CH271627A - Schlageinrichtung mit Schlagzügel und Peitsche für Webstühle. - Google Patents
Schlageinrichtung mit Schlagzügel und Peitsche für Webstühle.Info
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- CH271627A CH271627A CH271627DA CH271627A CH 271627 A CH271627 A CH 271627A CH 271627D A CH271627D A CH 271627DA CH 271627 A CH271627 A CH 271627A
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/24—Mechanisms for inserting shuttle in shed
- D03D49/26—Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
- D03D49/38—Picking sticks; Arresting means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
Schlageinrichtung mit Schlagzügel und Peitsche für Webstühle. Mittel zum Halten des Schlagzügels auf der Peitsche werden in den verschiedensten Ausführungen hergestellt, jedoch weisen fast sämtliche Arten den Nachteil auf, dass sie an die Peitsche angeschraubt oder uni die Peitsche festgeklemmt werden müssen. Da durch wird im ersten Falle der Peitschen querschnitt Weinträehtigt, im andern der Kräfteverlauf in der Peitsche gestört, was er höhte Bruchneigung zur Folge hat. Vorliegende Erfindung sucht diese Nach teile auszuschalten. Bei der Schlageinrichtung mit Schlagzügel und Peitsche gemäss der Erfindung ist min destens ein Gummikörper vorgesehen, der mit einer Durehbrechung versehen ist, deren Querschnitt., bevor der Gummikörper auf die Peitsche aufgebracht ist, kleiner ist als der Querschnitt. der Peitsche. Damit wird be zweckt, einen solchen Sitz des Gummikörpers auf der Peitsche zu erhalten, dass sich der Gummikörper nur durch Anwendung grösse rer Kräfte längs der Peitsche bewegen lässt. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 eine Seitenansicht eines Teils des Schlagzügels und der Peitsche und Fig. ? eine Draufsicht zu Fig. 1. Zach der Zeichnung ist ein über die Peitsche 1 gezogener Gummikörper 2 vorgese hen, der eine Durehbreehung besitzt, deren Querschnitt, bevor der Gummikörper auf die Peitsche aufgebracht ist, etwas kleiner als der Querschnitt der Peitsche ist, so dass er stramm auf derselben sitzt und sich nur durch grö ssere Kräfte auf und ab bewegen lässt. Ein zwischen Schlagzügel 3 und Gummikörper 2 befindliches Lederstück 4, das von oben ge sehen die Form des Gummikörpers 2 hat, er möglicht ein Gleiten des Schlagzügels 3. Um in Spezialfällen ein Springen des Schlagzügels 3 zu verhüten, kann ein zweiter Gummikör per 5 ebenfalls mit einem Lederstück 6 von oben auf die Peitsche 1 geschoben werden (in Fig.1 strichpunktiert gezeichnet), damit der Schlagzügel 3 dazwischen geführt ist und so mit nicht ausweichen kann. Das Lederstück kann am Gummikörper befestigt sein. Die beiden Körper 2 und 5 können zu einem U-förmigen Stück vereinigt sein und ebenso die beiden Lederstücke 4 und 6.
Claims (1)
- PATEN T@@TSPR.UCH Schlageinrichtung mit Schlagzügel und Peitsche für Webstühle, dadurch gekennzeich net, dass zum Halten des Schlagzügels auf der Peitsche mindestens ein Gummikörper vorge sehen ist, der mit einer Durch.brechung ver sehen ist, deren Querschnitt, bevor der Gummikörper auf die Peitsche aufgebracht ist, kleiner ist. als der Querschnitt der Peitsche, ziun Zwecke, einen solchen Sitz des Gummi körpers auf der Peitsche zu erhalten, dass sich der Gummikörper nur durch Anwendung grö sserer Kräfte längs der Peitsche bewegen lässt.tNTFRANSPRÜCIItl 1. Schlageinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekemizeichnet, dass zwischen, Gummi körper und Schlagzügel ein Lederstück ange ordnet ist, zum Zwecke, dem Schlagzügel ein Gleiten zu ermöglichen. 2. Schlageinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leder stück auf dem Gummikörper befestigt ist.Schlageinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi körper samt Lederstüek doppelt angeordnet ist, so. dass der Schlagzügel zwischen zwei Le derstücken geführt ist. - 4-. Schlageinriehtung nach Unteranspruclj 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gummikörper samt Lederstück zu einem Stück in U-Form vereinigt sind, in welehem der Schlagzügel liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH271627T | 1949-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH271627A true CH271627A (de) | 1950-11-15 |
Family
ID=4478308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH271627D CH271627A (de) | 1949-04-23 | 1949-04-23 | Schlageinrichtung mit Schlagzügel und Peitsche für Webstühle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH271627A (de) |
-
1949
- 1949-04-23 CH CH271627D patent/CH271627A/de unknown
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