Transportvorrichtung.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Transportvorrichtung mit einander gegenüberliegenden, mittels Schienen gebildeten Betten, zwischen welchen das zu fördernde Gut fortbewegt wird.
Solehe Transportvorrichtungen gibt es schon. Sie können sich besonders gut eignen zur Förderung von Flachmaterial, wie z. B.
Latten, Holzfurnieren, Leisten, Brettern, Sperrholz, oder anderem Flachmaterial als holz. Die bekannten derartigen Transportvorrichtungen erteilen aber dem Gut einen kontinuierlichen Vorschub, während die erfin dungsgemä sse Transportvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass durch mindestens eines der Sehienenbetten bei fördernder Vorrichtung dem Gut eine intermittierende Vorschubbewegung erteilt wird. Das ermöglicht bei entsprechender Ausbildung, am Fördergut in gewissen Zeitabständen Operationen (z. B. Bohren, Sägen, Leimen usw.) vorzunehmen, die am bewegten Gut nicht oder nur schwer, oder nur unter Zuhilfenahme komplizierter Hilfsmittel möglich sind.
Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist eine räumliche Ansicht der Transportvorrichtung.
Fig. 2 ist ein Grundriss derselben und
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der hydraulischen Antriebsvorriehtung der Schienenbetten und ihrer Steuerung, in wel clier die gegenseitige räumliche Lage der Teile der Fig. 1 bis 3 nicht eingehalten ist.
Die Vorrichtung besitzt zwei übereinander sieh gegenüberliegende, mittels Schienen gebildete Betten, ein oberes Bett A und ein unteres Bett B. Das obere Bett A besteht aus den in der Förderrichtung in Richtung der Pfeile P vorwärts- und rückwärtsbeweglichen Förderschienen 1 und den in Förderrichtung unbeweglichen Halteschienen 2. Das untere Bett B besteht aus in gleicher Weise und Richtung, wie die Schienen 1, beweglichen und diesen gegenüberliegenden Fördersehieneu 3 und den Schienen 2 des Bettes A gegenüberliegenden, in Förderrichtung unbewegliehen Halteschienen 4. Die Förderschienen 1 des obern Bettes A sind an einem Rahmen 5 und die Förderschienen 3 des untern Bettes B an einem Rahmen 6 befestigt.
Damit sich die beiden Rahmen 5 und 6 mit den Förderschienen gleichzeitig in Richtung der Pfeile P hin und her bewegen, greifen Arme 7 des Rahmens 5 in Führungen 8 des Rahmens 6 in diesen verschiebbar ein. Der Rahmen 5 und mit ihm der Rahmen 6 erhalten ihre Hinund Herbewegung in Richtung der Pfeile P auf hydraulischem Wege durch einen in einem Zylinder 9 bewegten Kolben 23 (vgl. Fig. 4), dessen Kolbenstange 10 an einem Winkelstüek 11 des Rahmens 5 angreift. Da die Rahmen 5 und 6, wie nachstehend beschrieben, eine Aufund Abwärtsbewegung ausführen sollen, so greift die Kolbenstange 10 mit Gleitsitz durch einen vertikalen Schlitz 12 des Winkelstückes 11. Der obere Rahmen 5 läuft auf Rollen 13 und der untere Rahmen 6 auf Rollen 14.
Die Rollen 13 sind auf Kolbenstangen 15 und die Rollen 14 auf Kolbenstangen 16 von Kolben 24 bzw. 25 montiert, wobei je ein Kolben 24 und 25 in zwei aus der Zeichnung nicht ersichtlichen separaten Bohrungen eines Zylinderblockes 17 laufen.- Eine hydraulische Steuerung dieser Kolben (Fig. 4) bewirkt, dass die Rahmen 5 und 6 und mit ihnen die Förderschienen 1 und 3 sich bei der Vorwärtsbewegung einander nähern und dadurch das Gut fassen, sich bei der Rückwärtsbewegung hingegen voneinander entfernen, um das Gut loszulassen.
Der Vertikalhub der Schienen 1 kann durch Verstellung von auf die Kolben stangen 15 aufgeschraubten Anschlägen 42, die dadurch bei der Kolbenbewegung früher oder später an den Rahmen 19 anstossen, nach Wunsch variiert werden. Es könnten auch nur die Förderschienen des einen Bettes bezüglich des andern Bettes vertikal beweglich sein.
Die Halteschienen 2 des obern Bettes A, die zwischen den Förderschienen 1 angeordnet sind, sind an Querträgern 18, die Ralteschie- nen 4 des intern Bettes B, die zwischen den Förderschienen 3 liegen, jedoch direkt am Tragrahmen 19 der Transportvorrichtung in nicht gezeichneter Weise festgemacht. Die Querbalken 18 stützen sich über Gewindespin deln 20 mit Handrädern 21 auf dem Tragrahmen 19 ab.
Durch Verdrehen dieser Handräder kann daher der Abstand zwischen den Halteschienen der beiden Betten A und B der Dicke des zu fördernden Gutes angepasst werden, während die Änderung des Abstandes zwischen den voneinander wegbewegten För- derschienen durch änderung des Hubes der Kolben für die Schienen 1 in den Zylinderblöcken 17 durch Verstellung der Anschläge 42 geschieht. Die Haltesehienen 2 könnten aber auch einzeln am Tragrahmen 19 befestigt sein.
Sowohl die Förderschienen 3 als auch die Halteschienea 4- des untern Schienenbettes B stehen auf der Aufuahmeseite der Vorrich tung (links s in Fig. 1) über die Seltenen des obern Bettes A hervor. Dadurch ist ein Auf gabetiseh gebildet, auf welchen das zu transportierende Gut, beispielsweise in Form von Holzlatten 22, aufgelegt werden kann, um zwischen die beiden Betten A und B eingefiihrt und hierauf zwischen den in Betrieb gesetzten Betten fortbewegt zu werden.
Im folgenden soll nun die hydraulische Antriebsvorriehtlmg und Steuerung der För derschienen der Betten an Hand des Schemas der Fig. 4 beschrieben werden: Die Förderpumpe 26, z. B. eine Schraubenpumpe, fördert Drucköl aus dem Reservoir 27 durch die Leitung 28 zum Hauptsteuerventil 29. Dieses verteilt das Öl je nach seiner Stellung durch die Leitungen 30 oder 31 auf die beiden Gruppen von Kolben 24 bzw. 25. Unter sich sind die Kolben jeder Gruppe parallel geschaltet. In der gezeichneten Stellung des Kolbens des Hauptsteuerventils 29 gibt dieser den Weg des Öls durch die Leitung 30 zu den Kolben 24 frei, währenddem die Leitung 31 das Öl unter den Kolben 25 in das Reservoir 27 zurückfliessen lässt.
Die untern beweglichen Schienen 3 werden infolgedessen durch ihr Eigengewicht abgesenkt, die obern beweglichen Schienen 1 durch Öldruck angehoben, bis die verstellbaren Anschläge 42 am Rahmen 19 anstossen. Das Transportgrut wird also freigelassen. Nachdem der Hub der Kolben 24 beendigt ist, steigert sich der öldruck noch bis das Folgesteuerventil 32 anspricht und, wie gezeichnet, durch die Leitung 33 Öl zum horizontalen Arbeitskolben 23 strömt und diesen nach links verschiebt.
Mit dem Kolben 23 sind zwei in nicht gezeichneter Weise einstellbare Anschläge 34 starr verbunden. Diese Anschläge steuern das Vorsteuerventil 35. Dieses erhält das Drucköl gleich wie das Hauptsteuerventil 29 aus der Pumpenleitung 28. Hat mm der horizontale Arbeitskolben 23 seinen Rückwärtsgang (nach links) vollendet, wird der Kolben des Vorsteuerventils 35 nach lunten verschoben, wodurch Drucköl vom Vorsteuerventil zum Eauptsteuervent. il 29 geleitet und dessen Kol- ben nach oben gedrückt wird. Nun strömt durch die Leitung 31 Druckol unter- die verti kalen Kolben 25, währenddem die Zylinderräume unter den Kolben 24 über die Leitung 30 auf Abfluss geschaltet werden.
Die untern beweglichen Schienen werden an das Fördergut angepresst, die obern beweglichen Schienen senken sich durch ihr Eigengewicht an das Fördergut ab. Der Druck unter den Kolben 25 steigt so lange an, bis er dem Gewicht der obern beweglichen Schienen und ihres Tragrahmens 5 entspricht, das heisst bis das Transportgut von oben und unten mit der gleichen Kraft festgehalten wird. Auf diesen Druck ist das Folgesteuerventil 36 eingestellt; es lässt beim Erreichen dieses Druckes Öl durch die Leitung 37 auf die linke Seite des horizontalen Arbeitskolbens 23 strömen, wodurch der Transporthub bewirkt wird.
Am Ende des Transporthubes wird das Vorsteuerventil wieder in die gezeichnete Lage gebracht; die beweglichen Schienen lassen das Transportgut los und das Arbeitsspiel beginnt von neuem. Während des Rückwärtsganges des Kolbens 23 schliesst der Kolben des Ventils 29 die Leitung 33 ab und schaltet die Leitung 37 auf Ablauf; während des Transporthubes schliesst der Kolben die Leitung 37 ab und schaltet die Leitung 33 auf Ablauf.
Das ganze hydraulische System ist durch ein Maximaldruckventil 38 vor Überlastung geschützt. Die Rücklaufleitung 39 weist ein Druckhalteventil 40 auf. Dieses hält das Öl in den Rücklaufleitungen dauernd unter einem geringen Druck, wodurch Unterdruck und damit Ansaugen von Luft in die Leitungen verhindert wird. Nur die Leitung 41, die das Lecköl der Kolben 24 und 25 sammelt, ist direkt mit dem Reservoir 27 verbunden.
Angenommen, die gezeigte und beschriebene Transportvorriciltung soll Holzlatten z. B. einer Bohrmaschine zuführen, wo diese Latten gebohrt werden sollen. Das untere Schienenbett ist dabei zweckmässig bündig mit dem Bohrtisch der Bohrmaschine, oder die Schienen 4 des untern Bettes B sind an der Austrittsseite der Vorrichtung selbst zu einem Bohrtisch verlängert. Damit die der Bohrmaschine durch die Transportvorrichtung zugeführten Latten gegenüber dem Bohrwerkzeug in richtige Lage kommen, kann hinter c-!en Förderschienen auf den über diese hinaus zu einem Bohrtiseh verlängerten Halteselile- nen ein Anschlag, z. B. in Form einer Leiste, vorgesehen sein.
Der Arbeiter gibt nun vom Aufgabetisch aus Latten 22 zwischen die Schienenbetten A und B, nachdem der gegenseitige Abstand der Haltesehienen und die maximale Öffnung der Fördersehienen der beiden Betten der Dicke der Latten angepasst wurde. Die zwischen die Betten eingeführten Latten werden nun intermittierend vorwärtsbewegt, das heisst sie werden jedesmal, wenn die Förderschienen auf ihrer Vorwärtsbewegung sind, ein Stück weitergesehoben. Während der Rückwärtsbewegung der Förderschienen stehen die Latten still, indem sie von den Halteschienen 2 und 4 gehalten werden.
Nach einiger Zeit gelangt die vorderste Latte an den Anschlag und kann nun während der Rückwärtsfahrt der Förderschienen gebohrt werden, worauf sie entfernt wird. Es wird dann die nächste Latte von den Fördersehienen an den Anschlag gestossen. Die Trans portvorriehtung kann z. B. auch an einer Leimauftragmaschine verwendet werden, oder selbst als Teil einer solchen derart ausgebildet sein, dass die aus der Transportvorriehtung ausgestossenen Latten nach oben abgehoben werden, während welcher Aufwärtsbeweguiig dann Leim auf eine Kante der Latte aufgetragen werden kann.
Das Abheben der vordersten Latte erfolgt dabei zweckmässig immer dann, wenn die sich zwischen den Betten befindenden Latten stillstehen, das heisst wenn die Fördersehienen der Transportvorridiftin auf ihrer Rückwärtsbewegun begriffen sind
Die gezeichnete Transportvorrielltr ei- net sich besonders für Flqel) qterial. sie könnte aber auch anderem Transportut dienen.
Die Transportvorrichtung könnte auch so ausgebildet sein, dass nur das obere oder nur das untere Bett neben Haltesehienen noch Förderschienen aufweist, oder das eine Bett nur Halte und das andere nur Fördcrsdne- nen hat,
Die Halteschienen könnten auch auf- und abbeweglich angeordnet sein, so dass die Halteschienen der beiden Betten bei der Vorwärtsbewegung der Förderschienen mit dem Gut zwecks Loslassens des Fördergutes von diesem abgehoben werden können, während sie bei Beginn der Rüekwärtsbewegung der Förderschienen wieder einander genähert werden müssen, um das Gut festzuhalten. Es können entweder die Halteschienen beider Betten, oder aber nur diejenigen des einen Bettes (des untern oder des obern) vertikalbeweglich vorgesehen sein.
Die Vertikalbewegung der Haltesehie- nen und ihre Steuerung könnte beispielsweise hydranlisch, z. B. mit einer der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung für die Vertikalbewegung der Rahmen 5 und 6, entsprechenden Vorrich- tung mechanisch oder elektromagnetiseh erzeugt werden. Im ersten Fall könnten die IIaltesehienen an vertikalen Kolbenstangen hydraulisch betätigbarer Kolben befestigt sein. Dabei könnten die Kolben so hy draulisch gesteuert sein, dass die Halteschienen während der ganzen Vorwärtsbewegung der Förderschienen oder nur zeitweise während dieser Vorwärtsbewegung abgehoben werden.
Man könnte dabei die Halteschienen auch mit einem höheren als für das Festhalten nötigen Druck auf das Gut einwirken lassen. Schliesslich könnten auch die Halteschienen des obern oder des untern Bettes oder beider Betten sowohl bei vertikal beweglicher, wie bei vertikal nicht beweglicher Anordnung der Halteschienen federnd montiert sein, um sich eventuellen Unterschieden in der Fördergutdicke anzupassen. Eine federnde Wirkung könnte auch durch leichte Bieglmg der Halteschienen in senkrechter Ebene erreicht sein. Anstatt die Bewegung der För derschienen hydraulisch zu erzeugen, könnte dies auch mechanisch, z. B. durch Kurven- scheiben oder B : urbeltriebe, geschehen.
Sehliesslieh könnten die Schienen, sowohl die Förder- als auch die Halteschienen, oder nur die einen oder die andern heizbar, oder teilweise heizbar und teilweise kühlbar sein.
Dazu können die Schienen hohl sein und ein Hejmittel, z. B, 13. Warmlust, bzw, ein. Rühl- medium, in die Hohlräume eingeleitet werden. Die Heizung könnte auch elektrisch, z. B. mittels Hoehfrequenz, erfolgen. Es könnten beispielsweise über das erste Drittel ihrer Länge die Schienen des obern Bettes geheizt, diejenigen des untern Bettes über das gegen überliegende Drittel ihrer Länge gekühlt, im zweiten Drittel umgekehrt die Schienen des obern Bettes gekühlt, diejenigen des untern Bettes über das entsprechende Drittel geheizt und endlich über das letzte Drittel vor dem Austrittsende der Vorrichtung sowohl die untern als auch die obern Schienen entweder geheizt oder gekühlt werden. Dadurch könnte einem Werfen des Gutes vorgebeugt werden.
Die Schienen könnten auch so ausgebildet sein, dass die verschiedenen Längen der heizbaren und kühlbaren Schienenteil nach Massgabe der Umstände gewählt werden können.
Transport device.
The subject of the present invention is a transport device with opposing beds formed by means of rails, between which the goods to be conveyed are moved.
Sole transport devices already exist. They can be particularly suitable for conveying flat material, such as B.
Slats, wood veneers, strips, boards, plywood, or other flat material than wood. The known transport devices of this type give the goods a continuous advance, while the transport device in accordance with the invention is characterized in that the goods are given an intermittent advance movement by at least one of the rail beds when the device is conveying. With appropriate training, this enables operations (e.g. drilling, sawing, gluing, etc.) to be carried out on the material being conveyed at certain time intervals, which are not possible, or only with difficulty, or only with the aid of complicated aids, on the moving material.
The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.
Fig. 1 is a perspective view of the transport device.
Fig. 2 is a plan view of the same and
3 shows a section along the line III-III in FIG. 2.
Fig. 4 is a schematic representation of the hydraulic drive device of the rail beds and their control, in wel clier the mutual spatial position of the parts of FIGS. 1 to 3 is not maintained.
The device has two superposed beds formed by means of rails, an upper bed A and a lower bed B. The upper bed A consists of the conveyor rails 1, which can be moved forward and backward in the direction of arrows P, and the holding rails, which are immovable in the conveying direction 2. The lower bed B consists of the same way and direction as the rails 1, movable and these opposite conveyor rails 3 and the rails 2 of the bed A opposite, immovable support rails 4. The conveyor rails 1 of the upper bed A are on one Frame 5 and the conveyor rails 3 of the lower bed B attached to a frame 6.
So that the two frames 5 and 6 move back and forth with the conveyor rails simultaneously in the direction of the arrows P, arms 7 of the frame 5 engage in guides 8 of the frame 6 in a displaceable manner therein. The frame 5 and with it the frame 6 receive their back and forth movement in the direction of the arrows P hydraulically by a piston 23 moved in a cylinder 9 (see FIG. 4), the piston rod 10 of which engages an angle piece 11 of the frame 5. Since the frames 5 and 6 are intended to move up and down as described below, the piston rod 10 engages with a sliding fit through a vertical slot 12 of the angle piece 11. The upper frame 5 runs on rollers 13 and the lower frame 6 on rollers 14.
The rollers 13 are mounted on piston rods 15 and the rollers 14 on piston rods 16 of pistons 24 and 25, respectively, with one piston 24 and 25 each running in two separate bores of a cylinder block 17 (not shown in the drawing). Hydraulic control of these pistons ( 4) causes the frames 5 and 6, and with them the conveyor rails 1 and 3, to approach each other during the forward movement and thereby grasp the goods, but move away from one another during the backward movement in order to let go of the goods.
The vertical stroke of the rails 1 can be varied as desired by adjusting rods 15 screwed onto the stops 42, which thereby hit the frame 19 sooner or later during the piston movement. Only the conveyor rails of one bed could also be vertically movable with respect to the other bed.
The holding rails 2 of the upper bed A, which are arranged between the conveyor rails 1, are attached to cross members 18, the rail rails 4 of the internal bed B, which are between the conveyor rails 3, but are attached directly to the support frame 19 of the transport device in a manner not shown . The crossbeams 18 are based on threaded spindles 20 with handwheels 21 on the support frame 19.
By turning these handwheels, the distance between the holding rails of the two beds A and B can therefore be adapted to the thickness of the goods to be conveyed, while the change in the distance between the conveyor rails moved away from each other by changing the stroke of the pistons for the rails 1 in the Cylinder blocks 17 are done by adjusting the stops 42. The holding rails 2 could, however, also be fastened individually to the support frame 19.
Both the conveyor rails 3 and the Halteschienea 4- of the lower rail bed B are on the Aufuahmeseite of Vorrich device (left s in Fig. 1) on the rare of the upper bed A protrudes. This forms a table on which the goods to be transported, for example in the form of wooden slats 22, can be placed in order to be introduced between the two beds A and B and then moved between the beds in operation.
In the following, the hydraulic Antriebvorriehtlmg and control of the För derschienen of the beds will now be described with reference to the scheme of FIG. B. a screw pump, pumps pressure oil from the reservoir 27 through the line 28 to the main control valve 29. Depending on its position, this distributes the oil through the lines 30 or 31 to the two groups of pistons 24 and 25, respectively Group connected in parallel. In the position shown, the piston of the main control valve 29 enables the oil to flow through the line 30 to the piston 24, while the line 31 allows the oil to flow back under the piston 25 into the reservoir 27.
As a result, the lower movable rails 3 are lowered by their own weight, the upper movable rails 1 are raised by oil pressure until the adjustable stops 42 abut the frame 19. The transport gravel is thus released. After the stroke of the piston 24 has ended, the oil pressure continues to increase until the sequence control valve 32 responds and, as shown, oil flows through the line 33 to the horizontal working piston 23 and moves it to the left.
With the piston 23 two adjustable stops 34 in a manner not shown are rigidly connected. These stops control the pilot valve 35. This receives the pressure oil in the same way as the main control valve 29 from the pump line 28 Main tax valve il 29 and its piston is pushed upwards. Pressure oil now flows through the line 31 under the vertical pistons 25, while the cylinder spaces under the piston 24 are switched to drainage via the line 30.
The moving rails below are pressed against the goods being conveyed, while the moving rails above are lowered by their own weight on the goods being conveyed. The pressure under the piston 25 rises until it corresponds to the weight of the upper movable rails and their support frame 5, that is to say until the goods to be transported are held with the same force from above and below. The sequence control valve 36 is set to this pressure; When this pressure is reached, it allows oil to flow through the line 37 to the left side of the horizontal working piston 23, whereby the transport stroke is effected.
At the end of the transport stroke, the pilot valve is returned to the position shown; the moving rails let go of the transported goods and the work cycle begins again. During the reverse gear of the piston 23, the piston of the valve 29 closes the line 33 and switches the line 37 to drain; During the transport stroke, the piston closes the line 37 and switches the line 33 to drain.
The entire hydraulic system is protected from overload by a maximum pressure valve 38. The return line 39 has a pressure holding valve 40. This keeps the oil in the return lines permanently under a low pressure, which prevents negative pressure and thus the suction of air into the lines. Only the line 41, which collects the leakage oil from the pistons 24 and 25, is directly connected to the reservoir 27.
Assume that the transport device shown and described is to be used for wooden slats. B. feed a drill where these slats are to be drilled. The lower rail bed is expediently flush with the drilling table of the drilling machine, or the rails 4 of the lower bed B are extended to form a drilling table itself on the exit side of the device. So that the slats fed to the drilling machine by the transport device come into the correct position with respect to the drilling tool, a stop, eg a stop, can be placed behind the conveyor rails on the retaining lines extended beyond these to form a drilling table. B. be provided in the form of a bar.
The worker now places slats 22 from the loading table between the rail beds A and B after the mutual spacing of the holding rails and the maximum opening of the conveyor rails of the two beds have been adjusted to the thickness of the slats. The slats introduced between the beds are now moved forward intermittently, that is, they are lifted a little further each time the conveyor rails are moving forward. During the backward movement of the conveyor rails, the slats stand still in that they are held by the holding rails 2 and 4.
After some time, the foremost slat reaches the stop and can now be drilled while the conveyor rails are moving backwards, after which it is removed. The next lath is then pushed against the stop by the conveyor rails. The trans portvorriehtung can, for. B. can also be used on a glue application machine, or even be designed as part of such that the slats ejected from the transport device are lifted upwards, during which upward movement glue can then be applied to an edge of the slat.
The foremost slat is expediently always lifted when the slats located between the beds are stationary, that is to say when the conveyor rails of the transport device are moving backwards
The transport device shown is particularly suitable for bottles. but it could also serve other types of transport.
The transport device could also be designed in such a way that only the upper or only the lower bed has conveyor rails in addition to holding rails, or one bed only has holding rails and the other only has conveyor tines,
The holding rails could also be arranged so that they can move up and down, so that the holding rails of the two beds can be lifted off with the goods during the forward movement of the conveyor rails for the purpose of letting go of the conveyed goods, while they have to be brought closer to each other again when the conveyor rails begin to move backwards, to hold on to the property. Either the support rails of both beds or only those of one bed (the lower or the upper) can be provided so that they can move vertically.
The vertical movement of the holding tendons and their control could, for example, be hydraulic, e.g. B. with one of the devices shown in FIG. 4 for the vertical movement of the frames 5 and 6, corresponding device mechanically or electromagnetically. In the first case, the holding rails could be attached to vertical piston rods of hydraulically actuated pistons. The pistons could be controlled hydraulically in such a way that the holding rails are lifted off during the entire forward movement of the conveyor rails or only temporarily during this forward movement.
One could also let the holding rails act on the goods with a higher pressure than that required for holding on. Finally, the holding rails of the upper or lower bed or of both beds could be resiliently mounted both in a vertically movable and in a vertically immovable arrangement of the holding rails, in order to adapt to any differences in the thickness of the conveyed material. A resilient effect could also be achieved by slightly bending the retaining rails in a vertical plane. Instead of hydraulically generating the movement of the För derschienen, this could also be done mechanically, e.g. B. by cam disks or B: urbeldriebe happen.
Finally, the rails, both the conveyor rails and the holding rails, or just one or the other, could be heatable, or partially heatable and partially coolable.
For this purpose, the rails can be hollow and a Hejmittel, z. B, 13. Warmth, or a. Cooling medium into which cavities are introduced. The heating could also be electric, e.g. B. by means of high frequency. For example, the rails of the upper bed could be heated over the first third of their length, those of the lower bed cooled over the opposite third of their length, in the second third, conversely, the rails of the upper bed cooled, those of the lower bed heated and heated over the corresponding third finally over the last third before the exit end of the device both the lower and the upper rails are either heated or cooled. This could prevent the goods from being thrown.
The rails could also be designed so that the different lengths of the heatable and coolable rail parts can be selected according to the circumstances.