CH271344A - Einrichtung zum Aufwickeln der Reserve bei automatischen Spulmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Aufwickeln der Reserve bei automatischen Spulmaschinen.

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CH271344A
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CH
Switzerland
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winding
reserve
spring
pin
arm
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English (en)
Inventor
Zbrojovka Nationalunternehmen
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Zbrojovka Brno Np
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Aufwickeln der Reserve bei automatischen Spulmaschinen.



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Aufwickeln der Reserve bei automatischen Spulmaschinen.



     Die      erfindungsgemässe,    einrichtung kennzeichnet sich dadurch, dass auf einer Welle ein   Jlilfshebel    gelagert ist, der sich auf einen Winkelhebel stützt dessen zweiter Arm sich beim Wickeln der Reserve bremsend   gegen    eine von einer Feder beeinflusste Scheibe anlegt, die von einem Klinkenrad angetrieben wird, dessen Antriebsklinke ihre Impulse von einem mit derselben   Drehzahl    wie   die    Spulspindel rotierenden Organ erhält.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 stellt einen Schnitt durch das Gehäuse der Vorrichtung dar.



   Fig. 2 zeigt die Anordnung der aktiven Bestandteile im Schnitt in der Richtung der Spulachse, und
Fig. 3 ist eine Ansieht der Vorderseite des Gehäusedeckels.



   In Fig. 4 ist die Anordnung auf der Spulmaschine gezeigt.



   Soweit Tei] e nicht näher erläutert und dargestellt sind, handelt es sich um Bekanntes.



   Die Bewegung der dargestellten Einrich- tung wird mittels eines Hilfsmechanismus von der Rotation der Spulspindel abgeleitet; dadurch wird die Abhängigkeit der Länge der   aulgewickelten    Reserve von der Arbeitsdrehzahl der   maschine    erzielt. Die dargestellte Ein- richtung ermöglicht auch eine leichte Einstell  barkeft    der genauen Länge des Reservegarnes und bildet eine völlig selbständige Einheit, die aus der automatischen Spulmaschine herausgenommen werden kann, ohne dass deren Funktion beeinträchtigt wird, ausser dass in diesem Falle ohne Reserve gespult werden muss.



   Die bekannten   Einriehtungen    zum Aufwickeln der Reserve arbeiten entweder mittels zweier unrunder Scheiben oder mittels   zweiter    Zahnräder. Die erste Ausführung hat den Nachteil, dass die Länge der aufgewickelten Reserve nicht in Abhängigkeit von der Spin  deldrehzahl    eingestellt werden kann und die Einstellung versuchsmässig erfolgen muss. Die Anordnung mit Zahnrädern ist ziemlich kompliziert.



   Auf der Welle 1 (Fig. 1) ist ein am nicht eingezeichneten Getriebekasten befestigtes Rohr 2 gelagert, an welchem mittels der Schraube 3 der Gehäusekörper 4 des Reservezählers befestigt ist; der Körper 4 ist mit einem Vorsprung 28 versehen. Im Gehäuse ist drehbar der Zapfen 5 gelagert, auf welchem das Klinkenrad 6 fest und die mit einem Ausschnitt 8 versehene Bremsscheibe 7 drehbar angeordnet sind. Im Körper des   Iinkcnrades    6 ist ein Stift   9.    angeordnet, der als Anschlag  mit dem Stift 10 (Fig. 2) zusammenarbeitet, der sich im Gehäusekörper 4 befindet.

   Auf die Bremsscheibe 7 ist ein Zapfen 11 genietet, auf welchen der Deckel 12 des Gehäusekörpers des Zählers aufgesetzt ist, der auf der Stirnfläche mit Zahlen 13 und am Umfang gegenüber den Zahlen mit Ansätzen 14,   14' zum    genauen Einstellen der Reserve (Fig. 3) versehen ist.



  Zwischen der Scheibe 7 und dem Deckel 12 ist eine flache Spiralfeder 15, z. B. eine Uhrfeder, gelagert, die mit einem Ende am Zapfen 11, mit dem andern Ende am Körper 4 des   Zäh-    lers gehalten ist. Im Gehäuse ist weiters der Zapfen 16 gelagert, tun welchen der als Abzug wirkende Winkelhebel 17 schwingt, dessen Arm   17' unten    den konkaven Umriss 27 hat   md    sich auf einen gabelförmigen   Hilfshebel    18 stützt, welcher fest auf der Stange 19 gelagert ist, die bestrebt ist, sich entgegen der   Pfeilrichtung    D zu drehen. Mit dem Arm 17" drückt der Hebel 17 auf die Bremsscheibe 7   und    verhindert deren Rückdrehung.

   Dreht sich die Scheibe 7 so, dass der Ausschnitt 8, welcher bedeutend breiter ist als der Arm 17", diesem Platz macht, so drückt der Arm 17" die Feder 20 zurück und dringt tiefer in den   Ranm    des Gehäuses 4 ein und blockiert die   Bremsseheibe    7 dadurch. Nach Aufspulen des   Sötzers    kehrt der Hebel 17 durch   Einwirkirng    der Feder 20 wieder in die vordere Lage   ZU-    rück. Am Zapfen 5 ist ein Gewinde angeordnet, auf welchem eine Mutter 21 sitzt, die mit einem Handgriff 22 versehen ist, mittels welehem nach Einstellen der Reservelänge der Zapfen 5 mit der Scheibe 7 und dem Deckel 12 drehfest   verbunden    wird. Mit den Zähnen des   Klinkenrades    6 korrespondiert der Zahn 23 der auf dem Zapfen 25 aufgesetzten Klinke 24.

   Diese Klinke führt eine schwingende Bewegung aus, welche von einem nicht eingezeichneten Ring hervorgerufen wird, der mit einer auf die Stirnfläehe der Klinke anliegenden   Sehraubenfläehe    versehen ist. Mittels der Feder 26 wird die Antriebsklinke 24 jeweils in die Ruhelage zurückgebracht. Der Zapfen   25    dient zur   Führung    und   Begrenzimg    der Be  wiegung    der Klinke 24, die hiezu mit einem Längsschlitz versehen ist. Die gestrichelten Umrisse der Klinke 24 entsprechen der andern Endstellung.



   Wenn eine   Spnle    zu Ende gewickelt ist, so verschiebt sich die Verteilerwalze von der Spulenspitze in die rückwärtige Ausgangslage.



  Während dieser Bewegung   girxg    auch der Spu  lenwechsel    vor sich, so dass der Mechanismus derart eingestellt ist, dass sofort mit dem Wikkein einer weiteren Spule begonnen werden   kann.    Mit einem nicht eingezeichneten Körper, welcher den Träger der Verteilerwalze bildet und eine geradlinige Bewegung längs der Welle 1 vollführt, ist der Ring verbunden, dessen dem Gehäuse 4 zugekehrte Stirnfläche von einer begrenzten   Sehraubenfläehe    gebildet wird, die mit der Stirnfläche der Klinke 24 an einer Stelle in Kontakt ist. Dieser Ring dreht sich mit der Welle 1 (mit der gleichen Drehzahl wie die Spulspindel) und bildet das Antriebsglied für die schwingende Klinke 24, welche mit dem Zahn 23 versehen ist, der mit der Verzahnung 6 in Eingriff steht.

   Der rotierende Ring erteilt der Klinke 24 Impulse zu einer   Sehwingbewegung,    wobei diese Klinke auch in der Pfeilrichtung A verschoben wird.



  Das   Klinkenrad    6 dreht sieh   rueRweise    in der Pfeilrichtung B. Es ist mittels des am Vorderende des Zapfens 5 angeordneten Gewindes   und    der Mutter 21 mit dem Deckel 12 drehfest verbunden, der durch den Stift 11 mit der Bremsscheibe 7 drehfest verbunden ist.



  Dreht sieh das Klinkenrad 6, so dreht sich auch die Scheibe 7, auf welche sich während der erwähnten   ruckweise    Verdrehung der Arm   17" so    lange stützt, bis der Ausschnitt 8 bei der Drehung seine niedrigste Lage, gerade gegenüber dem Arm 17" einnimmt und ihm den Weg freigibt, damit er   unter    dem Druck des längeren Armes der Gabel 18 gegen die Wirkung der Feder 20 in das Gehäuse 4 in der   Pfeilrichtnng    C (Fig. 2) schwingen kann. Die Dauer der intermittierenden Verdrehung der Scheibe 7 ist abhängig von der Einstellung des Ausschnittes 8 in bezug auf die Blockierungs- lage des Armes 17".

   Die Ausgangslage des Ausschnittes gegenüber dem Stift 9 kann durch Verdrehung des Deckels 12 geändert werden, der die Zahlenscheibe bildet, durch  welche die als Reserve aufgewickelte Garnlänge in   AIetern    bestimmt wird.   wird    daher einer der   der    gewünschten Reservelänge ent   sprechenden Ansätze 1 4 resp. 14'gegenüber    dem   unbeweglich en    Ausgangsvorsprung   28    eingestellt, so wird   anch    der Ausschnitt 8 entsprechend eingestellt,   woranf    die von der Drehzahl der Spulspindel abgeleitete Dreh- bewegung der Scheibe 7 so lange dauert, bis die eingestellte Meteranzahl der Garnreserve   aufgewickelt    ist.

   Sobald der Arm   17" in      deu    freigegebenen Raum eindringt, schwingt der Arm   17' nach      ohen,    so dass der freigegebene Arm   dci.    Gabel 18 durch die Stange 19 ver  dreht    werden kann und unter den konkaven Umriss   des    Armes 17' zu liegen kommt. Nach der Drehung der Gabel 18 und der Stange 19 und der Blockierung der Scheibe 7 mittels   des    Armes 17" ist das Spulen   der    Reserve   beendet,    und es beginnt das normale   Bewickeln    der Spule.

   Während der kurzen Zeit von der Be  endigung    der Reservewicklung bis zum Augen blick, in welchem der Träger der Verteilerwalze die   rückwärtige      Aufwiekellage    verlässt,   bleibt    die Klinke 24 mit dem die   Schrauben-    fläche aufweisenden Ring in Kontakt. Wäh- rend dieser unbedeutenden Zeit führt das Klinkenrad 6 weiter seine Schwingbewegung aus infolge des   Ilubes    der sich bewegenden Klinke   94    welche jeweils durch die   Feder 26    rasch in ihre Ausgangslage entgegen der   Pfeil-    richtung A zurückgebracht wird.

   Diese Bewegung wird dadurch ermöglicht, dass der Ausschnitt 8 (die Scheibe 7 nimmt natürlich an der eben beschriebenen Bewegung des Rades 6 teil) bedeutend breiter ist als die Dicke des Armes 17". Der Mechanismus läuft eine kurze Zeit leer. Dieser  Leerlauf  der Bewegung, welcher vom   Antricl)sring    hervorgerufen   wird,    dauert nur eine ganz kurze Zeit,   woranf    der Mechanismus während der ganzen   Spuldauer    in völliger Ruhe verbleibt.

   In die durch das Aufeinandersitzen der Stifte   ss    und   10    bestimmte Wartelage werden die beweglichen Teile 5, 6, 7, 12 durch die Feder 15 gebracht,   sobald    der Arm 18 zwangsweise in der Pfeilrichtung D ausschwingt und der gelöste Hebel 17 durch   die    Feder 20 in die in   Fig. 2    darge- stellte Lage gedrückt worden ist. Diese Rüekbewegung erfolgt knapp vor Beginn der Reservewicklung und ist durch die Wirksamkeit eines   nieht    gezeichneten   Mechanismus    bedingt. welcher nach dem   Fertigwiekeln    einer Spule. der Welle 19 eine kurze Drehbewegung erteilt, durch   welche    die Gabel 18 in die Lage kommt, in welcher der Mechanismus die aktive Grundstellung einnimtt.



   Die Einrichtung ist an der Seite, wo das Wickeln anfängt, auf   der    auch die Fadenfüh  rungstrommel    tragenden Welle 1 mittels   des'    Hülse 2 befestigt.



   Nach Aufwickeln einer Spule wird eine nicht gezeichnete   Spulenweehselvorrichtung      in    Tätigkeit gebracht, welche eine leere Spule (Fig. 4) in Bereitstellung bringt. Die Fadenführungstrommel wird dabei in die Ausgangsstellung verschoben, wobei die   Welle    19 in Pfeilrichtung D verdreht wird und   der    Hebel 18 somit den Hebel 17 freigibt, der durch die   Feder 20    in die Grundstellung gedrückt wird,   wohei    auch die Scheibe 7 durch die Feder 15 in die   Alifangslage    gebracht wird.

   Bei diesen Bereitstellungsbewegungen wird von der Welle 19 aus der Fadenführer a (Fig.   A)    derart verdreht, dass der Faden   nur    in dem An  fangsteil    der Fadenführungstrommel geführt wird und somit vorläufig nur die Reserve ge  wickelt    wird.



   Die Lage der Elemente entspricht nun der Fig. 4, und es wird jetzt die Reserve gewikkelt. Die Fadenführungstrommel verschiebt sich jetzt nicht axial, sondern dreht sich bloss mit der gleichen Drehzahl wie die Spule. Die Trommel ist an ihrer Stirnfläche mit einer   Sehraubenfläehe    versehen, mit welcher sie bei jeder Umdrehung die Klinke 24 nach rechts (in Fig.   1)    verschiebt und somit die Scheibe 7 verdreht.

     Wenn    der Ausschnitt 11 gegen über den Arm   17"gelangt,    schwingt der He  bei    17 in Pfeilrichtung   C,    und der Hebel 18 schwingt entgegen der   Pfeilrichtung    D, wobei er den Fadenführer   e    derart verdreht, dass nunmehr die ganze Fadenführungstrommel,   welche    sich   nan    auch axial zu verschieben anfängt, den Faden führt. Die normale Wick- lung hat eingesetzt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Aufwickeln der Reserve bei automatischen Spulmaschinen, dadurch gekeunzeichnet, dass auf einer Welle (19) ein Hilfshebel (18) gelagert ist, der sieh auf einen Winkelhebel (17) stützt, dessen zweiter Arm (17") sich beim Wickeln der Reserve bremsend gegen eine von einer Feder (15) beeinflusste Scheibe (7) anlegt, die von einem Klinkenrad (6) angetrieben wird, dessen Antriebsklinke (24) ihre Impulse von einem mit derselben Drehzahl wie die Spulspindel rotierenden Organ erhält.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Klinkenrad (6) mit der zur Blockierung dienenden Scheibe (7) mittels eines Gewindes imd einer liitter (21) lösbar verbunden ist.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (7) mit einem Zahlen tragenden Deckel (12) durch einen Stift (11) verbunden ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Scheibe (7) beeinflussende Feder (15) eine Spiralfeder ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Körper des Klinkenrades (6) ein Stift (9) angeordnet ist, der als Anschlag mit einem im Gehäuse (4) angeordneten Stift (10) zusammenarbeitet.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (17) der Einwirkung einer Feder (20) ausgesetzt ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (24) mit einem Längssehlitz für einen Zapfen (25) versehen ist.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da dureh gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (24) der Einwirkung einer Feder (26) ausgesetzt ist.
CH271344D 1947-12-13 1948-12-02 Einrichtung zum Aufwickeln der Reserve bei automatischen Spulmaschinen. CH271344A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113335993A (zh) * 2021-04-28 2021-09-03 国网山东省电力公司济南市济阳区供电公司 一种电力施工用放线装置

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