CH654041A5 - Verfahren zur steuerung der abmessung von schussfaeden auf einer schuetzenlosen webmaschine und rotationsfadenabmesser zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur steuerung der abmessung von schussfaeden auf einer schuetzenlosen webmaschine und rotationsfadenabmesser zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH654041A5
CH654041A5 CH7014/81A CH701481A CH654041A5 CH 654041 A5 CH654041 A5 CH 654041A5 CH 7014/81 A CH7014/81 A CH 7014/81A CH 701481 A CH701481 A CH 701481A CH 654041 A5 CH654041 A5 CH 654041A5
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CH7014/81A
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Vladimir Svaty
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Elitex Zavody Textilniho
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Abmessung von Schussfäden auf einer schützenlosen Webmaschine, bei welcher der Faden beim Abmessen in Form einer rotierenden Schraubenlinie gewickelt wird.
Es sind verschiedene Verfahren zum Abmessen von Schussfäden auf schützenlosen Webmaschinen bekannt. Hierbei erfolgt die Abmessung zwecks Zubereitung eines Schussfadenvorrates zu dessen Eintragung in das Webfach mittels Luft oder Wasser oder dergleichen also durch Mittel, die den Schussfaden nicht fest halten, jedoch diesen durch Reibungskraft mitnehmen.
Dieser Abmessung dienen sogenannte Abmesser, z.B. in Form eines Schachtes, in den durch Einwirkung von Luft der abgemessene Schussfadenvorrat in Schlingenform abgelagert wird. Es sind auch Rotationsfadenabmesser bekannt, welche den Schussfadenvorrat kontinuierlich vorbereiten, wobei der Schussfaden im Abmesser schraubenlinienförmig abgelagert wird.
An Schussfadenabmesser wurden bisher keine grossen Anforderungen gestellt, es wurde lediglich verlangt, dass der Schussfadenvorrat eine konstante Länge aufweist und dass es möglich ist, den Faden mit geringem Widerstand aus dem Vorrat bei der Schusseintragung hinauszuziehen. In letzter Zeit wurde jedoch festgestellt, dass das Steuerungsverfahren des Schussfadens beim Abmessen und eine eventuelle Kontrolle des Schussfadens während der Eintragung einen erheblichen Einfluss auf den Durchlauf des Schussfadens durch das Webfach und die darauffolgenden Vorgänge hat. Es wurde festgestellt, dass ein idealer Abmesser einen kontinuierlichen Abzug des Schussfadens aus dem Vorrat; eine möglichst genaue Kontrolle des Anlaufs des Schussfadens zu Beginn der Schusseintragung; ein Zubringen des Schussfadens während der Schusseintragung mit festgesetzter Geschwindigkeit; ein Bremsen des Schussfadens am Eintragungsende; eine Lockerung des eingetragenen Schuss fadens vor dem Abschneiden; ein Einziehen des herausragenden Schussfadens nach Beendigung der Eintragung und eine einfache Einstellung der abzumessenden Länge gewährleisten sollte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verfahren zur Steuerung der Abmessung bzw. Vorbereitung des Schussfadens beim Abmessen zu finden, welches in höchstmöglichem Masse die vorgenannten Forderungen erfüllt und am Rotationsfadenabmesser einfach anwendbar ist, ohne letzteren im Hinblick auf dessen Herstellung oder Konstruktion übermässig zu komplizieren.
Dies wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass das Vorderende des Schussfadens zu seiner periodischen Aufwicklung und Lösung periodisch in Abhängigkeit des Webvorganges in eine Drehbewegung in bezüglich der Aufwickelrichtung des Schussfadens gleichem sowie in entgegengesetztem Sinne versetzt wird.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen Rotationsfadenabmesser zur Durchführung des Verfahrens, der sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass einer Haspel ein drehbar gelagerter Fadenführer zugeordnet ist, welcher kinematisch mit einem Steuerungsnocken gekoppelt ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Haspel und der Fadenführer radial verstellbar sind, da dadurch die Länge des abzumessenden Schussfadens in verhältnismässig weitem Umfang sowie mit genügender Genauigkeit eingestellt werden kann.
Bezüglich einer einfachen konstruktiven Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Fadenführer auf einem Hebel gelagert ist, welcher radial verstellbar auf einer Welle sitzt, die in der Drehachse des Rotationsfadenabmessers liegt.
Vom Standpunkt einer einfachen Konstruktion und einer einfachen Einstellung ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn auf der Welle eine Verzahnung angebracht ist, die mit einem Segment in Eingriff steht, welches am Ende eines zweiarmigen Hebels gelagert ist, wobei der zweite Arm des zweiarmigen Hebels über eine Rolle am Steuerungsnocken anliegt.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Ablauf des Verfahrens zum Abmessen eines Schussfadens;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Abmessen eines Schussfadens; und
Fig. 3 die Vorrichtung gemäss Fig. 2 in einer Frontansicht.
Beim erfindungsgemässen Abmessen wird der Schussfaden 30 von der Kreuzspule 1 abgezogen und kontinuierlich in eine rotierende Schraubenlinie 2 (Fig. 1) aufgewickelt, aus welcher das Vorderende 31 des Schussfadens 30 in Richtung zum Schusseintragungsmittel geführt wird, welches im vorgegebenen Falle eine Düse 4 ist. Gleichzeitig wird das Vorderende 31 des Schussfadens 30 in eine Drehbewegung versetzt, z.B. duch einen Fadenführer 3.
Die Geschwindigkeit, mit welcher die Schraubenlinie 2 rotiert und somit auch die Wicklungsgeschwindigkeit, wird mit vn bezeichnet und ist konstant. Die Geschwindigkeit va, mit welcher sich der Fadenführer 3 und das Vorderende 31 des Schussfadens 30 bewegt, ist hingegen veränderlich, wobei diese Geschwindigkeit höher oder niedriger sein kann als die Geschwindigkeit, mit welcher die Schraubenlinie 2 ihre Drehbewegung ausführt. Zudem kann der Fadenführer 3 seine Drehbewegung auch in entgegengesetzter Richtung ausführen. Sowohl von der relativen Geschwindigkeit als auch vom Bewegungssinn des Fadenführers 3 in bezug auf die Schraubenlinie 2 hängt die Länge des Vorderendes 31 des Schussfadens 30 vor der Düse 4 ab.
Falls sich der Fadenführer 3 mit einer gleichen Geschwindigkeit va bewegt, mit welcher sich die Schraubenlinie 2 dreht
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(va = v„), bleibt die Länge (L,) des Vorderendes 31 unverändert. Dieser Zustand wird in Fig. 1 durch die Stellung des Fadenführers 3, die mit dem Bezugszeichen A bezeichnet ist, dargestellt.
Bei niedrigerer Geschwindigkeit va des Fadenführers 3 als die Geschwindigkeit vn, mit welcher sich die Schraubenlinie 2 dreht, oder bei dessen Bewegung in entgegengesetzter Richtung, verlängert sich die Länge (L) des Vorderendes durch Abwickeln des Schussfadens 30 von der sich drehenden Schraubenlinie 2.
Wenn sich jedoch der Fadenführer 3 mit einer Geschwindigkeit va bewegt, die höher ist als die Geschwindigkeit vn der sich drehenden Schraubenlinie 2, dann verdehnt sich die Länge (L) des Vorderendes bei gleichzeitigem Aufwickeln in eine rotierende Schraubenlinie 2.
Die in Fig. 1 gezeigten drei Stellungen des Fadenführers A, A| und A2 entsprechen also drei verschiedenen Schussfadenlängen L, Li und L; vor der Düse.
Durch die Steuerung des Fadenführers 3 und mit diesem des Vorderendes 31 des Schussfadens 30 derart, dass während jeder Umdrehung der Maschinenhauptwelle der Fadenführer in Abhängigkeit des Webevorganges seine Geschwindigkeit sowie seine Bewegungsrichtung ändert, lassen sich die vorgenannten Forderungen bezüglich des Abmessens im wesentlichen erfüllen. Beispielsweise auf pneumatischen Webmaschinen, auf welchen Rotationsfadenabmesser verwendet werden, die den abgemessenen Schussfaden 30 in vier Schraublinienwindungen ablegen, der Abmesser sich also viermal schneller dreht als die Hauptwelle der Webmaschine, wird die richtige Steuerung des Schussfadens beim Abmessen derart gesichert, dass der Fadenführer 3 zunächst während drei Umdrehungen mit einer der Wicklungsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit in Bewegung versetzt wird. Während der vierten Umdrehung des Rotationsfadenabmessers wird dann der Fadenführer 3 dreimal bezüglich des Drehsinns des Abmessers in entgegengesetzter Richtung gedreht, so dass vier Windungen des Schussfadens 30 aus der Schraubenlinie 2, bei gleichzeitiger Eintragung des Schussfadens 30 durch die Düse 4 in das Webfach, abgewickelt werden. Bei präziser Steuerung der Bewegung des Fadenführers 3 können der Anlauf sowie das Bremsen des Schussfadens 30 und die weiteren vorgenannten Vorgänge gesichert werden.
Der Rotationsfadenabmesser zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens umfasst ein Rohr 7, welches mittels Schrauben 6 auf einem Rahmen 5 gelagert ist. Im Rohr 7 sind Lager 8 und 9 angeordnet, die zur Lagerung einer Welle 10 dienen, die an einem Ende mit einer Verzahnung 11 und am anderen Ende mit einer Öffnung versehen ist, in welcher mittels einer Schraube 12 ein Arm 13 befestigt ist, der den Fadenführer 3 trägt. Durch diese Lagerung des Armes 13 wird erreicht, dass der Fadenführer 3 radial verstellbar ist.
Auf dem Rohr 7 ist drehbar über Lager 40 und 41 eine mit Verzahnung 15 und 16 versehene Scheibe 14 gelagert. Mit der Scheibe 14 ist mittels einer Schraube 17 eine Scheibe 18 verbunden. Um eine gegenseitige Verdrehung der Scheiben 14 und 18 zu ermöglichen, läuft die Schraube 17 durch eine Nut 19 in der Scheibe 14 hindurch. Auf der Scheibe 18 ist zum Einlegen des Schussfadens 30 eine radial verstellbare Haspel 60 angeordnet, die von drehbar gelagerten exzentrischen Kurbeln 20 gebildet wird, welche fest mit den in die Verzahnung 16 auf der Scheibe 14 eingreifenden Ritzeln 21 verbunden sind.
Auf dem Rahmen 5 ist weiter ein Zapfen 22 befestigt, auf welchem ausschwenkbar der zweiarmige Hebel 50 gelagert ist, auf dessen einen Arm 51 ein verzahntes Segment 23 befestigt ist, welches mit der Verzahnung 11 der Welle 10 in Eingriff steht. Auf dem zweiten Arm 52 des zweiarmigen Hebels 50 ist die Rolle 27 angebracht, welche mittels Feder 26 an den Steuerungsnocken 24 anliegt. Die Form des Steuerungsnok-5 kens wird in Abhängigkeit des Verlaufs eines Webzyklus gewählt.
Beim Abziehen des Schussfadens 30 aus dem Rotationsfadenabmesser hin zum Schusseintragsmittel ist auf dem Maschinenrahmen in der Drehachse des Rotationsfadenab-io messers ein stationärer Fadenführer 25 befestigt.
Der beschriebene Rotationsfadenabmesser arbeitet wie folgt:
Der Nocken 24 dreht sich entsprechend den Umdrehungen der nicht näher gezeigten Hauptwelle der Webmaschine 15 und treibt mittels Rolle 27 das verzahnte Segment 23 gegen die Wirkung der Feder 26 an. Das Segment 23 schwingt also im Rhythmus der Umdrehungen der Maschinenwelle hin und zurück und überträgt seine Bewegung mittels Verzahnung 11 auf den Arm 13 und den Fadenführer 3, der sich ebenfalls 20 während jeder Umdrehung der Maschinenwelle hin- und zurückdreht. Von der Hauptwelle der Webmaschine wird weiter über die Verzahnung 15 mit konstanter Geschwindigkeit die Scheibe 18 angetrieben, die sich ebenfalls regelmässig dreht, jedoch z.B. viermal schneller als die Hauptwelle der 25 Maschine. Die Scheibe 18 führt also vier Umdrehungen während jeder Umdrehung der Maschinenwelle aus. In der Scheibe 18 sind die exzentrischen Zapfen 20 der Haspel 60 befestigt, deren Exzentrizität veränderlich ist, wenn die Schraube 17 gelöst und die Scheiben 18 und 14 gegeneinan-30 der verschoben werden. Auf diese Weise kann der Umfang der ganzen Haspel 60 und die Länge des Schussfadens 30, der sich auf diese während jeder Umdrehung aufwickelt, verändert werden. Auf den Kurbeln 20 befinden sich zu Beginn des Webvorganges midestens drei Wicklungen des Schussfadens 35 30. Nach der Inbetriebnahme der Maschine bewegt sich der Fadenführer 3 übereinstimmend mit der Scheibe 18, womit sich die Wicklung vergrössert bis zum Beginn der Schusseintragung. In diesem Augenblick beginnt eine Verzögerung des Fadenführers 3 und darauf dessen Drehbewegung in entge-40 gengesetzter Richtung, wodurch ein Teil der gebildeten Wicklung freigegeben wird.
Falls die Schusseintragung 90° dauert, d.h. ein Viertel der Umdrehung, würde sich also der Fadenführer dreimal übereinstimmend mit der Scheibe 18 drehen und im übrigen Vieris tel der Umdrehung durch eine entgegengesetzte Drehung den Schussfaden 30 lösen.
Im Hinblick darauf, dass die Winkelgeschwindigkeit des Fadenführers durch den Verlauf des Nockens 24 verändert werden kann, kann auch die Beschleunigung des Schussfaso dens zu Begeinn der Schusseintragung gewählt werden, ferner dessen Verzögerung am Ende der Schusseintragung und das eventuelle Zurückziehen des Schussfadens in die Düse nach Beendigung der Schusseintragung.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 2 ist jedoch nur eine von vie-55 len möglichen Konzeptionen. Es ist natürlich, dass der Fadenführer 3 in verschiedenster Weise ausgebildet sein kann, gegebenenfalls auch durch ein Rohr ersetzt werden kann, welches den Fadenführer 3 und den stationären Fadenführer 25 verbindet, so dass der ganze Ballon verdeckt ist. Es so ist auch möglich, die Bewegung des Fadenführers elektrisch zu steuern, gegebenenfalls den Fadenführer durch einen Läufer zu ersetzen, welcher am Umfang der Scheibe magnetisch gesteuert wird usw. In allen Fällen wird jedoch das vorbeschriebene, erfindungsgemässe Verfahren angewandt.
G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Verfahren zur Steuerung der Abmessung von Schussfäden auf einer schützenlosen Webmaschine, bei welcher der Faden beim Abmessen in Form einer rotierenden Schraubenlinie gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende des Schussfadens zu seiner periodischen Aufwicklung und Lösung periodisch in Abhängigkeit des Webvorganges in eine Drehbewegung in bezüglich der Aufwickelrichtung des Schussfadens gleichem sowie in entgegengesetztem Sinne versetzt wird.
2. Rotationsfadenabmesser zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer Haspel (60) ein drehbar gelagerter Fadenführer (3) zugeordnet ist, welcher kinematisch mit einem Steuerungsnocken (24) gekoppelt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Rotationsfadenabmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (60) und der Fadenführer (3) radial verstellbar gelagert sind.
4. Rotationsfadenabmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (3) auf einem Hebel (13) gelagert ist, welcher radial verstellbar auf einer Welle (10) gelagert ist, die in der Drehachse des Rotationsfa-denabmessers liegt.
5. Rotationsfadenabmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) eine Verzahnung (11) aufweist, die mit einem Segment (23) in Eingriff steht, welches am Ende eines Armes (51) eines zweiarmigen Hebels (50) gelagert ist, wobei der zweite Arm (52) des zweiarmigen Hebels (50) über eine Rolle (27) am Steuerungsnocken (24) anliegt.
CH7014/81A 1980-11-17 1981-11-03 Verfahren zur steuerung der abmessung von schussfaeden auf einer schuetzenlosen webmaschine und rotationsfadenabmesser zur durchfuehrung des verfahrens. CH654041A5 (de)

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