. Beispielsweise ist hier die Entwicklung eines durch Belichtung eines
lichtempfindlichen, aus einer Diazoniumverbindung und einem Merkurosalz bestehenden Systems
(britische Patentschrift 439005) entstandenen latenten Quecksilberbildes zu einem Silberbild zu
erwähnen.
Die in Frage kommenden physikalischen Ent-
wickler sind unstabile " Systeme. Auch wenn sie nicht verwendet werden, werden sk unter Metallabscheidung
schnell zerstört, sind also unwirtschaftlich im Gebrauch und verschmutzen, wobei sich
außerdem während des Entwickelvorgangs auch an unbelichteten Stellen der lichtempfindlichen Schicht
Metall absetzen kann, was1 Schleierschwärzung herbeiführen kann.
Diese Nachteile sind derartig, daß eine solche
ίο physikalische Entwicklung bisher nicht außerhalb
des Laboratoriums, d. h. nicht in der Industrie durchgeführt wurde. Die bisher vorgeschlagenen
Verfahren gehen stets darauf hinaus, daß das photographische Material mit einer Menge neu hergestellten
Entwicklers in Berührung gebracht wird, der nach erfolgter Benutzung unbrauchbar wird;
außerdem tritt meistens ■ starke ■ Verschmutzungdurch aus der Lösung ausgeschiedenes Metall ein.
Freilich ist es möglich, nach den für physikalische
ao Entwicklung gültigen Regeln verhältnismäßig stabile Entwickler herzustellen. Die Stabilisierung
bringt jedoch auch eine Verzögerung der Entwicklung mit sich, so daß sich letztere für die meisten
Zwecke zu langsam vollzieht; im übrigen kann der
a5 stabilisierte Entwickler doch nur einmal verwendet
werden. ;
Es ist zu bemerken, daß- die technische Durchführung physikalischer Entwicklung· Vorzüge hat.
Für bestimmte Arten photographischen Materials (siehe z. B. die erwähnte britische Patentschrift
439005) ist man sogar auf sie angewiesen. In anderen Fällen ist physikalische Entwicklung mit
Rücksicht auf die Bildgüte erwünscht, z. B. mit Rücksicht auf das durch sie ermöglichte hohe Aüflösungsvermögen.
Bei technischer Anwendung physikalischer Entwicklung ergibt sich jedoch die Aufgabe, große Mengen photographischen Materials
auf einfache Weise zu verarbeiten und außerdem Verschwendung der Chemikalien weitestgehend zu
vermeiden. Zu diesem Zweck kann z.B. versucht werden, physikalische Entwicklung in Form eines
kontinuierlichen Verfahrens durchzuführen. Es kann jedoch auch angestrebt werden, die gestellte
Aufgabe unter Aufrechterhaltung der diskontinuierliehen Natur der physikalischen Entwicklung zu
lösen. Für bandförmiges photographisches Material hat ein solcher Versuch zum Verfahren gemäß der
britischen Patentschrift 545901 geführt, bei dem ein solches Material in großer Länge auf eine
Trommel aufgewickelt und mit einer beschränkten Menge eines physikalischen Entwicklers behandelt
wird. Die vorliegende Erfindung schafft eine Lösung der gleichen Aufgabe, die es ermöglicht, einem ganz
verschiedenen Bedürfnis aus der Praxis abzuhelfen, und zwar die physikalische Entwicklung einer
großen Zafyl von Blättern aus photographischem Material. Es kommt z. B. oft vor, daß Photokopien
von Druckvoriagen hergestellt werden sollen. Es könnte versucht werden, zu diesem Zweck eine
kontinuierlich arbeitende Maschine zu entwerfen. Eine solche Maschine verlangt jedoch eine regelmäßige
Zufuhr photographischen Materials und bereitet beim Gebrauch die mit der Anwendung kontinuierlicher,
physikalischer Entwicklung verbundenen Schwierigkeiten, d. h. es besteht die Aufgabe
der Vermeidung einer Verschmutzung und der Auffrischung des Entwicklers. Andererseits ist eine
diskontinuierliche, physikalische Entwicklung hier nicht ohne weiteres brauchbar. Es muß jeweils
neuer Entwickler hergestellt werden, und eine ,genaue Überwachung ist erforderlich; die Produktion
ist zu gering, und die Verschwendung der Chemikalien im erschöpften Entwickler ist zu
hoch. Die Erfindung ist darauf gerichtet, die zuletzt erwähnten Nachteile zu beheben.
Gemäß der Erfindung wird flüssigkeitsabsorbierendes photographisches Material in Form eines
Blätterstapels in einem stabilen, langsam wirkenden physikalischen Entwickler entwickelt, der nicht
mehr als das Dreifache der für den Aufbau der Kontraste gerade genügenden Metallsalzmenge enthält.
Zwecks Dosierung des Metallsalzes kann im Falle von Silberbildern damit gerechnet werden,
daß für die Entwicklung eines Quadratmeters photographischen Materials zu einer mittleren
Schwärzung in Durchsicht von 1 etwa 2 g Silbernitrat genügt. Unter einem stabilen physikalischen
Entwickler ist hier ein physikalischer Entwickler zu verstehen, in dem 15 Minuten nach der Herstellung,
d. h. nach Versetzung der Lösung des Metallsalzes und der Lösung des Reduktionsmittels,
noch keine sichtbare Metallabscheidung in der Flüssigkeit aufgetreten ist. Die Entwickelzeiten
bei solchen stabilen Entwicklern betragen meist auch wenigstens 15 Minuten. Lange Entwickelzeiten
haben den Vorteil, daß die Entwickeldauer nicht besonders wichtig ist und die Entwicklung
also weniger Überwachung verlangt. Wird in einem solchen Entwickler außerdem nicht bedeutend mehr
Metallsalz gebraucht, als für den Aufbau der Kontraste genügt, so kann dieser geringe Überschuß an
Metallsalz schon zur Metallabscheidung an unerwünschten Stellen neigen, also an unbelichteten
Stellen im photographischen Material (Schleierschwärzung) und an unerwünschten Stellen in der
Flüssigkeit (Verschmutzung). Es ist überraschend, daß, auch wenn die Konzentration des Metallsalzes
infolge solcher Maßnahmen stark erniedrigt wird, die Geschwindigkeit der Entwicklung im allgemeinen
nicht unzulässig klein wird und daß sich die Bilder dennoch genügend schwärzen, so daß
sich ein günstiges Verhältnis zwischen der Menge des an der Bildherstellung beteiligten Metalls und
der Menge des in Verlust gegangenen Metalls ergibt. Dahingegen übt eine starke Herabsetzung der
Konzentration des Reduktionsmittels einen ungünstigen Einfluß sowohl auf die Geschwindigkeit
der Entwicklung als auch auf die Schwärzung aus. Die Verwendung von etwas mehr Metallsalz, als für
den Zusammenbau der Kontraste gerade genügt, hat den zusätzlichen Vorteil, daß das Metallsalz,
das meist der teuerste Bestandteil des physikalischen Entwicklers ist, weitestgehend ausgenutzt wird.
Wird physikalische Entwicklung gemäß der Erfindung angewendet, so ist nur wenig Überwachung
■erforderlich; nachdem die Entwicklung sich voll-
zogen hat, kann man das gestapelte Material noch geraume Zeit in der Entwickelflüssigkeit liegenlassen.
Diese Zeit kann um so länger sein, je geringer der im Entwickler vorhandene Überschuß
an Metallsalz im Verhältnis zu der zum Aufbau der Kontraste gerade hinreichenden Metallsalzmenge
ist. Ist dieser Überschuß höchstens 100%, so ist die Dauer des Aufenthalts des gestapelten
Materials in der Entwickelflüssigkeit, sofern hinreichend, gleichgültig. Ein Aufenthalt z. B. während
einer ganzen Nacht, auch wenn die Entwicklung sich in bedeutend kürzerer Zeit, z. B. einer
halben Stunde, vollzogen hat, ist bedenkenfrei. Es ist zu bemerken, daß bei einem solchen längeren
Aufenthalt des photographischen Materials in diesen Entwickelflüssigkeiten nie Schleierschwärzung
oder Fleckenbildung wahrgenommen wurde, wie dies der Fall ist bei längerer oder stapelweiser
chemischer Entwicklung von z. B. Bromsilberpapier. Mit Rücksicht auf das hier vorhin Mitgeteilte
ist es ersichtlich, daß gemäß der Erfindung vorzugsweise eine Entwickelflüssigkeit verwendet
wird, die höchstens das Doppelte der zum Aufbau der Kontraste erforderlichen Metallsalzmenge
enthält.
Die sich bei der Ausübung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens ergebenden Vorteile
können also wie folgt zusammengefaßt werden: Es kann eine große Anzahl von Blättern photographisehen
Materials gleichzeitig verarbeitet werden; es ist wenig oder keine Überwachung erforderlich,
und es wird kein wertvolles Metallsalz verschwendet. Die hergestellten Kontraste waren stets von
guter Qualität mit genügender Schwärzung und frei von Schleierschwärzung und Flecken.
Wenn der Träger des photographischen Materials die Entvvickelflüssigkeit leicht durchläßt, wie dies
z. B. bei einer wäßrigen Entwicklerlösung in regenerierter Zellulose und in nicht oder nicht zu
stark geleimtem Papier, wie z. B. in den meisten Grundpapierarten für Lichtdruck, der Fall ist, so
kann der bereits gebildete Stapel bedenkenfrei in die Entwickelflüssigkeit gebracht werden. Bei einem
weniger gut durchlässigen Trägermaterial, z. B.
stark geleimtem Papier, wie Schreibpapier, ist es meistens unerläßlich, besondere Maßnahmen zu
treffen. Es können z. B. die Blätter photographischen Materials nacheinander so in die Entwickelflüssigkeit
gebracht und in ihr gestapelt werden, daß zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Blättern
von vornherein eine Schicht aus Entwickelflüssigkeit vorhanden ist und so vorzügliche Ergebnisse
erzielt werden. Das gleiche, d. h. eine genügend schnelle Befeuchtung der Papierblätter, ist
auch in der Weise erzielbar, daß dem Entwickler eine gewisse Menge eines Ausbreitungsmittels zugesetzt
wird; zu diesem Zweck kann mit gutem Erfolg z. B. das im Handel unter der Bezeichnung
Lissapol-N erhältliche Produkt verwendet werden.
Die erforderliche Menge ist vom Leimgehalt des Papiers abhängig und beträgt meistens einige
Zehntelprozent bis einige Prozent des Entwicklers. Auch andere Ausbreitungsmittel sind gut geeignet,
wenn sich keine unerwünschten Reaktionen mit dem Entwickler oder mit den Chemikalien im photographischen
Material ergeben.
In dem Augenblick, in dem der entwickelte Stapel aus dem Entwickler entfernt wird, ist dieser
meistens erschöpft. Wie bereits bemerkt, werden gewöhnliche Entwickler verwendet, die im Verhältnis
zu der in ihnen vorhandenen Metallsalzmenge einen Überschuß an Reduktionsmittel enthalten,
da solche Entwickler in der Praxis bessere Ergebnisse liefern und außerdem das Reduktionsmittel
praktisch stets billiger als das Metallsalz ist. Solche Entwickler sind 'erschöpft, sobald das Metallsalz
verbraucht und in Metall umgewandelt worden ist, das der Bilderzeugung gedient und sich
gegebenenfalls teilweise außerhalb des photographischen Materials abgesetzt hat. Es bleibt dann
eine Lösung zurück, die noch eine bedeutende Menge an Reduktionsmittel enthalten kann. Aus
dieser Lösung kann wieder ein Entwickler hergestellt werden, indem erneut eine angemessene Metallsalzmenge,
vorzugsweise in Form einer konzentrierten Lösung, zugesetzt wird. Der auf diese Weise regenerierte Entwickler ist erneut verwendbar.
Es ist noch zu bemerken, daß bei den besonders gemäß der Erfindung angewendeten stabilisierten
Entwicklern Kontamination infolge der Oxydation durch Luftsauerstoff praktisch keine Rolle spielt.
Die vorstehend erwähnten stabilisierten Entwickler können auf verschiedene Weise hergestellt
werden. Ein üblicher physikalischer Entwickler enthält 1 oder 2% Metol oder Hydrochinon, dem
eine organische Säure, z. B. Zitronensäure oder Weinsäure, zugesetzt ist, um den pw-Wert auf etwa 2
zu bringen. Diese mit z. B. 0,5% Silbernitrat versetzte Lösung entwickelt in wenigen Minuten
ein latentes Bild zu einem Silberbild und ist in etwa 10 Minuten erschöpft, indem das Metallsalz
ganz zu Metall reduziert ist. Solche Entwickler können stabilisiert werden, indem sie mittels z. B.
der 25fachen Wassermenge verdünnt werden, so daß die Konzentration des Reduktionsmittels nicht
mehr als 0,01 m beträgt, oder indem mittels einer starken Säure, z. B. Salpetersäure, der pH-Wert auf
einen Wert niedriger als 1, z. B. auf annähernd 0,5 gebracht wird, oder auch, indem sie, gegebenenfalls
unter Zusatz von Glycerol ο. dgl., auf eine Temperatur niedriger als io° C, z.B. o° C oder noch
niedriger, abgekühlt werden. Die Entwickelzeit beträgt dann wenigstens 15 Minuten. Wird dafür
gesorgt, daß die Metallsalzmenge die für die Entwicklung des betreffenden Stapels gerade erforderliehe
Menge nicht bedeutend übersteigt, so kann man den Stapel bedenkenfrei eine ganze Nacht im
Entwickler liegenlassen, ohne daß Schleierschwärzung oder Verschmutzung eintritt. Nach Entfernung
des Stapels aus dem Entwickler kann der Entwickelflüssigkeit wieder Metallsalz zugesetzt
und ein neuer Stapel in ihr in vorstehend beschriebener Weise entwickelt werden.
Es kommt oft vor, daß das zu entwickelnde photographische Material aus einem Blatt oder
mehreren Blättern, gegebenenfalls aus einem gan-
zen Stapel, besteht und schnell entwickelt werden muß. Dies ist in der Weise möglich, daß gemäß einer
besonderen Ausführungsform der Erfindung das schnell zu entwickelnde photographische Material
auf der Oberseite des Stapels blattweise einer unmittelbaren Bestrahlung, vorzugsweise mit Infrarotlicht,
ausgesetzt und jeweils das oberste Blatt nach vollendeter Entwicklung vom Stapel genommen
und aus der Entwickelflüssigkeit entfernt
ίο wird. Die Infrarotstrahlen werden im wesentlichen
von dem ganz oben auf dem Stapel liegenden Blatt absorbiert, und zwar besonders von dem bereits
teilweise entstandenen Bild.
Nach Beendigung der Entwicklung des schnell zu entwickelnden Materials kann ein etwaiger Rest
des Stapels ohne Bestrahlung der Einwirkung des Entwicklers überlassen werden.
ao B e i s ρ i e 1 ι
30 Folien (Format 9 X 12 cm) aus regenerierter Cellulose wurden mittels einer Lösung von 0,1 n-i-Oxy-2
-diazonium- 6 - methyl-benzol- 4 7sulf onsäure, 0,035 n-Merkuronitrat und 0,05 n-Salpetersäure
lichtempfindlich gemacht. Nach Trocknen wurde in Kontakt mit einem photographischen Negativ
30 Sek. in einem Abstand von 15 cm mittels einer Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe von
500 W belichtet. Darauf wurden die Folien gestapelt und der Stapel in 250 ecm eines verdünnten
physikalischen Entwicklers gebracht, der 0,05% Metol, 0,01 °/o Weinsäure und 0,02% Silbernitrat
enthielt. Die Abdrücke blieben etwa 6 bis 8 Stunden in dieser Flüssigkeit liegen. Sie wurden schließlieh
in Wasser gespült und getrocknet. Die erzeugten Kontraste waren scharf und klar und wiesen
keinen Schleier auf.
25 Blätter stark geleimten Papiers, Format 9 X 12 cm, wurden durch Tränken mit der im Beispiel
ι erwähnten Sensibilisierungslösung lichtempfindlich
gemacht. Nach dem Trocknen wurden sie in Kontakt mit dem photographischen Negativ
eines gedruckten Textes 3 Sek. in einem Abstand von 25 cm von einer Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe
von 500 W belichtet. Darauf wurden die Blätter in einer Entwickelschale aufgeschichtet,
die 125 ecm verdünnten physikalischen Entwicklers enthielt, dessen Zusammensetzung folgende
war: o, 1 % Metol, 0,2 % Weinsäure, 0,02 % Silbernitrat, alles in Wasser. Nach Ablauf von
15 Minuten oder länger wurde der Stapel aus der Entwickelschale entfernt und die Kopien gespült
und getrocknet. Schärfe, Lichter und Schatten aller Kontraste waren gut.
Das gleiche Ergebnis wurde erhalten, nachdem ein Stapel eine ganze Nacht in der Entwickelflüssigkeit
gelegen hatte.
Ein ähnliches Ergebnis wurde erzielt, wenn 15 Minuten oder länger in einem gleichen Volumen
eines verdünnten physikalischen Entwicklers entwickelt wurde, dessen Zusammensetzung folgende
war: 0,05% Hydrochinon, 0,02% Silbernitrat.
Schleierschwärzung trat nicht ein.
100 Blätter Grundpapier für Lichtdruck (80 g je Quadratmeter), 9 X 12 cm, die durch zweiseitiges
Auftragen einer Lösung von 0,4 n-i-Oxy-2-diazonium-6-methyl-benzol-4-sulfonsäure,
0,4 n-Merkuronitrat und 0,4 η-Salpetersäure lichtempfindlich gemacht waren, wurden auf beiden Seiten in Kontakt
mit einem photographischen Negativ eines gedruckten Textes belichtet, darauf in Form eines
Stapels alle gleichzeitig in 250 ecm eines verdünnten physikalischen Entwicklers gebracht, dessen
Zusammensetzung folgende war: o, 1 °/o Metol, 0,2 °/o
Weinsäure, 0,04°/o Silbernitrat, alles in Wasser.
Nach 45 Minuten oder länger wurde der Stapel aus der Flüssigkeit herausgenommen. Nach dem
Spülen und Trocknen erwiesen sich die Kopien als von guter Qualität, und ein Unterschied zwischen
den äußeren und den inneren Blättern des Stapels konnte nicht festgestellt werden.
25 in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise lichtempfindlich gemachte und belichtete Blätter
Grundpapier für Lichtdruck wurden zu einem Stapel vereinigt, und dieser als Ganzes in 125 ecm eines
Stark sauren physikalischen Entwicklers von der Zusammensetzung: 1 °/o Metol, 0,3 n-Salpetersäure,
0,02% Silbernitrat (alles in Wasser) gebracht und entwickelt. Die Entwicklung des Stapels vollzog
sich in etwa 15 Minuten. Das Ergebnis war das gleiche, wie in den vorangehenden Beispielen erwähnt,
auch wenn man den Stapel länger in der Entwickelflüssigkeit liegenließ. Dieser Entwickler
bleibt in ungebrauchtem Zustande einige Stunden stabil. Er kann durch Zusatz von 2,5 ecm einer
Lösung von 1% Silbernitrat in Wasser regeneriert werden.
25 Blätter ungeleimten Papiers wurden in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise lichtempfindlich
gemacht, getrocknet und einseitig wie vorstehend belichtet. Sie wurden zu einem Stapel vereinigt
und dieser in einen Entwickler mit der Zusammensetzung: 0,1% Metol, 0,2% Weinsäure, 0,02%
Silbernitrat, alles in Wasser, gebracht.
Die Entwicklermenge betrug 5 ecm je 9 dm des "5
zu entwickelnden Papiers.
Nach einem Aufenthalt von 75 Minuten im Entwickler, Spülen und Trocknen der Blätter erwiesen
sich die Kontraste in allen Blättern des Stapels als vorzüglich.
25 in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise lichtempfindlich gemachte und belichtete Papierblätter
wurden zu einem Stapel vereinigt und als
solcher in einen Entwickeltank gebracht, der 250 ecm
eines Entwicklers mit folgender Zusammensetzung enthielt: 1% Hydrochinon, 4% Weinsäure, 25V0
Glycerol, 0,02% Silbernitrat, alles in Wasser.
Dieser Entwickler wurde durch Kühlen auf einer Temperatur zwischen — 6 und — 3° C gehalten. Nach zwei Stunden wurde der Stapel entfernt und die Blätter gespült und getrocknet. Die Qualität der Kontraste war gut. Der Aufenthalt des Stapels in der Flüssigkeit kann beliebig verlängert werden. Der Entwickler kann durch Zusatz von 2,5 ecm einer wäßrigen Lösung von 1 % Silbernitrat zur erschöpften Entwickelflüssigkeit regeneriert werden. Verschmutzung und Schleier traten nicht auf.
Dieser Entwickler wurde durch Kühlen auf einer Temperatur zwischen — 6 und — 3° C gehalten. Nach zwei Stunden wurde der Stapel entfernt und die Blätter gespült und getrocknet. Die Qualität der Kontraste war gut. Der Aufenthalt des Stapels in der Flüssigkeit kann beliebig verlängert werden. Der Entwickler kann durch Zusatz von 2,5 ecm einer wäßrigen Lösung von 1 % Silbernitrat zur erschöpften Entwickelflüssigkeit regeneriert werden. Verschmutzung und Schleier traten nicht auf.
Mittels dieses Entwicklers kann auch bei Zimmertemperatur entwickelt werden. Die Entwickelzeit
beträgt in diesem Fall etwa 4 Minuten. Es ist dabei jedoch erforderlich, das photographische
Material nach Ablauf der Entwickelzeit aus der Flüssigkeit zu entfernen, da in der Lösung eine
Silbertrübung entsteht und der Entwickler nicht durch einfachen Zusatz einer neuen Silbernitratmenge
regeneriert werden kann.
a5 B e i s ρ i e 1 7
25 Blätter Grundpapier für Lichtdruck wurden auf die im Beispiel 3 beschriebene Weise lichtempfindlich
gemacht und belichtet. Die Blätter wurden in einem Entwickler der im Beispiel 5 erwähnten
Zusammensetzung aufgeschichtet, und zwar derart, daß nur eine dünne Flüssigkeitsschicht
oberhalb des Stapels vorhanden war. Nach einem 5 Minuten langen Aufenthalt des Stapels im Entwickler
wurde in einem Abstand von 8 cm oberhalb der Flüssigkeitsfläche ein Infrarotstrahler
(z. B. Philips Helioflux, 500 W) eingeschaltet. Nach genügender Entwicklung wurde jeweils das
obere Blatt vom Stapel entfernt, gespült und getrocknet. Nach 5 Minuten waren zehn gut entwickelte
Blätter vom Stapel entfernt. Ohne Bestrahlen muß wenigstens 45 Minuten lang entwickelt
werden.
20 Blätter stark geleimten Papiers (9 X 12 cm) wurden mechanisch mit einer Lösung von folgender
Zusammensetzung versehen: 0,4 n-i-Oxy-2-diazonium
-6-methyl-benzol-4-sulfonsäure, 0,4 n-Merkuronitrat
und 0,4 η-Salpetersäure. Sie wurden darauf getrocknet und in Kontakt mit dem photographischen
Negativ eines gedruckten Textes in einem Abstand von 40 cm von einer wassergekühlten
Hochdruckquecksilberentladungslampe von 500 W 25 Sek. lang belichtet. Die Blätter wurden
in Form eines Stapels in eine Entwickelschale gebracht, die 50 ecm eines Entwicklers mit folgender
Zusammensetzung enthielt: 0,1 °/o Metol, 0,2%
Weinsäure und 0,02% Silbernitrat in Wasser. Nach 30 Minuten wurde der Stapel aus dem Entwickler
entfernt, worauf die Blätter 30 Minuten lang in Wasser gespült und darauf getrocknet wurden.
Die äußeren Blätter des Stapels waren gut entwickelt, während die inneren Blätter, ausgenommen
an den Rändern, nur noch sehr unvollständig entwickelt waren.
Wurde ein solcher Stapel von 20 Blättern stark geleimten Papiers dagegen in 50 ecm des gleichen
Entwicklers gebracht, der außerdem 4% des vorstehend bereits erwähnten Ausbreitungsmittels enthielt,
so erwiesen sich nach einem Zeitverlauf von Minuten alle Blätter als zu einer guten Schwärzung
entwickelt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Erzeugung aus Metall bestehender Kontraste in photographischem
Material durch diskontinuierliche physikalische Entwicklung latenter Bilder in lichtempfindlich
gemachten, flüssigkeitsabsorbierenden Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische
Material in Form eines Blätterstapels in einer stabilen Entwickelflüssigkeit entwickelt wird,
die nicht mehr als annähernd das Dreifache der zum Auf bau der Kontraste hinreichenden Metallsalzmenge
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwickelflüssigkeit höchstens das Doppelte der zum Aufbau der
Kontraste erforderlichen Metallsalzmenge enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Träger für die Entwickelflüssigkeit
gut durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Stapel in die Entwickelflüssigkeit
gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Träger für Wasser schwer durchlässig ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwickelflüssigkeit ein Ausbreitungsrpittel enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Träger für die Entwickelflüssigkeit
schwer durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter einzeln in die Entwickelflüssigkeit gebracht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor die
Entwicklung des Stapels vollständig ist, ein oder mehrere Blätter einzeln von dem in der
Entwickelflüssigkeit liegenden Stapel entfernt werden und jedes Blatt, bevor es vom Stapel
abgenommen wird, einer unmittelbaren Infrarotstrahlung ausgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwickler mit einem Pfj-Wert niedriger als 1 verwendet
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwickler
verwendet wird, in dem das Reduktionsmittel eine Konzentration unter 0,1 m hat.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwickler
verwendet wird, dessen Temperatur niedriger als io° C ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gebrauchte Entwickelflüssigkeit mehr als einmal
verwendet und für jeden folgenden Gebrauch
durch Zusatz ausschließlich von Metallsalz oder einer Lösung desselben regeneriert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 10 zum Entwickeln latenter Bilder in lichtempfindlichen
Schichten, die aus einer Diazoniumverbindung und einem Merkurosalz bestehen.
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