CH272733A - Transportvorrichtung. - Google Patents

Transportvorrichtung.

Info

Publication number
CH272733A
CH272733A CH272733DA CH272733A CH 272733 A CH272733 A CH 272733A CH 272733D A CH272733D A CH 272733DA CH 272733 A CH272733 A CH 272733A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rails
transport device
bed
beds
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Maurer Gottfried
Original Assignee
Maurer Gottfried
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maurer Gottfried filed Critical Maurer Gottfried
Publication of CH272733A publication Critical patent/CH272733A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Transportvorrichtung.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Transportvorrichtung mit einander gegenüberliegenden, mittels Schienen gebildeten Betten, zwischen welchen das zu fördernde Gut fortbewegt wird.



   Solehe Transportvorrichtungen gibt es schon. Sie können sich besonders gut eignen zur Förderung von Flachmaterial, wie z. B.



  Latten, Holzfurnieren, Leisten, Brettern, Sperrholz, oder anderem Flachmaterial als   holz.    Die bekannten derartigen Transportvorrichtungen erteilen aber dem Gut einen kontinuierlichen Vorschub, während die erfin  dungsgemä sse    Transportvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass durch mindestens eines der Sehienenbetten bei fördernder Vorrichtung dem Gut eine intermittierende Vorschubbewegung erteilt wird. Das ermöglicht bei entsprechender Ausbildung, am Fördergut in gewissen Zeitabständen Operationen (z. B. Bohren, Sägen, Leimen usw.) vorzunehmen, die am bewegten Gut nicht oder nur schwer, oder nur unter Zuhilfenahme komplizierter Hilfsmittel möglich sind.



   Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.



   Fig. 1 ist eine räumliche Ansicht der Transportvorrichtung.



   Fig. 2 ist ein Grundriss derselben und
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie   III-III    der Fig. 2.



   Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der hydraulischen   Antriebsvorriehtung    der Schienenbetten und ihrer Steuerung, in wel  clier    die gegenseitige räumliche Lage der Teile der Fig. 1 bis 3 nicht eingehalten ist.



   Die Vorrichtung besitzt zwei übereinander sieh gegenüberliegende, mittels Schienen gebildete Betten, ein oberes Bett A und ein unteres Bett B. Das obere Bett   A    besteht aus den in der Förderrichtung in Richtung der Pfeile P vorwärts- und rückwärtsbeweglichen Förderschienen 1 und den in Förderrichtung unbeweglichen Halteschienen 2. Das untere Bett B besteht aus in gleicher Weise und Richtung, wie die Schienen 1, beweglichen und diesen gegenüberliegenden Fördersehieneu 3 und den Schienen 2 des Bettes   A    gegenüberliegenden, in Förderrichtung unbewegliehen Halteschienen 4. Die Förderschienen 1 des obern Bettes A sind an einem Rahmen 5 und die Förderschienen 3 des untern Bettes B an einem Rahmen 6 befestigt.

   Damit sich die beiden Rahmen 5   und    6 mit den Förderschienen gleichzeitig in Richtung der Pfeile P hin und her bewegen, greifen Arme 7 des Rahmens 5 in Führungen 8 des Rahmens 6 in diesen verschiebbar ein. Der Rahmen 5 und mit ihm der Rahmen 6 erhalten ihre Hinund Herbewegung in Richtung der Pfeile P auf hydraulischem Wege durch einen in einem   Zylinder    9 bewegten Kolben 23 (vgl. Fig. 4), dessen Kolbenstange 10 an einem   Winkelstüek    11 des Rahmens 5 angreift. Da die Rahmen 5 und 6, wie nachstehend beschrieben, eine Aufund Abwärtsbewegung ausführen sollen, so greift die Kolbenstange 10 mit Gleitsitz durch  einen vertikalen Schlitz 12 des Winkelstückes 11. Der obere Rahmen 5 läuft auf Rollen 13 und der   untere    Rahmen 6 auf Rollen 14.

   Die Rollen 13 sind auf Kolbenstangen 15 und die Rollen 14 auf Kolbenstangen 16 von Kolben 24 bzw. 25 montiert, wobei je ein   Kolben    24 und 25 in zwei aus der Zeichnung nicht ersichtlichen separaten Bohrungen eines Zylinderblockes 17   laufen.- Eine    hydraulische Steuerung dieser Kolben (Fig. 4) bewirkt, dass die Rahmen 5   und    6 und mit ihnen die Förderschienen 1 und 3 sich bei der Vorwärtsbewegung einander nähern und dadurch das Gut fassen, sich bei der Rückwärtsbewegung hingegen voneinander entfernen, um das   Gut    loszulassen.

   Der Vertikalhub der Schienen 1 kann durch Verstellung von auf die   Kolben    stangen 15 aufgeschraubten Anschlägen 42, die dadurch bei der   Kolbenbewegung    früher oder später an den Rahmen 19 anstossen, nach Wunsch variiert werden. Es könnten auch nur die Förderschienen des einen Bettes bezüglich des andern Bettes vertikal beweglich sein.



   Die Halteschienen 2 des obern Bettes A, die zwischen den Förderschienen 1 angeordnet sind, sind an Querträgern 18, die   Ralteschie-    nen 4 des intern Bettes B, die zwischen den Förderschienen 3 liegen, jedoch direkt am Tragrahmen 19 der Transportvorrichtung in nicht gezeichneter Weise festgemacht. Die Querbalken 18 stützen sich über Gewindespin  deln    20 mit Handrädern 21 auf dem Tragrahmen 19 ab.

   Durch Verdrehen dieser Handräder kann daher der Abstand zwischen den Halteschienen der beiden Betten A und B der Dicke des zu fördernden Gutes angepasst werden, während die Änderung des Abstandes zwischen den voneinander wegbewegten   För-    derschienen durch   änderung    des Hubes der Kolben für die Schienen 1 in den Zylinderblöcken 17 durch   Verstellung    der Anschläge 42 geschieht. Die   Haltesehienen 2    könnten aber auch einzeln am Tragrahmen 19 befestigt sein.



   Sowohl die Förderschienen 3 als auch die   Halteschienea      4- des    untern Schienenbettes B stehen auf der   Aufuahmeseite    der Vorrich   tung (links s in Fig. 1) über die Seltenen des    obern Bettes A hervor. Dadurch ist ein Auf  gabetiseh    gebildet, auf welchen das zu transportierende Gut, beispielsweise in Form von Holzlatten 22, aufgelegt werden kann, um zwischen die beiden Betten   A    und B eingefiihrt und hierauf zwischen den in Betrieb gesetzten Betten fortbewegt zu werden.



   Im folgenden soll nun die hydraulische   Antriebsvorriehtlmg    und Steuerung der För  derschienen    der Betten an Hand des Schemas der Fig. 4 beschrieben werden: Die Förderpumpe 26, z. B. eine   Schraubenpumpe,    fördert Drucköl aus dem Reservoir 27 durch die Leitung 28 zum   Hauptsteuerventil    29. Dieses verteilt das Öl je nach seiner Stellung durch die Leitungen 30 oder 31 auf die beiden Gruppen von   Kolben    24 bzw. 25. Unter sich sind die Kolben jeder Gruppe parallel geschaltet. In der   gezeichneten    Stellung des   Kolbens    des Hauptsteuerventils 29 gibt dieser den Weg des Öls durch die Leitung 30 zu den Kolben 24 frei, währenddem die Leitung 31 das Öl unter den Kolben 25 in das Reservoir 27 zurückfliessen lässt.

   Die untern beweglichen Schienen 3 werden infolgedessen durch ihr Eigengewicht abgesenkt, die obern beweglichen Schienen 1 durch Öldruck angehoben, bis die verstellbaren Anschläge 42 am Rahmen 19 anstossen. Das   Transportgrut    wird also freigelassen. Nachdem der Hub der   Kolben    24 beendigt ist, steigert sich der   öldruck    noch bis das Folgesteuerventil 32 anspricht und, wie gezeichnet, durch die Leitung 33 Öl zum horizontalen Arbeitskolben 23 strömt und diesen nach links verschiebt.



   Mit   dem Kolben    23 sind zwei in nicht gezeichneter Weise einstellbare Anschläge 34 starr verbunden. Diese Anschläge steuern das Vorsteuerventil 35. Dieses erhält das Drucköl gleich wie das Hauptsteuerventil 29 aus der Pumpenleitung 28. Hat   mm    der horizontale Arbeitskolben 23   seinen    Rückwärtsgang (nach links) vollendet, wird der Kolben des Vorsteuerventils 35 nach   lunten    verschoben, wodurch Drucköl vom Vorsteuerventil zum   Eauptsteuervent. il    29 geleitet und dessen   Kol-    ben nach oben   gedrückt    wird. Nun strömt durch die Leitung 31 Druckol   unter- die    verti  kalen Kolben 25, währenddem die Zylinderräume unter den Kolben 24 über die Leitung 30 auf Abfluss geschaltet werden.

   Die untern beweglichen Schienen werden an das Fördergut angepresst, die obern beweglichen Schienen senken sich durch ihr Eigengewicht an das Fördergut ab. Der Druck unter den Kolben 25 steigt so lange an, bis er dem Gewicht der obern beweglichen Schienen und ihres Tragrahmens 5 entspricht, das heisst bis das Transportgut von oben und unten mit der gleichen Kraft festgehalten wird. Auf diesen Druck ist das Folgesteuerventil 36 eingestellt; es lässt beim Erreichen dieses Druckes Öl durch die Leitung 37 auf die linke Seite des horizontalen Arbeitskolbens 23 strömen, wodurch der   Transporthub    bewirkt wird.

   Am Ende des Transporthubes wird das Vorsteuerventil wieder in die gezeichnete Lage gebracht; die   beweglichen    Schienen lassen das Transportgut los und das Arbeitsspiel beginnt von neuem.   Während    des Rückwärtsganges des Kolbens 23 schliesst der Kolben des Ventils 29 die Leitung 33 ab und schaltet die Leitung 37 auf Ablauf; während des Transporthubes schliesst der Kolben die Leitung 37 ab und schaltet die Leitung 33 auf Ablauf.



   Das ganze hydraulische System ist durch ein Maximaldruckventil 38 vor Überlastung geschützt. Die Rücklaufleitung 39 weist ein Druckhalteventil 40 auf. Dieses hält das Öl in den Rücklaufleitungen dauernd unter einem geringen Druck, wodurch Unterdruck und damit Ansaugen von Luft in die Leitungen verhindert wird. Nur die Leitung 41, die das Lecköl der Kolben 24 und 25 sammelt, ist direkt mit dem Reservoir 27 verbunden.



   Angenommen, die gezeigte und beschriebene   Transportvorriciltung    soll Holzlatten z. B. einer Bohrmaschine zuführen, wo diese Latten gebohrt werden sollen. Das untere   Schienenbett    ist dabei zweckmässig bündig mit dem Bohrtisch der Bohrmaschine, oder die Schienen 4 des untern Bettes B sind an der Austrittsseite der Vorrichtung selbst zu einem   Bohrtisch    verlängert. Damit die der Bohrmaschine durch die Transportvorrichtung zugeführten Latten gegenüber dem Bohrwerkzeug in richtige Lage kommen, kann hinter   c-!en    Förderschienen auf den über diese hinaus zu einem Bohrtiseh verlängerten   Halteselile-    nen ein   Anschlag,    z. B. in Form einer Leiste, vorgesehen sein.

   Der Arbeiter gibt nun   vom      Aufgabetisch    aus Latten 22 zwischen die   Schienenbetten      A    und B, nachdem der gegenseitige Abstand der   Haltesehienen    und die maximale Öffnung der   Fördersehienen    der beiden Betten der Dicke der Latten angepasst wurde. Die zwischen die Betten eingeführten Latten werden nun intermittierend vorwärtsbewegt, das heisst sie werden jedesmal, wenn die Förderschienen auf ihrer Vorwärtsbewegung sind, ein Stück weitergesehoben. Während der Rückwärtsbewegung der Förderschienen stehen die Latten still, indem sie von den Halteschienen 2 und 4 gehalten werden.



  Nach einiger Zeit gelangt die vorderste Latte an den   Anschlag    und kann nun während der Rückwärtsfahrt der Förderschienen gebohrt werden, worauf sie entfernt wird. Es wird dann die nächste Latte von den Fördersehienen an den Anschlag gestossen. Die Trans  portvorriehtung    kann z. B. auch an einer   Leimauftragmaschine    verwendet werden, oder selbst als Teil einer solchen derart ausgebildet sein, dass die aus der Transportvorriehtung ausgestossenen Latten nach oben abgehoben werden, während welcher   Aufwärtsbeweguiig    dann Leim auf eine Kante der Latte aufgetragen werden kann.

   Das Abheben der vordersten Latte erfolgt dabei zweckmässig immer dann, wenn die sich zwischen den Betten befindenden Latten stillstehen, das heisst wenn die   Fördersehienen    der   Transportvorridiftin    auf ihrer   Rückwärtsbewegun    begriffen   sind   
Die gezeichnete   Transportvorrielltr ei-    net sich besonders für   Flqel) qterial.    sie könnte aber auch anderem   Transportut    dienen.



   Die Transportvorrichtung könnte auch so ausgebildet sein, dass nur das obere oder nur das untere Bett neben   Haltesehienen    noch Förderschienen aufweist, oder das eine Bett nur Halte und das andere nur   Fördcrsdne-    nen   hat,     
Die Halteschienen könnten auch auf- und abbeweglich angeordnet sein, so dass die Halteschienen der beiden Betten bei der Vorwärtsbewegung der Förderschienen mit dem Gut zwecks Loslassens des   Fördergutes    von diesem abgehoben werden können, während sie bei Beginn der   Rüekwärtsbewegung    der Förderschienen wieder einander genähert werden müssen, um das Gut festzuhalten. Es können entweder die Halteschienen beider Betten, oder aber nur diejenigen des einen Bettes (des untern oder des obern) vertikalbeweglich vorgesehen sein.

   Die   Vertikalbewegung    der   Haltesehie-    nen und ihre Steuerung   könnte    beispielsweise   hydranlisch,    z. B. mit einer der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung für die Vertikalbewegung der Rahmen 5 und 6, entsprechenden   Vorrich-    tung mechanisch oder   elektromagnetiseh    erzeugt werden. Im ersten Fall könnten die   IIaltesehienen    an vertikalen   Kolbenstangen    hydraulisch betätigbarer   Kolben    befestigt sein. Dabei könnten die   Kolben    so hy  draulisch    gesteuert sein, dass die Halteschienen während der ganzen Vorwärtsbewegung der Förderschienen oder nur zeitweise während dieser Vorwärtsbewegung abgehoben werden.

   Man könnte dabei die Halteschienen auch mit einem höheren als für das Festhalten nötigen Druck auf das Gut einwirken lassen. Schliesslich könnten auch die Halteschienen des obern oder des   untern    Bettes oder beider Betten sowohl bei vertikal beweglicher, wie bei vertikal nicht beweglicher Anordnung der Halteschienen federnd montiert sein, um sich eventuellen Unterschieden in der   Fördergutdicke    anzupassen. Eine federnde   Wirkung    könnte auch durch leichte   Bieglmg    der Halteschienen in senkrechter Ebene erreicht sein. Anstatt die Bewegung der För  derschienen    hydraulisch zu erzeugen, könnte dies auch mechanisch, z. B. durch   Kurven-    scheiben oder   B : urbeltriebe, geschehen.   



     Sehliesslieh    könnten die Schienen, sowohl die Förder- als auch die Halteschienen, oder nur die einen oder die andern heizbar, oder teilweise heizbar und teilweise kühlbar sein.



  Dazu können die Schienen hohl sein und ein    Hejmittel, z. B, 13. Warmlust, bzw, ein. Rühl-    medium, in die Hohlräume eingeleitet werden. Die Heizung könnte auch elektrisch, z. B. mittels   Hoehfrequenz,    erfolgen. Es könnten beispielsweise über das erste Drittel ihrer Länge die Schienen des obern Bettes geheizt, diejenigen des untern Bettes über das gegen überliegende Drittel ihrer Länge gekühlt, im zweiten Drittel umgekehrt die Schienen des obern Bettes gekühlt, diejenigen des untern Bettes über das entsprechende Drittel geheizt und endlich über das letzte Drittel vor dem Austrittsende der Vorrichtung sowohl die untern als auch die obern Schienen entweder geheizt oder gekühlt werden. Dadurch könnte einem Werfen des Gutes vorgebeugt werden.



  Die Schienen könnten auch so ausgebildet sein, dass die verschiedenen Längen der heizbaren und kühlbaren Schienenteil nach Massgabe der Umstände gewählt werden können.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transportvorrichtung mit einander gegen überliegenden, mittels Schienen gebildeten Betten, zwischen welchen das zu fördernde Gut fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens eines der Schienenbetten bei fördernder Vorrichtung dem Gut eine intermittierende Vorschubbewegung erteilt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Transportvorriehtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich ge genüberliegende Schienenbetten je in Förderrichtung bewegliche Förderschienen und in Förderrichtung utbewegliehe Haltesehienen aufweisen.
    2. Transportvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördersehienen zweier sich gegenüberliegender Betten in Förderrichtung vor- und rüek- wärts bewegbar sind und sich bei der Vor wärtsbewegung einander nähern, bei der Rüek wärtsbewegnng wieder voneinander entfernen.
    3. Transportvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Förderschienen des einen der beiden Betten bezüglich des audern Bettes vertikal beweglich sind, 4. Transportvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschienen jedes der beiden Betten bezüglich des andern Bettes vertikal beweglich sind.
    5. Transportvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltesehienen mindestens des einen Schienenbettes federnd angeordnet sind.
    6. Transportvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizung für die Schienen vorgesehen ist.
    7. Transportvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen über einen Teil ihrer Länge heizbar, über einen andern Teil hingegen kühlbar sind.
    8. Transportvorriehtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei übereinander sieh gegenüberliegenden Betten die Schienen des einen Bettes über einen Teil ihrer Länge heizbar, die Schienen des andern Bettes über den gegenüberliegenden Teil jedoch kühlbar sind.
    9. Transportvorriehtung nach Unteran - spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen des einen Bettes über einen ersten Teil ihrer Länge heizbar, die Schienen des gegenüberliegenden Bettes über den entsprechenden Teil kühlbar sind, und ein nachfolgender Teil der Länge der Schienen hingegen umgekehrt kühlbar bzw. heizbar ist.
    10. Transportvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über den letzten Teil ihrer Länge sowohl die Schienen des obern, als auch des untern Bettes heizbar sind.
    11. Transportvorriehtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über den letzten Teil ihrer Länge sowohl die Sehienen des obern, als auch des untern Bettes gekühlt werden können.
    12. Transportvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Halteschienen eines Bettes durch Querverbindungen miteinander verbunden sind.
    13. Transportvorrichtung nach Unteran sprueh 1, dadurch gekennzeichnet dass die Haltesehienen einzeln an einem Tragrahmen der Vorrichtung befestigt sind.
    14. Transportvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Bildung eines Aufgabetisches die Schienen eines untern Bettes an der Aufnahmeseite der Vorriehtung über die Schienen des gegenüberliegenden obern Bettes vorstehen.
    15. Transportvorriehtlmg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Förderschienen ein fester Anschlag vorgesehen ist zum Halten des Fördergutes, zwecks Vornahme einer Operation an demselben.
CH272733D 1947-04-01 1947-04-01 Transportvorrichtung. CH272733A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH272733T 1947-04-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH272733A true CH272733A (de) 1950-12-31

Family

ID=4478887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH272733D CH272733A (de) 1947-04-01 1947-04-01 Transportvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH272733A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3785613A (en) * 1971-11-15 1974-01-15 J Picard Sequencing valve control apparatus and system
FR2477936A1 (fr) * 1980-03-17 1981-09-18 Trefimetaux Procede et dispositif de manutention, en sortie de machine, de profiles sous un etat deformable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3785613A (en) * 1971-11-15 1974-01-15 J Picard Sequencing valve control apparatus and system
FR2477936A1 (fr) * 1980-03-17 1981-09-18 Trefimetaux Procede et dispositif de manutention, en sortie de machine, de profiles sous un etat deformable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2421811C2 (de) Formschließeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem Schiebetisch
DE3235646C2 (de)
DE3142378A1 (de) "maschine zur selbsttaetigen montage von reifen auf felgen"
DE102004059816A1 (de) Verleimpresse für lamellenförmige Hölzer sowie Verfahren zum Verpressen solcher Hölzer
DE2039725B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen
EP0118072B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formpressen von Profilen konstanten Querschnitts aus pflanzlichen Kleinteilen
DE2722224A1 (de) Maschine zum zusammensetzen von furnierstreifen o.dgl.
CH272733A (de) Transportvorrichtung.
DE102007019899A1 (de) Transferpresse mit uneinheitlichem Stationenabstand
DE1981789U (de) Vorrichtung zum stapeln von hoelzern, rahmen und platten in holzbearbeitungswerkstaetten.
DE2832167A1 (de) Vorrichtung zur anbringung von profilnuten an einem tonstrang quer zu dessen laengsrichtung
DE827941C (de) Foerderer-Rueckvorrichtung
AT384968B (de) Vorrichtung zum zufuehren von abgelaengten laengselementen zum eingang einer gitterschweissmaschine
DE379718C (de) Magazinholzschleifer
DE1913434A1 (de) Foerderorgan
DE1577970B2 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE576029C (de) Vorrichtung zum Vergiessen von galvanischen Elementen
DE3721333C2 (de)
DE439200C (de) Trockenvorrichtung fuer plattenfoermiges Gut
AT390226B (de) Vorrichtung zum einbauen und ausbauen von pressenwerkzeugen
DE1528123C3 (de) Vorrichtung zum taktweisen Herstellen eines Bandes von Holzwerkstoffplatten unter Schaffung von Einzelplatten aus Holzwerkstoff
DE1807499C (de) Fördervorrichtung zum schrittweisen Bewegen von gewalzten Stäben, Profilen u. dgl., insbes. durch ein Kühlbett
AT147842B (de) Vorrichtung zur Herstellung von fünfseitig geschlossenen Hohlziegeln.
DE1528123B2 (de) Vorrichtung zum taktweisen herstellen eines bandes von holzwerkstoffplatten unter schaeftung von einzelplatten aus holzwerkstoff
EP1090858B1 (de) Fördervorrichtung mit einem endlosen Trum gekoppelt mit einem Linearantrieb