CH270070A - Tischfussballspiel. - Google Patents

Tischfussballspiel.

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CH270070A
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CH
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football game
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Sanchiz Bueno Eduardo
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Sanchiz Bueno Eduardo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Tischfussballspiel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     als        Salonunterhaltungsspiel    dienendes  Tischfussballspiel, das sich dadurch auszeich  net, dass der das Spielfeld darstellende Boden  in Zonen eingeteilt ist, deren Anzahl minde  stens derjenigen der die Spieler darstellenden  Puppen gleich     ist,    von welchen Zonen jedem  Spieler eine durch vom Rand gegen das In  nere abfallende Hänge gebildete Zone zuge  ordnet ist, in deren tiefstem Punkt sich der       Fuss    des Spielers befindet, und dass jeder der  Spieler mit einem unabhängigen Mechanismus  in Verbindung steht-, der durch je ein am  Rande des Spielfeldes angeordnetes Betäti  gungsorgan zur Wirkung gebracht werden  kann.  



  Auf der beigefügten Zeichnung sind rein  beispielsweise eine Ausführungsform des er  findungsgemässen     Spiels    und Einzelheiten des  selben dargestellt.  



       Fig.1    ist ein allgemeiner     Grundrissplan    des  von einem Brett beliebiger Abmessungen ge  bildeten Spielfeldes oder Spielgrundes, in  welchem die     Grenz-    und die Spiellinien ein  gezeichnet sind, dermassen verteilt, dass jedem  Spieler ein Teil des Spielfeldes entspricht.  Die Spieler der einen Partei sind in     Fig.1     durch kleine, weisse, von 1' bis 11' numerierte  Rechtecke dargestellt (weisses Team) und die  Spieler der Gegenpartei auf gleiche Weise in  Schwarz durch von 1 bis 11 numerierte Recht  ecke (schwarzes Team). Die jedem Spieler  zugeordnete Zone ist. durch vom.

   Rand gegen    das Innere abfallende Hänge gebildet, die  sieh an einer tiefsten Stelle treffen, damit  der Ball stets nach diesen Stellen     rollt,    wo  sich der Fuss einer den Spieler darstellenden  Puppe befindet, der, auf Distanz betätigt,  dein Ball zum     Anstossen    den nötigen Tritt  verleihen kann. In der Zone des Spielers 1 ,  sind mit Pfeilen die Gefälle nach dem tiefsten  Punkt hin angegeben.  



  Die fünf Zonen, die den vordern Spieler 1  bis 5 bzw. 1' bis 5' entsprechen, können so  ausgebildet sein, dass ihre niedrigsten Punkte,  längs eines W oder eines     Kreisbogens    ange  ordnet sind, dessen     Radius    gleich der Di  stanz vom vordern     Mittelteil,    Spieler 3 bzw.       3'    zum Zentrum des Goals ist. Die erwähnten  Vorderspieler nehmen vorzugsweise eine  solche konvergierende Stellung ein, dass der  von ihnen getretene Ball sich gerade gegen  das Goal bewegt.  



  Die einzigen ebenen Zonen des Spielbret  tes sind die den Goals entsprechenden. Die  vier mit C bezeichneten Zonen in den Ecken  besitzen entgegengesetztes Gefälle, das heisst  sie steigen gegen das Innere an; denn da  ihnen kein Spieler zugeordnet ist, soll der  Ball beim Eintreffen in diesen Zonen nach,  denjenigen anderer Spieler zurück oder aus  dem Spiel hinausrollen.     Folgerichtigerweise     wird der Ball in den konkaven Zonen, wo  sich die Spieler befinden, stets am niedrigsten  Punkt zu Füssen des betreffenden Spielers ,       stillestelien,    es sei denn, er rolle durch die      Zonen C aus dem Feld hinaus, womit er aus  dem Spiele ausscheidet.  



       Fig.    2     zeigt    einen Schnitt nach der Linie       A-B    in     Fig.    1, in welchem man die Neigun  gen der     Zonen        erkennen    kann.  



  Die Betätigungsorgane der einzelnen Spie  ler sind     voneinander    unabhängig, und alle  Spieler 1' bis 10' der weissen Partei werden  von N aus gesteuert     (Fig.    1), wobei das jedem  Spieler entsprechende     Betätigungsorgan    mit  derselben Ziffer bezeichnet ist. Die Spieler 1  bis 10 des schwarzen Teams werden von IM  aus gesteuert, wo wieder die entsprechenden       Betätigungsorgane    mit derselben Ziffer be  zeichnet sind. Die     Betätigung    der     Goalkeeper,     Spieler 11 und 11'     erfolgt    direkt vermittels  eines einfachen Hebels, der kreisförmig um  das Goal oder parallel dazu bewegbar ist, um  eine Front decken zu können.  



       Fig.    3 stellt eine einzelne Puppe, das heisst  einen Spieler dar, der aus Metallblech belie  biger Dicke bestehen kann     und    ein am Bo  den befestigtes, loses Bein 3 sowie ein an  deres, starr mit dem Körper verbundenes       Bein    1 hat, das man bewegt, wie nachfolgend  erläutert wird. Der den Rumpf Lind den Kopf  des Spielers bildende Teil hat doppelte Dicke,  um mit beiden Beinen bündig zu sein, und  kann aus zwei     aufeinandergelöteten    Blechen  bestehen. Das bewegliche Bein 1 endigt in  seinem untern Teil mit einem Ansatz 2, der  das mit dem Körper aus einem     Stüek    be  stehende Bein bewegt. Das andere Bein 3  ist mittels einer Verlängerung 4 am Boden  befestigt, wie es nachfolgend beschrieben wird.

    Diese Anordnung erlaubt ein leichtes Aus  wechseln der einzelnen Puppen.  



       Fig.4    stellt einen mechanischen Support  dar, der für jeden einzelnen Spieler nötig ist,  da jeder unabhängig von den andern bewegt  und     betätigt    werden soll. Dieser Support, be  steht aus einem Holzklotz 5 mit einer Nute 6  zur Aufnahme des Ansatzes 4 des feststehen  den Beines 3 des Spielers. Um diese Nut zu  schliessen und um den Spieler zu halten, ist  ein Metallblech 7 derart auf den Klotz auf  genagelt, dass es die offene Seite der Nut  überdeckt, Dieser Support ist mit Nägeln    oder     Sehrauben    unter dem roden des     Spiel-          feldes    oder Spielterrains befestigt.  



  Die Enden des genannten     Metallbleches    7  sind zu zwei Lappen 8 und 9 abgebogen und  mit je einem Schlitz 10 bzw. 11 versehen,  durch welche Schlitze eine     Betätigungsstange     12     hindurchgesteckt    ist.

   Diese Stange ist ein  einfacher     Metallstreifen,    der an einem Ende  zu einem Flansch 13 abgebogen ist und mit  Hilfe eines Kabels oder einer Zugschnur 14  in der Längsrichtung verschiebbar     ist.        Eine     Gegenfeder 15, die     einerends    an     irgendeinem     festen Punkt befestigt ist, sei es am     Holzklotz     oder an einem der Flügellappen 8 bzw. 9  (im     vorliegenden    Fall am Lappen 8), greift  mit ihrem Ende am Flansch 13 an und zieht  die Stange 12     stets    in eine Richtung.

   An der  Stange 12 ist     ebenfalls    eine Nut 16 vorgesehen  zur Aufnahme des Ansatzes 2 des beweglichen  Beines 1 des Spielers, Durch Zug am Kabel  oder an der Zugschnur 14 kann man die  Stange 12 unter     Spannung    der     Gegenfeder    15  verschieben und, da die Stange in ihrer Nut  den Ansatz des     beweglichen        Beines    trägt, die  ses bewegen. Beim Loslassen des Kabels oder  der Zugschnur reisst die Gegenfeder die  Stange rasch wieder in ihre Ausgangsstellung  zurück, welche Bewegung man dazu benützt,  dass der Spieler den Ball tritt.  



       Fig.    5, 6 und 7 stellen     als    Variante zu       Fig.    4 einen ganz aus Metall verfertigten Sup  port dar, wobei ein einziges Blech 20 in ge  eigneter Weise derart geformt und abgebogen  ist, dass eine     Nische    17 entsteht,     in    welcher  der Ansatz 4 des feststehenden Beines 3 des  Spielers hineingestellt     wird.    Die Ausbildung  des Supportes und der Nische 17     ist    aus     Fig.    6  und     Fig.    7 deutlich erkennbar, welche senk  rechte Schnitte längs der Linie     A-B    bzw.

    der Linie     C-D    in     Fig.5    darstellen. Zwei  abgebogene Lappen 18 und 19 desselben     Ble-          ches    20 haben die Funktion der Lappen 8       und    9 der Ausführung gemäss     Fig.    4 und sind  mit Schlitzen für den Durchgang der Stange  12 versehen. Der metallische     Support        ist    auf  der Unterseite des Bodens des Feldes oder  Spielplatzes     mittels    Schrauben oder Punkt       schweissung    befestigt, wenn der Feldboden      metallisch ist.

   Die     Wirkungsweise    ist die  gleiche, wie unter Bezugnahme auf     Fig.    4 be  schrieben worden ist.  



       Fig.8    stellt die Anordnung und Ausbil  dung der Betätigungsorgane dar. Da jedes       Team    ausser dem Goalkeeper aus 10 Spielern  besteht, ist jede Seite des Feldes mit zehn       Betätigungsorganen    ausgerüstet, von denen  fünf auf der rechten Seite und fünf auf der       linken    Seite des Goals liegen. Jede Gruppe  zu fünf Organen ist     zweekmässigerweise    wie  folgt angeordnet:  Ein Metallblech 23 weist fünf, teilweise  wie dargestellt., rechtwinklig abgebogene Vor  sprünge     2.1    auf, an welchen die Drehzapfen  25 von fünf Betätigungshebeln 22 befestigt  sind, an denen die Kabel oder Zugschnüre  14 angreifen.

   Jede Gruppe zu fünf Hebeln  ist mittels des     Bleches    23 an der Unterseite  einer     finit        Ausnehmungen    zum Durchstecken  der Betätigungshebel versehenen Verlänge  rung des     Bodens    angeschraubt oder, wenn der  Boden metallisch ist., angelötet. Durch Be  tätigung der Hebel 22 können die Spieler zur  Wirkung gebracht werden.  



       Fig.    9 und 10 stellen die Anordnung und  die Betätigungsmittel des Goalkeepers 26 dar,  der auf einem dünnen     Flaeheisen    27 befestigt  ist, das leicht gebogen und am Boden mittels  einer Schraube 28 drehbar befestigt ist. An  dem dem Goalkeeper gegenüberliegenden  Ende dieses Flacheisens ist ein Handgriff 29  vorhanden, durch dessen Betätigung die Be  wegung dieses Spielers folgerichtig kreisför  mig ist. Der Spieler 26 und der Handgriff  29 ragen durch kreisbogenförmige Schlitze 30  im Boden des Spielfeldes nach oben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tischfussballspiel, dadurch gekennzeichnet, dass der das Spielfeld darstellende Boden in Zonen eingeteilt ist, deren Anzahl mindestens derjenigen der die Spieler darstellenden Pup pen gleich ist, von welchen Zonen jedem Spie ler eine durch vom Rand gegen das Innere abfallende Hänge gebildete Zone zugeordnet ist, in deren tiefstem Punkt sich der Fuss des Spielers befindet, und dass jeder der Spieler mit einem unabh'ä'ngigen Mechanismus in Ver bindung steht, der durch je ein am Rande des Spielfeldes angeordnetes Betätigungsorgan <B>Z</B> 'Wirkunc, -ebracht werden kann.
    ur n<B><I>b</I></B> UNTER.AN SPRÜ CHE 1. Tischfussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Metall blech bestehenden Spieler abnehmbar und aus tauschbar ausgebildet sind und je ein mit dem Körper des Spielers gelenkig verbundenes, auf dem Boden befestigtes Bein und ein mit dem Körper starr verbundenes, vom Mechanismus bewegbares Bein besitzen. 2.
    Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass unterhalb des als Spielfeld dienenden Bodens für jeden Spieler ein Support be festigt ist, welcher eine Ausnehmung zur Aufnahme des untern Teils des feststehenden Beteies des Spielers aufweist, welche an min destens einer Vertikalseite durch ein Metall blech begrenzt ist, dessen Enden zu zwei mit Durchbrechungen versehenen Lappen abgebo gen sind, in denen eine waagrechte Betäti gungsstange in ihrer Längsrichtung verschieb bar geführt ist, welche Stange mittels eines abgebogenen Endes zu ihrer Betätigung mit einem Zugorgan verbunden ist. 3.
    Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge, kennzeichnet, dass die Betätigungsstange un ter der Wirkung einer Feder steht, welche einerends an einem Fixpunkt und anderseits an der Betätigungsstange angmeift, welch letz tere eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Ansatzes am untern Ende des beweglichen Beines des Spielers aufweist. 4.
    Tischfussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungs organe für sämtliche Spieler, mit Ausnahme der Goalkeeper, Betätigungshebel sind, welche für jede Spielpartei in zwei Gruppen zu je fünf Hebeln an jeder Stirnseite des Spiel feldes auf der linken und rechten Seite des Goals angeordnet sind. 5.
    Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die tetätigungshebel einer Gruppe mittels Drehzapfen schwenkbar an fünf senkrecht abgebogenen Vorsprüngen eines waagrechten Metallbleches befestigt und über die Zugorgane mit den Betätigungsstangen der entsprechenden Supporte der Spieler be wegungsverbunden sind und dass das Metall blech derart an der Unterseite einer Verlän gerung des Bodens befestigt ist, dass die Be tätigungshebel durch Ausnehmungen im Bo den nach der Oberseite desselben hindurch ragen. 6.
    Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 and 2, dadurch ge- '_ennzeichnet, dass die Zugorgane Kabel sind. 7. Tischfussballspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Zugorgane Schnüre sind. B. Tischfussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Goalkeeper am Ende des einen Armes eines zweiarmigen, mittels eines vertikalen Drehzapfens am Boden befestigten Hebels angeordnet ist, welcher am Ende des andern Armes einen Betätigungs griff trägt. 9.
    Tischfussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ein an der Unterseite des Bodens drehbar be festigter Metallstreifen ist und dass der Goal- keeper und der Betätigungsgriff durch kreis bogenförmige Schlitze des Bodens nach der Oberseite desselben hindurchragen.
CH270070D 1949-06-15 1949-06-15 Tischfussballspiel. CH270070A (de)

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