DE10057356A1 - Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterketten-Schärmaschine - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterketten-SchärmaschineInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette sieht vor, daß unterschiedliche Fäden (12) durch rotierende Fadenführer (13) von einem synchron hiermit umlaufenden Drehgatter abgezogen und auf am Umfang einer drehfest gehaltenen Trommel angeordnete, achsparallel verlaufende Transportriemen (2) abgelegt werden, wobei zeitweilig nicht benötigte Fäden aus dem Schärvorgang herausgenommen sind. Die Zahl und/oder die Anordnung der aktiven Fäden je Fadenführer-Umdrehung ist zumindest teilweise unterschiedlich. Die aktiven Fäden werden für eine von der Kettlänge abhängige Anzahl von Umdrehungen jeweils zu Bändern (25-29) gleicher Fadendichte geformt. Alle Bänder erhalten unabhängig von ihrer Fadenanzahl die gleiche Fadendichte. Jedes Band (25-29) wird anschließend an das vorangehende Band konusförmig um die Trommel gewickelt. Außerdem wird eine entsprechende Musterketten-Schärmaschine beschrieben. Es läßt sich eine große Mustervielfalt mit hoher Schärgeschwindigkeit und großer Kettlänge erzielen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeu
gen einer Musterkette, bei dem unterschiedliche Fäden
durch rotierende Fadenführer von einem synchron hiermit
umlaufenden Drehgatter abgezogen und auf am Umfang ei
ner drehfest gehaltenen Trommel angeordnete, achsparal
lel verlaufende Transportriemen abgelegt werden, wobei
zeitweilig nicht benötigte Fäden aus dem Schärvorgang
herausgenommen sind, und auf eine Musterketten-
Schärmaschine, mit einer drehfest gehaltenen Trommel,
an deren Umfang achsparallel verlaufende Transportrie
men angeordnet sind, mit einem Drehgatter und mit syn
chron hiermit rotierenden Fadenführern, die Fäden vom
Drehgatter abziehen und auf den Transportbändern able
gen, wobei einzelne Fäden zeitweilig aus dem Schärvor
gang herausnehmbar sind.
Dieser Stand der Technik ist aus DE 198 45 245 C1 be
kannt. Wegen des Vorhandenseins von mehreren rotieren
den Fadenführern ergibt sich im Vergleich zu den mit
einem Fadenführer arbeitenden Schärmaschinen eine er
hebliche Steigerung der Schärgeschwindigkeit. Da nicht
benötigte Fäden aus dem Schärvorgang herausgenommen
werden können, ergibt sich eine große Musterungsviel
falt. Die aktiven Fäden werden in einer Schicht auf den
langsam, aber kontinuierlich bewegten Transportriemen
abgelegt.
Es ist ferner bekannt (DE 94 22 072 U1), einen einzi
gen, rotierenden und etwa parallel zur Trommelachse
verstellbaren Fadenführer zu verwenden, der einem ein
zelnen, gegebenenfalls wechselbaren Faden eine solche
Bewegung verleiht, daß sich ein konusförmiger Fadenauf
bau ergibt. Hierbei ist die Schärgeschwindigkeit ge
ring.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Musterketten,
auch wenn sie eine größere Länge haben, mit hoher
Schärgeschwindigkeit so herzustellen, daß sie ohne
Schwierigkeiten umgebäumt werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs erwähnten
Verfahren erfindungsgemäß gelöst durch die folgenden
Merkmale:
- a) die Zahl und/oder die Anordnung der aktiven Fäden je Fadenführer-Umdrehung ist zumindest teilweise unterschiedlich,
- b) die pro Umdrehung gelegten Fäden werden für eine von der Kettlänge abhängige Anzahl von Umdrehungen jeweils zu Bändern gleicher Fadendichte geformt,
- c) alle Bänder erhalten unabhängig von ihrer Fadenan zahl die gleiche Fadendichte,
- d) und jedes Band wird anschließend an das vorangehen de Band konusförmig um die Trommel gewickelt.
Das für die Musterungsvielfalt wichtige Merkmale a)
führt zu dem Problem, daß die aus dem Schärvorgang her
ausgenommenen Fäden zu Zwischenräumen zwischen den ab
gelegten aktiven Fäden führen. Diese Zwischenräume wer
den gemäß Merkmal b) beseitigt und zwar gemäß Merkmal
c) so, daß über die gesamte Breite der Schärmaschine
die gleiche Fadendichte gegeben ist. Aufgrund dieser
Voraussetzung kann gemäß Merkmal d) eine konusförmige
Wicklung erzeugt werden, die so sauber gelegt ist, daß
beim Umbäumen keine Schwierigkeiten (Verhaken der Fäden
u. dgl.) auftreten. Wegen der mehreren Fadenführer ist
die Schärgeschwindigkeit hoch. Wegen der Konusbildung
können große Kettlängen, beispielsweise über 100 m, ge
schärt werden.
Vorzugsweise ist der Konuswinkel kleiner als 18°. Es
ergibt sich eine verhältnsimäßig flache Neigung, die
eine hohe Sicherheit gegen ein Abrutschen der Fäden
längs der Konusfläche bietet.
Konstruktiv wird die Aufgabe, ausgehend von einer Mu
sterketten-Schärmaschine der eingangs beschriebenen
Art, dadurch gelöst, daß die rotierenden Fadenführer
mittels einer Steuervorrichtung etwa parallel zur Trom
melachse derart verstellbar sind, daß die verbleibenden
Fäden als Bänder mit gleicher Fadendichte abgelegt wer
den.
Die rotierenden Fadenführer erhalten hierdurch eine zu
sätzliche Funktion, nämlich das Ordnen der Fäden im
Sinne einer gleichen Fadendichte.
Günstig ist es auch, daß die Fadenführer weiterhin der
art verstellbar sind, daß die Bänder zur Konusbildung
je Fadenführer-Umdrehung einen Versatz von mindestens
der 3fachen Fadenstärke in Schärrichtung erfahren und
nach einer von der Kettlänge abhängigen Anzahl von Um
drehungen in Gegenrichtung bewegt und jeweils im An
schluß an das zuvor gelegte Band gelegt werden. Die Fa
denführer dienen demnach auch zur Konusbildung.
Empfehlenswert ist es, daß der Fadenführer von einem
Hebel getragen ist, der drehbar an einem um die Trom
melachse rotierenden Arm angebracht ist. Durch den He
bel wird der Fadenführer etwa parallel zur Trommelachse
verlagert.
Von Vorteil ist es, daß der Schwenkweg des Fadenführers
annähernd längs der Konusfläche verläuft. Dies erlaubt
eine besonders sichere Positionierung der Fäden.
Eine ebenfalls empfehlenswerte Alternative besteht dar
in, daß der Fadenführer an einer Zahnstange angebracht
ist, deren Führung an einem Arm befestigt ist, der um
die Trommelachse rotiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge
sorgt, daß jedem Fadenführer ein mit dem um die Trom
melachse rotierenden Arm verbundener Motor zugeordnet
ist.
Günstig ist es, daß der Motor ein Schrittmotor ist. Mit
Hilfe des Schrittmotors lassen sich die Fäden sehr ge
nau positionieren.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Schrittweite des
Schrittmotors unter 0,2 mm liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäß ver
wendbaren Musterschärmaschine,
Fig. 2 Fadenführer und Drehgatter der Schärmaschine
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Fadenführers,
Fig. 4-6 drei Phasen der auf den Transportriemen abge
legten Fäden,
Fig. 7 die Zuordnung eines Fadenführers zu dem ge
bildeten Konus und
Fig. 8 eine andere Ausführungsform eines Fadenfüh
rers.
Die Musterketten-Schärmaschine der Fig. 1 weist eine
Trommel 1 auf, an deren Umfang achsparallele Transport
riemen 2, die in Richtung des Pfeiles 3 bewegt werden,
und achsparallel Teilstäbe 4, 5 und 6 angeordnet sind,
die je nach ihrer Funktion auch als Kreuz- oder
Schneidstäbe bezeichnet werden können. Ein Drehgatter 7
weist einen Rotor 8 auf, der eine Mehrzahl von Spulen 9
trägt und durch einen Motor 10 angetrieben wird. An ei
nem Ende der Trommel 1 befinden sich Fadenführer 13,
welche synchron mit dem Rotor 8 des Drehgatters 7 ange
trieben werden. Sie ziehen Fäden 12 vom Drehgatter 7 ab
und legen sie auf die Transportriemen 2 und wahlweise
auf oder unter die Teilstäbe 4, 5 und 6. Die Fäden 12
können alle unterschiedlich sein, bestehen aber vor
zugsweise aus mehreren Gruppen, die jeweils zwei oder
mehr gleiche Fäden aufweisen.
Fig. 2 zeigt, daß die Fadenführer 13 jeweils über einen
Hebel 11, der den Rand der Trommel 1 übergreift, an ra
dialen Armen 14 angebracht sind. Die Arme 14 sind in
einer Nabe 15 gehalten, welche über eine Kardanwelle 17
vom Motor 10 in Fig. 1 mitgenommen wird. Es sei ange
nommen, daß sich die beschriebenen Teile im Uhrzeiger
gegensinn (vergleiche den Pfeil 18) drehen.
Bei diesem Schär-Arbeitsgang ist die Trommel 1 drehfest
gehalten, so daß sich ein in Richtung des Pfeiles 3
wandernder Fadenaufbau ergibt. In einem anschließenden
Umbäum-Arbeitsgang werden dann mehrere Fäden gleichzei
tig von der sich dabei drehenden Trommel 1 abgezogen,
so daß man eine aus einer größeren Zahl von Fäden be
stehende Musterkette erhält.
Gemäß Fig. 3 ist der Fadenführer 13 an einem Hebel 11
angebracht, der mittels eines Motors 19 stufenlos oder
schrittweise über eine Strecke 20 hauptsächlich in
Schärrichtung verlagerbar ist. Der Motor 19 wird durch
eine Steuervorrichtung 21 betätigt, damit er die nach
stehend beschriebenen Funktionen erfüllen kann.
Zur Erhöhung der Mustervielfalt können einzelne Fäden
aus dem Schärvorgang herausgenommen werden, wie es aus
DE 198 45 245 C1 bekannt ist.
Die auf die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 zurückge
henden Fig. 4 bis 6 zeigen, wie die Fäden 12 mit Hilfe
der zugehörigen Fadenführer gelegt werden. In Fig. 4
wird angenommen, daß von den acht Fadenführern 13a bis
13h nur sechs Fadenführer, die in Fig. 4 veranschau
licht sind, aktiv sind und Fäden führen, während die
Fadenführer 13c und 13f (nicht dargestellt) inaktiv
sind, so daß deren Fäden aus dem Schärvorgang herausge
nommen sind. Statt dessen ergibt sich zwischen den Um
laufbahnen der Fadenführer 13b und 13d ein Zwischenraum
22 und zwischen den Umlaufbahnen der Fadenführer 13e
und 13g ein Zwischenraum 23. Diese Zwischenräume werden
geschlossen, indem die Fadenführer 13a, 13b um zwei Fa
denabstände und die Fadenführer 13g und 13e um einen
Fadenabstand etwa in Schärrichtung verschoben werden,
so daß sich die darunter dargestellte Fadenführergruppe
24 ergibt.
Diese Fadenführergruppe 24 erzeugt ein aus sechs neben
einander liegenden Fäden 12 bestehendes Band 25 das
durchwegs eine gleichmäßige Fadendichte aufweist. Zuvor
waren schon das Band 26 mit drei Fäden und das Band 27
mit vier Fäden gelegt worden. Danach wurde das Band 28
mit drei Fäden und das Band 29 mit fünf Fäden erzeugt
und gelegt. Alle Bänder haben die gleiche Fadendichte
und werden fünfmal um die Trommel gewickelt.
Die Fadenführer für die einzelnen dem Schärvorgang un
terworfenen Fäden werden pro Umdrehung um einen Versatz
P in Schärrichtung 30 verlagert, so daß sich ein koni
scher Fadenaufbau ergibt. Der Konuswinkel α hängt von
der Größe des Versatzes P ab und sollte vorzugsweise
kleiner als 18° sein, um ein Abrutschen der Fäden längs
der Konusfläche zu verhindern. Hierfür kann es zweckmä
ßig sein, den Versatz größer als den dreifachen Faden
durchmesser d zu wählen, berechnet nach der Formel
wobei ρ die Dichte des Fadenmaterials und Nm der Titer
des Fadens ist.
Jeweils nach n (hier 5) Umdrehungen erfolgt eine Rück
bewegung der Fadenführer um die Strecke n × P. Inner
halb des gleichen Zeitraums bewegen sich die Transport
riemen 2 in Schärrichtung um die Breite des zuletzt
gewickelten Bandes, so daß das nächste Band im Anschluß
an das vorangehende Band gelegt werden kann. Diese Be
wegung der Transportriemen 2 kann sprunghaft gleichzei
tig mit der Rückbewegung, aber auch langsam, eventuell
mit zeitweiligem Stillstand, erfolgen.
Die Zahl der Fäden pro Band kann von 2 bis einem Maxi
mum reichen, das durch die Zahl der Fadenführer gegeben
ist und beispielsweise 24 betragen kann.
Die Gruppe 24 der Fadenführer 13 vollführt nicht nur
eine Bewegung in Schärrichtung 30, sondern auch eine
Bewegung H in Radialrichtung, so daß sich eine Anpas
sung des Schwenkweges an die Konusfläche ergibt. Dies
ist nochmals in Fig. 7 gezeigt, wo der Schwenkweg 20
des Fadenführers 13 etwa entlang der Konusfläche 31
verläuft, so daß eine sehr genaue Plazierung der Fäden
möglich ist.
Fig. 8 zeigt eine Alternative, bei der ein Fadenführer
32 an einer Zahnstange 33 befestigt ist, die von einem
Motor 24 stufenlos oder schrittweise verstellt werden
kann. Sie ist in einer Führung am Arm 14 gehalten und
kann, wie der Pfeil 35 andeutet etwa in Schärrichtung
verlagert werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette, bei dem
unterschiedliche Fäden durch rotierende Fadenfüh
rer von einem synchron hiermit umlaufenden Dreh
gatter abgezogen und auf am Umfang einer drehfest
gehaltenen Trommel angeordnete, achsparallel ver
laufende Transportriemen abgelegt werden, wobei
zeitweilig nicht benötigte Fäden aus dem Schärvor
gang herausgenommen sind, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- a) die Zahl und/oder die Anordnung der aktiven Fäden je Fadenführer-Umdrehung ist zumindest teilweise unterschiedlich,
- b) die pro Umdrehung gelegten Fäden werden für eine von der Kettlänge abhängige Anzahl von Umdrehungen jeweils zu Bändern gleicher Fa dendichte geformt,
- c) alle Bänder erhalten unabhängig von ihrer Fa denanzahl die gleiche Fadendichte,
- d) und jedes Band wird anschließend an das vor angehende Band konusförmig um die Trommel ge wickelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Konuswinkel kleiner als 18° ist.
3. Musterketten-Schärmaschine, mit einer drehfest ge
haltenen Trommel, an deren Umfang achsparallel
verlaufende Transportriemen angeordnet sind, mit
einem Drehgatter und mit synchron hiermit rotie
renden Fadenführern, die Fäden vom Drehgatter ab
ziehen und auf den Transportbindern ablegen, wobei
einzelne Fäden zeitweilig aus dem Schärvorgang
herausnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die rotierenden Fadenführer (13) mittels einer
Steuervorrichtung (21) etwa parallel zur Trommel
achse derart verstellbar sind, daß die verbleiben
den Fäden als Bänder (25 bis 29) mit gleicher Fa
dendichte abgelegt werden.
4. Schärmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fadenführer (13; 32) weiterhin
derart verstellbar sind, daß die Bänder (25 bis
29) zur Konusbildung je Fadenführer-Umdrehung ei
nen Versatz (P) von mindestens der 3fachen Faden
stärke in Schärrichtung (30) erfahren und nach ei
ner von der Kettlänge abhängigen Anzahl von Umdre
hungen in Gegenrichtung bewegt und jeweils im An
schluß an das zuvor gelegte Hand gelegt werden.
5. Schärmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fadenführer (13) von einem
Hebel (11) getragen ist, der drehbar an einem um
die Trommelachse rotierenden Arm (14) angebracht
ist.
6. , Schärmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkweg (20) des Fadenführers
(13) annähernd längs der Konusfläche (31) ver
läuft.
7. Schärmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fadenführer (32) an einer
Zahnstange (33) angebracht ist, deren Führung an
einem Arm (14) befestigt ist, der um die Trommel
achse rotiert.
8. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fadenführer (13;
32) ein mit dem um die Trommelachse rotierenden
Arm (14) verbundener Motor (19; 24) zugeordnet
ist.
9. Schärmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19; 24) ein
Schrittmotor ist.
20. Schärmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrittweite des Schrittmotors
(19; 24) unter 0,2 mm liegt.
Priority Applications (2)
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