CH270747A - Verfahren zur Herstellung eines hochpolymeren, linearen Esters. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines hochpolymeren, linearen Esters.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung eines hochpolymeren, linearen Esters. Gegenstand der Erfindung ist ein Ver fahren zur Herstellung von hochpolymeren, linearen Estern, gemäss welchem Äthylengly- kol derart mit einem Salz der Terephthalsäure und Ammoniak erhitzt wird, dass der Äthy - lenglykolester der Terephthalsäure gebildet wird und dass hierauf der so entstandene Äthylenglykolester so lange auf eine über sei nem Schmelzpunkt liegende Temperatur bis zu einem Zustand erhitzt wird, welcher ge stattet, aus der Schmelze gezogene bzw. aus gestossene Fäden kaltzustrecken. Das Salz der Terephthalsäure kann aus dem Ammoniak selbst oder aber aus Ammo niak, in welchem ein oder mehrere Wasser stoffatome durch einen Substituenten, bei spielsweise aliphatischer Natur, ersetzt sind, somit beispielsweise aus einem aliphatischen Amin gebildet werden. Zur Bildung des Glykolesters der Tere- phthalsäure erhitzt man zweckmässig auf eine über dem Schmelzpunkt des Gemisches lie gende Temperatur unter solchen Bedingun gen, dass das Ammoniak oder das Amin aus der Reaktionszone beseitigt wird. Die Überführung des Produktes der ersten Phase der Umsetzung, das heisst des Glykol- esters der Terephthalsäure, in ein hochmole kulares, faserbildendes Produkt, erfolgt zweck mässig durch Erhitzen auf über den Siede punkt des Glykols liegende Temperaturen un ter solchen Bedingungen, dass das Glykol aus der Reaktionszone entfernt werden kann. Während dieses Erhitzungsvorganges oder während eines Teils davon ist es zweckmässig, den Druck zu vermindern, um ein rascheres Entfernen des Glykols zu erleichtern. Drücke von<B>'</B> .30 mm bis hinunter auf 0,5 mm Hg haben sich als besonders geeignet erwiesen, doch kann man gewünschtenfalls auch zu höheren oder niedrigeren Drücken greifen. Esteraus- tauschkatalysatoren können während dieser Phase des Erhitzens zugesetzt sein. Das Erhitzen erfolgt vorzugsweise in Ab wesenheit von Sauerstoff und zweckmässig in Anwesenheit eines Stromes eines sauerstoff freien Gases, wie z. B. Stickstoff, welches durch und/oder über die Reaktionsmasse ge leitet wird. Gewünschenfalls kann man die Reaktionsmasse während des Erhitzens me chanisch in Bewegung halten. Nach beendetem Erhitzen lässt sich das Produkt in geschmolzener Form aus dem Ge fäss, in welchem es gebildet und anschliessend gekühlt wurde, ausziehen oder in anderer Weise herausnehmen. <I>Beispiel 1:</I> 100 Teile Ammoniumterephtalat und 120 Teile Äthylenglykol werden miteinander ge mischt und unter einer Stickstoffschicht in einem mit. einem Rückflusskühler versehenen Gefäss auf 200 bis 2200 C erhitzt. Es entwickelt sich Ammoniak, und nach 27stündigem Erhit zen wird eine klare Schmelze erhalten, woraus geschlossen werden kann, dass die Bildung des Glykolesters beendet ist. Dann. wird das Gefäss mit einer Dampfauslasseinrichtung versehen, so dass das Glykol sich eliminieren lässt, wor auf die Temperatur atü 2820 C erhöht und diese Temperatur beibehalten wird. Ein sauer stofffreier Stickstoffstrom wird in die Schmelze eingeleitet. Nach weitgehendem Entfernen des überschüssigen Glykols wird der Druck auf 10 mm reduziert, während 45 Minuten auf rechterhalten und hierauf während weiterer 4 Stunden auf etwa 0,5 mm Hg gesenkt. Aus der so erhaltenen Schmelze gebildete Fäden lassen sich durch Kaltziehen in Fasern über- führen. Das so erhaltene Produkt, nämlich hoch polymeres Äthylenterephthalat, ist eine kri stalline Substanz vom Smp. von etwa 2550 C. Es kann aus der Schmelze zu Fäden gespon nen werden, welche iun ihre mehrfache ur sprüngliche Länge gestreckt werden können und dabei biegsame, kräftige Fasern ergeben, die in charakteristischen Röntgenstrahlen- interferenzbildern eine Orientierung längs der Faserachse zeigen. Die Fasern eignen sich hervorragend als Materialien für Tex tilien. Beispiel <I>2:</I> 8 Teile des aus Triäthylamin und Tere- phthalsäure gebildeten Salzes und 12 Teile Äthylenglykol werden miteinander gemischt und unterhalb einer Stickstoffschicht in einem mit einem Rückflusskühler versehenen Gefäss bei 200 bis 220e C erhitzt. Es entwik- kelt sich Triäthylamin, während nach 16- stündigem Erhitzen eine klare Schmelze er halten wird. Dann wird auf das Gefäss eine Dampfauslassvorrichtung montiert, um das Glykol entweichen zu lassen, und die Tem peratur auf 2820 C erhöht. Diese Temperatur wird aufrechterhalten und ein sauerstoff freier Stickstoffstrom durch die Schmelze hindurchgeleitet. Nach dem Entfernen des grössten Teils des überschüssigen Glykols re- duziert man den Druck auf 0,5 mm Hg und hält denselben während 4 Stunden aufrecht. Aus der entstandenen Schmelze entnommene Fäden lassen sich zu Fasern kalt ausziehen. Das Produkt ist demjenigen des Beispiels 1 ähnlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines hochpoly meren, linearen Esters, dadurch gekennzeich net, dass Äthylenglykol derart mit einem Salz der Terephthalsäure und Ammoniak erhitzt wird, dass der Äthylenglykolester der Tere- phthalsäure gebildet wird -und dass hierauf der so entstandene Äthylenglykolester so lange auf eine über seinem Schmelzpunkt liegende Temperatur bis zu einem Zustande erhitzt wird, welcher gestattet,aus der Schmelze ge zogene bzw. ausgestossene Fäden kalzu- strecken. Das so erhaltene Produkt, hochpolymeres Äthylenterephthalat, ist eine kristalline Sub stanz vom Smp. von etwa 2550 C, welches aus der Schmelze zu Fäden gesponnen wer den kann, welche um ihre mehrfache ur sprüngliche Länge gestreckt werden können und dabei biegsame, kräftige Fafern ergeben,die in charakteristischen Röntgenstrahlen- interferenzbildern eine Orientierung längs der Faserachse zeigen und sich hervorragend als Materialien für Textilien eignen. UNTER-ANSPRÜ CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Salz der Tere- phthalsäure mit einem sich von Ammoniak durch Ersatz mindestens eines Wasserstoff atoms durch einen Substituenten abgeleiteten Amin verwendet wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Salz von Terephthalsäure mit einem tertiären aliphatischen Amin verwendet wird.
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